DE19856224A1 - Elektromagnetische Hystereseeinheit - Google Patents

Elektromagnetische Hystereseeinheit

Info

Publication number
DE19856224A1
DE19856224A1 DE1998156224 DE19856224A DE19856224A1 DE 19856224 A1 DE19856224 A1 DE 19856224A1 DE 1998156224 DE1998156224 DE 1998156224 DE 19856224 A DE19856224 A DE 19856224A DE 19856224 A1 DE19856224 A1 DE 19856224A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hysteresis
ring
poles
unit
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998156224
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Schneider
Stefan Unseld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE1998156224 priority Critical patent/DE19856224A1/de
Priority to PCT/EP1999/009231 priority patent/WO2000035067A1/de
Priority to EP99958129A priority patent/EP1142086B1/de
Priority to US09/856,728 priority patent/US6680555B1/en
Priority to AT99958129T priority patent/ATE330353T1/de
Priority to DE59913563T priority patent/DE59913563D1/de
Publication of DE19856224A1 publication Critical patent/DE19856224A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/06Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the synchronous type
    • H02K49/065Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the synchronous type hysteresis type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht von einer elektromagnetischen Hystereseeinheit (1) mit magnetischen Nordpolen (4) aus, die zum magnetischen Südpolen (5) in einem Abstand in Umfangsrichtung (15) um eine Rotationsachse (14) und abwechselnd zu diesem an einem Magnetkörper (2, 3) angeordnet sind. Der Magnetkörper (2, 3) umfaßt eine Magnetspule (6). Ein mit einem Rotor (17) verbundener Hysteresering (16) ist mit einem geringen Spiel zu den Polen (4, 5) bewegbar. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Umfangsflächen der Nordpole (4) und Südpole (5) auf demselben Kreis und gegenüber derselben Umfangsfläche des Hystereserings (16) liegen. Dadurch entsteht radialer Bauraum, um den Hysteresering in den Rotor aus gut wärmeleitenden Material einzubetten und gegebenenfalls Kühlrippen vorzusehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Hyste­ reseeinheit nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Unter elektromagnetischen Hystereseeinheiten werden im folgenden Hysteresebremsen und Hysteresekupplungen verstan­ den. Die Arbeitsweise von Hystereseeinheiten beruht auf einer magnetischen Kraftwirkung sich anziehender Pole im Synchronlauf und auf einem ständigen Ummagnetisieren eines magnetisch halbharten Materials, nämlich eines Hysterese­ rings, im Schlupfbetrieb.
Die bekannteste Bauart solcher Hystereseeinheiten be­ steht aus einem Magnetkörper mit einer Erregerspule und je einem äußeren und inneren Polring mit axial ausgerichteten, ausgeprägten Weicheisenpolen gleicher Anzahl und Teilung, wobei die äußeren Pole gegenüber den inneren Polen im Stillstand oder beim Synchronlauf jeweils um eine halbe Teilung in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind und eine entgegengesetzte Polarisierung haben. Im radialen Zwi­ schenraum dieser Polringe kann der Hysteresering als dünn­ wandiges, glockenförmiges Bauteil ohne Berührung rotieren.
Bei stromdurchflossener Magnetspule entsteht zwischen den Polen mit entgegengesetzter Polarität ein im wesentli­ chen radial gerichtetes Magnetfeld. Der Polyersatz bewirkt jedoch eine wechselweise tangentiale Umlenkung des Magnet­ flusses im Hysteresering und damit ein permanentes Ummagne­ tisieren aller Elementarmagnete, wenn sich der Hysterese­ ring relativ zum Magnetkörper dreht. Daraus resultiert ein Moment, welches nur vom Erregerstrom abhängt. Es kann gere­ gelt und gesteuert werden, indem der Erregerstrom entspre­ chend verändert wird. Solche Hystereseeinheiten sind z. B. aus der US 24 88 827 bekannt.
Ferner ist aus der DE 197 05 290 A1 eine Hysterese­ bremse bekannt, bei der ein Hysteresering einen geschlosse­ nen Magnetring aus Permanentmagnetmaterial umgibt, dessen dem Hysteresering zugewandte Oberfläche mit einer Vielzahl am Umfang eingeprägter Pole mit einer abwechselnd entgegen­ gesetzten Polarität versehen ist. Der Magnetring ist seg­ mentweise radial durchmagnetisiert und mit einem Weich­ eisenmagnetkörper verbunden. Der Hysteresering läuft in einem ringförmigen Luftspalt zwischen dem Magnetring und einem Einstellring mit einem geringen radialen Spiel zum Magnetring. Das übertragbare Drehmoment ist durch eine axiale Verschiebung des Einstellrings einstellbar.
