DE1985644U - Luesterklemmengehaeuse. - Google Patents
Luesterklemmengehaeuse.Info
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- DE1985644U DE1985644U DEB74268U DEB0074268U DE1985644U DE 1985644 U DE1985644 U DE 1985644U DE B74268 U DEB74268 U DE B74268U DE B0074268 U DEB0074268 U DE B0074268U DE 1985644 U DE1985644 U DE 1985644U
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41C—CORSETS; BRASSIERES
- A41C3/00—Brassieres
- A41C3/12—Component parts
- A41C3/122—Stay means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F1/00—Fastening devices specially adapted for garments
- A41F1/006—Brassiére fasteners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
.TENTANWALT DJPL0=ING0 Ho SONNaTA. Q(SlMJWTOT^LQtAR
68„6253 A m/m
B 7A- 268/21 c Gbm
Firma Bröke!mann, Jaeger & Busse EoGo5 576 Neheim-Hüsten 1,
Schobbostr«, 1
Lüsterklemmengehäuseo
Die Neuerung bezieht sich auf Lüsterklemmengehäuse,
bestehend aus einem haubenförmigen Oberteil und einem
flachquerschnittigen, mit dem Oberteil versehweißten
Boden«
Bei mehrteiligen, insbesondere bei zweiteiligen Iiüsterklemmengehausen gemäß dem Gattungsbegriff wird
der entscheidende Vorteil darin gesehen, daß man im Gegensatz zu einstückig ausgebildeten Lüsterklemmengehäusen,
bei welchen die Kontaktfederelemente in Längsrichtung des Gehäuses seitlich eingeschoben und im Endmontagezustand
durch zusätzliche Verformungsarbeit von Eontaktfederteilen gesichert werden müssen, jetzt die
Eontaktelemente von der offenen Seite des Gehäuses quer
1 -
zur Längsrichtung einlegen kann, wobei sie durch aas Aufsetzen des Bodens im Gehäuse sicher und zuverlässig
gehalten werdeno Die Montagearbeit solcher mehrteiliger
Lüsterklemmengehäuse ist demzufolge gegenüber einstückigen Gehäusen vorteilhafter und zweckmäßiger«
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, solche zweiteiligen Lüsterklemmengehäuse in höchst vorteilhafter
und zweckmäßiger Weise zu einer Baueinheit montieren zu können, wobei darüber hinaus auch noch dafür gesorgt
werden soll, daß die Kontaktelemente eine zuverlässige Aufnahme finden.
Das Ziel der Heuerung wird zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Boden
als durchlaufendes, flexibles Kunststoffband mit in Abständen voneinander angeordneten Befestigungsdurchbrüchen
einerseits und gegebenenfalls mit Abbrechaussparungen anderseits ausgebildet ist, auf dem in regelmäßigen
Längsabständen zwischen den Durchbrüchen der Aussparungen die Gehäuseoberteile mit im Innern vorzugsweise nur einer
einzigen Aufnahmekammer für Kontaktelemente sowie wenigstens einem von der Decke ausgehenden und sich in
Sichtung auf das Bodenband erstreckenden Stegvorsprung
zur Klemmhalterung des oder der Kontaktelemente einerseits
sowie zur insehlagbegrenzung der Lüftbewegung des oder.
