DE19856946A1 - End- oder Kopfmodul, insbesondere Führerstandraum für den Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

End- oder Kopfmodul, insbesondere Führerstandraum für den Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges

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DE19856946A1
DE19856946A1 DE1998156946 DE19856946A DE19856946A1 DE 19856946 A1 DE19856946 A1 DE 19856946A1 DE 1998156946 DE1998156946 DE 1998156946 DE 19856946 A DE19856946 A DE 19856946A DE 19856946 A1 DE19856946 A1 DE 19856946A1
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Ulrich Gahl
Dieter Kroeger
Guido Mueller-Bonder
Fritz Thoss
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Alstom LHB GmbH
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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    • B61D17/045The sub-units being construction modules

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein End- oder Kopfmodul, insbesondere Führerstandraum für den Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges, insbesondere eines Nahverkehrs-Schienenfahrzeuges, das aus mehreren Baugruppen wie Dach (1), Seitenwänden (2) und Stirnwänden (3) und gegebenenfalls Boden- und/oder Rückwandelementen besteht und zusammengefügt ist. Um ein End- oder Kopfmodul derart zu verbessern, daß möglichst viele Baugruppen des End- oder Kopfmoduls, insbesondere auch die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden, für bauartverschiedene Schienenfahrzeuge bei geringem Anpassaufwand Verwendung finden können, sind die die Breite des End- oder Kopfmoduls bestimmende Baugruppen breitenvariabel ausgebildet, die von der Breite des End- oder Kopfmoduls unbeeinflussten Baugruppen sind jedoch als Standard-Baugruppen ausgebildet, die für unterschiedliche Fahrzeugbreiten verwendbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein End- oder Kopfmodul, insbesondere Führerstandraum für den Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges, insbesondere eines Nahverkehrs-Schie­ nenfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 196 09 995 A1 ist es bekannt, eine Stirnwand mit Frontscheibe durch Tei­ lung in logistisch günstig ausgebildete Bauteile auszubilden. Dabei weist die Stirnwand zwei vom Dach bis zum Untergestell des Fahrzeuges reichende Seitenteile, ein die Seitenteile im Dachbereich verbindendes Dachteil sowie ein die Seitenteile unterhalb des Fensterausschnitts verbindendes Mittelteil, welches als vorgefertigt Einzelsektionen durch Montage am Wagenkasten und miteinander zu einer Stirnwand gefügt sind. Durch diese Bauweise soll bei modernen Schienentrieb- oder Führungsfahrzeugen mit Führerstandraum die Herstellung der Stirnwand mit einem großflächigen Fensteraus­ schnitt und sphärischer Krümmung erleichtert werden. Die Herstellung der Stirnwand als ganze, vorgefertigte Stirnwandsektion ist in Leichtbauweise oft nicht oder mit gro­ ßem Aufwand technisch herstellbar.
Ein aus einzelnen Baugruppen hergestellter, gattungsähnlicher Führerstandraum ist z. B. auch noch aus der DE 195 28 035 Al bekannt.
Weiter ist aus der EP 0 533 582 A1 ein Führerstandraum, bestehend aus einem Bo­ den, einer Rückwand mit Durchtrittsöffnung zum Wagenkasten, zwei Seitenwänden und einem nach vorn gewölbten Dach mit Fensterausschnitt und einem daran an­ schließenden Stirnwandabschnitt bekannt. Diese aus Verbundwerkstoffen bestehenden Baugruppen sind zu einer Großsektion vorgefertigt, in dem die Baugruppen entweder einzeln hergestellt und dann miteinander verbunden werden oder der gesamte Füh­ rerstandraum als Monoblock hergestellt ist.
Der Entscheid für die Herstellung von End- oder Kopfmodulen bzw. Führerstandräu­ men aus jeweils individuell angepassten einzelnen Baugruppen wie auch die Herstel­ lung in Monoblockbauweise ist abhängig von der Herstellungsstückzahl und dem be­ stimmungsgemäßen Gebrauch für Nahverkehrs-, oder Regional-, oder Hochge­ schwindigkeits-Schienenfahrzeuge und oft aufwendig und unwirtschaftlich.
Wirtschaftlich günstiger wird die Herstellung sein, wenn möglichst viele Baugruppen des End- oder Kopfmoduls für bauartverschiedene Schienenfahrzeuge Verwendung finden könnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein End- oder Kopfmodul, insbeson­ dere eines Führerstandraumes für Schienenfahrzeuge derart zu verbessern, daß mög­ lichst viele Baugruppen des End- oder Kopfmoduls, insbesondere auch die in Fahr­ zeugquerrichtung sich erstreckenden Bauelemente für bauartverschiedene Schienen­ fahrzeuge bei geringem Anpassaufwand Verwendung finden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Ausbildung des End- oder Kopfmoduls gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrie­ ben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Führerstandraumes schräg von vorn.
Das in der Zeichnung dargestellte End- oder Kopfmodul, hier auch gleichzeitig der Führerstandraum, besteht aus mehreren Baugruppen wie Dach 1, Seitenwänden 2 und Stirnwänden 3 und ggf. Bodenelementen und/oder Rückwände (hier nicht darge­ stellt). Die Stirnwände 3 umfassen die das Fahrzeug nach vorn bzw. hinten abschlie­ ßenden Flächenelemente, die gegebenenfalls unterhalb, oberhalb und seitlich der Frontscheibe angeordnet sein können. Die die Breite des End- oder Kopfmoduls bzw. Führerstandraumes bestimmenden Baugruppen wie Dach 1, Stirnwände 3 und gege­ benenfalls Boden- und/oder Rückwandelemente sind breitenvariabel ausgebildet. Die von der Breite des End- oder Kopfmoduls bzw. Führerstandraumes unbeeinflussten Baugruppen, wie z. B. die Seitenwände 3 und Seitenbaugruppen sind als Standard- Baugruppen ausgebildet, die für Fahrzeuge unterschiedlicher Fahrzeugbreite Verwen­ dung finden können.
Die breitenvariablen Baugruppen, wie Dach 1 und Stirnwände 3 und gegebenenfalls Boden- und/oder Rückwandelemente weisen Anpasszonen 4 auf, die ein Verschmä­ lern oder Verbreitern der Baugruppen über zu verkürzende oder zu verlängernde An­ passzonen 4 ermöglichen, wobei teleskopierbare Anpasszonen 4 eingeschlossen sind.
Ein im End- oder Kopfmodul anzuordnender Führerstand ist innerhalb des Führer­ standraumes in den Grenzen dessen Erstreckung und ggf. der im Einzelfall vorliegen­ den technischen Zwänge und Erfordernisse weitgehend frei plazierbar. Als Führer­ stand kann ein nicht breitenvariabler Standard-Führerstand für unterschiedliche Füh­ rerstandraumbreiten Verwendung finden.
Das End- oder Kopfmodul bzw. der Führerstandraum kann im montierten Zustand trotz Fügens aus einzelnen Modulelementen durch geeignete Ausbildung und geeig­ neten, gegenseitigen Verbindungen selbsttragend ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1
Dach
2
Seitenwand
3
Stirnwand
4
Anpasszone