Der Hysteresering ist im allgemeinen aus einem Materi­ al mit einer geringen Wandstärke gefertigt und mit einem rotierenden Bauteil verbunden. Demgegenüber sind die mit einer größeren Masse behafteten Teile, z. B. die Magnetspu­ le, der Magnetkörper usw. mit dem Gehäuse verbunden. Im Falle einer Hysteresekupplung wird ein Teil des Magnetkör­ pers von einem Rotor und einer mit diesem verbundenen Ma­ gnetflußleitscheibe gebildet, die mit einem geringen Spiel zum Magnetkörper rotieren.
Wegen der Luftspalte zwischen dem Hysteresering und den Polringen wird das Drehmoment berührungslos übertragen. Dabei erzeugen Bremsen sowohl im Schlupfbetrieb ein Brems­ moment als auch im Stillstand ein Haltemoment, so daß das abgebremste Bauteil auch in einer abgebremsten Position gehalten werden kann. Hysteresekupplungen übertragen sowohl Drehmomente im Synchronbetrieb, bei dem die gekupppelten Bauteile eine gleiche Drehzahl haben, als auch im Schlupf­ betrieb, bei dem die zu kuppelnden Bauteile noch eine Dreh­ zahldifferenz aufweisen. Die übertragbaren Momente sind nur vom Strom in der Erregerspule abhängig und können bis zu einem typenbezogenen, zulässigen Maximalwert stufenlos ein­ gestellt werden.
Die im Schlupfbetrieb entstehende Verlustleistung heizt den dünnwandigen Hysteresering sehr schnell auf. Die Wärme kann nur sehr schlecht über die geringen Material­ stärken des Hystereserings an die angrenzenden Bauteile abgeleitet werden, um von dort durch weitere Wärmeleitung und Konvektion abgeführt zu werden. Damit ist einerseits die zulässige Dauerschlupfleistung und andererseits die kurzzeitig aufnehmbare Schlupfarbeit sehr begrenzt.
Solche Hystereseeinheiten werden u. a. zur Zugkraftre­ gelung für die Verarbeitung von gezogenen Endlosprodukten, wie z. B. Draht, Kabel, Seile, Folien, Papier, Fäden usw. verwendet. Sie werden auch für Bremsmomentregelsysteme und für eine Belastungssimulation eingesetzt, wie z. B. für Prüfstände, Ergometer usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Schlupfbetrieb kurzzeitige und auch dauernde thermische Belastbarkeit einer Hystereseeinheit zu verbessern. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Nach der Erfindung liegen die Umfangsflächen der Nord­ pole und Südpole auf demselben Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Rotationsachse liegt. Ferner liegen sie gegenüber derselben Umfangsfläche des Hystereserings. Dadurch kann der Hysteresering an einer Umfangsfläche mit einem geringen Abstand zu den Magneten laufen, während er an der anderen Umfangsfläche in einen Rotor aus gut wärmeleitendem Materi­ al eingebettet ist, der zudem noch Kühlvorrichtungen, z. B. in Form von Kühlrippen aufweisen kann. Somit ist gewährlei­ stet, daß die anfallende Wärme gut abgeführt wird und über eine längere Zeit hohe Schlupfdrehmomente übertragen werden können.
Zweckmäßigerweise umgibt der Hysteresering die Nordpo­ le und die Südpole, so daß er mit den angrenzenden Rotor­ teilen am äußeren Umfang der Hystereseeinheit liegt. Da­ durch ergeben sich zum einen große Wärmeabstrahlungsflä­ chen, zum anderen erzeugt der Rotor in diesem Bereich selbst eine große Luftbewegung, die die Konvektion begün­ stigt. Im Umfangsbereich des Rotors werden zweckmäßigerwei­ se Kühlrippen angeordnet, die sowohl axial als auch in Um­ fangsrichtung ausgerichtet werden können und durch Schlitze unterbrochen sein können.