der iClemmkontaktsclieifel; der Kontakt elemente anderseits
sowie als Einsteck-lnschlagbegrenzung der einzuführenden
Leitejfanschlußenden vorgesehen sindo
Durch die praktische Verwirklichung der Feuerung, nämlich durch die Gestaltung des Bodens von Lüsterklemiaengehäusen
als durchlaufendes, flexibles Kunststoff band
wird es erreicht, daß man bei solchen Klemmengehäusen eine praktisch vollautomatische Hontage bewirken kann,
indem man nämlich an eine gemeinsame Montage stelle sowohl die für sich erstellten und mit Kontaktelementen bestückten
Gehäuseoberteile als auch das Kunststoffband anlaufen
läßt und sie an dieser Montagestelle miteinander verschweißt
ο Daß dabei das den Boden eines jeden Lüsterklemmengehäuses
darstellende durchlaufende Kunststoffband
flexibel ist, bringt den zusätzlichen Torteil, daß man getzt erstmalig fertigmontierte, also komplett ausgerüstete
und funktionsfertige Lüsterklemmen beispielsweise hinter der Montagestelle auf einen Bandvorrat aufrollen
kann, von welcher der Weiterverarbeiter solcher Klemmen diese einzeln oder auch gruppenweise entnehmen
— 3
Die im Kunststoffband angeordneten Befestigungsdurehbrüehe
einerseits sowie die Abbreehaussparungen
anderseits ermöglichen -»'wie von einstückigen gepreßten
Xlemmengehäusen her "bekannt - einerseits ein Befestigen
einzelner oder auch mehrerer liüsterklemmengehäuse
auf eine gemeinsame Montageleiste5 sowie auch das
Abbrechen einzelner oder mehrerer Msterklemmengehäuse
■vom gemeinsamen Bodenband» .
Auf diese vorbeschriebene Weise lassen sieh also Lüsterklemmengehäuse äußerst rationell und damit
montagemäßig wohlfeil zusammensetzen, ohne daß hierfür wesentlieher manueller Aufwand gebracht werden mußo
" leben diesen sieh vornehmlich auf die Hontage beziehenden
Vorteilen zeichnet sich der Erfindungsgegenstand jedoch auch noch im hervorragenden Maße im Hinblick auf
den Aufbau der Gehäuseoberteile.besonders aus, indem nämlich im Gehäuseoberteil wenigstens ein' von der
Decke in Richtung auf den Boden sich erstreckender Stegvorsprung vorgesehen sein soll· Solche StegvorSprünge im
Gehäuseoberteil erfüllen nämlich eine Reihe von Funktionen
insofern, als sie nicht nur allein dazu dienen können, die
federnden Kontaktelemente im Gehäuse©!)erteil klemmend sicher
und zuverlässig in ihrer Montagelage zu halten, sondern sie "bewirken darüber hinaus auch noch, daß "beim Lüften
des oder der Eontakt schenkel der Eontaktelemente diese nur
über einen bestimmten Weg bewegt werden können und dann eben an einem neu.erungsgemäß -vorgeschlagenen Stegvorsprung
des Gehäuses einen sicheren .Anschlag finden, womit die
Gefahr des Abbrechens des Kontaktschenkels ausgeschaltet wird» Und schließlich erfüllt ein solcher Stegvorsprung
auch noch eine weitere Punktion dahingehend, als er auch als Inschlag für das einzuführende Kontaktende des
Ansehlußleiters dienen kanno
Alle diese Punktionen, die bei vorbekannten
Lüsterklemmen in der Hegel durch besondere Elemente, zoB,
an den Kontaktelementen selbst erfüllt warden, werden
hierdurch mit einem Schlage entbehrliche Es ist damit auch gelungen, untereinander völlig einheitliche Gehäuseoberteile
zu schaffen, die damit alle einerseits ans Gehäuse und anderseits an die Kontaktelemente gestellten
Forderungen in sich vereinigt/
Der ¥euerungsgegenstand kann hinsichtlich der
Gehäuseausführung dabei "beispielsweise so gestaltet sein,