Claims (4)

1. End- oder Kopfmodul, insbesondere Führerstandraum für den Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs, insbesondere eines Nahverkehrs-Schienenfahrzeugs, bestehend und zusammengefügt aus mehreren Baugruppen wie Dach (1), Sei­ tenwänden (2), Stirnwänden (3) und gegebenenfalls Boden- und/oder Rückwan­ delemente, dadurch gekennzeichnet, daß die die Breite des End- oder Kopfmoduls bestimmenden Baugruppen wie Dach (1) und Stirnwände (3) und gegebenenfalls Boden- und/oder Rückwandelementen breitenvariabel ausge­ bildet sind, die von der Breite des Kopfmoduls unbeeinflußten Baugruppen wie die Seitenwände (2) jedoch als Standard-Baugruppen zur Verwendung für un­ terschiedliche Fahrzeugbreiten ausgebildet sind.
2. End- oder Kopfmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die breitenbvariablen Baugruppen Anpasszonen (4) aufweisen, die ein Verschmä­ lern oder Verbreitern der Baugruppen über zu verkürzende oder verlängernde Anpasszonen (4) ermöglichen, wobei teleskopierbare Anpasszonen (4) einge­ schlossen sind.
3. End- oder Kopfmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Führerstandraum angeordneter Führerstand in den Grenzen der Er­ streckung des Führerstandraumes und der technischen Zwängen und Erforder­ nisse frei plazierbar ist, selbst aber nicht breitenvariabel ausgebildet ist.
4. End- oder Kopfmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses selbsttragend ausgebildet ist.
DE1998156946 1998-12-10 1998-12-10 End- oder Kopfmodul, insbesondere Führerstandraum für den Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges Withdrawn DE19856946A1 (de)

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