In einer Ausgestaltung der Erfindung werden die Pole von Polfingern gebildet, die ausgehend von axialen Stirn­ wänden des Magnetkörpers aufeinander zugerichtet sind und von einander einen größeren Abstand haben als vom Hystere­ sering, so daß der Magnetfluß von einem Nordpol zu einem Südpol über den Hysteresering führt. Dabei können sich die Polfinger in vorteilhafter Weise in Umfangsrichtung über­ lappen.
Die Polfinger, die im wesentlichen axial verlaufen, verjüngen sich zu ihrem freien Ende hin in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung. Dadurch werden Material und Gewicht eingespart und ein guter Magnetfluß erreicht.
Der Magnetkörper kann mit seinen Polfingern leicht hergestellt werden, wenn er in einer radialen Ebene geteilt ist, wobei die einzelnen Teile des Magnetkörpers jeweils die Polfinger einer Polarität erhalten. Ein Zentrierring zentriert die beiden Teile des Magnetkörpers gegeneinander, die üblicherweise durch Schrauben miteinander verbunden sind.
Um die rotierenden Massen klein zu halten, ist es vor­ teilhaft, den Magnetkörper mit der Magnetspule gehäusefest anzuordnen und einen Freiraum zwischen den Polfingern für eine Stromzuführung zu nutzen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeich­ nungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusam­ menfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hysteresebrem­ se,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Abwicklung eines Hysterese­ rings und einiger Polfinger.
Die dargestellte Hystereseeinheit ist eine Hysterese­ bremse 1. Sie besitzt einen geteilten Magnetkörper 2, 3, der eine Magnetspule 6 umfaßt. Der Magnetkörper ist in ei­ ner Radialebene geteilt. Seine beiden Teile 2 und 3 werden durch einen Zentrierring 8 gegeneinander zentriert und durch Schrauben 9 miteinander verbunden. Der Magnetkör­ per 2, 3 besteht aus Weicheisen und besitzt an seinem äuße­ ren Umfang Polfinger 4, 5, die sich im wesentlichen axial erstrecken und alternierend an dem Teil 2 bzw. Teil 3 des Magnetkörpers angeformt sind.
Wird die Magnetspule 6 über eine Stromzuführung 7 be­ stromt, bilden die Polfinger 4 im gezeigten Ausführungsbei­ spiel an dem Teil 2 des Magnetkörpers einen Nordpol, wäh­ rend die Polfinger 5 an dem Teil 3 des Magnetkörpers Südpo­ le bilden. Der Magnetkörper 2, 3 ist gehäusefest montiert. Dadurch kann die Stromzuführung 7 in einfacher Weise durch einen der Freiräume 19 verlegt werden, die zwischen den Polfingern 4, 5 gebildet werden.
Im Magnetkörper 2, 3 ist über Kugellager 10, 11 eine Welle 12 gelagert, die um eine Rotationsachse 14 rotiert. Die Welle 14 trägt an ihren Enden Paßfedern 13, über die von rotierenden, nicht näher dargestellten Bauteilen ein Drehmoment auf die Welle übertragen werden kann. Auf der Welle 12 sitzt drehfest ein Rotor 17, in dem ein Hysterese­ ring 16 aus magnetisch halbhartem Material eingebettet ist. Der Rotor 17 selbst ist aus einem gut wärmeleitfähigen Ma­ terial hergestellt und kann Kühlvorrichtungen in Form von Kühlrippen 18 tragen, um die Wärmeableitung und Konvektion zu verbessern. Die Kühlrippen 18 können in Umfangsrichtung oder axial verlaufen und Einschnitte und/oder Bohrungen aufweisen.
Fig. 2 zeigt, daß der Abstand der Polfinger 4, 5 un­ tereinander größer ist, als der Abstand der Polfinger 4, 5 zum Hysteresering 16. Dadurch wird der Hysteresering 16 entsprechend dem Magnetfluß 20 durchflutet. Bei einer Rela­ tivbewegung des Hystereserings 16 in Umfangsrichtung 15 zum Magnetkörper 2, 3 werden die erzeugten Elementarmagnetzonen im Hysteresering 16 umpolarisiert, wodurch ein beträchtli­ ches Drehmoment übertragen werden kann. Dieses Drehmoment ist in erster Linie von der Stromstärke abhängig, die durch die Magnetspule fließt. Aufgrund der Verlustleistung im Schlupfbetrieb, die durch die Ummagnetisierung des Hystere­ serings 16 entsteht, fällt in diesem eine große Wärmemenge an. Diese wird allerdings über den Rotor 17 abgeleitet und an die Umgebung abgegeben, so daß gegenüber bekannten Hy­ stereseeinheiten größere Drehmomente im Schlupfbetrieb übertragen werden können, ohne daß eine Überhitzung der Hysteresebremse zu befürchten ist.