daß der Anschiag-Stegvorsprung als sich wenigstens über
Teile der Gehäuselänge, -höhe und -breite erstreckender Leistenvorsprung ausgebildet ist»
Heben dieser Gehäuseausführung kann jedoch eine ebenso vorteilhafte zweite Gehäuseausführung ihren
Niederschlag auch darin finden, daß der Anschlag-Stegvorsprung
aus einem in der Längsmittelachse des Gehäuses verlaufenden Mittelsteg und je einem sich an dessen
Enden hieran anschließenden und im wesentlichen geneigt zum Mittelsteg in entgegengesetzte Eichtungen verlaufenden
Endsteg besteht„
Bei beiden vorgeschlagenen Ausführungen des Gehäuse ob erteile s werden die !Forderungen erfüllt, indem
nämlich die StegvorSprünge sowohl dazu dienen können,
die Kontaktelemente einerseits sicher in ihrer Endmontagelage
zu halten, während sie auf der anderen Seite dem oder den Kontakt schenke In der Kontakt elemente beim Lüften
einen sicheren Anschlag verleihen und gegebenenfalls auch noch als Anschlag für die Leiterenden dienen könneno
Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des
!Teuerung sgegenstandes auf den "beiliegenden Zeichnungen
wiedergegeben! dabei zeigens
Figo 1 eine schaubildliche Darstellung von mehreren
Gehäuseoberteilen und einem Bodenband im übereinander gesetzten Zustand,
RLg«» 2 eine Stirnansi ent der mit dem Bodenband
verbundenen Gehäuseoberteile,
5 eine Draufsicht hierzu, und
ELg. 4- eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Gehäuseausführungo
Bei den dargestellten Lüsterklemmengehäusen ist zunächst mit "IQ'bzw« 110 ein Gehäuse ob erteil und mit 11 einerfindungsgemäß
als durchlaufendes flexibles Kunststoffband bezeichneter Gehäuseboden bezeichnet» In dem Kunststoffband
11 befinden sich Befestigungsdurchbrüche" 12 einerseits sowie Abbrechaussparungen 13 entweder entlang
den Seitenkanten oder auch zusätzlich im Innern des Bandes«, Befestigungsdurchbrüche 12 und Abbrechaussparungen
13 sind in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung des
Bandes angeordnetο Jeweils im Bereiche zwischen diesen
Durchbrechungen 12 und Aussparungen 13 werden die Gehäuseoberteile 1o "bzw« 110 wie S1Ig0 2 und 5 zeigen, in regelmäßigen
Abständen aufgeschweißt, so daß ein bevorzugt
endloses Klemmenband gebildet wird, das beispielsweise hinter der Hontagestelle aufgewickelt oder sonstwie als
Handelsware bevorratet werden kanne
Im Innern der Gehäuseoberteile 10 bzw» 110 befindet sich jeweils nur eine einzige Kammer 14« !Ton der Decke 10a
des Gehäuseoberteiles ausgehend und sich in Richtung auf das Bodenband 11 erstreckend siaä. StegvorSprünge 15
bzw» 115 vorgesehen«, Beim Ausführungsbeispiel gemäß
Pig» 1 handelt es sich dabei um einen leistenförmigen
Steg, der sich über Seile in Längsrichtung als auch in
Querrichtung des Gehäuses 10 erstreckt und eine etwa
der lichten Höhe des Gehäuses entsprechende eigene Höhe besitzt« Dieser Leistenvorsprung 15 kann mit seinem
Schaftteil 15a als Halterung von - nicht besonders dargestellten
- Kontakt element en dienen, die mit einem Führungsdurchbruch über die Leiste gesteckt werden· Die
mit 15b bezeichneten Anschlagkanten dienen als Anschlagkanten
beim Lüften der aus der Haltestellung zurüekge-
bogenen - ebenfalls nicht dargestellten - Kontakt schenkel der Kontaktelemente j raid schließlich dienen die mit 15c
bezeichneten Kanten der Leiste als Anschlag für die - gleichfalls nicht besonders dargestellten - Kontaktenden
der Anschlußleiter.
Abweichend von diesem leistenartigen Tor sprung
kann - wie Figo 4- zeigt - auch ein Stegvorsprung 115
verwirklicht werden, der aus einem in der Längsachse des Gehäuseoberteiles 110 verlaufenden. Mittelsteg
115 besteht, an dessen beiden Enden sich geneigt zum Mittelsteg verlaufend und in entgegengesetzte Richtungen
weisende Stege 116 anschließen An diesen Endstegen kann der jeweils mit 116a bezeichnete Bereich zur
klemmenden Halterung von - nicht dargestellten Kontaktelementen dienen, während die mit 116b bezeichneten
Indstegabschnitte als Anschlagstege zur Begrenzung der
Lüffbewegung von ebenfalls - nicht dargestellten - Kontaktschenkeln
der Kontaktelemente dienen können. Und schließlich können" die auf der Gegenseite gelegenen
Anschlagkanten 116c für den Anschlag der - nicht dargestellten - Kontaktenden der Anschlußleiter dienen«
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellten
■und "beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispielslösungen anzusehen sind, wobei insbesondere die Gehäuseo-5-berteile
hinsichtlich ihres konstruktiven Aufbaues auch abweichende Gestalt annehmen könnten, wichtig und entscheidend
ist jedoch die Anordnung solcher einzelnen Gehäuseoberteile auf einem endlichen oder Z0B0 aus einem
Extruder ododglo endlos zugeführten Kunststoffband als
Gehäuseboden«,
Claims (2)
1. Lüsterklemsiengehäuse, bestehend aus einem
haubenförmigen Oberteil und einem flachquerschnittigen,
mit dem Oberteil verschweißten Boden, dadurch
gekennzeichnet , daß der Boden als durchlaufendes,
flexibles Kunststoffband (11) mit in Abständen voneinander angeordneten Befestigungsdurchbrüchen (12)
einerseits und gegebenenfalls mit Abbrechaussparungen(13) anderseits ausgebildet ist, auf dem in regelmäßigen Längsabständen
zwischen den Durchbrüchen oder Aussparungen die Gehäuse ob erteile (10 bzw» 110) mit im Innern vorzugsweise
nur einer einzigen Aufnahmekammer für Eontaktelemente sowie wenigstens einem von der Decke ausgehenden
und sich in Richtung auf das Bodenband erstreckenden Stegvorsprung (15 bzw» 115) zur Klemmhalterung des oder
der Eontaktelemente einerseits sowie zur Jnschlagbegrenzung
der Lüftbewegung des oder der Klemmkontaktschenkel der Kontaktelemente anderseits sowie als Einsteck-Anschlagbegrehzung
der einzuführenden Leiteifanschlußenden vorgesehen sind« -
2. Gehäuse nach .Anspruch 1, dadurch gekenn-=
zeichnet, daß der Anschlag-Stegvorsprung (15) als sich
wenigstens über Teile der Gehäuselänge, -höhe rind -breite erstreckender Leistenvorsprung ausgebildet ist«
3ο Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Inschlag-Stegvorjsprung (115) aus einem ·
in der Längsmittelachse des Gehäuses (110) verlaufenden Mittelsteg (115) tuad je einem sich an dessen Enden hieran
anschließenden und im wesentlichen geneigt zum Mittelsteg in entgegengesetzte Eichtungen verlaufenden Endsteg
(116) besteht„
II
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB74268U DE1985644U (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Luesterklemmengehaeuse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB74268U DE1985644U (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Luesterklemmengehaeuse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1985644U true DE1985644U (de) | 1968-05-22 |
Family
ID=33326126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB74268U Expired DE1985644U (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Luesterklemmengehaeuse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1985644U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20110093812A (ko) | 2008-11-04 | 2011-08-18 | 아스카 세이야쿠 가부시키가이샤 | 난포자극호르몬 함유 수성 조성물 |
-
1968
- 1968-01-20 DE DEB74268U patent/DE1985644U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20110093812A (ko) | 2008-11-04 | 2011-08-18 | 아스카 세이야쿠 가부시키가이샤 | 난포자극호르몬 함유 수성 조성물 |
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