Bezugszeichen
1
Hystereseeinheit
2
erster Magnetkörper
3
zweiter Magnetkörper
4
Polfinger, Nordpol
5
Polfinger, Südpol
6
Magnetspule
7
Stromzuführung
8
Zentrierring
9
Schraube
10
Kugellager
11
Kugellager
12
Welle
13
Paßfeder
14
Rotationsachse
15
Umfangsrichtung
16
Hysteresering
17
Rotor
18
Kühlrippen
19
Freiraum
20
Magnetfluß
21
Sicherungsring
22
Bund

Claims (9)

1. Elektromagnetische Hystereseeinheit (1) mit magne­ tischen Nordpolen (4), die zu magnetischen Südpolen (5) in einem Abstand in Umfangsrichtung (15) um eine Rotationsach­ se (14) und abwechselnd zu diesen an einem Magnetkörper (2, 3) angeordnet sind, der eine Magnetspule (6) umfaßt, wobei mit einem geringen Spiel zu den Polen (4, 5) ein mit einem Rotor (17) verbundener Hysteresering (16) bewegbar vorgese­ hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen der Nordpole (4) und Südpole (5) auf demsel­ ben Kreis und gegenüber derselben Umfangsfläche des Hyste­ reserings (16) liegen.
2. Hystereseeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hysteresering (16) die Nordpole (4) und die Südpole (5) umgibt.
3. Hystereseeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole (4) von Polfingern (4, 5) gebildet werden, die ausgehend von axialen Stirnwänden des Magnetkörpers (2, 3) aufeinander zu gerichtet sind und von einander einen größe­ ren Abstand haben als vom Hysteresering (16).
4. Hystereseeinheit (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Polfinger (4, 5) in Umfangsrichtung (15) überlappen.
5. Hystereseinheit nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Polfinger (4, 5) zu ihrem freien Ende hin in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung (15) verjüngen.
6. Hystereseeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hysteresering (16) in dem Rotor (17) eingebettet ist, der aus einem gut wärmeleitenden Material besteht.
7. Hystereseeinheit (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (17) Kühlvor­ richtungen (18) aufweist.
8. Hystereseeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (2, 3) im Bereich der Magnetspule (6) ra­ dial geteilt ist, wobei die beiden Teile (2, 3) über einen Zentrierring (8) gegeneinander zentriert und miteinander verbunden sind.
9. Hystereseeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper(2, 3) gehäusefest angeordnet ist und die Stromzuführung (7) durch einen Freiraum (19) verlegt ist, der zwischen den Polfingern (4, 5) gebildet wird.
DE1998156224 1998-12-04 1998-12-04 Elektromagnetische Hystereseeinheit Withdrawn DE19856224A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998156224 DE19856224A1 (de) 1998-12-04 1998-12-04 Elektromagnetische Hystereseeinheit
PCT/EP1999/009231 WO2000035067A1 (de) 1998-12-04 1999-11-27 Elektromagnetische hystereseeinheit
EP99958129A EP1142086B1 (de) 1998-12-04 1999-11-27 Elektromagnetische hystereseeinheit
US09/856,728 US6680555B1 (en) 1998-12-04 1999-11-27 Electromagnetic hysteresis unit
AT99958129T ATE330353T1 (de) 1998-12-04 1999-11-27 Elektromagnetische hystereseeinheit
DE59913563T DE59913563D1 (de) 1998-12-04 1999-11-27 Elektromagnetische hystereseeinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998156224 DE19856224A1 (de) 1998-12-04 1998-12-04 Elektromagnetische Hystereseeinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19856224A1 true DE19856224A1 (de) 2000-06-08

Family

ID=7890135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998156224 Withdrawn DE19856224A1 (de) 1998-12-04 1998-12-04 Elektromagnetische Hystereseeinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19856224A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002091554A1 (en) * 2001-05-05 2002-11-14 Gregson William Martin Spring Downhole torque generator
DE10202634A1 (de) * 2002-01-24 2003-08-14 Zahnradfabrik Friedrichshafen Hysteresebremse
CN104362828A (zh) * 2014-10-29 2015-02-18 北京工业大学 一种双凸极构造电涡流风冷缓速器

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105509B (de) * 1959-04-13 1961-04-27 Heenan & Froude Ltd Wirbelstromeinrichtung
DE1788064B1 (de) * 1967-09-26 1972-10-26 Eaton Corp Wirbelstromkupplung
DE8235610U1 (de) * 1982-12-18 1983-05-05 Thyssen Edelstahlwerke AG, 4000 Düsseldorf Magnetzentraldrehkupplung
DE3631672A1 (de) * 1985-10-02 1987-04-09 Fichtel & Sachs Ag Elektromagnetische bremseinrichtung fuer ein sporttrainingsgeraet
DE69402014T2 (de) * 1993-08-25 1997-08-07 Ipalco Bv Hysterese-Magnetkupplung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105509B (de) * 1959-04-13 1961-04-27 Heenan & Froude Ltd Wirbelstromeinrichtung
DE1788064B1 (de) * 1967-09-26 1972-10-26 Eaton Corp Wirbelstromkupplung
DE8235610U1 (de) * 1982-12-18 1983-05-05 Thyssen Edelstahlwerke AG, 4000 Düsseldorf Magnetzentraldrehkupplung
DE3631672A1 (de) * 1985-10-02 1987-04-09 Fichtel & Sachs Ag Elektromagnetische bremseinrichtung fuer ein sporttrainingsgeraet
DE69402014T2 (de) * 1993-08-25 1997-08-07 Ipalco Bv Hysterese-Magnetkupplung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002091554A1 (en) * 2001-05-05 2002-11-14 Gregson William Martin Spring Downhole torque generator
US7057316B2 (en) 2001-05-05 2006-06-06 Gregson William Martin Spring Downhole torque generator
DE10202634A1 (de) * 2002-01-24 2003-08-14 Zahnradfabrik Friedrichshafen Hysteresebremse
CN104362828A (zh) * 2014-10-29 2015-02-18 北京工业大学 一种双凸极构造电涡流风冷缓速器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2416238C2 (de) Kupplungsmotor
DE69926249T2 (de) Rührvorrichtung für flüssigkeiten mit magnetischer kupplung.
EP0960467B1 (de) Hysteresebremse
DE3732766A1 (de) Dauermagneterregte hysteresekupplung bzw. -bremse
DE2722366A1 (de) Elektromagnetische kupplungs- und bremsvorrichtung
DE1576715B2 (de) Magnetkupplung für den Ventilator zur Kühlung einer Wärmekraftmaschine
DE1763696B2 (de) Kupplungsmotor
DE102006031310A1 (de) Hysteresekupplung
DE1538801B2 (de) Elektromotor mit einer Nutationsbewegung zwischen Rotoö und Stator. Ausscheidung in: 1788145
DE3508310A1 (de) Elektromotorischer regel- und steuerantrieb, insbesondere fuer industrie-naehmaschinen
DE2929095A1 (de) Hysterese-kupplung
DE2549545B2 (de) Elektromotorischer regel- und steuerantrieb
EP1142086B1 (de) Elektromagnetische hystereseeinheit
DE19856224A1 (de) Elektromagnetische Hystereseeinheit
DE2657659A1 (de) Elektrischer kupplungs- und bremsmotor
DE19917667A1 (de) Elektromagnetische Hystereseeinheit
DE2601121A1 (de) Elektromagnetisch betaetigte bremse oder kupplung und reibelement dafuer
DE1600068B1 (de) Schleifringlose elektromagnetisch betaetigte Lamellenkupplung
DE4031269A1 (de) Wirbelstrombremse
EP1224403A1 (de) Doppelkupplung mit einem elektromagneten
DE10302236B4 (de) Reibungskupplung oder Reibungsbremse mit Selbstverstärkung
DE102017202082A1 (de) Vorrichtung zur stufenlosen Dämpfung rotatorischer Relativbewegungen
DE2064539C3 (de)
DE2652235A1 (de) Vorrichtung zur drehzahlaenderung
DE3242313C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee