DE19856037A1 - Toner zur Entwicklung elektrostatischer Latentbilder, Entwickler für elektrostatische Latentbilder und Verfahren zur Bilderzeugung - Google Patents

Toner zur Entwicklung elektrostatischer Latentbilder, Entwickler für elektrostatische Latentbilder und Verfahren zur Bilderzeugung

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DE19856037A1
DE19856037A1 DE19856037A DE19856037A DE19856037A1 DE 19856037 A1 DE19856037 A1 DE 19856037A1 DE 19856037 A DE19856037 A DE 19856037A DE 19856037 A DE19856037 A DE 19856037A DE 19856037 A1 DE19856037 A1 DE 19856037A1
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Abstract

Ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes umfaßt mindestens Farbteilchen, die einen Farbstoff und ein Bindemittelharz enthalten. Die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen ist 1,0 bis 5,0 mum. Der Toner ist außerdem dadurch charakterisiert, daß die Beziehung zwischen der Menge der elektrischen Ladung und der Teilchengröße in geeigneter Weise eingestellt ist, die Teilchengrößenverteilung in geeigneter Weise eingestellt ist und/oder ein äußerlicher Zusatzstoff, der mindestens ein Ultramikroteilchen und ein Supra-Ultramikroteilchen enthält, zugesetzt werden kann, der Beschichtungsgrad der Farbteilchen in geeigneter Weise eingestellt ist. Ein Verfahren zur Bildung eines Bildes umfaßt einen Entwicklungsschritt, in dem eine Tonerschicht auf der Oberfläche eines Entwicklerträgers, die dem Latentbildträger gegenüberliegend angeordnet ist, gebildet wird, und ein elektrostatisches Latentbild auf dem Latentbildträger mit der Tonerschicht unter Erhalt eines Tonerbildes entwickelt wird, und einen Transferschritt, in dem das gebildete Tonerbild auf ein Transfermaterial übertragen wird. Die Rz zumindest eines bildaufnehmenden Bereichs des Transfermaterials, das für den Transferschritt bereitgestellt wird, ist vorzugsweise 10 mum oder weniger.

Description

1. Fachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Toner zur Entwick­ lung eines elektrostatischen Latentbildes, auf Entwickler für ein elektrostatisches Latentbild und auf Verfahren zur Erzeu­ gung eines Bildes, die in der Elektrophotographie, der elektrostatischen Aufzeichnung, dem elektrostatischen Drucken und dgl. angewendet werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Toner zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes, auf Entwickler für ein elektrosta­ tisches Latentbild und auf Verfahren zur Erzeugung eines Bildes unter Verwendung derselben zum Zweck der Entwicklung eines digitalen elektrostatischen Latentbildes.
2. Beschreibung des Standes der Technik
In der Elektrophotographie wird ein Toner, der in einem Entwickler enthalten ist, auf einem Latentbild abgeschieden, das auf einem Photoleiter ausgebildet ist und dann auf ein Transfermaterial z. B. Papier oder eine Kunststoffolie über­ tragen. Der Toner wird dann z. B. durch Erwärmen unter Erzeu­ gung eines Bildes fixiert. Der in diesem Verfahren verwendete Entwickler umfaßt einen Zweikomponenten-Entwickler, der einen Toner und einen Träger enthält, und einen Einkomponenten-Ent­ wickler, z. B. einen magnetischen Toner. Ein Zweikomponen­ ten-Entwickler wird wegen seiner hervorragenden Steuerbarkeit aufgrund der Tatsache, daß die Funktionen des Entwicklers, z. B. Bewegung, Transport und elektrische Ladung mit einem Träger geteilt werden, in großem Umfang verwendet.
Andererseits haben es viele Drucker und Kopierer, die Elektrophotographie anwenden, in den letzten Jahren ge­ schafft, die Farbtonungstechnik zu involvieren und als Reaktion auf eine höhere Auflösung, die durch verbesserte Geräte erreicht wurde, feinere elektrostatische Latentbilder zu erzielen. Das Ergebnis ist, daß man versuchte, eine prä­ zise Entwicklung eines Latentbildes und eine höhere Bild­ qualität durch Verringerung der Teilchengröße eines Toners zu erreichen. Speziell bei einem Vollfarbkopiergerät, durch das ein digitales Bild unter Verwendung von Farbtonern ent­ wickelt, übertragen und fixiert wird, wird die Qualität eines Bildes in einem gewissen Grad durch Verwendung eines Toners geringer Größe, der eine kleine Teilchengröße von 7 bis 8 µm hat, erhöht.
Dennoch werden eine geringere Teilchengröße und eine genauere Teilchengrößenverteilung erforderlich sein, um auf das neuere Verlangen nach höherer Auflösung (verbesserte Reproduzierbar­ keit von sehr kleinen Linien, verbesserte Gradation, usw.) zu reagieren. Die Reduzierung der Teilchengröße eines Toners wird von erhöhten nicht-statischen Adhäsionskräften, z. B. van der Waals-Kräfte, begleitet, was zu einer erhöhten Kohäsions­ kraft zwischen Tonerteilchen führt, was wiederum zu einer deutlich schlechten Teilchen-Rieselfähigkeit führt oder in einer erhöhten Adhäsionskraft eines Toners zum Träger oder der Photoleiteroberfläche resultiert, was zu einem schlechte­ ren Verhalten bei Entwicklung und Übertragung führt; auf diese Weise wird eine verringerte Bilddichte bewirkt, was gelegentlich mit einer deutlichen Reduzierung der Möglich­ keit, dem restlichen Toner von der Oberfläche des Photo­ leiters zu entfernen (den Photoleiter zu reinigen) begleitet ist.
Außerdem kann ein verringerter Ladungsaustausch zwischen dem Toner und dem Träger als Resultat eines verringerten Teil­ chenleistungsvermögens, das mit einer Verringerung der Tonerteilchengröße verbunden ist, eine verzögerte Aufladung bewirken, was in einer breiteren Ladungsverteilung resul­ tiert, die zu Fehlern des Bildes, z. B. Schleierbildung führen kann. Darüber hinaus bewirkt die Reduzierung der Teilchen­ größe eines Toners eine reduzierte Aufladungsleistungsfähig­ keit bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit wie auch eine offensichtlich verzögerte Aufladung bei niedriger Tempe­ ratur und niedriger Feuchtigkeit.
Ein Toner mit geringer Teilchengröße für einen Vollfarbdruck liefert eine dünnere Tonerschicht auf einem Transfermaterial; dadurch wird eine höhere Konzentration des Farbstoffs im Toner erforderlich. In diesem Fall ist die Aufladungs­ leistungsfähigkeit des in dem Toner enthaltenden Farbstoff ganz offensichtlich beeinträchtigt, was in ungünstiger Weise zu einem größeren Unterschied bei der elektrischen Ladungs­ menge, Aufladungsgeschwindigkeit, Temperatur- und Feuchtig­ keitsabhängigkeit der Ladung zwischen Volltonfarbtonern wie z. B. Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz führt. Dies bildet ein erhebliches Problem, das zu lösen ist. Wegen dieses Problems wurde die Erzeugung eines hochqualitativen Bildes unter Ver­ wendung eines Toners mit einer geringen Teilchengröße von 6 µm oder weniger in der Praxis noch nicht eingeführt.
Die Dicke eines Bildes, das auf einem Transfermaterial gebil­ det wird, z. B. auf Transferpapier (nachfolgend vereinfacht als "Bilddicke" bezeichnet) ist beim Offsetdruck einige µm oder weniger, in einem elektrophotographischen Verfahren beträgt sie 10 µm bis 20 µm. Dies ist sogar so wenn die Teilchengrößen der Toner mit 7 bis 8 µm klein sind, da z. B. im Fall des Verfahrens unter Verwendung von Vollfarbtonern die Notwendigkeit besteht, mindestens drei Tonerschichten zu bilden. Ein Bild mit einer derart großen Bilddicke neigt dazu, einen ungewöhnlichen visuellen Eindruck zu vermitteln. Um ein Bild mit einer Qualität zu erhalten, die ebenso hoch ist wie die, die durch einen Transferdruck erreicht wird, ist es dementsprechend erforderlich, den Unterschied in der Bildstruktur beim Transferdruck zu eliminieren, d. h. die Bilddicke zu verringern. Das Bild, das auf diese Weise durch Aufbringen einer großen Menge der Toner auf das Transfer­ material erzeugt wird, wie dies oben beschrieben wurde, wird aufgrund seiner unebenen und unregelmäßigen Oberfläche leicht beschädigt, was zu einer schlechten Haltbarkeit des einmal erzeugten Bildes führt.
Folglich wurden verschiedene Versuche unternommen, um Voll­ farbtoner zu verbessern. Beispielsweise schlagen die japani­ schen Patent-Offenlegungsschriften Nr. 6-75430, Nr. 6-332237, Nr. 7-77824, Nr. 7-77825 und Nr. 7-146589 die Verwendung eines Toners, dessen auf das Gewicht bezogene durchschnitt­ liche Teilchengröße 3 bis 7 µm ist und wobei ein Toner mit einer Teilchengröße von 5,04 µm oder weniger in einer Menge von 40 Teilchenzahl-% oder mehr enthalten ist, ein Toner mit einer Teilchengröße von 4 µm oder weniger in einer Menge von 20 bis 70 Teilchenzahl-% enthalten ist, ein Toner mit einer Teilchengröße von 8 µm oder mehr in einer Menge 2 bis 20 Teilchenzahl-% enthalten ist und ein Toner mit einer Teil­ chengröße von 10,8 µm oder mehr in einer Menge von 6 Teil­ chenzahl-% oder weniger enthalten ist, zu Erreichung eines Bildes vor, das eine hohe Bilddichte wie auch hervorragende Reproduzierbarkeit heller Bildpunkte und hervorragende Reproduzierbarkeit winziger Linien aufweist.
Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 7-146589 schlägt die Verwendung eines Toners, dessen auf das Gewicht bezogene durchschnittliche Teilchengröße 3,5 bis 7,5 µm ist, und in dem ein Toner mit einer Teilchengröße von 5,04 µm oder weniger in einer Menge von 35 Teilchenzahl-% oder mehr enthalten ist, ein Toner mit einer Teilchengröße von 4 µm oder weniger in einer Menge von 15 Teilchenzahl-% oder mehr enthalten ist, ein Toner mit einer Teilchengröße von 8 µm oder mehr in einer Menge von 2 bis 20 Teilchenzahl-% enthalten ist, und ein Toner mit einer Teilchengröße von 10,8 µm oder mehr in einer Menge von 6 Teilchenzahl-% oder weniger enthalten ist, zur Erzielung eines Bildes, das eine hohe Bilddichte wie auch eine hervorragende Reproduzierbar­ keit heller Bildpunkte und eine hervorragende Reproduzier­ barkeit winziger Linien aufweist, vor.
Ein Toner mit geringer Teilchengröße, wie er in den oben angegebenen Literaturstellen diskutiert wird, hat eine auf das Gewicht bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Tonerteilchen im Bereich von 3 bis 7 µm, enthält aber Toner­ teilchen mit einer Größe von 5 µm oder weniger nicht in ausreichend großen Mengen. Dies erlaubt nur eine begrenzte Verbesserung der Bildqualität mit einem solchen Toner. Wenn solche Toner verwendet werden, gibt es daher Beschränkungen bei der Verbesserung der Bildqualität hinsichtlich der Repro­ duzierbarkeit winziger Linien und der Gradation. Darüber hinaus wird keine Diskussion über die Beziehung zwischen der Menge des Toners, der eine Teilchengröße von 1 µm oder weni­ ger hat, und den Charakteristika des Toners geführt.
Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 8-227171 schlägt ein Verfahren zur Verleihung hervor­ ragender Transferierbarkeit und Reinigungsfreundlichkeit sowie zur Verbesserung der Verschlechterung der Tonercharak­ teristika aufgrund einer Verschlechterung eines Zusatzstoffes vor, indem einem Toner, der einen bestimmten Formkoeffizien­ ten und eine auf das Gewicht bezogene durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 9 µm hat, ein anorganisches Pulver mit einer Teilchengröße von 10 bis 90 mm und Silicium-Ver­ bindungs-Mikropartikel einer Größe von 30 bis 120 nm, denen hydrophobe Eigenschaften verliehen worden sind, zugesetzt werden.
Da allerdings der Toner mit einem Zusatzstoff kombiniert wird, welcher eine breite Teilchengrößenverteilung hat und keine Diskussion hinsichtlich des Beschichtungsgrades des Tonerteilchens geführt wird, kann er nicht mit geeigneten Teilchenrieselvermögen, Teilchenhaftvermögen und geeigneter elektrischer Aufladbarkeit versehen sein, wenn er zu einem Toner mit einer auf das Volumen bezogen Teilchengröße von 5 µm oder weniger formuliert wird; auf diese Weise kann keine verbesserte Bildqualität, wie sie einem Toner mit geringer Größe zuzuschreiben ist, erzielt werden. Tatsächlich ist die auf das Gewicht bezogene Teilchengröße der Tonerteilchen, die in den Beispielen dieser Literaturstelle beschrieben werden, mindestens 6 µm.
Es war auch bekannt, Toner herzustellen, die mit einem Farb­ stoff imprägnierte Polymerteilchen umfaßten, die durch Dispersionspolymerisation hergestellt wurden. In diesem Verfahren wird die Polymerteilchengröße fehlerlos gesteuert, so daß alle Teilchen die gleiche Größe haben, d. h. es gibt keine Teilchengrößenverteilung. Allerdings wird dieses Ver­ fahren mit Farbstoffen wie z. B. mit färbenden Substanzen und nicht mit Pigmenten durchgeführt.
Eine Reduzierung der Tonergröße kann auch zu Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der elektrischen Ladungsmenge des Toners, die zur Entwicklung notwendig ist, führen, und in einigen Fällen zu einem entgegengesetzt polar geladenen Toner führen. Ein ungenügend aufgeladener Toner oder ein mit ent­ gegengesetzter Polarität geladener Toner kann auf einem Bild eine leere Fläche bewirken oder kann zulassen, daß in einem Nicht-Bildbereich leicht Schleierbildung auftritt. Wenn die elektrische Ladungsmenge übermäßig groß ist, wird das elektrostatische Adhäsionsvermögen zu hoch, was zu einer verringerten Dichte oder einer unebenen Bildstruktur führt. Da ein Toner mit geringer Teilchengröße es gestattet, daß der Ladungszustand eines einzelnen Tonerteilchens einen höheren Effekt auf das resultierende Bild hat, ist es somit sehr wichtig, eine geeignete Frequenzverteilung der elektrischen Ladungsmenge zu gewährleisten. Allerdings wird die Fre­ quenzverteilung der elektrischen Ladungsmenge für die Toner, die in den oben angeführten Literaturstellen vorgeschlagen werden, nicht diskutiert und in der Praxis führt dies leicht zu einem Toner, der eine ungenügende Ladung hat, zu einem entgegengesetzt geladenen Toner und einem übermäßig geladenen Toner; sie beinhalten auch noch die Probleme einer Bildver­ schlechterung, z. B. Schleierbildung in einem Nicht-Bildbe­ reich, verringerte Dichte und ein unebenes Bild.
Andererseits wurde ein nasses elektrophotographisches Ver­ fahren verwendet, um den schlechten qualitativen Eindruck eines Bildes nach einem trockenen elektrophotographischen Verfahren, wie es oben beschrieben wurde, zu vermeiden. Das nasse elektrophotographische Verfahren ist ein Verfahren, bei dem ein Bild erhalten wird, indem das Bild in einem flüssigen Entwickler entwickelt wird, der durch Dispergieren eines aus Mikroteilchen bestehenden Toners mit einer durchschnittlichen Größe von 1 bis 2 µm in einer Trägerflüssigkeit, z. B. ein Lösungsmittel auf Erdölbasis, das einen hohen Siedepunkt hat, erzeugt wird. Das Verfahren ist anwendbar, um die Reprodu­ zierbarkeit winziger Linien zu verbessern, die Störung des Bildes auf einem Transfermaterial zu verringern und die Dicke eines Bildes zu reduzieren und auf diese Weise eine höhere Bildqualität zu liefern.
Dennoch beinhaltet das nasse elektrophotographische Verfahren auch Nachteile wie z. B. eine Reduzierung der Bildqualität aufgrund des verschmierten Bildes, d. h. ein Tonerbild auf dem Photoleiter kann bei der Erzeugung des Bildes auf dem Photo­ leiter durch die Trägerflüssigkeit verzerrt werden. Außerdem erfordert das Verfahren eine Anlage großer Größe, die für eine Verwendung in einem normalen Büro oder Haus nicht geeig­ net ist, da sie mit einem Lösungsmittelrückgewinnungssystem verbunden sein muß, um die Freisetzung der Lösungsmittel, z. B. des organischen Lösungsmittels auf Erdölbasis, das einen hohen Siedepunkt hat, unter Entweichen aus dem Gerät zu ver­ meiden. Es ist auch im Hinblick auf eine Umweltverschmutzung unerwünscht.
Dementsprechend wird nach einem Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes gesucht, der auf ein trockenes elektrophotographisches Verfahren anwendbar ist und der be­ züglich der Reproduzierbarkeit winziger Linien und bezüglich der Stabilität gegenüber der Umgebung hervorragend ist.
Obgleich die Probleme, die mit einem herkömmlichen Toner mit geringer Teilchengröße verbunden sind, oben im Zusammenhang mit der Bildung eines Vollfarbbildes diskutiert sind, ist ein Toner mit geringer Teilchengröße auch in dem Fall wünschens­ wert, wo ein Bild in einem einfarbigen System erhalten wird, insbesondere wenn nur ein schwarzer Toner verwendet wird, da verbesserte Reproduzierbarkeit winziger Linien und ver­ besserte Gradation in entsprechender Weise verlangt werden und die geringere Teilchengröße des Toners für die Verbes­ serung der Bildqualität auch im Hinblick auf die Bilddicke verantwortlich ist.
Als Faktor zur Bestimmung der Bildqualität eines erhaltenen Bildes scheint auch der Oberflächenzustand des Transfer­ materials äußerst wichtig zu sein.
Wenn ein normales nicht-beschichtetes Papier, ein hochquali­ tatives Papier oder Kopierpapier für einen Einfarbendruck, usw. als Transfermaterial verwendet wird, kann es ein Problem sein, daß die Oberflächenglätte unzureichend ist. Darüber hinaus kann das Färbungsvermögen durch Fasern des anliegenden Papiers verringert wie auch nachteilig beeinflußt werden, wenn sich Tonerteilchen in konkaven Teilen der Papierober­ fläche befinden. Im Fall von zweiten Farben oder dritten Farben kann auch das Farbmischungsverhältnis verschlechtert sein. Bei der Reproduzierbarkeit winziger Linien kann eine Streuung der Dicke einfacher auftreten und die Reproduzier­ barkeit winziger Linien kann unbefriedigend sein. Wenn sich der Toner nicht in den konkaven Teilen befindet, sondern statt dessen die konkaven Teile überdeckt und in den konkaven Teilen einen Raum frei läßt, gibt es eine mangelhafte Grun­ dierung und auf diese Weise wird der Toner bei der Fixierung nicht fixiert und es kann ein Abfärben auf die Fixierwalze auftreten. Insbesondere wenn ein Toner mit geringer Teilchen­ größe verwendet wird, können die oben genannten Probleme, die durch die Rauheit des Oberflächenzustands verursacht werden, eher auftreten.
Wenn ein Material mit hoher Oberflächenglätte, z. B. Streich­ papier, als Transfermaterial verwendet wird, kann ein ein­ heitliches Bild mit hohem Glanz erhalten werden, da dem Toner beim Fixieren gleichmäßige Wärme und gleichmäßiger Druck zugeführt werden. Wenn das Tonergewicht pro Flächeneinheit des Tonerbildes auf einem Transfermaterial zu hoch ist, kann allerdings ein Problem, z. B. Ausbreitung des Bildes beim Fixieren, und das Problem z. B. daß ein grelles Bild mit über­ mäßig hohem Glanz erhalten wird und die visuelle Einheitlich­ keit verringert ist, auftreten.
Wenn ein Material mit Papierungleichmäßigkeit und winziger Unebenheit wie z. B. ein mattes Streichpapier usw. als Transfermaterial verwendet wird, kann, da der Toner entspre­ chend der winzigen Unebenheit auf der Oberfläche fixiert wird, ein Anstieg des Glanzes beschränkt werden und es kann einheitliches Bild mit geringem Glanz erhalten werden. Wenn das Tonergewicht des Tonerbildes auf einem Transfermaterial zu hoch ist, wird allerdings der Toner, der sich auf der Wölbung befindet, weitgehend geschmolzen und der Glanz kann erhöht werden, so daß der Unterschied zu dem Glanz des Transfermaterials erhöht werden kann und die Einheitlichkeit des Bildglanzes verringert werden kann.
Wie beschrieben wurde, besteht das Problem, daß kein zufrie­ denstellendes Bild erhalten werden kann, wenn die Glätte der Oberfläche eines Transfermaterials nicht ausreichend ist. Wenn das Tonergewicht des Tonerbildes auf einem Transfer­ material zu hoch ist, kann ebenfalls kein Bild mit hoher Einheitlichkeit erhalten werden, selbst wenn die Glätte einigermaßen hoch ist oder ausreichend hoch ist.
Als Vorschlag zur Erzielung einer hohen Bildqualität bei einem Bild unter Berücksichtigung des Oberflächenzustandes eines Transfermaterials und eines Toners gibt es ein Bild­ erzeugungsverfahren durch elektrostatisches Kopieren, das in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 63-123056 beschrieben ist. In dieser Literaturstelle wird ein Bilderzeugungsverfahren beschrieben, in dem ein Tonerbild aus einem elektrostatischen Latentbild erzeugt wird, indem Tonerpartikel mit einem durchschnittlichen Radius (ravg) von etwa 5 µm oder weniger, verwendet werden, wobei dieser bei 90% der ganzen Teilchen im Bereich von etwa (0,8 × X ravg) µm bis etwa (1,2 X ravg) µm liegt und bei 99% der Teilchen im Bereich von etwa (0,5 X ravg) µm bis etwa (2 X ravg) µm liegt, dieses dann elektrostatisch auf die Oberfläche einer Empfängerschicht, deren Oberfläche eine Spitzenhöhe von (0,3 X ravg) µm oder weniger hat, übertragen wird. Obgleich be­ schrieben wird, daß die Tonerpartikel eine Größe im Bereich von 1 bis 10 µm haben können, wird aber nicht angegeben, ob dies ein durchschnittlicher Wert auf Zahlenbasis oder Volu­ menbasis ist oder nicht. Darüber hinaus wird in einem Bei­ spiel der Literaturstelle ein Farbstoff als färbende Substanz anstelle eines Pigments verwendet.
Bei diesem Verfahren wird beschrieben, daß eine geringe Körnigkeit und eine höhe Auflösung erreicht werden können, wenn die Oberfläche des Transfermaterials und das Profil der Teilchengrößenverteilung der Tonerteilchen zusammenpassen, um so die Adhäsionskraft zwischen dem Latentbild-Träger und den Tonerteilchen und die Adhäsionskraft zwischen dem Transfer­ material und den Tonerteilchen gleich zu machen und dann in diesem Zustand zur Fixierung eine elektrostatische Kraft anzuwenden.
Allerdings kann dieses Verfahren des Standes der Technik nicht auf ein Verfahren zur Vollfarbbilderzeugung angewendet werden, das eine Vielzahl von Übertragungen von Tonern, die unterschiedliche Farbphasen besitzen, auf ein Transfer­ material erfordert. Bezüglich der zu übertragenden Toner­ teilchen wird das erhaltene Bild in großem Umfang durch den Oberflächenzustand des Transfermaterials beeinträchtigt, und somit ist das auszuwählende Transfermaterial äußerst limi­ tiert.
Die japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschriften Nr. 5-6033 und Nr. 5-127437 schlagen ein Verfahren vor, in dem eine gegenläufige Entwicklung in einem Nicht-Bildbereich durchgeführt wird, anschließend ein transparente Tonerschicht darauf ausgebildet wird, eine gleichmäßige Tonerschicht über das Ganze, den Bildbereich und den Nicht-Bildbereich, ausge­ bildet wird und die gesamte Transfermaterialoberfläche unter Herstellung eines Hochglanzbildes geglättet wird.
In diesem Verfahren ist allerdings die Menge des transpa­ renten Toners im Nicht-Bildbereich 1 bis 8 mg/cm2 im Vergleich zu einer Farbtonermenge im Bildbereich von 0,5 bis 5 mg/cm2. Die gesamte Transfermaterialoberfläche wird mit einer dicken Tonerschicht überzogen und auf diese Weise wird das Transfermaterial größtenteils gekräuselt. Wenn die Toner­ schicht in großer Menge auf dem gesamten Nicht-Bildbereich ausgebildet ist, gibt es außerdem das Problem, daß die Ver­ brauchsmengen sowohl an Farbtoner wie auch an transparentem Toner stark erhöht sind und damit die Kosten erhöht sind. Außerdem wird bei diesen Bilderzeugungsverfahren keine Diskussion hinsichtlich der Teilchengröße und der Teilchen­ größenverteilung des Toners durchgeführt; somit kann mit diesem Verfahren die Reproduzierbarkeit winziger Linien und die Gradation nicht verbessert werden; die erhaltene Bild­ qualität ist nicht zufriedenstellend.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes, der eine hervorragende Reprodu­ zierbarkeit winziger Linien und eine hervorragende Gradation erlaubt und der zur Bildung eines Bildes ohne Schleierbildung fähig ist und der eine hohe Übertragungseffizienz und eine hervorragende Haltbarkeit hat, eines Entwicklers, der einen solchen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latent­ bildes beinhaltet wie auch eines Verfahrens zur Bildung eines Bildes unter Verwendung desselben. Insbesondere besteht eine Aufgabe in der Bereitstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild und eines Verfahrens zur Erzeugung eines Bildes speziell zur Entwicklung eines digi­ talen elektrostatischen Latentbildes.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild und eines Verfahrens zur Bildung eines Bildes, das fähig ist, ein Bild einer Qualität bereit­ zustellen, die gleich der oder höher als die eines Bildes ist, das durch Offsetdruck erhalten wird.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, dessen Ladungscharakteristika nicht den Wirkungen von Temperatur und Feuchtigkeit unter­ liegen, der leicht aufgeladen wird (d. h. der "in ausrei­ chender Weise gegenüber Umwelteinflüssen stabil ist" im Gegensatz zu "von der Umgebung abhängig", was sich auf einen Fall der Abhängigkeit von Umweltfaktoren bezieht) und der eine scharfe Ladungsverteilung aufrecht erhält, selbst wenn der Toner neu in die Entwicklungseinheit gegeben wird.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Erzeugung eines Bildes, das eine hervorragende Reproduzierbarkeit winziger Linien und eine hervorragende Gradation gestattet, das fähig ist, einen einheitlichen Bildglanz entsprechend dem Oberflä­ chenglanz eines Transfermaterials selbst bereitzustellen und das fähig ist, eine Bildqualität, die gleich ist oder höher als die eines Bildes ist, das durch Offsetdrucken erhalten wird, mit einem Toner kleiner Teilchengröße zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, zu liefern der fähig ist, ein Bild ohne Schleierbildung zu erzeugen, und das eine hohe Transfereffizienz und ausgezeichnete Haltbarkeit hat.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahren zur Erzeugung eines Bildes, das eine hervorragende Reproduzierbarkeit winziger Linien und hervorragende Gradation gestattet und das fähig ist, eine Bildqualität bereitzustellen, die gleich oder höher ist als die eines Bildes, das durch Offsetdruck erhalten wird, selbst wenn ein Transfermaterial mit rauher Oberfläche verwendet wird.
Wir haben große Anstrengungen unternommen, um die Teilchen­ größe von Farbteilchen (der Teil eines Toners außer den Zusatzstoffen, d. h. der Bestandteil, der allgemein als Tonerteilchen bezeichnet wird), die notwendig ist, um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, zu untersuchen. Als Resultat stellten wir fest, daß eine auf das Volumen bezogene Teilchengröße der Farbteilchen von 5,0 µm oder weniger zur Erzielung einer Verbesserung sowohl bei der Reproduzier­ barkeit winziger Linien wie auch bei der Gradation des Bildes wesentlich ist.
Wir haben nun auch festgestellt, daß, wenn diese Farbpartikel kleiner Größe verwendet werden, die mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile, die oben genannt wurden, als Resultat der Reduzierung der Größe der Farbteilchen vermieden werden können. In dieser Hinsicht sind die unten beschriebenen Aspekte der vorliegenden Erfindung unabhängig voneinander oder in Kombination anwendbar.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft somit Farbteilchen zur Verwendung in der Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, wobei die Farbteilchen eine auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße von 1,0 bis 5,0 µm haben. Solche Farbteilchen sind zur Erzielung einer Verbesserung bei der Reproduzierbarkeit winziger Linien, der Gradation und Körnigkeit in hochbelichteten Bereichen des erhaltenen Bildes sehr wirksam. Die erfindungs­ gemäßen Farbteilchen sind ein Gemisch von Farbteilchen, die unterschiedliche Teilchengrößen haben. Die Farbteilchen der Erfindung umfassen Teilchen, die eine Teilchengröße von 1 µm oder weniger haben und die in einer Menge von 20 Teilchen­ zahl-% oder weniger vorhanden sind, und Teilchen, die eine Teilchengröße von mehr als 5 µm haben und die in einer Menge von 10 Teilchenzahl-% oder weniger vorhanden sind. Diese Teilchen sind mit anderen Tonerkomponenten vermischt, um so ein Farbteilchen(-Gemisch) zu erhalten, das eine auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße von 1,0 bis 5,0 µm hat.
Durch Reduzierung der auf das Volumen bezogenen durchschnitt­ lichen Teilchengröße der Farbteilchen auf 5,0 µm oder weniger werden die Reproduzierbarkeit feiner Linien, die Gradation und Körnigkeit in hochbelichteten Bereichen zufriedenstel­ lend; eine Verschlechterung der Reproduzierbarkeit winziger Linien, in einem hochbelichteten Bereich wird reduziert oder eliminiert werden. Ferner kann eine Erhöhung der Pigmen­ tkonzentration in den Farbteilchen das Tonergewicht pro Flächeneinheit eines Bildes, das auf einem Transfermaterial gebildet wird, verringern. Da die Dicke des auf einem Trans­ fermaterial gebildeten Tonerbildes reduziert werden kann, kann außerdem ein Bild erhalten werden, das visuell anspre­ chend ist und das eine Bildqualität hat, die gleich oder höher ist als die eines Bildes, das durch Offsetdruck erhal­ ten wird.
Allerdings wurde auch festgestellt, daß eine Regulierung der auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchengröße der Farbteilchen allein zu Erreichung eines Bildes mit hoher Qualität unzureichend ist. So führt z. B. das Vorliegen von Farbteilchen, die eine zu geringe Teilchengröße haben, in einer vorher festgelegten Menge zu einer mangelhaften Rei­ nigungsfreundlichkeit. Dagegen kann das Vorliegen von Farb­ teilchen, die eine zu große Teilchengröße haben, in einer festgelegten Menge zu einer schlechten Reproduzierbarkeit winziger Linien führen. Zur Lösung der Probleme der Bild­ qualität, z. B. Schleierbildung und Reproduzierbarkeit winziger Linien, und des Problems der mangelhaften Reini­ gungsfreundlichkeit, liegt die Untergrenze für die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße in der vorliegenden Erfindung bei etwa 1,0 µm, wobei Farbteilchen mit einer Teilchengröße von etwa 1,0 µm oder weniger auf etwa 20 Teilchenzahl-% oder weniger reduziert sind, und Farb­ teilchen, die eine Teilchengröße haben, die etwa 5,0 µm über­ steigt, auf etwa 10 Teilchenzahl-% oder weniger reduziert sind.
Daher kann mit der vorliegenden Erfindung ein Bild erhalten werden, das eine äußerst zufriedenstellende Reproduzier­ barkeit winziger Linien und äußerst zufriedenstellende Gradation aufweist und das visuell ansprechend ist und das eine Bildqualität hat, die gleich oder höher ist als die eines Bildes, das durch Offsetdruck erhalten wird, und das auch eine zufriedenstellende Reinigungsfreundlichkeit hat.
Wenn ein Bild unter Verwendung des Toners zur Entwicklung eines elektrostatisch Latentbildes der vorliegenden Erfindung gebildet wird, kann darüber hinaus das Tonergewicht pro Flä­ cheneinheit eines Bildes, das auf einem Transfermaterial gebildet wird, verringert werden, um ein Bild mit einem qualitativen Eindruck zu erhalten, der dem eines durch Offsetdruck erhaltenen entspricht. Um eine ausreichende Bilddichte zu erzielen und eine gute Wasserbeständigkeit, Lichtbeständigkeit oder Lösungsmittelbeständigkeit eines Bildes aufrecht zu erhalten, selbst wenn das Tonergewicht pro Flächeneinheit eines Bildes verringert wird, werden Pigment­ teilchen mit einem hohen Färbevermögen und ausgezeichneter Wasserbeständigkeit, Lichtbeständigkeit oder Lösungsmittel­ beständigkeit als der in den Farbteilchen enthaltene Farb­ stoff verwendet.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, der mindestens Farbteilchen, die einen Farbstoff und ein Bin­ demittelharz enthalten, umfaßt, in dem
  • (a) die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen 1,0 bis 5,0 µm ist, worin vorzugsweise Farbteilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben, in einer Menge von 20 Teilchenzahl-% oder weniger der Gesamtzahl der Farbteilchen vorliegen, und Farb­ teilchen, die eine Teilchengröße, die 5,0 µm übersteigt, haben, in einer Menge von 10 Teilchenzahl-% oder weniger vorliegen, und
  • (b) die elektrische Ladungsmenge des Toners zur Ent­ wicklung eines elektrostatischen Latentbildes q (fC) und die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße des Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes d (µm) bei der Temperatur von 20°C und der Feuchtigkeit von 50% in einer solchen Beziehung stehen, daß der Spitzenwert und der untere Wert von q/d in ihrer Frequenzverteilung 1,0 oder weniger bzw. 0,005 oder mehr ist.
Nach diesem weiteren Aspekt können die Nachteile, die mit einer Reduzierung der Größe der Farbpartikel, wie sie oben beschrieben sind, verbunden sind, überwunden werden, indem der Zustand, in dem einzelne Farbteilchen elektrostatisch aufgeladen werden, gesteuert wird. Auf diese Weise liefert ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latent­ bildes gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Bild, das zufriedenstellende Reproduzierbarkeit winziger Linien und zufriedenstellende Gradation aufweist, während die Nachteile, die mit dem oben angeführten Stand der Technik als Resultat der Reduzierung der Größe der Farbteilchen verbunden sind, z. B. Schleierbildung in einem Nicht-Bildbereich, Redu­ zierung der Transfereffizienz und verzögerte Aufladung, ver­ mieden werden.
Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latent­ bildes, der mindestens Farbpartikel, die einen Farbstoff und ein Bindemittelharz enthalten, und einen äußerlichen Zusatz­ stoff umfaßt, wobei
  • (a) die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen 1,0 bis 5,0 µm ist, die Farb­ teilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben, in einer Menge von 20 Teilchenzahl-% oder weniger der Gesamtzahl der Farbteilchen vorliegen, und Farbteilchen, die eine Teilchengröße, die 5,0 µm übersteigt, haben, in einer Menge von 10 Teilchenzahl-% oder weniger der Gesamtzahl der Farbteilchen vorliegen,
  • (b) der äußerliche Zusatzstoff mindestens einen Typ Ultramikroteilchen mit einer durchschnittlichen Primär­ teilchengröße von 30 nm bis 200 nm und mindestens einen Typ Super-Ultramikroteilchen mit einer durchschnittlichen Pri­ märteilchengröße von 5 nm oder mehr und weniger als 30 nm umfaßt, und
  • (c) die Beschichtungsgrade Fa und Fb der Oberfläche der Farbteilchen durch den äußerlichen Zusatzstoff die nach For­ mel (1) erhalten werden, für die Ultramikroteilchen bzw. die Supra-Ultramikroteilchen jeweils 20% oder mehr sind, und der Gesamtbeschichtungsgrad durch den ganzen Zusatzstoff 100% oder weniger ist:
    F = √3.D.ρτ.(2π.z.ρσ)-1.C × 100 (1)
    worin F den Beschichtungsgrad (%) angibt, D die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farb­ teilchen (µm) angibt. ρτ die wahre relative Dichte der Farbteilchen angibt, z die durchschnittliche Primärteil­ chengröße des Zusatzstoffes angibt, ρσ die wahre relative Dichte des Zusatzstoffes angibt und C das Verhältnis (x/y) des Gewichts des Zusatzstoffes x (g) zu dem Gewicht der Farbteilchen y (g) angibt.
Die Nachteile, die mit dem oben angeführten Stand der Technik als Resultat der Verringerung der Größe der Farbteilchen ver­ bunden sind, können durch diesen weiteren Aspekt der vorlie­ genden Erfindung verhindert werden, d. h. durch Steuerung der Teilchengrößenverteilung der Farbteilchen in geeigneter Weise und zusätzlich durch Überziehen der Farbteilchen mit einer bestimmten Menge großer und kleiner Mikroteilchen, die Be­ standteile des äußerlichen Zusatzstoffes sind. Durch dieses Verfahren kann ein Bild, das zufriedenstellende Reprodu­ zierbarkeit winziger Linien und eine zufriedenstellende Gra­ dation aufweist, erhalten werden, während die zufrieden­ stellenden Pulvercharakteristika, z. B. Pulverrieselvermögen und Adhäsionsvermögen aufrecht erhalten werden und eine Reduzierung der Übertragungseffizienz und der Aufladbarkeit vermieden wird und während auch die Abhängigkeit von der Umgebung unterdrückt wird.
Obgleich die oben beschriebenen Aufgaben der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung eines Toners nach einem be­ liebigen der vorangehenden Aspekte der vorliegenden Erfindung gelöst werden können, ist ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, der alle Aspekte der vorlie­ genden Erfindung beinhaltet, zur Erzielung eines Bildes mit noch höherer Qualität und einer noch höheren Stabilität ge­ genüber der Umgebung vorteilhafter.
Das Verfahren zur Erzeugung eines Bildes umfaßt mindestens einen Schritt der Latentbild-Erzeugung, in dem ein elektro­ statisches Latentbild auf einem Latentbildträger gebildet wird; einen Tonerschicht-Bildungsschritt, in dem eine Toner­ schicht auf der Oberfläche eines Entwicklerträgers ausge­ bildet wird, der dem Träger des elektrostatischen Latent­ bildes gegenüber liegt; einen Entwicklungsschritt, in dem das elektrostatische Latentbild auf dem Träger des elektrostati­ schen Latentbildes mit der Tonerschicht entwickelt wird, und einen Transferschritt, in dem ein entwickeltes Tonerbild auf ein Transfermaterial übertragen wird. Mit einem solchen Ver­ fahren kann eine sehr hohe Qualität eines Bildes, das auf einem Transfermaterial ausgebildet ist, und eine sehr hohe Stabilität über das gesamte Bilderzeugungsverfahren erzielt werden, wenn ein erfindungsgemäßer Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes in dem Verfahren ein­ gesetzt wird.
Insbesondere in einem Verfahren zur Erzeugung eines Vollfarb­ bildes, in dem in beliebiger Reihenfolge nacheinander die Tonerbilder aus mindestens drei Farben, die Cyanblau, Magenta und Gelb umfassen, oder aus vier Farben, die außerdem Schwarz beinhalten, auf das Transfermaterial geschichtet werden, werden eine verbesserte Reproduzierbarkeit winziger Linien, eine verringerte Verzerrung des Bildes auf dem Transfer­ material und eine verringerte Bilddicke erreicht, indem jeweils als die drei oder vier Farbtoner einer Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird und dadurch ein Bild mit sehr hoher Qualität erzeugt wird.
Nach einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren ein Ausbilden einer Tonerschicht, die einen Toner enthält, auf einer Oberfläche eines Entwickler­ trägers, der einem Latentbildträger gegenüber angeordnet ist; Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes auf dem Latentbildträger mit der Tonerschicht unter Erhalt eines Tonerbildes und Übertragen des erzeugten Tonerbildes auf ein Transfermaterial, wobei die durchschnittliche 10-Punkt-Ober­ flächenrauhheit Rz mindestens eines bildbildenden Bereichs des Transfermaterials 10 µm oder weniger ist, und wobei der Toner wie oben beschrieben ist. Um die geeignete Oberflächenrauheit zu gewährleisten, kann das Verfahren einen Schritt des Glät­ tens mindestens eines bildaufnehmenden Bereichs einer Ober­ fläche eines Transfermaterials beinhalten, bevor das Toner­ bild auf die Oberfläche des Transfermaterials übertragen wird. Ein solches Glätten kann Ausbilden einer Schicht, die einen farblosen transparenten Toner umfaßt, zumindest im bildaufnehmenden Bereich des Transfermaterials oder Ausbilden einer Schicht, die einen weißen Toner umfaßt, zumindest im bildaufnehmenden Bereich des Transfermaterials, umfassen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Bestimmung des q/d-Wertes der Frequenzver­ teilung durch das CSG-Verfahren.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte planare Ansicht eines Teil der Oberfläche eines Farbteilchens.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter erläutert, indem die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, der mindestens Farbteilchen umfaßt, die einen Farbstoff und ein Bindemittelharz enthalten, wobei die Farbteilchen ein Gemisch aus Farbteilchen sind, die unterschiedliches durch­ schnittliche Teilchengrößen haben, und wobei die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farb­ partikel zwischen etwa 1,0 bis etwa 5,0 µm liegt. Die Farb­ teilchen umfassen Teilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben und die in einer Menge von 20 Teilchen­ zahl-% oder weniger, bezogen auf die Gesamtzahl der Farb­ teilchen, vorliegen, und Teilchen, die eine Teilchengröße haben, die 5,0 µm übersteigt, und die in einer Menge von 10 Teilchenzahl-% oder weniger vorliegen. Der Farbstoff ist am günstigsten ein Pigment.
AUF DAS VOLUMEN BEZOGENE DURCHSCHNITTLICHE TEILCHENGRÖSSE VON FARBTEILCHEN
Wie oben beschrieben wurde, ist es für die Verbesserung der Reproduzierbarkeit winziger Linien und der Gradation we­ sentlich, daß die auf das Volumen bezogene Teilchengröße der Farbteilchen 5,0 µm oder weniger ist. Eine Größe, die 5,0 µm übersteigt, resultiert in einem größeren Anteil grober großer Teilchen, was zu einer verringerten Reproduzierbarkeit win­ ziger Linien und zu reduzierter Gradation führen kann.
Der Ausdruck "Reproduzierbarkeit winziger Linien", der hier gebraucht wird, soll die Fähigkeit bezeichnen, Linien, die im Abstand von üblicherweise 30 bis 60 µm, vorzugsweise 30 bis 40 µm ausgebildet sind, genau wiederzugeben. Die Beurteilung der Reproduzierbarkeit winziger Linien beachtet auch die Fähigkeit, einen Punkt mit einem Durchmesser in dem oben genannten Größenbereich, d. h. einen Punkt, der dieselbe Breite wie die winzige Linie hat, zu reproduzieren. Die Beurteilung wird unten in den Beispielen näher beschrieben.
Es ist auch wesentlich, daß die untere Grenze der auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchengröße der Farbteilchen 1,0 µm oder mehr ist. Eine Größe von weniger als 1,0 µm führt zu einer Verschlechterung des Rieselvermögens des Pulvers als Toner, der Entwickelbarkeit oder des Trans­ fervermögens, was zu verschiedenen Problemen führt, die mit schlechten Pulvercharakteristika verbunden sind, z. B. ver­ ringerte Reinigungsfreundlichkeit (Entfernbarkeit) des Toners, der auf der Oberfläche eines Photoleiters verblieben ist.
Auf der Basis der obigen Diskussion liegt die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 1,0 bis 4,5 µm, be­ vorzugter von 1,0 bis 4,0 µm oder 2,0 bis 3,5 µm, am günstig­ sten von 3,0 bis 3,5 µm.
Die Teilchengröße der Farbteilchen wird nach diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Typischerweise ist es wesentlich, daß Farbteilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben, in einer Menge von 20 Teil­ chenzahl-% oder weniger der gesamten Farbteilchen vorliegen, und Farbteilchen, die eine Teilchengröße, die 5,0 µm über­ steigt, haben, in einer Menge von 10 Teilchenzahl-% oder weniger vorliegen.
Wenn die Größe der Farbteilchen reduziert ist, wenn Farbteil­ chen kleiner Größe, z. B. mit einer Größe von 1,0 µm oder weniger, in einer festgesetzten Menge oder mehr z. B. in einer Menge von mehr als 20 Teilchenzahl-% vorliegen, kann in einem Nicht-Bildbereich Schleierbildung auftreten und die Reini­ gungsfreundlichkeit kann verschlechtert sein. Wenn dagegen große Farbteilchen, z. B. mit einer Größe von 5,0 µm oder mehr, in einer festgesetzten Menge oder mehr, z. B. in einer Menge von über 10 Teilchenzahl-% vorliegen, kann die Repro­ duzierbarkeit für feine Linien unzureichend werden. Diese Nachteile können verhindert werden, indem die Teilchengrößen­ verteilung der Farbteilchen in geeigneter Weise für den oben beschriebenen Toners gesteuert wird.
Wenn Farbteilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben, in einer Menge vorliegen, die 20 Teilchen­ zahl-% der gesamten Farbteilchen übersteigt, können Schleier­ bildung in einem Nicht-Bildbereich und schlechte Reinigungs­ freundlichkeit (Entfernbarkeit) auftreten, da die nicht­ elektrostatische Adhäsionskraft der Farbteilchen erhöht ist.
Außerdem liegen Farbteilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben, in einer Menge von 10 Teilchen­ zahl-% oder weniger der gesamten Farbteilchen vor. Wenn die Zahl der Farbteilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben in dem obigen Bereich liegt, ist eine Schleier­ bildung verringert.
Wenn Farbteilchen, die eine Teilchengröße haben, die 5,0 µm übersteigt, in einer Menge vorliegen, die 10 Teilchenzahl-% übersteigt, kann eine Verbesserung der Reproduzierbarkeit winziger Linien als Ziel der vorliegenden Erfindung nicht erreicht werden.
Bevorzugter ist es wenn Farbteilchen, die eine Teilchengröße haben, die 5,0 µm übersteigt, in einer Menge von 5 Teilchen­ zahl-% oder weniger vorliegen.
Obgleich der Teilchenzahl-Prozentanteil der Farbteilchen, die eine Größe haben, die 5,0 µm übersteigt, als Parameter zur Spezifizierung der oberen Grenze der Teilchengrößenverteilung der Farbteilchen in der vorliegenden Erfindung ist, kann die Teilchengröße, die als Basis verwendet wird, auch durch andere Werte spezifiziert werden. Wenn die Basis der Teil­ chengröße z. B. 4,0 µm ist, ist es günstig, wenn Farbteilchen mit einer Teilchengröße von 4,0 µm oder weniger in einer Menge von 75 Teilchenzahl-% oder mehr vorliegen. Im Hinblick auf die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchen­ größe und die Teilchengrößenverteilung der erfindungsgemäßen Farbteilchen gilt: wenn Farbteilchen, die eine Teilchengröße von 4,0 µm oder weniger haben, in einer Menge von 75 Teil­ chenzahl-% oder mehr vorliegen, dann liegen Farbteilchen, die eine Teilchengröße von über 5,0 µm haben, im allgemeinen in einer Menge von 10 Teilchenzahl-% oder weniger vor.
Es ist auch vorteilhaft, wenn Farbteilchen, die Teilchen­ größen von 1,0 bis 2,5 µm haben, in einer Menge von 5 bis 50 Teilchenzahl-%, bevorzugter 10 bis 45 Teilchenzahl-% vorliegen. Wenn Farbteilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm bis 2,5 µm haben, in einer Menge vorliegen, die 50 Teilchenzahl-% übersteigt, bleiben Teilchen geringer Größe in dem Entwickler zurück, und es kann Schleierbildung auf­ treten.
Wenn Farbteilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm bis 2,5 µm haben, in einer Menge von weniger als 5 Teilchenzahl-% vorliegen, kann sich andererseits die Reproduzierbarkeit winziger Punkte verschlechtern.
Um Farbteilchen mit der oben beschriebenen Teilchengrößen­ verteilung zu erhalten, können die Bedingungen des Pulveri­ sierens und der Klassifizierung (im Fall einer Pulveri­ sierung) und die Bedingungen der Polymerisation (im Fall einer Polymerisation) beliebige geeignete Bedingungen sein. Zur Erreichung der Teilchenverteilung der Erfindung ist eine Pulverisierung günstig. Eine Pulverisierung gestattet die Herstellung von sehr kleinen Teilchen, die leicht zu klassi­ fizieren sind und einfach und kostengünstig zu produzieren sind. Ein derartiges Pulverisierungsverfahren beinhaltet Vormischen eines Bindemittelharzes und eines Farbstoffes sowie bei Bedarf weiterer Zusatzstoffe, anschließendes Schmelzen in einem Kneter, danach Abkühlen, Vermahlen und Klassifizieren zur Einstellung der Teilchenverteilung. Geeignete Verfahren werden auch in den Beispielen unten erläutert.
Obgleich die Teilchengrößenverteilung der Farbteilchen nach verschiedenen Verfahren bestimmt werden kann, wird in der vorliegenden Erfindung ein Coulter-Counter, Modell TAII (hergestellt von Coulter Co., Ltd.) mit einer Öffnungsgröße von 50 µm, außer 30 µm, die nur verwendet wird, wenn die zahlenmäßige Verteilung von Tonerteilchen mit 1 µm oder weniger bestimmt wird, verwendet. Die Vorrichtung gibt die Teilchengröße und die Größenverteilung direkt an.
Typischerweise werden 2 bis 3 Tropfen eines Dispergiermittels (oberflächenaktives Mittel: Triton X 100) und eine Probe in eine wäßrige Lösung von Natriumchlorid (10/1) gegeben und eine Minute lang mit Ultraschall dispergiert und dann unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung der Bestimmung unterworfen.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, der Farbteilchen, die einen Farbstoff und ein Bindemittelharz enthalten, umfaßt (im Folgenden manchmal vereinfacht als "Toner" bezeichnet), in dem
  • (a) die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen 1,5 bis 5,0 µm ist, und
  • (b) die elektrische Ladungsmenge des Toners zur Ent­ wicklung eines elektrostatischen Latentbildes q (fC) und die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Toner/Farbteilchen zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes d (µm) bei der Temperatur von 20°C und der Feuchtigkeit von 50% in einer solchen Beziehung, daß der Spitzenwert und der untere Wert von q/d in ihrer Frequenz­ verteilung 1,0 oder weniger bzw. 0,005 oder mehr ist, stehen.
Nach diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farb­ partikel dieselbe wie nach den ersten Aspekt der Erfindung. Obgleich die Teilchengrößenverteilung nach diesem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise dieselbe ist wie die, die oben im ersten Aspekt diskutiert wurde, ist sie für diesen Aspekt nicht wesentlich. Mit anderen Worten, nach diesem weiteren Aspekt der Erfindung ist es ausreichend, daß die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen ohne Rücksicht auf die Teilchengrößenver­ teilung 1,0 bis 5,0 µm ist.
BEZIEHUNG ZWISCHEN ELEKTRISCHER LADUNGSMENGE q und TEILCHENGRÖSSE d (q/d-WERT)
Die Steuerung des Ladungszustands einzelner Farbteilchen in geeigneter Weise kann die Nachteile, die mit dem oben be­ schriebenen Stand der Technik als Resultat der Reduzierung der Größe der Farbteilchen verbunden sind, verhindern. Somit hängt das erhaltene Bild eher stark vom Ladungszustand eines einzelnen Tonerteilchens als von der Menge der gesamten elektrischen Ladung ab. Andererseits hängt die Bildqualität auch von der Größe eines einzelnen Tonerteilchens ab und damit kann die Beziehung der Bildqualität auf der Basis der spezifizierten Frequenzverteilung der elektrischen Ladungs­ menge eines einzelnen Tonerteilchens nicht ausreichend erklärt werden. Dementsprechend wird nach diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Beziehung zwischen der elektri­ schen Ladungsmenge und der auf das Volumen bezogenen durch­ schnittlichen Teilchengröße eines einzelnen Tonerteilchens in passender Weise spezifiziert.
Somit stehen nach diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung die elektrische Ladungsmenge des Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes q (fC) und die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes d (µm) bei der Temperatur von 20°C und der Feuchtigkeit von 50% in einer solchen Beziehung, daß der Spitzenwert und der untere Wert q/d in seiner Frequenzverteilung 1,0 oder weniger bzw. 0,005 oder mehr ist. Die Nachteile aufgrund der Reduzierung der Größe der Farbteilchen, wie sie oben beschrieben wurden, z. B. Schleierbildung in einem Nicht-Bildbereich, Reduzierung der Übertragungseffizienz und verzögerte Aufladung, können durch Steuerung des Ladungszustandes der einzelnen Farb­ teilchen auf solchem Wege in geeigneter Weise überwunden werden.
Während der q/d-Wert eines positiv geladenen Toners direkt auf den spezifizierten Wert dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann, kann der eines negativ geladenen Toners nach einer Positiv-Negativ-Umwandlung des Wertes der elektrischen Ladungsmenge eines Toners zur Ent­ wicklung eines elektrostatischen Latentbildes q (fC) auf den spezifizierten Wert dieses Aspektes der vorliegenden Erfin­ dung angewendet werden.
Nach diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Spit­ zenwert der Frequenzverteilung q/d vorzugsweise 0,8 oder weniger, der untere Wert ist vorzugsweise 0,01 oder mehr.
Der Grund, warum eine Temperatur von 20°C und eine Feuch­ tigkeit von 50°C als Bedingungen festgelegt wurden, unter denen die elektrische Ladungsmenge bestimmt wird, ist der, daß die elektrische Ladungsmenge am günstigsten bei Raum­ temperatur festgelegt wird, die als normale Umgebung zum Zwecke der Erreichung verschiedener Leistungen, die Ziele der Erfindung sind, angesehen wird. Ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes gemäß der vorliegenden Erfindung, der die oben beschriebenen Anforderungen in nor­ maler Umgebung erfüllt, erfährt keine wesentliche Abweichung von der geeigneten elektrischen Ladungsverteilung zur Errei­ chung einer angestrebten hohen Bildqualität, selbst wenn die Umgebungsbedingungen etwas anders werden; somit weist er eine äußerst stabile und hohe Leistungsfähigkeit auf. Es ist selbstverständlich, daß ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, der die oben beschriebene elektrische Ladungsverteilung selbst bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit oder bei niedriger Temperatur und nied­ riger Feuchtigkeit aufrecht erhält, vorteilhaft ist.
Wenn der q/d-Wert eines einzelnen Toners zu Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes bestimmt wird und dann seine Frequenzverteilung als Diagramm dargestellt wird, kann eine annähernd normale Verteilung mit einer oberen Grenze und einer unteren Grenze erhalten werden. Nach diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der q/d-Wert am höchsten Punkt dieses Diagramms als der Spitzenwert bezeichnet, wohingegen der q/d-Wert an der unteren Grenze (im Fall eines negativ geladenen Toners die untere Grenze nach der Positiv-Nega­ tiv-Inversion) als der untere Wert bezeichnet wird.
Nach diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es für den Spitzenwert von q/d in der Frequenzverteilung wichtig, daß er 1,0 oder weniger, vorzugsweise 0,80 oder weniger, bevorzugter 0,70 ist. Ein Spitzenwert, der 1,0 übersteigt, führt selbst bei einer engen Frequenzverteilung zu einer erhöhten Adhä­ sionskraft des Toners an der Oberfläche eines Trägers oder eines Photoleiters und verursacht somit eine Verschlechterung der Entwickelbarkeit und Übertragbarkeit, zu reduzierter Bilddichte wie auch zu merklich reduzierter Entfernbarkeit des auf dem Photoleiters zurückgebliebenen Toners. Ein Spit­ zenwert, der 1,0 übersteigt, führt bei einer breiten elektri­ schen Ladungsverteilung zu den Problemen, die oben zusammen mit einer ungleichmäßigen Entwicklung und Transferdurch­ führung aufgrund der erhöhten Abweichung bei der Ladung des Toners beschrieben wurden.
Wenn der q/d-Wert zu nah an Null ist oder ein positiv-nega­ tiv-umgewandelter Wert (d. h. ein entgegengesetzt geladener Toner) ist, kann ein leerer Bereich im Bildbereich oder eine Schleierbildung im Nicht-Bildbereich auftreten. Dementspre­ chend sollte der untere Wert in der Frequenzverteilung, des q/d-Wertes, bei einem bestimmten Wert oder höher gehalten werden; er sollte typischerweise 0,005 oder höher, vorzugs­ weise 0,01 oder höher, bevorzugter 0,02 oder höher, ganz besonders bevorzugt 0,025 oder höher sein.
Nach diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die obere Grenze des q/d-Wertes in der Frequenzverteilung (die obere Grenze als absoluter Wert im Fall eines negativ geladenen Toners) nicht besonders festgelegt. Die Frequenzverteilung des q/d-Wertes ist eine annähernd normale Verteilung, wie dies oben beschrieben wurde, und die Obergrenze wird spontan sichtbar, wenn der Spitzenwert und der untere Wert festgelegt werden.
Die Frequenzverteilung des q/d-Wertes kann nach dem Verfahren mit dem Ladungsspektrographen (nachfolgend als CSG-Verfahren bezeichnet) bestimmt werden, das z. B. in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 57-79958, die hier als Stand der Technik einbezogen wird, beschrieben ist. Das Bestimmungsverfahren wird nachfolgend detailliert beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von Vorrichtung 10 zur Bestimmung der Frequenzverteilung des q/d-Wertes durch das CSG-Verfahren. Vorrichtung 10 besteht aus einem zylindrischen Körper 12, dessen untere Öffnung durch den Filter 14 verschlossen ist und dessen obere Öffnung mit dem Sieb 16 verschlossen ist, einem Probenzuführungszylinder 18, der durch die Mitte von Sieb 16 in das Innere des Körpers hervorragt, eine Saugpumpe (nicht gezeichnet) zum Ansaugen von Luft über die untere Öffnung des Körpers 12 und einem ein elektrisches Feld erzeugenden Vorrichtung (nicht gezeichnet), die ein elektrisches Feld E von der Seitenwand des Körpers 12 aus bereitstellt.
Die Saugpumpe ist angeordnet, um Luft, die im Körper 12 ent­ halten ist, über die gesamte Oberfläche von Filter 14, der in die untere Öffnung des Körpers 12 eingebaut ist, abzusaugen. Gleichzeitig wird Luft durch den Sieb 16, der in die obere Öffnung eingepaßt ist, geleitet, wodurch eine laminare Luft­ strömung im Körper 12 senkrecht nach unten bei konstanter Strömungsgeschwindigkeit Va eingeleitet wird. Die ein elektrisches Feld erzeugende Vorrichtung liefert ein gleich­ mäßiges und konstantes Feld E in senkrechter Richtung be­ züglich der Luftströmung.
In die Innenseite des Körpers in dem oben beschriebenen Zu­ stand werden zu bestimmende Teilchen über den Probenzufüh­ rungszylinder 18 fallen gelassen. Die Tonerteilchen, die aus dem Probenausgang 20 am Ende des Probezuführungszylinders 18 herauskommen, fliegen, wenn sie keinem elektrischen Feld E ausgesetzt sind, senkrecht nach unten, wobei sie durch die laminare Luftströmung beeinflußt werden und kommen in der Mitte O von Filter 14 an (in diesem Fall ist der Abstand K zwischen dem Probenausgang 20 und dem Filter 14 die gerade Flugstrecke des Toners) Filter 14 ist aus einem weitma­ schigen Polymerfilter gemacht, durch den Luft in einfacher Weise durchgehen kann, die Tonerteilchen aber nicht durch­ gehen können, was dazu führt, daß der Toner am Filter 14 zurückbleibt. Wenn der Toner elektrisch geladen ist, unter­ liegt er der Wirkung des elektrischen Feldes E und kommt am Filter 14 an einem Punkt an, der von der Mitte Null in Rich­ tung des elektrischen Feldes E abweicht (Punkt T in Fig. 1). Durch Bestimmung des Abstandes x (Verschiedung) zwischen Punkt T und Punkt O und Erhalt der Frequenzverteilung kann die Frequenzverteilung des Q/D-Wertes erhalten werden. In der vorliegenden Erfindung wird die Bildanalyse angewendet, um den Spitzenwert und den unteren Wert zu erhalten.
Typischerweise stehen die unter Verwendung der Vorrichtung 10 erhaltene Verschiebung x (mm), die elektrische Ladungsmenge des Toners q (fC) und die Teilchengröße des Toners d (µm) in der Beziehung, die durch die Formel (3) dargestellt wird:
q/d = (3πη Va/kE) Xx (3)
worin η die Viskosität von Luft (kg/m.s) darstellt, Va die Luftströmungsgeschwindigkeit (m/s) darstellt, k den direkten Flugabstand eines Toners (m) darstellt und E das elektrische Feld (V/m) darstellt.
In der vorliegenden Erfindung wird die in Fig. 1 darge­ stellte Vorrichtung 10 so eingestellt, daß die Parameter der Formel (3) so sind, wie es nachfolgend dargestellt wird.
Viskosität von Luft η = 1,8×10-5 (kg/m.s)
Luftströmungsgeschwindigkeit Va = 1 (m/s)
Direkte Flugdistanz von Toner K = 10 (cm)
Elektrisches Feld E = 190 V/cm.
Wenn die oben angegebenen Werte auf die Formel (3) angewendet werden, wird der folgende Wert erhalten:
q(fC)/d(µm) = 0,09.x.
Bevor die Teilchen eines Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, die der Bestimmung unterzogen werden sollen, durch den Probenzuführungszylinder 18 fallen gelassen werden, sollten sie elektrisch geladen sein. Der q/d-Wert eines Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes sollte in der oben beschriebenen Frequenzver­ teilung sein, wenn das elektrostatische Latentbild tat­ sächlich entwickelt wird; somit wird zum Zweck der vorlie­ genden Erfindung der Toner zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes, der einer Bestimmung unterzogen werden soll, zunächst mit einem Träger unter Bildung eines Zweikomponentenentwicklers vermischt, der dann bei den der Vorrichtung entsprechenden Bedingungen, z. B. durch Rühren behandelt wird, bevor er der Bestimmung der Frequenzver­ teilung des q/d-Wertes unterworfen wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist der Ladungszu­ stand eines Tonerteilchen zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes, das der Bestimmung unterworfen werden soll, spezifiziert, wie es unten beschrieben wird. Es ist selbstverständlich günstiger, wenn der Toner zur Ent­ wicklung eines elektrostatischen Latentbildes, der direkt aus der Vorrichtung entnommen wird, bei der Entwicklung des elektrostatischen Latentbildes die oben beschriebene Anfor­ derung hinsichtlich der Frequenzverteilung q/d erfüllt.
In der vorliegenden Erfindung werden ein in der Praxis verwendeter Entwickler für ein elektrostatisches Latentbild, der einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes umfaßt, und ein Träger in einen Glasbehälter gegeben und 2 min lang unter Verwendung eines Wirbel­ schüttlers unter Erreichung einer Aufladung gerührt und danach hinsichtlich der Frequenzverteilung q/d beurteilt.
Die Frequenzverteilung des q/d-Wertes kann erhalten werden, wie es oben beschrieben wurde. Obgleich die Frequenzver­ teilung des q/d-Wertes in der vorliegenden Erfindung nach einem beliebigen anderen Verfahren als nach dem CSG-Ver­ fahren, das oben beschrieben wurde, bestimmt werden kann, ist mit dem CSG-Verfahren ein geringerer Fehler verbunden.
Zur Herstellung eines Toners für die Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes gemäß diesem Aspekt der vor­ liegenden Erfindung kann den Farbteilchen zum Zweck einer Steuerung der Ladung ein äußerlicher Zusatzstoff zugemischt werden. Der q/d-Wert kann auf diese Weise durch Zusatz eines äußerlichen Zusatzstoffes innerhalb der erforderlichen Para­ meter eingestellt werden.
Ein feines anorganisches Pulvermaterial, das als solcher äußerlicher Zusatzstoff eingesetzt werden kann, kann z. B. Metalloxide wie Titanoxid, Zinnoxid, Zirkoniumoxid, Wolfram­ oxid, Eisenoxid und dgl., Nitride wie z. B. Titannitrid und dgl. wie auch Siliciumoxid und Titan-Verbindungen sein. Die Menge eines äußerliches Zusatzstoffes, die zugegeben wird, ist vorzugsweise 0,05 bis 10 Gew.-Teile, bevorzugter 0,1 bis 8 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile Farbteilchen.
Zum Versetzen eines Toners mit einem feinen anorganischen Pulver, wie es oben genannt wurde, kann ein bekanntes Ver­ fahren angewendet werden, z. B. Füllen des feinen anorgani­ schen Pulvers mit Farbteilchen in einen Henschel-Mischer und Vermischen der genannten.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet noch einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung. Dieser weitere Aspekt der vorliegenden Erfindung erlaubt es, daß die Frequenzverteilung des q/d-Wertes in geeigneter Weise gesteuert wird.
Dieser weitere Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latent­ bildes, der Farbteilchen, die einen Farbstoff und ein Bindemittelharz enthalten, sowie einen äußerlichen Zu­ satzstoff umfaßt, indem
  • (a) die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen 1,0 bis 5,0 µm ist, wobei Farbteilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben, in einer Menge von 20 Teilchenzahl-% oder weniger der Gesamtzahl der Farbteilchen vorliegen, und Farbteilchen, die eine Teilchengröße, die 5,0 µm übersteigt, haben, in einer Menge von 10 Teilchenzahl-% oder weniger vorliegen,
  • (b) der äußerliche Zusatzstoff mindestens einen Typ Ultramikroteilchen mit einer durchschnittlichen Primärteil­ chengröße von 30 nm bis 200 nm und mindestens einen Typ Super-Ultramikroteilchen mit einer durchschnittlichen Pri­ märteilchengröße von 5 nm oder mehr und weniger als 30 nm umfaßt, und
  • (c) die Beschichtungsgrade Fa und Fb der Oberfläche der Farbteilchen durch den äußerlichen Zusatzstoff, die nach Formel (1) erhalten werden, für die Ultramikroteilchen bzw. die Super-Ultramikroteilchen jeweils 20% oder mehr sind, und der Gesamtbeschichtungsgrad durch den ganzen Zusatzstoff 100% oder weniger ist,
    F =√3.D.ρτ.(2π.z.ρσ)-1.C×100 (1)
    worin F den Beschichtungsgrad (%) angibt, D die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farb­ teilchen (µm) angibt, ρτ die wahre relative Dichte der Farbteilchen angibt, z die durchschnittliche Primärteil­ chengröße des Zusatzstoffes angibt, ρσ die wahre relative Dichte des Zusatzstoffes angibt und C das Verhältnis (x/y) des Gewichts des Zusatzstoffes x (g) zu dem Gewicht Farb­ teilchen y (g) angibt.
Mit dem Ausdruck "ein Typ" Ultramikropartikel ist gemeint, daß die Ultramikropartikel die gleiche oder unterschiedliche Zusammensetzung haben können. Geeignete Beispieltypen für Ultramikropartikel werden unten angegeben. Entsprechend ist mit dem Ausdruck "ein Typ" Super-Ultramikropartikel gemeint, daß die Super-Ultramikropartikel die gleiche oder unter­ schiedliche Zusammensetzung haben können. Geeignete Bei­ spieltypen für Super-Ultramikropartikel werden unten auf­ geführt.
Der äußerliche Zusatzstoff macht den Toner mit geringer Teilchengröße stabiler und hält die hohe Handhabungsfreund­ lichkeit des Toners aufrecht.
Die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße und die Teilchengrößenverteilung der Farbteilchen nach diesem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind identisch mit denen des ersten Aspektes, der oben diskutiert wurde.
Somit ist die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbpartikel 1,0 bis 5,0 µm, wobei Farb­ teilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben, in einer Menge von 20 Teilchenzahl-% oder weniger der Gesamtzahl der Farbteilchen vorliegen, und Farbteilchen, die eine Teilchengröße, die 5,0 µm übersteigt, haben, in einer Menge von 10 Teilchenzahl-% oder weniger vorliegen. Die Bedeutung und die Vorteile, die mit Farbteilchen, die eine solche auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchen­ größe haben und eine solche Teilchengrößenverteilung auf­ weisen, verbunden sind, sind identisch mit denen, die in Verbindung mit dem ersten Aspekt oben diskutiert wurden.
TEILCHENGRÖSSE VON TEILCHEN ZWEIER ÄUSSERLICHER ZUSATZSTOFFE
Nach diesem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird mindestens ein Typ Ultramikropartikel, die eine durch­ schnittliche Primärteilchengröße von 30 nm bis 200 nm haben und mindestens ein Typ Super-Ultramikropartikel, die eine durchschnittlichen Primärteilchengröße von 5 nm oder mehr und weniger als 30 nm haben, als äußerlicher Zusatzstoff ver­ wendet.
Die Ultramikroteilchen dienen zur Reduzierung der Adhäsion zwischen Farbteilchen oder zwischen einem Farbteilchen und einem Photoleiter oder einem Träger und zur Verhinderung der Verringerung der Entwickelbarkeit, Übertragbarkeit oder der Entfernbarkeit. Die durchschnittliche Primärteilchengröße eines Ultramikropartikels gemäß dem zweiten Aspekt der vor­ liegenden Erfindung ist 30 nm bis 200 nm, vorzugsweise 35 nm bis 150 nm und bevorzugter 35 nm bis 100 nm. Wenn 200 nm überschritten werden, kann leicht die Ablösung von einem Toner auftreten, was im Fehlen eines Effektes zur Reduzierung der Adhäsionskraft resultiert. Andererseits dienen Teilchen mit einer Größe von weniger als 30 nm eher als Super-Ultra­ mikropartikel, die nachfolgend detailliert beschrieben wer­ den.
Die Super-Ultramikropartikel verleihen einem Toner (Farb­ teilchen) verbessertes Rieselvermögen und einen reduzierten Aggregationsgrad, während sie gleichzeitig die Stabilität gegen Umwelteinflüsse als Resultat der Wirkungen z. B. Unter­ drückung einer Wärmeaggregation verbessern. Die durchschnitt­ liche Primärteilchengröße eines Super-Ultramikropartikels gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist 5 nm oder mehr und weniger als 30 nm, vorzugsweise 5 nm oder mehr und weniger als 29 nm und vorteilhafter 10 nm bis 29 nm. Eine Größe von weniger als 5 nm kann zu einem Einlagern in die Oberfläche eines Farbteilchens aufgrund der auf einen Toner ausgeübten Spannung resultieren. Andererseits dienen Teilchen mit einer Größe von 30 nm oder mehr eher als Ultramikropar­ tikel, die oben beschrieben wurden.
In der vorliegenden Erfindung bezeichnet der Ausdruck "Pri­ märteilchen" die Primärteilchengröße eines Teilchens als kugelförmiges Teilchen. Mit anderen Worten, ein nicht- kugelförmiges Teilchen, mit einem Volumen wird über bekannte Rechnungen in ein entsprechendes genau kugelförmiges Teilchen desselben Volumens umgewandelt. Dann wird die Größe (d. h. Durchmesser) dieses vollkommen kugelförmigen Teilchens be­ stimmt. Die durchschnittliche Primärteilchengröße der Zusatz­ stoffe wird typischerweise in einer auf dem Fachgebiet be­ kannten Art unter Verwendung eines Elektronenrastermikroskops bestimmt. Die durchschnittliche Primärteilchengröße der Zu­ satzstoffe wird somit auf Teilchenzahlbasis angegeben.
Die Typen der Ultramikropartikel können z. B. Metalloxide wie beispielsweise hydrophobe Eigenschaften verleihendes Siliciumoxid, Titanoxid, Zinnoxid, Zirkoniumoxid, Wolfram­ oxid, Eisenoxid, Nitride wie z. B. Titannitrid, und Mikro­ partikel, die Titan-Verbindungen enthalten, umfassen, wobei Mikropartikel, die hydrophobe Eigenschaften verleihendes Siliciumoxid umfassen, bevorzugt sind. Hydrophobe Eigenschaf­ ten können durch Behandlung mit einem hydrophobe Eigenschaf­ ten verleihenden Agens, z. B. Chlorsilan, Alkoxysilan, Silazan, silylierte Isocyanat und dgl. verliehen werden. Beispielsweise können Methyltrichlorsilan, Dimethyldi­ chlorsilan, Trimethylchlorsilan, Methyltrimethoxysilan, Dimethyldimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Dimethyl­ diethoxysilan, i-Butyltrimethoxysilan, Decyltrimethoxysilan, Hexamethyldisilazan, t-Butyldimethylchlorsilan, Vinyltri­ chlorsilan, Vinyltrimethoxysilan, Vinyltriethoxysilan und dgl. verwendet werden.
Die Typen der Super-Ultramikropartikel können z. B. Mikro­ partikel, die Metalloxide wie z. B. hydrophobe Titan-Ver­ bindung, Siliciumoxid, Titanoxid, Zinnoxid, Zirkoniumoxid, Wolframoxid, Eisenoxid, und Nitride wie z. B. Titannitrid umfassen, sein, wobei Mikropartikel aus Titan-Verbindung bevorzugt sind.
Als Mikropartikel aus Titan-Verbindung ist ein Reaktions­ produkt zwischen Metatitansäure und einer Silan-Verbindung vorteilhaft, da es in hohem Maße hydrophob ist, wenig zur Bildung von Aggregationen neigt, da kein Sinterverfahren erforderlich ist und es zufriedenstellende Dispergierbarkeit aufweist, wenn es als äußerlicher Zusatzstoff zugesetzt wird. Als Silan-Verbindung wird vorzugsweise eine Alkylalkoxy­ silan-Verbindung und/oder eine Fluoralkylalkoxysilan-Verbindung verwendet, da sie die Ladung eines Toners in zufrieden­ stellender Weise steuert und die Adhäsion an einem Träger und einem Photoleiter verringert.
Die Metatitansäure-Verbindung ist vorzugsweise ein Reaktions­ produkt zwischen Metatitansäure und einer Alkylalkoxy­ silan-Verbindung und/oder einer Fluoralkylalkoxysilan-Verbindung. Die Verbindung wird vorzugsweise erhalten, indem Metatitan­ säure, die durch Schwefelsäure-Hydrolyse synthetisiert wird, peptisiert wird, worauf sich Umsetzen der peptisierten Metatitansäure als Grundlage mit der Alkylalkoxysilan-Ver­ bindung und/oder der Fluoralkylalkoxysilan-Verbindung anschließt.
Die Alkylalkoxysilan-Verbindung, die mit Metatitansäure umgesetzt wird, umfaßt beispielsweise Methyltrimethoxysilan, Ethyltrimethoxysilan, Propyltrimethoxysilan, i-Butyl­ trimethoxysilan, n-Butyltrimethoxysilan, n-Hexyltrimethoxy­ silan, n-Octyltrimethoxysilan, n-Decyltrimethoxysilan und dgl.; die Fluoralkylalkoxysilan-Verbindung umfaßt z. B. Trifluorpropyltrimethoxysilan, Tridecafluoroctyltrimethoxy­ silan, Heptadecafluordecyltrimethoxysilan, Heptadecafluor­ decylmethyldimethoxysilan, (Tridecafluor-1,1,2,2-tetrahydro­ octyl)triethoxysilan, (3,3,3-Trifluorpropyl)trimethoxysilan, (Heptadecafluor-1,1,2,2-tetrahydrodecyl)triethoxysilan, 3-(Heptafluorisopropoxy)propyltriethoxysilan und dgl.
BESCHICHTUNGSGRAD DER FARBTEILCHENOBERFLÄCHE DURCH ZWEI ÄUSSERLICHE ZUSATZSTOFF-KOMPONENTEN
Wie oben beschrieben wurde, sollte ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes gemäß diesem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung durch Verwendung von min­ destens zwei äußerlichen Zusatzstoff-Komponenten, d. h. Ultra­ mikropartikel und Super-Ultramikropartikel, mit den kombi­ nierten Wirkungen als Resultat einer Kombination beider Komponenten ausgestattet sein.
Wenn insgesamt eine überschüssige Menge an äußerlichem Zu­ satzstoff zugesetzt wird, liegt ein Teil des äußerlichen Zusatzstoffes von einem Farbteilchen frei (d. h. ohne Haftung zu einem Farbteilchen) vor und die Oberfläche eines Photo­ leiters oder eines Trägers werden leicht durch den äußer­ lichen Zusatzstoff verschmutzt. Andererseits sollten Ultra­ mikropartikel und Super-Ultramikropartikel beide in zumindest gewissen Mengen zur Erzielung der Effekte als Resultat der Kombination beider vorliegen. Eine überschüssige Menge an Ultramikropartikeln führt zum Fehlen des Effektes zur Verbesserung des Rieselvermögens, wohingegen eine über­ schüssige Menge an Super-Ultramikropartikeln zu einem schlechten Pulverrieselvermögen wie auch zum Fehlen des Effektes der Pulverrieselvermögens führt. Dementsprechend sollte die zuzusetzende Menge eines äußerlichen Zusatzstoffes in geeigneter Weise gesteuert werden.
Allerdings sind die Effekte und die Veränderung verschiedener Pulvercharakteristika als Resultat des Zusatzes eines äußer­ lichen Zusatzstoffes nicht von der absoluten Menge des zuge­ setzten äußerlichen Zusatzstoffes abhängig, sondern statt dessen vom Beschichtungsgrad der Oberfläche eines Farbteil­ chens. Der Beschichtungsgrad der Oberfläche eines Farbteil­ chens durch einen äußerlichen Zusatzstoff wird nachfolgend diskutiert.
Wenn eine Komponente eines äußerlichen Zusatzstoffes als echte Kugel angesehen wird (Durchmesser z) und ein nicht- aggregiertes Primärteilchen in einer Einzelschicht an der Oberfläche eines Farbteilchens haftet, dann wird die dich­ teste Packung des äußerlichen Zusatzstoffes, der an der Oberfläche des Farbteilchens haftet (in dem Zustand, in dem das Teilchen dicht gepackt angeordnet ist) als hexagonal dichtester Struktur dargestellt, in der sechs äußere Zusatz­ stoffeinheiten 22a bis 22f an eine äußere Zusatzstoffeinheit 22 angrenzen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist (Fig. 2 zeigt eine planare Ansicht eines vergrößerten Teils der Ober­ fläche des Farbteilchens).
Unter der Annahme, daß der in Fig. 2 dargestellte Zustand eine ideale 100%ige Beschichtung darstellt, wird das tat­ sächliche Gewicht des äußerliches Zusatzstoffes, bezogen auf das tatsächliche Gewicht des Farbteilchens, angegeben, was als Beschichtungsgrad bezeichnet wird.
So kann in einem tatsächlichen Zustand, wenn die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farb­ teilchen als D (µm) bezeichnet wird, die wahre relative Dichte der Farbteilchen als ρτ bezeichnet wird, die durch­ schnittliche Primärteilchengröße eines Zusatzstoffes als z (µm) bezeichnet wird, die wahre relative Dichte eines Zu­ satzstoffes als ρσ bezeichnet wird, das Verhältnis (x/y) des Gewichts des Zusatzstoffes x (g) zu dem Gewicht der Farb­ teilchen y (g) als C bezeichnet wird, der Beschichtungsgrad F (%) als:
F = C/{2 πH.z.ρτ/√3.D.ρτ)} × 100
dargestellt werden, der umgewandelt werden kann in:
F = √3.D.ρτ.(2π.z.ρσ)-1.C × 100 (1)
worin F den Beschichtungsgrad (%) bezeichnet, D die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farb­ teilchen (µm) bezeichnet, ρτ die wahre relative Dichte der Farbteilchen bezeichnet, z die durchschnittliche Primärteil­ chengröße eines Zusatzstoffes bezeichnet, ρσ die wahre rela­ tive Dichte eines Zusatzstoffes bezeichnet und C das Verhält­ nis (x/y) des Gewichts des Zusatzstoffes x (g) zu dem Gewicht Farbteilchen y (g) bezeichnet.
Nach diesem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung soll­ ten die Beschichtungsgrade der Oberfläche eines Farbteilchens durch beide Komponenten eines äußerlichen Zusatzstoffes, d. h. Ultramikroteilchen und Super-Ultramikroteilchen, die nach der Formel (1), die oben diskutiert wurde, erhalten werden, Fa und Fb 20% oder mehr sein, wenn der Gesamtbeschichtungsgrad durch den ganzen Zusatzstoff 100% oder weniger ist.
Der Ausdruck "der Gesamtbeschichtungsgrad durch den gesamten Zusatzstoff" meint die Summe aus allen Beschichtungsgraden durch alle Komponenten des äußerlichen Zusatzstoffes, von denen jeder unabhängig berechnet wird.
Wenn der Beschichtungsgrad durch Ultramikropartikel Fa weni­ ger als 20% ist, werden keine Effekte durch den Zusatz der Ultramikropartikel erzielt. Der Beschichtungsgrad durch Ultramikropartikel Fa ist vorzugsweise 20 bis 80%, bevor­ zugter 30 bis 60%.
Wenn der Beschichtungsgrad durch Super-Ultramikropartikel Fb weniger als 20% ist, werden keine Effekte durch den Zusatz der Super-Ultramikropartikel erreicht. Der Beschichtungsgrad durch Super-Ultramikropartikel Fb ist vorzugsweise 20 bis 80%, bevorzugter 30 bis 60%.
Wenn der Gesamtbeschichtungsgrad durch den gesamten Zusatz­ stoff 100% übersteigt, kann eine erhöhte Menge an äußer­ lichem Zusatzstoff freigesetzt werden; die Oberfläche eines Photoleiters oder Trägers werden leicht mit dem äußerlichen Zusatzstoff verschmutzt. Der Gesamtbeschichtungsgrad durch den ganzen Zusatzstoff ist vorzugsweise 40 bis 100%, bevor­ zugter 50 bis 90%.
Zur Erzielung besserer Pulvercharakteristika und zur Elimi­ nierung der Abhängigkeit von der Umgebung stehen der Be­ schichtungsgrad durch Ultramikropartikel Fa (%) und der Beschichtungsgrad durch Super-Ultramikropartikel Fb (%) vorzugsweise in der Beziehung, die durch die Formel (2) dargestellt wird:
0,5≦Fb/Fa≦4,0 (2).
Eine Beziehung, die von diesem Bereich abweicht, ist nicht vorteilhaft, da es dann schwierig wird, den Effekt des Zu­ satzes der Ultramikropartikel oder der Super-Ultramikropar­ tikel zu erreichen.
Zur Erzielung eines optimalen Effektes durch den Zusatz der Ultramikropartikel oder der Super-Ultramikropartikel ist es vorteilhaft, daß die unten angegebene Formel (2') erfüllt wird:
0,5≦Fb/Fa≦2,5 (2').
Für ein Zusetzen eines Ultramikropartikel und eines Super-Ultra­ mikropartikels zu einem Toner kann ein bekanntes Ver­ fahren angewendet werden, z. B. Füllen des Ultramikropartikel und des Super-Ultramikropartikels und eines Farbteilchens in einen Henschel-Mischer und Vermischen der genannten.
Nach diesem Aspekt ist es auch günstig, wenn 75 Teilchen­ zahl-% der gesamten Farbteilchen eine Teilchengröße von 4,0 µm oder weniger haben.
Zusätzlich zu den üblichen Merkmalen nach den verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung, die oben diskutiert wurden, sind die folgenden weiteren zusätzlichen Merkmale der Erfindung, die allen verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung gemein sein können.
FARBTEILCHEN
Ein Farbteilchen gemäß der vorliegenden Erfindung (im Fol­ genden soll sich der Ausdruck "die vorliegende Erfindung" auf alle verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung be­ ziehen) enthält mindestens ein Bindemittelharz und einen Farbstoff.
Das in einem Farbteilchen enthaltene Bindemittelharz hat vorzugsweise eine Glasübergangstemperatur von z. B. 50 bis 80°C, bevorzugter von 55 bis 75°C. Eine Glasübergangstempe­ ratur von unter 50°C kann eine unvorteilhaft reduzierte Hochtemperatur-Lagerstabilität verursachen, während eine Glasübergangstemperatur von über 80°C ein reduziertes Fixier­ vermögen bei niedriger Temperatur verursacht, was ebenfalls ungünstig ist.
Die Erweichungstemperatur eines Bindemittelharzes ist vor­ zugsweise z. B. 80 bis 150°C, bevorzugter 90 bis 150°C und am günstigsten 100 bis 140°C. Eine Erweichungstemperatur von unter 80°C kann eine ungünstig reduzierte Lagerstabilität bei hoher Temperatur verursachen, während eine Erweichungstem­ peratur von über 150°C ein reduziertes Fixiervermögen bei niedriger Temperatur verursachen kann, was ebenfalls un­ günstig ist.
Das Zahlenmittel des Molekulargewichts eines Bindemittels ist vorzugsweise z. B. 1 000 bis 50 000, während das Gewichts­ mittel des Molekulargewichts eines Bindemittels vorzugsweise z. B. 7 000 bis 500 000 ist.
Ein Bindemittelharz kann ein beliebiges von denen sein, die herkömmlicherweise als Bindemittelharz für einen Toner verwendet werden, z. B. Styrol-Polymere und (Meth)acrylat-Poly­ mere. Ein Styrol-(Meth)acrylat-Polymer wird vorzugsweise erhalten, indem eins oder mehrere der Styrol-Monomeren, (Meth)acrylat-Monomeren, der anderen Acryl- oder Meth­ acryl-Monomeren, Vinylether-Monomer, Vinylketon-Monomer oder N-Vinyl-Verbindungsmonomeren, die unten aufgelistet sind, polymerisiert werden.
Styrol-Monomere umfassen z. B. Styrol und Styrol-Derivate, beispielsweise o-Methylstyrol, Ethylstyrol, p-Methoxystyrol, p-Phenylstyrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Decylstyrol, p-n-Dodecylstyrol, Butylstyrol und dgl. (Meth)acrylat-Monomere umfassen z. B. (Meth)acrylate wie Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, Propyl(meth)acrylat, Butyl(meth)acrylat, i-Butyl(meth)acrylat, n-Octyl(meth)-acry­ lat, Dodecyl(meth)acrylat, 2-Ethylhexyl(meth)acrylat, Stearyl(meth)acrylat, Phenyl(meth)acrylat, Dimethylamino­ ethyl(meth)acrylat und dgl.
Weitere Acryl- oder Methacryl-Monomere umfassen z. B. Acryl­ nitril, Methacrylamid, Glycidylmethacrylat, N-Methylolacryl­ amid, N-Methylolmethacrylamid, 2-Hydroxyethylacrylat und dgl.
Vinylether-Monomere umfassen z. B. Vinylether wie Vinylmethyl­ ether, Vinylethylether, Vinyl-i-butylether und dgl.
Vinylketon-Monomere umfassen z. B. Vinylketone wie Vinyl­ methylketon, Vinylhexylketon, Methyl-i-propenylketon und dgl.
N-Vinyl-Verbindungs-Monomere umfassen z. B. N-Vinyl-Ver­ bindungen wie N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylcarbazol, N-Vinyl­ indol und dgl.
In der vorliegenden Erfindung kann im Hinblick auf die Fixierbarkeit vorzugsweise ein Polyester als Bindemittelharz verwendet werden. Ein solcher Polyester kann einer sein, der durch Kondensationspolymerisation einer Polycarbonsäure und eines Polyalkohols synthetisiert wird.
Polyalkohol-Monomere sind z. B. aliphatische Alkohole wie Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol, Diethylethenglykol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol und Neopentylglykol, alicyclische Alkohole wie Cyclohexandimethanol und hydriertes Bisphenol, Bisphenol-Deri­ vate wie Bisphenol A-Ethylenoxid-Addukt und Bisphenol A-Propylenoxid-Addukt. Polycarbonsäuren sind z. B. aromatische Carbonsäuren und Anhydride derselben wie Phthalsäure, Terephthalsäure, Phthalsäureanhydrid und gesättigte und ungesättigte Carbonsäuren und Anhydride davon wie Bernstein­ säure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Azelainsäure und Dodecenyl­ bernsteinsäure.
Der in einem Farbteilchen enthaltene Farbstoff kann irgendein ein bekanntes Pigment oder ein bekannter Farbstoff sein. Wenn die Menge des zugesetzten Farbstoffs übermäßig ist, werden die Ladungscharakteristika des Toners nachteilig beeinflußt. Deswegen wird in der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein Pigment verwendet, das selbst wenn es in geringer Konzentra­ tion zugesetzt wird, intensiv Farbe entwickelte. Als Farb­ stoff, der in den Farbteilchen enthalten ist, wird, um eine ausreichende Bilddichte zu erreichen, selbst wenn das Toner­ gewicht pro Flächeneinheit eines Bildes gesenkt wird, und um Wasserbeständigkeit, Lichtbeständigkeit oder Lösungsmittelbe­ ständigkeit eines Bildes aufrecht zu erhalten, vorzugsweise ein Pigment-Teilchen verwendet, das ein hohes Färbevermögen hat und das hinsichtlich Wasserbeständigkeit, Lichtbestän­ digkeit oder Lösungsmittelbeständigkeit hervorragend ist.
Beispiele für geeignete Pigmente umfassen Ruß, Nigrosin, Graphit, C. I. Pigmentrot 48 : 1, 48 : 2, 48 : 3, 53 : 1, 57 : 1, 112, 122, 123, 5, 139, 144, 149, 168, 177, 178, 222, C. I. Pigment­ gelb 12, 14, 17, 97, 180, 188, 93, 94, 138, 174, C. I. Pigmentorange 31, C. I. Pigmentorange 43, C. I. Pigmentblau 15 : 3, 15, 15 : 2, 60, C. I. Pigmentgrün und dgl., von diesen sind Ruß, C.I. Pigmentrot 48 : 1, 48 : 2, 48 : 3, 53 : 1, 57 : 1, 112, 122, 123, C. I. Pigmentgelb 12, 14, 17, 97, 180, 188, C. I. Pigmentblau 15 : 3, besonders bevorzugt. Diese Pigmente können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Es wurde ein Verfahren zur Verwendung von Pigment-Mikro­ partikeln nach Reduzierung der durchschnittlichen dispersen Größe des Tonerfarbstoffs im Bindemittelharz auf 0,3 µm oder weniger als Kreisdurchmesser mit Hilfe eines Schmelz-Flush­ ing-Verfahrens zum Zweck einer Verbesserung des Färbe­ vermögens und der Transparenz eines Farbtoners vorgeschlagen (japanische Patentanmeldung Nr. 4-242752, die hier als Stand der Technik aufgenommen wird); dieses Verfahren ist für die Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem die Farbstoffdich 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019856037 00004 99880te in den Farbteilchen hoch sein sollte, sehr nützlich.
Das Schmelz-Flushing-Verfahren, das ein Mittel ist, um ein Pigmentteilchen in einem Bindemittelharz zu dispergieren, beinhaltet Ersetzen des Wassers, das in dem hydratisierten Pigmentkuchen während eines Pigment-Herstellungsverfahrens enthalten ist, durch ein geschmolzenes Bindemittelharz; durch dieses Verfahren ist es einfach, die durchschnittliche dis­ perse Größe der Pigment-Mikropartikel im Bindemittelharz auf 0,3 µm oder weniger als Kreisdurchmesser zu reduzieren; die Verwendung von solchen Pigment-Mikropartikeln kleiner Größe gestattet es, daß die Transparenz des Toners in vorteilhafter Weise gewährleistet wird, was in einer zufriedenstellenden Farbwiedergabe resultiert.
In einem Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes gemäß der vorliegenden Erfindung haben die Farbteilchen eine auf das Volumen bezogene Teilchengröße von 5,0 µm oder weniger und sollte das Färbevermögen eines ein­ zelnen Teilchens der Farbteilchen hoch sein. Insbesondere in einem Vollfarbbild, in dem die Farbteilchen übereinander geschichtet sind und auf einem Transfermaterial entwickelt werden, kann eine unzureichende Transparenz der Farbteilchen die Farbteilchen in der oberen Schicht die Farbe der unteren Schicht bei Bildung eines Zweifarbenbildes, z. B. eines roten und grünen Bildes oder eines Dreifarbenbildes abschirmen las sen; allerdings kann ein derartiges Problem durch Redu­ zieren der durchschnittlichen dispersen Größe des Farbstoff­ pigments in dem Bindemittelharz auf 0,3 µm oder weniger als Kreisdurchmesser gelöst werden.
Wie oben beschrieben wurde, hat ein Toner zur Entwicklung eines elektrischen Latentbildes eine geringe Teilchengröße und kann bei einer Pigment-Konzentration, die der eines herkömmlichen Toner mit großer Teilchengröße entspricht, keine ausreichende Bilddichte liefern. Obgleich ein Toner zur Entwicklung eines elektrischen Latentbildes vereinfacht dadurch beschrieben werden kann, daß er eine geringe Partikel­ größe hat, so variiert die Größe in großem Rahmen zwischen 1,0 µm und 5,0 µm und kann zu einem wesentlichen Unterschied im Gewicht des Toners pro Flächeneinheit (TMA) eines Festbil­ des führen. Dementsprechend ist es wünschenswert, daß die erforderliche Konzentration eines Pigments auf der Basis von TMA ausgewählt wird.
Unter der Annahme, daß ein Toner als Einzelschicht auf einem Transfermaterial abgeschieden wird, hängt das TMA von der auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchengröße D (µm), der relativen Dichte a der Farbteilchen und der Kon­ zentration eines Pigments in einem Farbteilchen C (%) ab. Diese Parameter genügen vorzugsweise der Beziehung, die durch die nachfolgend angegebene Formel (4) dargestellt wird.
25≦a.D.C≦90 (4).
Ein a.D.C (im nachfolgenden als aDC abgekürzt) von weniger als 25 kann zu einem unzureichenden Färbevermögen führen, was zu Schwierigkeiten beim Erhalt einer gewünschten Bilddichte führt. Anstrengungen zur Erzielung der gewünschten Bilddichte durch Erhöhung der Menge des Toners bei der Entwicklung kann zu einem glänzenden und dickeren Bild trotz einer geringen Teilchengröße führen und kann auch eine ungünstige Redu­ zierung bei der Reproduzierbarkeit winziger Linien und bei der Übertragbarkeit verursachen.
Andererseits liefert ein a.D.C von über 90 eine zufrieden­ stellende Bilddichte, kann aber den Nachteil bewirken, daß aufgrund des Spritzens einer geringen Menge eines Toners auf einen Nicht-Bildbereich gern ein verschmutzter Hintergrund gebildet werden kann, und daß der Verstärkungseffekt eines Pigments die Schmelzviskosität eines Farbteilchens erhöhen kann, was zur einer schlechten Fixierbarkeit führt. Das Färbevermögen ändert sich von Farbe zu Farbe, vorzugsweise befindet sich jede Farbe in Übereinstimmung mit den folgenden Formeln (4-1) bis (4-4).
Cyanblau: 25≦a.D.C≦90 (4-1)
Magenta: 25≦a.D.C≦60 (4-2)
Gelb: 30≦a.D.C≦90 (4-3)
Schwarz: 25≦a.D.C≦60 (4-4).
Da die Pigmente selbst bei einer identischen Farbe aufgrund des Unterschied in den chemischen Strukturen oder aufgrund anderer Faktoren unterschiedliche Färbevermögen haben, kann die Konzentration eines Pigments von den Typen des Pigments, vorzugsweise innerhalb des oben spezifizierten Bereichs variieren.
Ein beliebiges bekanntes Verfahren wie z. B. Pulverisierung oder Polymerisation wie beispielsweise Suspensionspolymeri­ sation oder Emulsionspolymerisation können ein Farbteilchen produzieren, obgleich eine Pulverisierung in der vorliegenden Erfindung vorteilhaft ist, wie dies bereits beschrieben wurde. Ein solches Pulverisierungsverfahren beinhaltet Vor­ mischen eines Bindemittelharzes und eines Farbstoffes wie auch, wenn erforderlich, anderer Zusatzstoffe, worauf Schmel­ zen in einem Kneter, anschließend Kühlen, Zerkleinern und Klassifizierung zur Einstellung einer bestimmten Teilchen­ verteilung folgt.
WEITERE ZUSATZSTOFFE FÜR TONER ZUR ENTWICKLUNG EINES ELEKTROSTATISCHEN LATENTBILDES
Soweit Farbreproduzierbarkeit oder Transparenz nicht nachteilig beeinträchtigt werden, können, wenn gewünscht, Zusatzstoffe wie z. B. die Ladung kontrollierende Mittel und Trennmittel einem Toner zur Entwicklung eines elektrischen Latentbildes gemäß der vorliegenden Erfindung zugesetzt werden. Beispiele für die Ladung kontrollierenden Agenzien sind Azo-Farbstoffe auf Chrombasis, Azo-Farbstoffe auf Silberbasis, Aluminium-Azo-Farbstoffe, Metallsalicylat-Kom­ plexe, organische Bor-Verbindungen und dgl. Beispiele für die Trennmittel sind Polyolefine, z. B. Propylene mit nied­ rigem Molekulargewicht und Polyethylenen mit niedrigem Mole­ kulargewicht und natürlich vorkommende Wachse wie Paraf­ fin-Wachs, Candelilla-Wachs, Carnauba-Wachs, Montan-Wachs wie auch die Derivate davon.
AGGREGATIONSGRAD DES TONERS ZUR ENTWICKLUNG EINES ELEKTROSTATISCHEN LATENTBILDES
Der Aggregationsgrad eines Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise 30 oder weniger, bevorzugter 25 oder weniger, besonders bevorzugt 20 oder weniger. Der Aggretationsgrad ist ein Index für die Aggregationskraft zwischen Tonern, ein größerer Wert zeigt eine größere Aggregationskraft zwischen Tonern an.
Durch Spezifizierung des Aggregationsgrads auf 30 oder weniger kann in der vorliegenden Erfindung eine Reduzierung des Rieselvermögens aufgrund der verringerten Größe eines Toners und die Reduzierung der Dispergierbarkeit in einem Träger auf ein Minimum beschränkt werden, außerdem können ein verschmutzter Hintergrund und eine reduzierte Bilddichte als Resultat einer unzureichenden Tonerzuführung, verzögerte Auf­ ladung, schlechter Ladungsverteilung und reduzierter Aufla­ dung wie auch Stabilität während einer Lagerung verbessert werden. Ein Aggregationsgrad eines Toners, der 30 übersteigt, kann zu einem verschmutzten Hintergrund aufgrund eines redu­ zierten Rieselvermögens und reduzierter Dispergierbarkeit in einem Träger und aufgrund reduzierter Dichte zu einem unebe­ nen Bild wie auch zu schlechter Stabilität während der Lage­ rung führen. Nach dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, in dem der Beschichtungsgrad durch Teilchen eines äußerlichen Zusatzstoffes gesteuert wird, wie dies oben diskutiert wurde, erlaubt es das Gleichgewicht zwischen der Teilchengröße und dem Beschichtungsgrad durch einen äußerlichen Zusatzstoff, daß der Aggregationsgrad äußerst niedrig ist.
Der Aggregationsgrad kann unter Verwendung einer Pulver-Test­ apparatur (hergestellt von HOSOKAWA MICRON) bestimmt werden. Typischerweise kann das folgende Verfahren angewandt werden.
Siebe mit einer Maschenweite von 45 µm, einer Maschenweite von 38 µm und einer Maschenweite von 26 µm werden in dieser Reihenfolge und in einer Reihe angeordnet, dann werden 2 g Toner, genau abgewogen, auf das 45 µm-Sieb gefüllt, auf das dann eine 1 mm-Oszillation für 90 s angewandt wird, wonach der Toner in jedem Sieb gewoben wird und jedes Gewicht mit 0,5, 0,3 und 0,1 in der Reihenfolge der Schwere multipliziert wird, und die erhaltenen Werte dann mit 100 multipliziert werden. In der vorliegenden Erfindung wird eine Probe für etwa 24 Stunden bei 22°C und 50% Raumfeuchtigkeit stehen gelassen und bei 22°C und 50% Raumfeuchtigkeit der Bestim­ mung unterworfen.
ENTWICKLER FÜR EIN ELEKTROSTATISCHES LATENTBILD
Ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latent­ bildes gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise mit einem Träger vermischt und als Zweikomponenten-Entwickler für ein elektrostatisches Latentbild verwendet.
Der Träger, der geeignet ist, um mit einem Toner zur Ent­ wicklung eines elektrostatischen Latentbildes gemäß der vorliegenden Erfindung kombiniert zu werden, ist nicht in besonderer Weise beschränkt und kann beispielsweise Magnet­ teilchen aus Eisenpulver, Ferrit, Eisenoxidpulver, Nickel und dgl., harzbeschichtete Trägerteilchen, die durch Überziehen der Oberfläche von Magnetteilchen als Kernmaterial mit einem bekannten Harz wie z. B. Styrolharze, Vinylharze, Harze auf Ethylbasis, Harze auf Rosinbasis, Harze auf Polyesterbasis, Harze auf Methylbasis und dgl. oder mit Wachsen wie z. B. Stearinsäure und Bildung einer Harzüberzugsschicht, wie auch Trägerteilchen, die eine magnetische Substanz darin disper­ giert enthalten, sein.
Harzbeschichtete Trägerteilchen mit Harzüberzugsschichten sind besonders günstig, da die Harzüberzugsschichten dazu dienen, die Aufladung eines Toners und die Beständigkeit des ganzen Trägers zu steuern.
Materialien für die Harzüberzugsschicht können in großem Umfang unter den Harzen, die üblicherweise als Materialien für die Harzüberzugsschicht für die Träger verwendet werden, ausgewählt werden. Solche Harze können unabhängig voneinander oder als Kombination verwendet werden. Beispiele umfassen Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyacrylnitril, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral, Polyvinylchlorid, Polyvinylcarbazol, Polyvinylether, Polyvinylketon, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer, Sty­ rol-Acrylsäure-Copolymer, Harze aus geradkettigen Silicon mit Organosiloxan-Bindungen oder modifizierte Harze davon, Fluoridharze, Polyester, Polyurethan, Polycarbonat, Phenol­ harze, Aminoharze, Melaminharze, Benzoguanaminharze, Harn­ stoffharze, Amidharze, Epoxyharze und dgl.
Die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße eines Trägers ist vorzugsweise 45 µm oder weniger, bevor­ zugter 10 bis 40 µm oder weniger. Eine auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße eines Trägers von 45 µm oder weniger dient dazu, den verschmutzten Hintergrund und die ungleichmäßige Dichte als Resultat einer verzögerten Aufladung, einer schlechten Ladungsverteilung und einer ver­ ringerten Ladung, die durch Reduzierung der Teilchengröße des Toners verursacht werden, zu verhindern.
Das Gewichtsverhältnis des Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes und des Trägers, die vermischt werden, ist beispielsweise 1 : 100 bis 20 : 100, bevorzugter 2 : 100 bis 15 : 100, besonders bevorzugt 3 : 100 bis 10 : 100.
VERFAHREN ZUR BILDERZEUGUNG
Ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latent­ bildes gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise in einem Verfahren zur Erzeugung eines Bildes eingesetzt, das mindestens einen Schritt zur Erzeugung eines Latentbildes, in dem ein elektrostatisches Latentbild auf einem Latentbild­ träger erzeugt wird, einen Schritt zur Erzeugung eines Toner­ bildes, in dem eine Tonerschicht auf der Oberfläche eines Entwicklerträgers, der gegenüberliegend angeordnet ist, d. h. der dem elektrostatischen Latentbildträger die Vorderseite zuwendet, ausgebildet wird, einen Entwicklungsschritt, in dem das elektrostatische Latentbild auf dem elektrostatischen Latentbildträger mit der Tonerschicht entwickelt wird und einen Übertragungsschritt, in dem ein entwickeltes Tonerbild auf ein Transfermaterial übertragen wird, umfaßt. Die Ent­ wicklungs- und Übertragungsschritte können unter Verwendung von herkömmlichen, bekannten Verfahren durchgeführt werden.
Durch Verwendung eines Toners zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Bild, das zufriedenstellende Reproduzierbarkeit winziger Linien und zufriedenstellende Gradation ohne Schleierbildung aufweist, erhalten werden. Eine solche zufriedenstellende Reproduzierbarkeit winziger Linien ist äußerst vorteilhaft, insbesondere wenn ein digitales Latentbild entwickelt wird.
Auch in einem Verfahren zur Erzeugung eines Vollfarbbildes, in dem in beliebiger Reihenfolge die Tonerbilder aus min­ destens drei Farben einschließlich Cyanblau, Magenta und Gelb, oder aus vier Farben, die außerdem Schwarz enthalten, auf das Transfermaterial übereinander geschichtet werden, ermöglicht die Verwendung von Tonern zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes gemäß der vorliegenden Er­ findung als jeder dieser drei oder vier Farbtoner die Erzeu­ gung eines Bildes, das zufriedenstellende Reproduzierbarkeit winziger Linien und hervorragende Gradation aufweist, und das keine Schleierbildung eingeht und das visuell natürlich ist und in seiner Qualität einem Bild entspricht, das durch Offsetdruck erhalten wird, und zwar als Resultat der redu­ zierten Tonerbilddicke auf einem Transfermaterial, was der geringen Teilchengröße des Toner zuzuschreiben ist. Wegen einer derartigen reduzierten Tonerbilddicke auf dem Transfer­ material ist das Bild weniger uneben und weniger unregel­ mäßig, wird daher weniger äußerlich beschädigt, wodurch eine höhere Haltbarkeit des einmal erzeugten Bildes erreicht wird.
Wenn eine Abnahme der Bilddicke auf einem Transfermaterial durch die oben erwähnte Verringerung der Tonergröße erreicht wird, kann kein zufriedenstellendes Bild erhalten werden, wenn der Oberflächenzustand des Transfermaterials nicht in dem oben beschriebenen geeigneten Zustand ist. Erfindungs­ gemäß umfaßt damit das Verfahren zur Erzeugung von Bildern einen Entwicklungsschritt, in dem eine Tonerschicht auf der Oberfläche eines Entwicklerträgers, der einem Latentbild­ träger gegenüber angeordnet ist, ausgebildet wird und ein elektrostatisches Latentbild durch die Tonerschicht auf dem Latentbildträger entwickelt wird, und einen Übertragungs­ schritt, in dem das erzeugte Tonerbild auf das Transfer­ material übertragen wird. Die obigen Probleme werden ver­ mieden, indem eine durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächen­ rauhheit Rz zumindest in einem bilderzeugenden Bereich eines Transfermaterials 10 µm oder weniger gemacht wird und der oben beschriebene Toner mit geringer Teilchengröße verwendet wird. Durch Verwendung eines Transfermaterials, das die fest­ gesetzte Oberflächenglätte hat oder besser ist, können aus­ reichende Färbeeigenschaften und Bildeinheitlichkeit erzielt werden; außerdem kann das Tonergewicht pro Flächeneinheit eines Tonerbildes auf dem Transfermaterial unter Verwendung eines Toners mit kleiner Teilchengröße verringert werden. So kann auch der Bildglanz gleichmäßig gemacht werden, denn es wird ein gleichmäßiger Bildglanz erreicht, der dem Ober­ flächenglanz eines Transfermaterials selbst entspricht; die Reproduzierbarkeit winziger Linien und die Gradation können zufriedenstellend gemacht werden, es kann eine Bildqualität erreicht werden, die gleich der oder höher als die eines Bildes ist, das durch Offsetdruck erzeugt wird.
Das Tonergewicht des Tonerbildes, das im Übertragungsschritt auf das Transfermaterial übertragen wird, ist vorzugsweise möglichst niedrig, um so einen einheitlichen Bildglanz, der dem Oberflächenglanz des Transfermaterials selbst entspricht, zu erreichen. Das Tonergewicht des Tonerbildes ist vorzugs­ weise 0,40 mg/cm2 oder weniger, bevorzugter 0,35 mg/cm2 oder weniger, am günstigsten 0,30 mg/cm2 oder weniger.
Geeigneterweise wird ein Transfermaterial verwendet, das zu dem Zeitpunkt, wenn es für den Übertragungsschritt bereit­ gestellt wird, eine glatte Oberfläche hat. Demnach ist es auch wirksam, einen Oberflächenglättungsschritt bereitzu­ stellen, durch den eine Transfermaterialoberfläche geglättet wird, bevor sie für einen Übertragungsschritt bereitgestellt wird. Bei einem Verfahren der Bilderzeugung, das den Ober­ flächenglättungsschritt in dieser Weise enthält, sind die Reproduzierbarkeit feiner Linien und die Gradation, die erreicht werden, zufriedenstellend, und es kann eine Bild­ qualität erzielt werden, die der eines Bildes, das durch Offsetdruck erzeugt wird, entspricht oder besser ist, selbst wenn ein Transfermaterial mit einem rauhen Oberflächenzustand verwendet wird.
Der Oberflächenglättungsschritt kann den Zweck der Ober­ flächenglättung in einfacher Weise durch Ausbilden einer Schicht, die einen farblosen transparenten Toner oder einen weißen Toner umfaßt, zumindest im bilderzeugenden Bereich des Transfermaterials erfüllen. Wenn ein farbloser transparenter Toner verwendet wird, kann eine hohe Bildqualität erzielt werdend obgleich am besten von der Farbe des Transfer­ materials selbst Gebrauch gemacht wird. Wenn andererseits ein weißer Toner verwendet wird, wird dem Transfermaterial ein ausreichender Weißgrad verliehen und es kann ein Bild mit hoher Bildqualität erhalten werden, selbst wenn der Weißgrad eines Transfermaterials nicht ausreichend ist.
Es kann ein beliebiger farbloser transparenter Toner oder weißer Toner verwendet werden, vorausgesetzt daß der ange­ strebte Oberflächenzustand eines Transfermaterials erhalten werden kann. Solche Toner haben vorzugsweise eine auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße von 2 bis 10 µm.
Nachfolgend wird das Verfahren zur Bilderzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
ENTWICKLUNGSSCHRITT
Der Entwicklungsschritt dieses noch weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Schritt, in dem eine Toner­ schicht auf der Oberfläche eines Entwicklerträgers, der einem Latentbildträger gegenüber angeordnet ist, ausgebildet wird und ein elektrostatisches Latentbild anschließend durch die Tonerschicht entwickelt wird.
In dem Entwicklungsschritt wird das elektrostatische Latent­ bild, das auf der Oberfläche des Latentbildträgers nach einem beliebigen bekannten Verfahren erzeugt wird, durch einen elektrisch geladenen Toner entwickelt. In einem Bilder­ zeugungsverfahren unter Verwendung eines Zweikomponen­ ten-Entwickler-Systems wird ein Entwicklerträger zu einem Latentbildträger gegenüberliegend angeordnet. Auf der Oberfläche des Entwicklerträgers wird eine Tonerschicht ausgebildet. Die Tonerschicht wird vorzugsweise durch den sogenannten magnetischen Schleier gebildet, der durch Bilden eines magnetischen Trägers auf der Oberfläche eines Ent­ wicklerträgers ähnlich einem Schleier gebildet wird und Befestigen eines Toners daran erhalten wird, obgleich auch andere geeignete Verfahren angewendet werden können. Die Tonerschicht ermöglicht es, daß der Toner elektrostatisch an der Oberfläche des Latentbildträger bereitgestellt wird.
TONER
Der Toner, der nach diesem noch weiteren Aspekt der vor­ liegenden Erfindung verwendet wird (Farbtoner, der im Ent­ wicklungsschritt ein Tonerbild erzeugt) ist ein Toner nach einem oder mehreren der Aspekte der Erfindung.
ÜBERTRAGUNGSSCHRITT
Der Übertragungsschritt nach diesem weiteren Aspekt der vor­ liegenden Erfindung ist ein Schritt, in dem ein Tonerbild, das auf der Oberfläche eines Latentbildträgers ausgebildet ist, auf ein Transfermaterial übertragen wird.
Die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz zumin­ dest eines bilderzeugenden Bereichs der Transfermaterials, das für den Übertragungsschritt bereitgestellt wird, ist in der vorliegenden Erfindung 10 µm oder weniger. Denn der Farb­ toner der vorliegenden Erfindung hat eine äußerst geringe Teilchengröße und es kann eine Verringerung der Bilddicke auf einem Transfermaterial erreicht werden, allerdings ist es erforderlich, ein Transfermaterial mit einer durchschnitt­ lichen 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz zumindest des bild­ aufnehmenden Bereichs von 10 µm oder weniger zu verwenden, um den Reduzierungseffekt bei der Bilddicke maximal auszunützen und um ein Bild zu erzeugen, das eine hohe Bildqualität hat, die der eines Bildes, das durch Offsetdruck erzeugt wird, entspricht oder höher ist.
Durch Glätten des Oberflächenzustandes eines Transfer­ materials, das für den Übertragungsschritt bereitgestellt wird, zu einem gewissen Grad kann ein ausreichender Bildglanz erhalten werden, und durch Verwendung eines Toners mit klei­ ner Teilchengröße wird das Tonergewicht auf dem Transfer­ material verringert, wird der Bildglanz einheitlich gemacht, d. h. es wird ein einheitlicher Bildglanz erreicht, der dem Oberflächenglanz des Transfermaterials selbst entspricht, und die Reproduzierbarkeit winziger Linien und die Gradation werden verbessert. Auf diese Weise erzielt dieser weitere Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Bild, das eine hohe Bildqualität hat, die der eines Bildes, das durch Offsetdruck erhalten wird, entspricht oder die besser ist.
Die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz des Transfermaterials wird vorzugsweise nach dem Bestimmungs­ verfahren, das in JIS B 0601 beschrieben wird, veröffentlicht am 1. Februar 1994 (Ausgabe 1997), das hier als Referenz aufgenommen wird, bestimmt. Im allgemeinen kann sie leicht unter Verwendung einer im Handel erhältlichen Oberflächen­ glätte-Bestimmungsvorrichtung vom Tastertyp bestimmt werden. Der Grund, warum die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächen­ rauhheit Rz in der vorliegenden Erfindung als Index für die Oberflächenrauheit verwendet wird, wird im folgenden aus­ geführt.
Sobald ein Toner mit geringer Teilchengröße als Farbtoner nach einem beliebigen der Aspekte der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann es das Problem geben, daß wenn die Glätte der Oberfläche des Transfermaterials nicht ausreichend ist, z. B. wenn sie in hohem Maße uneben ist, der Farbtoner, der auf das Transfermaterial übertragen wird, in konkave Teile des Transfermaterials eingebettet werden kann (ein­ dringt). Wenn das Transfermaterial z. B. Papier ist, kann der Farbtoner sich zwischen Fasern des Papiers setzen. Der Farb­ toner kann im Übertragungsschritt auch nicht leicht vollstän­ dig geschmolzen werden und der farbreproduzierte Bereich ist beschränkt. Das Problem mit dem Festsetzen des Farbtoners in den konkaven Teilen ist mit der tatsächlichen Tiefe der kon­ kaven Teile der Oberfläche des Transfermaterials verbunden. Daher wird davon ausgegangen, daß die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz, die die Tiefe winziger konkaver Teile der Oberfläche des Transfermaterials in ausreichender Weise darstellen kann, als Index für die Oberflächenrauheit des Transfermaterials geeignet angesehen.
In der vorliegenden Erfindung können die Reproduzierbarkeit winziger Linien und die Gradation eines erhaltenen Bildes verbessert werden, indem bei Verwendung eines Toners mit geringer Teilchengröße die durchschnittliche 10-Punkte-Ober­ flächenrauhheit Rz der Oberfläche eines Transfermaterials 10 µm oder weniger gemacht wird. Die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz der Oberfläche eines Transfer­ materials ist vorzugsweise 10 µm oder weniger und ist bevor­ zugter 5 µm oder weniger.
Die bevorzugte Untergrenze für die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz ist nicht spezifiziert, da verlangt wird, daß die Oberfläche eines Transfermaterials glatter ist; allerdings ist die durchschnittliche 10-Punkte-Ober­ flächenrauhheit Rz der Oberfläche eines Transfermaterials, das tatsächlich erhalten wird, unter dem Gesichtspunkt der Herstellung, mindestens etwa 2 µm.
Der Bereich auf der Oberfläche eines Transfermaterials, der sich in einem Oberflächenzustand befinden muß, der eine durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz von 10 µm oder weniger hat, muß auf einer Seite sein, auf der ein Bild ausgebildet wird und muß mindestens ein bilderzeugender Bereich sein. Der bilderzeugende Bereich gibt eine Fläche an, die keine Fläche ist, auf der kein Bild gebildet wird wie z. B. der Außenrand des Transfermaterials. Die ganze Seite, auf der ein Bild erzeugt wird, und die Seite, auf der kein Bild erzeugt wird, können die durchschnittliche 10-Punkte-Ober­ flächenrauhheit Rz von 15 µm oder weniger haben.
Einem Transfermaterial kann eine durchschnittliche 10-Punkte-Ober­ flächenrauhheit Rz von 10 µm oder weniger verliehen wer­ den, indem ein Harz oder ein Beschichtungsagens, in dem ein weißes Pigment in einem Bindemittelharz dispergiert ist, darauf aufgetragen werden. Beispielsweise kann ein Papier zur Verwendung in der Elektrophotographie und dgl., das eine durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz von etwa 16 bis 35 µm hat, verwendet werden, wenn es einmal mit einer solchen Beschichtung unter Reduzierung der Oberflächenrauheit Rz überzogen wurde.
Weitere Beispiele für geeignete Transfermaterialien umfassen ein sogenanntes synthetisches Papier mit einer durchschnitt­ lichen 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz von 10 µm oder weni­ ger, beispielsweise ein Papier zum Drucken, gußgestrichenes Papier (Streichpapier), Kunstpapier, maschinenbeschichtetes Papier, das durch Überziehen eines hochqualitativen Papiers, das beim Druck wie Offsetdruck, Heliogravüre, erhalten wird, ein Transfermaterial, das als Folie hergestellt ist, z. B. durch Dispergieren eines weißen Pigments in einem thermo­ plastischen Harz wie Polyester, Polypropylen, ein Transfer­ material, das als Film hergestellt wurde, indem durch Aus­ füllen winziger Zwischenräume in thermoplastischem Harz ein Weißgrad wie bei Papier erreicht wird oder ein Transfer­ material, das auf der Oberfläche einer Folie mit einem Beschichtungsagens, indem ein weißes Pigment in einem Bindemittelharz dispergiert ist, überzogen ist.
Oberflächenglättungsschritt
Für ein Transfermaterial ist es ausreichend, wenn es einen glatten Oberflächenzustand hat, wenn es für den Übertragungs­ schritt bereitgestellt wird. Somit ist es möglich, einen Oberflächenglättungsschritt einzubauen, durch den eine Transfermaterial-Oberfläche geglättet wird, bevor es für den Übertragungsschritt bereitgestellt wird. Bei dem Bilderzeu­ gungsverfahren, das den Oberflächenglättungsprozeß in dieser Weise beinhaltet, werden, selbst ein Transfermaterial mit einem rauhen Oberflächenzustand verwendet wird, die Reprodu­ zierbarkeit winziger Linien und die Gradation zufrieden­ stellend gemacht, und es kann eine Bildqualität erreicht werden, die gleich der eines Bildes, das durch Offsetdruck erzeugt wird, oder höher ist.
Nachdem das Oberflächenmaterial wie im Oberflächenglättungs­ schritt geglättet wurde, hat die Oberfläche vorzugsweise eine durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz von 10 µm oder weniger, bevorzugter von 5 µm oder weniger.
Der Oberflächenglättungsschritt kann den Zweck der Ober­ flächenglättung in einfacher Weise erfüllen, indem er zu einem Schritt gemacht wird, in dem ein Schicht, die einen farblosen transparenten Toner oder einen weißen Toner ent­ hält, zumindest in einem bilderzeugenden Bereich auf der Oberfläche der Seite eines Transfermaterials, auf dem ein Bild zu erzeugen ist, ausgebildet wird.
Zur weiteren Erläuterung des Verfahrens kann zusätzlich zu den drei oder vier Entwicklungsvorrichtungen, die mit jedem Entwickler umfassend jeweils Farbentwickler für Cyanblau, Magenta und Gelb und bei Bedarf außerdem Schwarz, gefüllt sind, eine Entwicklungsvorrichtung bereitgestellt werden, die mit einem Entwickler gefüllt ist, der einen farblosen trans­ parenten Toner oder einen weißen Toner enthält (die im fol­ genden als "Oberflächenglättungs-Entwicklungs-Vorrichtung" bezeichnet wird). Ein Transfermaterial wird oberflächen­ geglättet, indem der farblose transparente Toner oder der weiße Toner auf einen Bildbereich, der auf dem Transfer­ material mit einem Farbtoner gebildet wird, oder auf die ganze Oberfläche des Transfermaterials in einer Menge, die zum Glätten der Oberfläche ausreicht, übertragen. Vorzugs­ weise reicht die Menge aus, um eine durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz von 10 µm oder weniger zu erhalten. Das Transfermaterial wird dann für den nächsten Übertragungsschritt mit einem Farbtoner bereitgestellt.
Auf das Transfermaterial, das oberflächengeglättet worden war, wird ein Tonerbild mit einem Farbtoner übertragen und unter Erzeugung eines Bildes fixiert. Wie beschrieben wurde, wird die Erläuterung anhand des Beispiels durchgeführt, indem ein Vollfarbbild auf einem Transfermaterial erzeugt wird; allerdings ist die Einbeziehung eines Oberflächenglättungs­ schrittes auch unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Reproduzierbarkeit winziger Linien und der Gradation vorteil­ haft, selbst wenn ein Bild aus einer Farbe, z. B. Schwarz, erzeugt wird.
Die Erzeugung eines Tonerbildes mit einem Farbtoner ohne Fixierung nach Ausbildung einer farblosen transparenten Tonerschicht oder einer weißen Tonerschicht auf einem Trans­ fermaterial ist im Hinblick auf eine Vereinfachung einer Vorrichtung und einer Beschränkung der Vorrichtung auf Mindestmaße und außerdem im Hinblick auf eine Senkung des Energieverbrauchs vorteilhaft. Die farblose transparente Tonerschicht oder die weiße Tonerschicht wird in einem Fixierungsschritt eines Tonerbildes mit einem Farbtoner erwärmt und mit einer Fixierwalze und dgl. fixiert; durch Ausfüllen der konkaven Teile der Oberfläche eines Trans­ fermaterials, das eine durchschnittliche 10-Punkte-Ober­ flächenrauhheit Rz von über 10 µm hat, mit einem solchen Oberflächenglättungsmaterial kann das Einbringen eines Farbtoners in die konkaven Teile wirksam verhindert werden.
Die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz der Oberfläche eines Transfermaterials, auf dem eine farblose transparente Tonerschicht oder eine weiße Tonerschicht aus­ gebildet ist, kann bestimmt werden, indem nur eine farblose transparente Tonerschicht oder eine weiße Tonerschicht ge­ bildet wird und die Bestimmung wie für die Oberfläche des Transfermaterials, auf dem sie fixiert ist, erfolgt. Wenn eine farblose transparente Tonerschicht oder eine weiße Tonerschicht fixiert wird, bevor ein Fixierungsschritt eines Tonerbildes mit einem Farbtoner erfolgt, kann das Ziel einer Glättung der Oberfläche eines Transfermaterials nicht in ausreichender Weise erreicht werden.
Wenn ein farbloser transparenter Toner im Oberflächen­ glättungsschritt angewendet wird, kann eine hohe Bildqualität erzielt werden, obgleich die Verwendung der Farbe des Transfermaterials am günstigsten ist. Wenn andererseits ein weißer Toner aufgetragen wird, kann, selbst wenn der Weißgrad des Transfermaterials nicht ausreichend ist, dem Transfer­ material ein ausreichender Weißgrad verliehen werden; auf diese Weise kann ein Bild mit hoher Bildqualität erhalten werden. Ob ein farbloser transparenter Toner oder ein weißer Toner im Oberflächenglättungsschritt verwendet wird, kann man in geeigneter Weise auf der Basis des Original-Weißgrades des verwendeten Transfermaterials und des Weißgrads, der erreicht werden soll, entscheiden.
Unter Berücksichtigung der Farbreproduzierbarkeit für den Fall, daß das erzeugte Bild ein Vollfarbbild ist, ist der Weißgrad für ein Transfermaterial vorzugsweise 70% oder höher, bevorzugter 80% oder höher. Wenn der ursprüngliche Weißgrad des verwendeten Transfermaterials weniger als 70% ist, ist es daher wünschenswert, ihn unter Verwendung eines weißen Toners auf 70% oder höher, bevorzugter 80% oder mehr zu erhöhen.
Der Ausdruck Weißgrad bezeichnet einen Wert, der durch das Testverfahren für den Hunter-Weißgrad für Papier und Faser­ brei gemäß JIS P 8123, veröffentlicht am 1. September 1994 (Ausgabe 19196), der hier als Quellenangabe aufgeführt wird, bestimmt wird.
Nachfolgend werden der farblose transparente Toner und der weiße Toner, die im Schritt der Oberflächenglättung anwendbar sind, beschrieben.
Der farblose transparente Toner und der weiße Toner enthalten zumindest ein Bindemittelharz wie beim Farbtoner, und im Fall des weißen Toner enthält dieser außerdem einen weißen Farb­ stoff.
Als das Bindemittelharz, das den farblosen transparenten Toner und den weißen Toner bildet, können dieselben Ma­ terialien, wie sie oben für den Farbtoner gemäß der vor­ liegenden Erfindung erläutert wurden, in geeigneter Weise verwendet werden. Außerdem sind die Glasübergangstemperatur und die Erweichungstemperatur, usw. für das Bindemittelharz dieselben, wie die, die für den Farbtoner gemäß der vor­ liegenden Erfindung erläutert wurden.
Als weißer Farbstoff, der in dem weißen Toner verwendet wird, kann z. B. ein anorganisches Pigment wie Titanoxid, Zinkoxid, Zinksulfat, Antimonoxid, Zirkoniumoxid, die eine Teilchen­ größe im Bereich 0,05 bis 0,5 µm haben, verwendet werden. Unter dem Gesichtspunkt des Weißgrads und der Deckkraft ist Titanoxid bevorzugt.
Zu dem farblosen transparenten Toner und dem weißen Toner kann ein farbloses oder schwach farbiges die Ladung kontrol­ lierendes Agens gegeben werden. Als die Ladung kontrollieren­ des Agens kann eine basische elektronenabgebende Verbindung wie z. B. ein quaternäres Ammoniumsalz oder Benzoguanamin für positiv geladene Toner und eine elektronenanziehende Ver­ bindung wie z. B. ein Salicylatmetallsalz, eine organische Bor-Verbindung für negativ geladene Toner verwendet werden. Bei Verwendung ist die Menge des die Ladung kontrollierenden Agenzes, die zugesetzt wird, vorzugsweise im Bereich von beispielsweise 2 bis 10 Gew.-% des Bindemittelharzes, vor­ ausgesetzt, daß die Menge die Farbreproduzierbarkeit und Transparenz eines Bildes, das durch das Bilderzeugungs­ verfahren der vorliegenden Erfindung (insbesondere Vollfarb­ bild), die farblosen Eigenschaften und Transparenz im Fall des farblosen transparenten Toner und den Weißgrad im Fall des weißen Toners nicht beeinträchtigt.
Zur Verhinderung eines Heißabfärbens im Fixierungsschritt kann auch ein Trennmittel, z. B. ein Wachs, dem farblosen transparenten Toner und dem weißen Toner zugesetzt werden. Als Trennmittel, das verwendet werden kann, können beispiel­ haft ein Polyethylen mit niedrigem Molekulargewicht, ein Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht, ein Wachs aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen wie z. B. mikrokristallines Wachs, Paraffinwachs, ein aliphatisches Wachs wie z. B. Carnauba-Wachs, Montan-Wachs und dgl. genannt werden. Wenn es zugesetzt wird, liegt die zuzusetzende Menge des Trennmittels vorzugsweise z. B. im Bereich von 0,1 bis 20 Gew.-%, bevor­ zugter im Bereich von 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Binde­ mittelharz, vorausgesetzt, daß die Menge die Farbreprodu­ zierbarkeit und Transparenz eines Bildes, das nach dem Bild­ erzeugungsverfahren der vorliegenden Erfindung (insbesondere Vollfarbbild) erhalten wird, die farblosen Eigenschaften und Transparenz im Fall des farblosen transparenten Toners und den Weißgrad im Fall des weißen Toners nicht beeinträch­ tigt.
Die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchen­ größe des farblosen transparenten Toner und des weißen Toners sowie die Dicke der Schicht des farblosen transparenten Toners oder des weißen Toners, die im Schritt der Ober­ flächenglättung ausgebildet wird, kann in geeigneter Weise bzw. so, daß vorzugsweise eine durchschnittliche 10-Punkte-Ober­ flächenrauhheit Rz des Transfermaterial von 10 µm erreicht wird, gesteuert werden. Wenn beispielsweise ein Transfer­ material relativ hohe Oberflächenglätteeigenschaften hat (nämlich, wenn die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächen­ rauhheit Rz nahe 10 µm ist), ist es ausreichend, eine relativ dünne Schicht eines farblosen transparenten Toners oder eines weißen Toners auszubilden, indem ein farbloser transparenter Toner oder weißer Toner mit relativ kleiner Teilchengröße in relativ geringer Menge auf ein Transfermaterial geschichtet wird. Wenn dagegen das Transfermaterial relativ geringe Ober­ flächenglätteeigenschaften hat (wenn nämlich die durch­ schnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz 10 µm stark übersteigt), kann die durchschnittliche 10-Punkte-Ober­ flächenrauhheit Rz 10 µm oder weniger gemacht werden, indem eine relativ dicke Schicht eines farblosen transparenten Toners oder weißen Toners durch Auftragen eines farblosen transparenten Toners oder weißen Toners mit Teilchen großer Größe in relativ großer Menge auf ein Transfermaterial gebildet wird.
Eine geeignete auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße des farblosen transparenten Toners und des weißen Toners liegt beispielsweise im Bereich von 2 bis 10 µm, bevorzugter im Bereich von 3 bis 7 µm, am günstigsten im Bereich von 2 bis 5 µm und kann in geeigneter Weise zusammen mit dem Oberflächenzustand des Transfermaterials, wie es oben beschrieben wurde, bestimmt werden.
Außerdem kann auch das Gewicht des farblosen transparenten Toners oder des weißen Toners auf der Oberfläche des Trans­ fermaterials geeigneterweise in Übereinstimmung mit dem Oberflächenzustand des Transfermaterials, wie es oben beschrieben wurde, bestimmt werden. Allerdings ist eine gewisse Menge zur Oberflächenglättung erforderlich, anderer­ seits ist eine möglichst niedrige Menge im Hinblick auf das Kräuseln des Transfermaterials vorteilhaft. Somit liegt die Menge des farblosen transparenten Toners oder eines weißen Toners auf der Oberfläche eines Transfermaterials vorzugs­ weise im Bereich von beispielsweise 0,10 bis 0,5 mg/cm2, bevorzugter im Bereich von 0,20 bis 0,40 mg/cm2.
Der Schritt der Oberflächenglättung wird vorzugsweise durch ein Verfahren unter Verwendung des obigen farblosen trans­ parenten Toners oder eines weißen Toners durchgeführt, da dies einfach ist, allerdings kann der Schritt auch durch beliebige andere geeignete Verfahren durchgeführt werden. Als andere Verfahren können Verfahren zum Auftragen eines Be­ schichtungsmaterials wie z. B. Harz, das die Oberfläche eines Transfermaterials durch bekannte Beschichtungsverfahren glätten kann, z. B. das Walzenbeschichtungsverfahren oder das Rakelbeschichtungsverfahren, genannt werden.
Als Harz, das die Oberfläche des Transfermaterials glätten kann, kann ein thermoplastisches Harz und dgl., z. B. Polyester, Styrol-(Meth)acrylsäureester-Copolymer, Styrol-Butadien-Copolymer, usw., beispielhaft genannt werden.
BEISPIELE
Die vorliegende Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben. Obgleich alle Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, die in den Beispielen her­ gestellt werden, negativ geladene Toner sind, ist es selbst­ verständlich, daß positiv geladene Toner den negativ gela­ denen Tonern außer hinsichtlich der umgekehrten Polarität, entsprechen.
Experiment 1 (Beispiele 1 bis 15 und Vergleichsbeispiel 1 bis 12) (1) Herstellung eines Flushing-Pigments Magenta-Flushing-Pigment
70 Gew.-Teile Polyesterharz (Polyester vom Bisphenol A-Typ: Bisphenol A-Ethylenoxid-Addukt-Cyclohexandimethanol-Tere­ phthalsäure, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 11 000, Zahlenmittel des Molekulargewichts: 3 300, Tg: 65°C) und 75 Gew.-Teile hydratisierte Magenta-Pigment (C. I. Pigmentrot 57 : 1)-Paste (Pigment: 40 Gew.-%) werden in einen Kneter gegeben und vermischt und schrittweise erwärmt. Das Kneten wird bei 120°C fortgesetzt und nachdem eine Trennung der wäßrigen Schicht und der Harzschicht erfolgt ist, wird Wasser entfernt und die Harzschicht wird zur Entfernung von Wasser weiter geknetet und so ein dehydratisiertes Magen­ ta-Flushing-Pigment erhalten.
Cyanblau-Flushing-Pigment
Ein Cyanblau-Flushing-Pigment wird in der gleichen Weise erhalten wie das Magenta-Flushing-Pigment, außer daß eine hydratisierte Cyanblau (C. I. Pigmentblau 15 : 3)-Paste (Pigment: 40 Gew.-%) anstelle der hydratisierten Magenta-Pigment-Paste verwendet wird.
Gelbes Flushing-Pigment
Ein gelbes Flushing-Pigment wird in der gleichen Weise wie das Magenta-Flushing-Pigment erhalten, außer daß eine hydratisierte Paste mit gelben Pigment (C. I. Pigmentgelb 17) (Pigment: 40 Gew.-%) anstelle der hydratisierten Magenta-Pigment-Paste verwendet wurde.
(2) Farbteilchenherstellung Farbteilchen-Präparation 1
Polyesterharz (Polyester vom Bisphenol A-Typ: Bisphenol A-Ethylenoxid-Addukt-Cyclohexandimethanol/Terephthalsäure, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 11 000, Zahlenmittel des Molekulargewichts: 3500, Tg: 65°C). 66,7 Gew.-Teile
Obiges Magenta-Flushing-Pigment (Pigment: 30 Gew.-Teile) 33,3 Gew.-Teile
Die oben aufgeführten Komponenten werden mit einem Banbu­ ry-Mischer geschmolzen und geknetet, abgekühlt, mit einer Strahlmühle fein zerkleinert und mit einem Luftklassierer durch Veränderung der Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifikation klassifiziert, wobei Farbteilchen A, B, J, T und U erhalten werden, die die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößenverteilung haben.
Die Teilchengröße und Teilchengrößenverteilung der Teilchen werden unter Verwendung eines Coulter-Counters, Modell TA II, hergestellt von Coulter Co. Ltd., bestimmt. Bei dieser Be­ stimmung wird ein Rohr mit einer 100 µm-Öffnung für einen Toner (Farbteilchen) mit einer durchschnittlichen Teilchen­ größe von über 5 µm verwendet; ein Toner mit einer durch­ schnittlichen Teilchengröße von 5 µm oder weniger wird bei einer Öffnungsgröße von 50 µm bestimmt; die Frequenzver­ teilung der Teilchen mit einer Größe von 1 µm oder weniger wird bei einer Öffnungsgröße von 30 µm bestimmt. (Die Teil­ chengröße wird in den folgenden Beispielen und Vergleichs­ beispielen in der gleichen Weise bestimmt).
Farbteilchen-Präparation 2
Die in Tabelle 1 angegebenen Farbteilchen D werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß Cyanblau-Flushing-Pig­ ment anstelle von Magenta-Flushing-Pigment verwendet wird. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 3
Die Tabelle 1 angegebenen Farbteilchen E werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 50 Gew.-Teile Polyester­ harz und 50 Gew.-Teile gelbes Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifi­ zierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 ange­ gebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 4
Die in Tabelle 1 angegebenen Farbteilchen C werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 90 Gew.-Teile Polyester­ harz und 10 Gew.-Teile Carbon Black (Ruß) (durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser 40 nm) verwendet werden. Die Be­ dingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößen­ verteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 5
Die in Tabelle 1 angegebenen Farbteilchen F werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 73,3 Gew.-Teile Polyesterharz und 26,7 Gew.-Teile Magenta-Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 6
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen K werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 83,4 Gew.-Teile Polyesterharz und 16,6 Gew.-Teile Magenta-Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 7
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen L werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 80 Gew.-Teile Polyester­ harz und 20 Gew.-Teile Magenta-Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifi­ zierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angege­ bene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 8
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen P werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 86,7 Gew.-Teile Polyesterharz und 13,3 Gew.-Teile Magenta-Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 9
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen H werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 2 beschrieben ist, erhalten, außer daß 73,3 Gew.-Teile Polyesterharz und 26,7 Gew.-Teile Cyanblau-Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 10
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen N werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 2 beschrieben ist, erhalten, außer daß 80 Gew.-Teile Polyester­ harz und 20 Gew.-Teile Cyanblau-Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifi­ zierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 ange­ gebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 11
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen R werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 2 beschrieben ist, erhalten, außer daß 86,7 Gew.-Teile Polyesterharz und 13,3 Gew.-Teile Cyanblau-Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 12
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen 1 werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 3 beschrieben ist, erhalten, außer daß 60 Gew.-Teile Polyesterharz und 40 Gew.-Teile gelbes Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 13
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen O werden in der gleichen Weise, wie es in Farbteilchen-Präparation 3 be­ schrieben ist, erhalten, außer daß 73,3 Gew.-Teile Polyesterharz und 26,7 Gew.-Teile gelbes Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 14
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen S werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 3 beschrieben ist, erhalten, außer daß 83,3 Gew.-Teile Polyesterharz und 16,7 Gew.-Teile gelbes Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 15
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen G werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 4 beschrieben wurde, erhalten, außer daß 93 Gew.-Teile Polyesterharz und 7 Gew.-Teile Carbon Black verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 16
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen M werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 4 beschrieben ist, erhalten, außer daß 96 Gew.-Teile Polyester­ harz und 4 Gew.-Teile Carbon Black (Ruß) verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teil­ chengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 17
Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbteilchen Q werden in der gleichen Weise, wie es in der Farbteilchen-Präparation 4 beschrieben ist, erhalten, außer daß 97 Gew.-Teile Polyesterharz und 3 Gew.-Teile Carbon Black verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 1 angegebene Teil­ chengrößenverteilung erreicht wird.
In der folgenden Tabelle 1 werden die Pigment-Konzentration C (%) in jedem Farbteilchen, die wahre relative Dichte a für jedes Farbteilchen, aDC, das aus diesen Werten und der auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchengröße D (µm) der Farbteilchen errechnet wird, und die durchschnittliche Teilchengröße eines feinen Pigment-Teilchens, das als Teilchen im Bindemittelharz dispergiert ist (Kreisdurchmesser: µm) wie auch Beschreibungen hinsichtlich der Teilchengröße der Farbteilchen A bis U, die oben erhalten wurden, angegeben.
(3) Herstellung von Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes
Zu jedem der oben beschriebenen Farbteilchen A bis U werden feine Siliciumdioxid (SiO2)-Teilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von Hexamethyldisilazan (HMDS) hydrophobe Eigen­ schaften verliehen worden war und deren Primärteilchengröße 40 nm ist, sowie feine Teilchen aus Metatitansäure-Verbin­ dung, die das Reaktionsprodukt von Metatitansäure und i-Butyltrimethoxysilan sind und deren Primärteilchengröße 20 nm ist, gegeben, so daß der Beschichtungsgrad der Oberfläche jedes Farbteilchens 40% ist, und mit einem Henschel-Mischung vermischt, wobei Toner zur Entwicklung eines elektrostati­ schen Latentbildes A bis U erhalten werden (jedes der Symbole A bis U, das dem jeweiligen erhaltenen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes beigefügt ist, ent­ spricht jeweils dem Symbol A bis U des verwendeten Farbteil­ chens).
Der Beschichtungsgrad der Oberfläche durch das Farbteilchen, der hier verwendet wird, ist der Wert F (%), der durch die oben beschriebene Formel (2) bestimmt wird.
Träger-Präparation
100 Gew.-Teile feiner Cu-Zn-Ferrit-Teilchen mit einer auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchengröße von 40 µm werden mit einer Methanol-Lösung, die 0,1 Gew.-Teil 7-Aminopropyltriethoxysilan enthält, vermischt und unter Ver­ wendung eines Kneters wird eine Beschichtung durchgeführt; danach wird die Silan-Verbindung vollständig gehärtet, indem Methanol abdestilliert wird, worauf ein zweistündiges Erwär­ men bei 120°C folgt. Die auf diese Weise erhaltenen Teilchen werden mit Perfluoroctylethylmethacrylat-Methylmethacrylat-Copo­ lymer (Copolymerisationsverhältnis 40 : 60, bezogen auf das Gewicht), das in Toluol gelöst ist, vermischt und einem Vakuumkneten unterzogen, wobei ein harzbeschichteter Träger erhalten wird, der 0,5 Gew.-% Perfluoroctylethylmethacrylat-Methyl­ methacrylat-Copolymer als Überzug aufweist, und der in den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen eingesetzt wird.
BEISPIEL 1
100 Gew.-Teile des Trägers vom harzbeschichteten Typ werden mit 4 Gew.-Teilen Toner A unter Verwendung eines V-Typs-Mischers unter Erhalt eines Zweikomponenten-Entwicklers von Beispiel 1 vermischt.
BEISPIEL 2
Der Zweikomponenten-Entwickler von Beispiel 2 wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, er­ halten, außer daß 4 Gew.-Teile Toner B anstelle 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
BEISPIEL 3
Der Zweikomponenten-Entwickler von Beispiel 3 wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, er­ halten, außer daß 4 Gew.-Teile Toner C anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
BEISPIEL 4
Der Zweikomponenten-Entwickler von Beispiel 4 wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, er­ halten, außer daß 4 Gew.-Teile Toner D anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
BEISPIEL 5
Der Zweikomponenten-Entwickler von Beispiel 5 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, er­ halten, außer daß 4 Gew.-Teile Toner E anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
BEISPIEL 6
Der Zweikomponenten-Entwickler von Beispiel 6 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, er­ halten, außer daß 5 Gew.-Teile Toner F anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
BEISPIEL 7
Der Zweikomponenten-Entwickler von Beispiel 7 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, er­ halten, außer daß 5 Gew.-Teile Toner G anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
BEISPIEL 8
Der Zweikomponenten-Entwickler von Beispiel 8 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, er­ halten, außer daß 5 Gew.-Teile Toner H anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
BEISPIEL 9
Der Zweikomponenten-Entwickler von Beispiel 9 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, er­ halten, außer daß 5 Gew.-Teile Toner 1 anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
BEISPIEL 10
Der Zweikomponenten-Entwickler von Beispiel 10 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, er­ halten, außer daß 6 Gew.-Teile Toner J anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
BEISPIEL 11
Der Zweikomponenten-Entwickler von Beispiel 11 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, er­ halten, außer daß 5 Gew.-Teile Toner K anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 1
Der Zweikomponenten-Entwickler von Vergleichsbeispiel 1 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 5 Gew.-Teile Toner L anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 2
Der Zweikomponenten-Entwickler von Vergleichsbeispiel 2 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 5 Gew.-Teile Toner M anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 3
Der Zweikomponenten-Entwickler von Vergleichsbeispiel 3 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 5 Gew.-Teile Toner N anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 4
Der Zweikomponenten-Entwickler von Vergleichsbeispiel 4 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 5 Gew.-Teile Toner O anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 5
Der Zweikomponenten-Entwickler von Vergleichsbeispiel 5 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 5 Gew.-Teile Toner P anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 6
Der Zweikomponenten-Entwickler von Vergleichsbeispiel 6 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 6 Gew.-Teile Toner Q anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 7
Der Zweikomponenten-Entwickler von Vergleichsbeispiel 7 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 6 Gew.-Teile Toner R anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 8
Der Zweikomponenten-Entwickler von Vergleichsbeispiel 8 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 6 Gew.-Teile Toner S anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 9
Der Zweikomponenten-Entwickler von Vergleichsbeispiel 9 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 4 Gew.-Teile Toner T anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 10
Der Zweikomponenten-Entwickler von Vergleichsbeispiel 10 wird in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten, außer daß 4 Gew.-Teile Toner U anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner A verwendet werden.
Verfahren für verschiedene Beurteilungen
Jeder der Zweikomponenten-Entwickler, die in den Beispielen 1 bis 11 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 10 erhalten wurden, wird zur Durchführung der verschiedenen Beurteilungen, wie sie unten aufgeführt sind, verwendet.
Bei den folgenden verschiedenen Beurteilungen wird ein J. Streichpapier, hergestellt von Fuji Xerox Co., Ltd. als Transfermaterial verwendet; ein modifiziertes Modell eines A Color 935-Gerätes, hergestellt von Fuji Xerox Co., Ltd. (modifiziert zur Steuerung der Spannung während der Ent­ wicklung mit Hilfe einer äußeren Stromquelle, im Nachfol­ genden vereinfacht als modifiziertes A Color 935-Gerät bezeichnet) wird als Bilderzeugungsvorrichtung verwendet. Alle Beurteilungen werden unter den Umgebungsbedingungen einer Temperatur von 22°C und einer Feuchtigkeit von 55% durchgeführt. Die Bilderzeugung wird unter Steuerung der Bilddichte im Bereich von 1,6 bis 2,0 in geeigneter Weise durchgeführt.
TMA
Es wird ein Festbild mit einem Flächenanteil von 100% erzeugt, dann wird das Gewicht des Toners pro Flächeneinheit der Bildfläche (TMA: mg/cm2) bestimmt. Zur Bestimmung wird ein nicht-fixiertes Festbild mit einem Flächenanteil von 100% auf einem Transfermaterial ausgebildet. Es wird ge­ wogen. Der nicht-fixierte Toner auf dem Transfermaterial wird durch Blasen mit Luft entfernt, dann wird das Gewicht des Transfermaterials allein bestimmt. Das TMA wird aus der Gewichtsdifferenz zwischen vor und nach der Entfernung des nicht-fixierten Toners errechnet.
Bilddichte
Es wird ein Festbild mit einem Flächenanteil von 100% erzeugt, dann wird die Bilddichte der Bildfläche unter Verwendung eines X-Rite 404 (hergestellt von X-Rite Co., Ltd.) bestimmt.
Beurteilung der Reproduzierbarkeit winziger Linien
Es wird ein Bild winziger Linien erzeugt, so daß eine Linien­ breite von 50 µm auf einem lichtempfindlichen Körper vor­ liegt; das Bild wird auf ein Transfermaterial übertragen und fixiert. Das Bild winziger Linien des fixierten Bildes auf dem Transfermaterial wird unter Verwendung eines VH-6220 Microhighscopes (KEYENCE Co., Ltd.) bei einer 175fachen Vergrößerung betrachtet. Die Beurteilung wird mit den Kri­ terien, wie sie nachfolgend angegeben sind, durchgeführt. und O werden als akzeptabel angesehen.
: Winzige Linien sind gleichmäßig mit Toner gefüllt und es werden keine gestörten Ränder beobachtet.
O: Winzige Linien sind gleichmäßig mit dem Toner gefüllt, allerdings werden etwas grobe Ränder beobachtet.
Δ: Winzige Linien sind fast gleichmäßig mit dem Toner gefüllt, allerdings werden deutlich grobe Ränder beobachtet.
X: Winzige Linien sind nicht gleichmäßig mit dem Toner gefüllt, sehr deutlich werden grobe Ränder beobachtet.
Beurteilung der Gradations-Reproduzierbarkeit
Es wird ein Gradationsbild, das einen Bildflächenanteil von 10%, 20%, 30%, 40%, 50%, 60%, 70%, 80% 90% oder 100% hat, hergestellt und unter Verwendung eines X-Rite Modell 404 (hergestellt von X-Rite Co., Ltd.) untersucht, um die Gradation zu beurteilen. Die genauen Kriterien für eine Beurteilung sind wie folgt. und O werden als akzeptabel angesehen.
: Von dem Teil mit geringem Bildflächenanteil bis zu dem Teil mit hohem Bildflächenanteil ist die Gradation für alle Gradationsbilder sehr zufriedenstellend.
O: Von dem Teil mit niedrigem Bildflächenanteil bis zum Teil mit hohem Bildflächenanteil ist die Gradation für alle Gradationsbilder sehr zufriedenstellend.
Δ: Der reproduzierbare Gradationsbereich ist auf den Teil mit geringem Bildflächenanteil begrenzt und die Gradation ist etwas instabil.
X: Der reproduzierbare Gradationsbereich ist auf den Teil mit hohem/niedrigem Bildflächenanteil beschränkt und die Gradation ist instabil.
Körnigkeit der Hochlichtfläche
Es werden Gradationsbilder mit einem Bildflächenanteil von 5% und 10% erzeugt. Das erhaltene Bild wird visuell betrach­ tet und unter Verwendung eines VH-6220 Microhighscope (KEYENCE Co., Ltd.) bei einer 175fachen Vergrößerung betrachtet, dann wird die Körnigkeit in hochbelichteten Flächen beurteilt. Die Beurteilungskriterien sind wie folgt. und O werden als akzeptabel angesehen.
: Die Körnigkeit sowohl für 5% als auch für 10% sind sehr zufriedenstellend.
O: Die Körnigkeit für 5% ist etwas schlecht, allerdings ist die Körnigkeit im allgemeinen zufriedenstellend.
Δ: Die Körnigkeit für 5% ist schlecht.
X: Die Körnigkeit sowohl für 5% wie auch für 10% ist schlecht.
Reinigungsfreundlichkeit
Die Reinigungsfreundlichkeit wird mit O gekennzeichnet, wenn während der Reproduktion von 3 000 Kopien keine schlechte Reinigung (Entfernung) erfolgte und mit X gekennzeichnet, wenn eine schlechte Reinigung auftrat.
Die Resultate für die Beurteilungen jedes Toners, die in den Beispielen 1 bis 11 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 10 erhalten wurden, sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Aus den Resultaten kann gesehen werden, daß mit dem Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes der vorlie­ genden Erfindung ein Bild, das zufriedenstellende Reprodu­ zierbarkeit winziger Linien, Gradationsreproduzierbarkeit und Körnigkeit auf hochbelichteten Flächen hat, erzeugt werden kann und daß eine zufriedenstellende Reinigungsfreundlichkeit erzielt werden kann. Bei Beispiel 10, in dem die Farbteilchen eine etwas große auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße haben, sind die Reproduzierbarkeit winziger Linien, die Gradationsreproduzierbarkeit und die Körnigkeit in hochbelichteten Flächen im Vergleich zu den anderen Bei­ spielen etwas verringert, liegen aber noch im akzeptablen Bereich. Außerdem ist bei Beispiel 11, in dem die niedrige Pigment-Konzentration einen aDC-Wert von 25 oder weniger hat, der Bildqualitätseindruck aufgrund des hohen TMA des Toners etwas schlechter, aber die Körnigkeit bei hochbelichteten Flächen ist hervorragend und somit wird es im Vergleich zu dem Fall, wo der herkömmliche Toner verwendet wird, als zufriedenstellend günstig erachtet.
Im Gegensatz dazu ist in den Vergleichsbeispielen 1 bis 8, in denen die Farbteilchen eine große auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße haben, und in Vergleichsbei­ spiel 10, in dem die Menge der Farbteilchen mit einer Größe über 5 µm hoch ist (obgleich die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen zu einem gewissen Grad kontrolliert ist), die Reinigungsfreundlichkeit akzeptabel, aber die Reproduzierbarkeit winziger Linien, die Gradationsreproduzierbarkeit und die Körnigkeit in hochbelichteten Abschnitten, was die Ziele der vorliegenden Erfindung sind, sind niedrig. So konnte kein zufriedenstel­ lendes Bild erhalten werden. Außerdem sind in Vergleichsbei­ spiel 9, die Reproduzierbarkeit feiner Linien, die Grada­ tionsreproduzierbarkeit und die Körnigkeit in hochbelichteten Abschnitten zufriedenstellend, allerdings ist die Reinigungs­ freundlichkeit verschlechtert. Der Grund dafür ist der, daß, obgleich das erhaltene Bild zufriedenstellend sein kann, da die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen gering ist, der Anteil der Farbteilchen mit einer Größe von 1,0 µm oder weniger groß ist und er damit in der Praxis verwendet werden kann.
BEISPIEL 12
Es wird ein Vollfarb-Kopiertest unter Verwendung von drei Farben durchgeführt, indem jeder der Entwickler für Magenta, Cyanblau und Gelb, die in den Beispielen 2, 4 und 5 erhalten worden waren, verwendet wird. Der Kopiertest wird unter Ver­ wendung eines modifizierten A Color 1935-Gerätes als Bilder­ zeugungsvorrichtung unter den Bedingungen einer Temperatur von 22°C und einer Feuchtigkeit von 55% durchgeführt. Die Beurteilungen der Körnigkeit in hochbelichteten Abschnitten und Bildeinheitlichkeit werden durch Erzeugung eines photo­ graphischen Bildes durchgeführt.
Die Beurteilungspunkte sind wie folgt. Die Resultate sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
TMA
Es wird ein Festbild mit einem Flächenanteil von 100% unter Verwendung einer Farbe jeweils für ein Magenta, Cyanblau und Gelb sowie ein schwarzes Bild mit einem Flächenanteil von 100%, das Magenta, Cyanblau und Gelb enthält, gebildet; dann wird das Tonergewicht pro Flächeneinheit der Bildfläche (TMA: mg/cm2) bestimmt. Das Verfahren zur Bestimmung ist dasselbe wie das für die Beispiele 1 bis 11.
Bilddichte
Festbereiche mit einem Flächenanteil von 100% mit einer Farbe, für die Magenta, Cyanblau oder Gelb verwendet wird, bzw. ein schwarzes Bild, das einen Flächenanteil von 100% hat, das die drei Farben Magenta, Cyanblau und Gelb umfaßt, werden erzeugt und die Bilddichte von jedem der Bildab­ schnitte unter Verwendung eines X-Rite 404 (hergestellt von X-Rite Co., Ltd.) bestimmt.
Körnigkeit einer hochbelichteten Fläche
Es werden Gradationsbilder, die Bildabschnitte von 5%- und 10%-Standards haben, gebildet. Die erhaltenen Bilder werden visuell betrachtet und es wird die Körnigkeit in hochbe­ lichteten Abschnitten beurteilt. Die Kriterien zur Beurtei­ lung sind wie folgt. und O werden als akzeptabel ange­ sehen.
: Die Körnigkeit sowohl für 5% wie auch für 10% sind sehr zufriedenstellend.
O: Die Körnigkeit für 5% ist etwas schlecht, aber die Körnigkeit im allgemeinen ist zufriedenstellend.
Δ: Die Körnigkeit für 5% ist schlecht.
X: Die Körnigkeit sowohl für 5% wie auch für 10% ist schlecht.
Bildeinheitlichkeit
Wie für das erhaltene photographische Bild werden die Grade der Bildeinheitlichkeit aufgrund des Unterschiedes bei Unre­ gelmäßigkeiten zwischen einem Bildbereich und einem Nicht-Bild­ bereich und zwischen einem Bereich hoher Dichte und einem Bereich niedriger Dichte visuell beurteilt. Die genauen Beurteilungskriterien sind wie folgt. O wird als akzeptabel angesehen.
O: Einheitlichkeit ist wie beim Offsetdruck oder höher.
Δ: Einheitlichkeit ist etwas geringer als beim Offsetdruck.
X: Einheitlichkeit ist deutlich niedriger als bei Offsetdruck.
BEISPIEL 13
Es wird ein Vollfarb-Kopiertest unter Verwendung von drei Farben in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 12 be­ schrieben ist, durchgeführt, indem jeweils ein Entwickler für Magenta, Cyanblau und Gelb, die in den Beispielen 6, 8 und 9 erhalten wurden, verwendet wird. Die Resultate sind in Ta­ belle 3 zusammengefaßt.
BEISPIEL 14
Es wird ein Vollfarb-Kopiertest unter Verwendung von vier Farben in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 12 be­ schrieben ist, durchgeführt, wobei jeweils ein Entwickler für Magenta, Cyanblau, Gelb und Schwarz, die in den Beispielen 2, 4, 5 und 3 erhalten worden waren, verwendet wird. Bezüglich des TMA und der Bilddichte wird der Test für den schwarzen Einfarbentoner durchgeführt. Die Resultate sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
BEISPIEL 15
Es wird ein Vollfarb-Kopiertest unter Verwendung von vier Farben in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 12 be­ schrieben ist, durchgeführt, wobei jeweils die Entwickler für Magenta, cyanblau, Gelb und Schwarz, die in den Beispielen 6, 8, 9 und 7 erhalten worden waren, verwendet werden. Für das TMA und die Bilddichte wird der Test für den schwarzen Ein­ farbentoner durchgeführt. Die Resultate sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
VERGLEICHSBEISPIEL 11
Es wird ein Vollfarb-Kopiertest unter Verwendung von vier Farben in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 12 be­ schrieben wurde, durchgeführt, wobei die Entwickler für Magenta, cyanblau, Gelb und Schwarz, die in den Vergleichs­ beispielen 1, 3, 4 und 2 erhalten worden waren, verwendet werden. Der Test für das TMA und die Bilddichte werden für den schwarzen Einfarbentoner durchgeführt. Die Resultate sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
VERGLEICHSBEISPIEL 12
Es wird ein Vollfarb-Kopiertest unter Verwendung von vier Farben in der gleichen Weise, wie es für Beispiel 12 be­ schrieben ist, durchgeführt, wobei die Entwickler für Magenta, Cyanblau, Gelb und Schwarz, die in den Vergleichs­ beispielen 5, 7, 8 und 6 erhalten worden waren, verwendet werden. Der Test bezüglich des TMA und der Bilddichte werden für den schwarzen Einfarbentoner durchgeführt. Die Resultate sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Wie aus den obigen Resultaten hervorgeht, konnte in den Bei­ spielen 12 bis 15, in denen Vollfarbbilder unter Verwendung des Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latent­ bildes der vorliegenden Erfindung erhalten wurden, das TMA gesenkt werden, selbst wenn drei oder vier Farben über­ einander gelagert sind. Außerdem konnte ein zufriedenstellen­ des Vollfarbbild erhalten werden, das hervorragende Körnig­ keit in hochbelichteten Abschnitten hat und das eine hohe Bildeinheitlichkeit aufweist. In den Beispielen 13 und 15 ist die Pigment-Konzentration etwas niedrig und das TMA etwa hoch, so daß die Bilddichte zufriedenstellend ist. Somit ist die Bilddichte etwas groß und sowohl die Körnigkeit in hoch­ belichteten Teilen wie auch die Bildeinheitlichkeit sind im Vergleich zu den Beispielen 12 und 14 verringert. Allerdings sind beide im akzeptablen Bereich und im Vergleich zu dem Fall, wo herkömmliche Toner verwendet werden, ausreichend zufriedenstellend.
Im Gegensatz dazu gibt es in den Vergleichsbeispielen 11 und 12, in denen die Farbteilchen eine große auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße haben, keine Prob­ leme hinsichtlich der Stabilität gegenüber Umwelteinflüssen, den Pulverrieselvermögen und der Schleierbildung. Allerdings sind die Reproduzierbarkeit winziger Linien, die Gradations­ reproduzierbarkeit und die Bildeinheitlichkeit gering, und es wird kein zufriedenstellendes Bild erhalten.
Experiment 2 (Beispiele 16 bis 24 und Vergleichsbeispiele 13 bis 19) Träger-Präparation 1
100 Gew.-Teile Cu-Zn-Ferrit-Mikropartikel, die eine auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße von 40 µm haben, werden mit einer Methanol-Lösung von 0,1 Gew.-Teile γ-Aminpropyltriethoxysilan vermischt, dann wird eine Beschich­ tung beispielsweise unter Verwendung eines Kneters durch­ geführt; danach wird die Silan-Verbindung durch Abdestil­ lieren von Methanol und anschließendem zweistündigem Erwärmen auf 120°C vollständig gehärtet. Die so erhaltenen Teilchen werden mit Perfluoroctylethylmethacrylat-Methylmethacrylat-Copo­ lymer (Copolymerisationsverhältnis 40 : 60, auf das Gewicht bezogen), das in Toluol gelöst ist, vermischt und einem Vakuumkneten unterzogen, wobei ein harzbeschichteter Träger, der 0,5 Gew.-% Perfluoroctylethylmethacrylat-Methylmeth­ acrylat-Copolymer als Überzug hat, erhalten wird.
BEISPIEL 16 (1) Farbteilchen-Präparation
Polyesterharz A 90 Gew.-Teile
Carbon black (Ruß) (durchschnittliche Primärteilchengröße 40 nm) 10 Gew.-Teile
Die oben angegebenen Komponenten werden vermischt und gekne­ tet, dann wird das geschmolzene Material abgekühlt, vermahlen und klassifiziert, wobei schwarze Farbteilchen erhalten wer­ den, die eine auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße von 3,5 µm haben, wobei 2,0 Teilchenzahl-% der Teilchen eine Teilchengröße von 5,0 µm oder mehr haben, 88 Teilchenzahl-% der Teilchen eine Teilchengröße von 4,0 µm oder weniger haben und 3 Teilchenzahl-% der Teilchen eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben.
Der oben beschriebene Polyester A ist ein Bisphenol A-Ethylenoxid-Addukt/Cyclohexandimethanol/Terephthal­ säure-Polymer (Molekulargewicht Mw = 11 000; Mn = 3 500, Glas­ übergangstemperatur = 65°C, Erweichungstemperatur = 105°C).
Die Teilchengröße und die Teilchengrößenverteilung werden unter Verwendung eines Coulter-Counters, Modell TA II, her­ gestellt von Coulter Co., Ltd. bestimmt. Bei dieser Be­ stimmung wird ein Rohr mit einer 100 µm-Öffnung für einen Toner (Farbteilchen) mit einer durchschnittlichen Teil­ chengröße von über 5 µm verwendet; ein Toner mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als 5 µm wird bei einer Öffnungsgröße von 50 µm bestimmt, und die Frequenz­ verteilung des Teilchens mit einer Größe von 1 µm oder weni­ ger wird bei einer Öffnungsgröße von 30 µm bestimmt. Die Teilchengröße wird in den folgenden Beispielen und Ver­ gleichsbeispielen in gleicher Weise bestimmt.
(2) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
100 Gew.-Teile der erhaltenen schwarzen Farbteilchen werden mit 1,0 Gew.-Teilen Siliciumdioxid (SiO2)-Mikropartikeln, deren Oberfläche unter Verwendung von Hexamethyldisilazan (HMDS) mit hydrophoben Eigenschaften ausgestattet worden waren und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteil­ chen 25%) und 1,6 Gew.-Teilen Mikropartikel aus Metatitan­ säure-Verbindung, die das Reaktionsprodukt von Metatitansäure und i-Butyltrimethoxysilan sind und deren Primärteilchengröße 20 nm ist (wahre relative Dichte: 3,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%) in einem Henschel-Mischer vermischt, wobei ein schwarzer Toner erhalten wird.
Metatitansäure und i-Butyltrimethoxysilan werden, wie es nachfolgend beschrieben wird, umgesetzt. Metatitansäure-Auf­ schlämmung wird mit einer wäßrigen 4 N Natriumhydroxid-Lö­ sung vermischt, auf pH 9,0 eingestellt, gerührt und dann mit 6 N Salzsäure neutralisiert. Das Gemisch wird filtriert und der Filterkuchen wird gewaschen und erneut mit Wasser unter Bildung einer Aufschlämmung kombiniert, welche dann mit 6 N Salzsäure auf pH 1,2 eingestellt und über einen bestimmten Zeitraum zur Durchführung einer Peptisierung gerührt wird. Die auf diese Weise erhaltene peptisierte Aufschlämmung wird mit i-Butyltrimethoxysilan kombiniert, über einen bestimmten Zeitraum gerührt und dann mit einer wäßrigen 8 N Lösung von Natriumhydroxid neutralisiert. Das Gemisch wird filtriert und der Filterkuchen wird mit Wasser gewaschen, bei 150°C getrocknet, unter Verwendung einer Strahlmühle zerkleinert, von groben Partikeln abgetrennt, wodurch Mikropartikel aus Metatitansäure-Verbindung erhalten werden, die das Reaktionsprodukt aus Metatitansäure und i-Butyltrimethoxysilan darstellen und wobei die Primär­ teilchengröße 20 nm ist.
Wenn der auf die auf diese Weise erhaltene schwarze Toner durch das CSG-Verfahren auf Frequenzverteilung des q/d-Wertes bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,342 und der untere Wert -0,153. Wenn die Frequenzverteilung, der q/d-Wert, in entsprechender Weise auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (30°C, 85% Feuchtigkeit, auch in der folgenden Beschreibung) und bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (10°C, 15% Feuchtigkeit, auch in der folgenden Beschreibung) bestimmt wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit -0,324 bzw. -0,144 und der Spitzenwert und der untere Wert bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit -0,360 bzw. -0,171.
(3) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
4 Gew.-Teile des erhaltenen schwarzen Toners werden mit 96 Gew.-Teilen des Trägers, der als Trägerpräparation 1 hergestellt wurde, unter Erhalt eines schwarzen Zweikomponen­ ten-Entwicklers vermischt.
Es wurden unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers die unten zusammengefaßten Beurteilungen durchgeführt.
BEISPIEL 17 (1) Herstellung eines Magenta-Flushing-Pigments
70 Gew.-Teile Polyesterharz A und 75 Gew.-Teile einer hydra­ tisierten Magenta-Pigment (C. I. Pigment Rot 57 : 1)-Paste (% Pigment 40 Gew.-%) werden in einen Kneter gegeben und unter Erwärmen vorsichtig vermischt. Das Kneten wird bei 120°C fortgesetzt, und nachdem sich die wäßrige Schicht von der Harzschicht getrennt haben, wird Wasser entfernt und die Harzschicht zur Wasserentfernung weiter geknetet, wobei ein dehydratisiertes Magenta-Flushing-Pigment erhalten wird.
(2) Farbteilchen-Präparation
Polyesterharz A 70 Gew.-Teile
Oben erhaltenes Magenta-Flushing-Pigment (% Pigment: 30 Gew.-%) 30 Gew.-Teile
Das Polyesterharz A und das Magenta-Flushing-Pigment, das oben angegeben wurde, werden vermischt und geknetet, dann wird das geschmolzene Material abgekühlt, zerkleinert und klassifiziert, wobei Magenta-Farbteilchen erhalten werden.
Ein Teil der Magenta-Farbteilchen wird entnommen und durch ein Transmissions-Elektronenmikroskops bei einer 15 000fachen Vergrößerung unter Herstellung einer Aufnahme betrachtet, die dann einer Beurteilung mit einem Bild­ analysator unterworfen wird, der zeigt, daß die durch­ schnittliche disperse Pigmentgröße der Farbteilchen im Bindemittelharz 0,18 µm, ausgedrückt als Kreisdurchmesser, ist. Unter Verwendung des Coulter-Counters, Modell TA II wird festgestellt, daß die auf Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen 3,0 µm ist, daß die Teilchen mit einer Größe von 5,0 µm oder mehr in einer Menge von 0,7 Teilchenzahl-% vorliegen, die Teilchen mit einer Größe von 4,0 µm oder weniger in einer Menge von 92 Teilchenzahl-% vorliegen und die Teilchen mit einer Größe von 1,0 µm oder weniger in einer Menge von 5 Teilchenzahl-% vorliegen.
(3) Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes
100 Gew.-Teile der Magenta-Farbteilchen, 3,0 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigenschaften ausge­ stattet worden war und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 35%) und 2,5 Gew.-Teile Mikroteilchen aus Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten worden waren (Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farb­ teilchen: 40%) werden in einem Henschel-Mischer unter Herstellung eines Magenta-Toners vermischt.
Wenn der auf diese Weise erhalten Magenta-Toner nach dem CSG-Verfahren auf den q/d-Wert der Frequenzverteilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,351 und der untere Wert -0,144. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise auch bei hoher Tempe­ ratur und hoher Feuchtigkeit sowie bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit bestimmt wird, sind der Spitzen­ wert und der untere Wert bei der hohen Temperatur und der hohen Feuchtigkeit -0,324 bzw. -0,135 und der Spitzenwert und der untere Wert bei der niedrigen Temperatur und der nied­ rigen Feuchtigkeit -0,378 bzw. -0,153.
(4) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
4 Gew.-Teile des erhaltenen Magenta-Toners werden mit 96 Gew.-Teilen des als Trägerpräparation 1 hergestellten Trägers unter Herstellung eines Magenta-Entwicklers ver­ mischt.
Unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt werden, durchgeführt.
BEISPIEL 18 (1) Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes
100 Gew.-Teile der Magenta-Farbteilchen, die in Beispiel 17 erhalten worden waren, 2,6 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mi­ kroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigenschaften ausgestattet worden war und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%) und 2,5 Gew.-Teile Mikropartikel aus Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten worden waren (Beschich­ tungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 40%) werden in einem Henschel-Mischer unter Herstellung eines Magenta-Toners vermischt.
Als der auf diese Weise erhaltene Magenta-Toner durch das CSG-Verfahren hinsichtlich des q/d-Wertes der Frequenz­ verteilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,315 und der untere Wert -0,153. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit und bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit bestimmt wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der hohen Temperatur und bei der hohen Feuchtigkeit -0,297 bzw. -0,144 und sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der niedrigen Temperatur und der niedrigen Feuchtigkeit -0,324 bzw. -0,613.
(2) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
4 Gew.-Teile des erhaltenen Magenta-Toners werden mit 96 Gew.-Teilen des Trägers, der als Trägerpräparation 1 her­ gestellt wurde, unter Herstellung eines Magenta-Entwicklers vermischt.
Unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt sind, durchgeführt.
BEISPIEL 19 (1) Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes
100 Gew.-Teile der Magenta-Farbteilchen, die in Beispiel 17 erhalten wurden, 3,9 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikro­ teilchen, deren Oberfläche unter Verwendung HMDS mit hydro­ phoben Eigenschaften versehen worden war und deren Primär­ teilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschich­ tungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 45%) und 1,9 Gew.-Teile Mikropartikel aus Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten worden waren (Beschichtungs­ grad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%) werden in einem Henschel-Mischer unter Herstellung eines Magenta-Toners vermischt.
Als der auf diese Weise erhaltene Magenta-Toner durch das CSG-Verfahren hinsichtlich des q/d-Wertes der Frequenzver­ teilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,414 und untere Wert -0,135. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit und bei geringer Temperatur und geringer Feuchtigkeit bestimmt wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der hohen Temperatur und der hohen Feuchtigkeit -0,378 bzw. -0,128, und der Spitzenwert und der untere Wert bei der niedrigen Temperatur und der niedrigen Feuchtigkeit -0,459 bzw. -0,144.
(2) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
4 Gew.-Teile des erhaltenen Magenta-Toners werden mit 96 Gew.-Teilen des Trägers, der als Trägerpräparation 1 hergestellt wurde, unter Herstellung eines Magenta-Ent­ wicklers vermischt.
Unter Verwendung dieser Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt werden, durchgeführt.
BEISPIEL 20 (1) Herstellung eines Cyanblau-Flushing-Pigments
Es wird ein Cyanblau-Flushing-Pigment in der gleichen Weise wie das in Beispiel 17 erhalten, außer daß eine hydratisierte Cyanblau-Pigment (C. I. Pigmentblau 15 : 3)-Paste (% Pig­ ment: 40 Gew.-%) anstelle der hydratisierten Magenta-Pigment (C. I.
Pigmentrot 57 : 1)-Paste, die bei der Herstellung des Magen­ ta-Flushing-Pigments in Beispiel 17 verwendet worden war, verwendet wird.
(2) Farbteilchen-Präparation
Es werden Farbteilchen in der gleichen Weise wie die in Beispiel 17 erhalten, außer daß die oben erhaltenen Cyan­ blau-Flushing-Teilchen anstelle der Magenta-Flushing-Teilchen, die bei der Herstellung des Magenta-Farbpigments in Beispiel 17 verwendet wurden, verwendet werden.
Ein Teil der Cyanblau-Teilchen wird entnommen und durch ein Transmissions-Elektronenmikroskop bei einer Vergrößerung von 15 000 unter Herstellung einer Aufnahme betrachtet, welche dann einer Beurteilung durch einen Bildanalysator unterworfen wird, der zeigt, daß die durchschnittliche disperse Pig­ mentgröße der Farbteilchen in dem Bindemittelharz, ausge­ drückt als Kreisdurchmesser, 0,1 µm ist. Eine Analyse mit dem Coulter-Counter Modell TAII, zeigt, daß die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen 3,2 µm ist, Teilchen mit einer Größe von über 5,0 µm in einer Menge von 0,9 Teilchenzahl-% vorhanden sind, Teilchen mit einer Größe von 4,0 µm oder weniger in einer Menge von 90 Teilchenzahl-% vorliegen und Teilchen mit einer Größe von 1,0 µm oder weniger in einer Menge von 6 Teilchenzahl-% vorliegen.
(3) Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes
100 Gew.-Teile der Cyanblau-Farbteilchen, 2,9 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikropartikel, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigenschaften versehen worden waren und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 35%) und 2,4 Gew.-Teile Mikroteilchen aus Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten worden waren (Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farb­ teilchen: 40%) werden unter Herstellung eines Cyan­ blau-Toners in einem Henschel-Mischer vermischt.
Als der auf diese Weise erhaltene Cyanblau-Toner durch das CSG-Verfahren bezüglich des q/d-Wertes der Frequenzverteilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,405 und der untere Wert -0,144. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in entsprechender Weise auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit und bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit untersucht wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der hohen Temperatur und der hohen Feuchtigkeit -0,378 bzw. -0,135 und der Spit­ zenwert und der untere Wert bei der niedrigen Temperatur und niedrigen Feuchtigkeit -0,432 bzw. -0,162.
(4) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
4 Gew.-Teile des erhaltenen Toners werden mit 96 Gew.-Teilen des Trägers, der als Trägerpräparation 1 hergestellt wurde, unter Herstellung eines Magenta-Entwicklers vermischt.
Unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt werden, durchgeführt.
BEISPIEL 21 (1) Herstellung von gelben Flushing-Pigment
Ein gelbes Flushing-Pigment wird in der gleichen Weise wie das in Beispiel 17 erhalten, außer daß eine hydratisierte gelbe Pigmentpaste (C. I. Pigmentgelb 17) (% Pigment 40 Gew.-%) anstelle der hydratisierten Magenta-Pigment (C. I. Pigmentrot 57 : 1)-Paste, die bei der Herstellung des Magen­ ta-Flushing-Pigments in Beispiel 17 verwendet wurde, verwendet wird.
(2) Farbteilchen-Präparation
In der gleichen Weise wie in Beispiel 17 werden gelbe Farb­ teilchen erhalten, außer daß die gelben Flushing-Teilchen, die oben erhalten worden waren, anstelle des Magen­ ta-Flushing-Pigments, das bei der Herstellung des Magen­ ta-Farbpigments in Beispiel 17 verwendet worden war, verwendet wird.
Ein Teil der gelben Farbteilchen wird entnommen und durch ein Transmissions-Elektronenmikroskop bei 15 000facher Ver­ größerung betrachtet, wobei eine Aufnahme gemacht wird, welche dann einer Beurteilung durch einen Bildanalysator unterzogen wird, der zeigte, daß die durchschnittliche dis­ perse Pigmentgröße der Farbteilchen im Bindemittelharz 0,2 µm, angegeben als Kreisdurchmesser, ist. Eine Analyse mit dem Coulter-Counter-Modell TA II zeigt, daß die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farb­ teilchen 3,5 µm ist, wobei Teilchen mit einer Größe von 5,0 µm oder mehr in einer Menge von 2,2 Teilchenzahl-% vor­ liegen, Teilchen mit einer Größe von 4,0 µm oder weniger in einer Menge von 88 Teilchenzahl-% vorliegen und Teilchen mit einer Größe von 1,0 µm oder weniger in einer Menge von 8 Teilchenzahl-% vorliegen.
(3) Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes
100 Gew.-Teile der gelben Farbteilchen, 2,6 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigenschaften versehen worden war und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 35%) und 2,2 Gew.-Teile Mikroteilchen aus Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten wurden (Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 40%), werden in einem Henschel-Mischer und Herstellung eines gelben Toners vermischt.
Als der so erhaltene gelbe Toner durch das CSG-Verfahren hinsichtlich des q/d-Wertes der Frequenzverteilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,369 und der untere Wert -0,162. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise bei hoher Temperatur und bei hoher Feuchtigkeit sowie bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit bestimmt wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der hohen Temperatur und der hohen Feuchtigkeit -0,351 bzw. -0,144 und der Spitzenwert und untere Wert bei der niedrigen Temperatur und der niedrigen Feuchtigkeit -0,405 bzw. -0,180.
(4) Herstellung eines Entwicklers für eine elektrostatisches Latentbild
4 Gew.-Teile des erhaltenen gelben Toners werden mit 96 Gew.-Tei­ len des Trägers, der als Trägerpräparation 1 hergestellt wurde, unter Erhalt eines Magenta-Entwicklers vermischt.
Unter Verwendung diese Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt sind, durchgeführt.
BEISPIEL 22 (1) Farbteilchen-Präparation
In gleicher Weise wie in Beispiel 17, außer daß unterschied­ liche Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung angewendet werden, werden Magenta-Farbteilchen, deren durch­ schnittliche disperse Pigmentgröße in dem Bindemittelharz 0,18 µm, ausgedrückt als Kreisdurchmesser, ist und deren auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße 3,2 µm ist, und wobei Teilchen mit einer Größe von 5,0 µm oder mehr in einer Menge von 0,8 Teilchenzahl-% vorliegen, Teilchen mit einer Größe von 4,0 µm oder weniger in einer Menge von 90 Teilchenzahl-% vorliegen und Teilchen mit einer Größe von 1,0 µm oder weniger in einer Menge von 4 Teilchenzahl-% vor­ liegen, produziert.
(2) Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes
100 Gew.-Teile der oben erhaltenen Magenta-Farbteilchen, 1,2 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigen­ schaften versehen worden war und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 15%) und 0,9 Gew.-Teile Mikro­ partikel aus Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten worden waren (Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 15%), werden in einem Henschel-Mischer unter Herstellung eines Magenta-Toners vermischt.
Als der auf diese Weise erhaltene Magenta-Toner durch das CSG-Verfahren hinsichtlich des q/d-Wertes der Frequenzver­ teilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,297 und der untere Wert -0,045. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit und bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit bestimmt wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der hohen Temperatur und bei der niedrigen Feuchtigkeit -0,198 bzw. 0,018 und der Spitzenwert und der untere Wert bei der niedrigen Temperatur und der niedrigen Feuchtigkeit -0,405 bzw. 0,072.
(3) Herstellung eines Entwicklers für eine elektrostatisches Latentbild
4 Gew.-Teile des erhaltenen Magenta-Toners werden mit 96 Gew.-Teilen des Trägers, der als Trägerpräparation 1 her­ gestellt worden war, unter Herstellung eines Magenta-Ent­ wicklers vermischt.
Unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt werden, durchgeführt.
BEISPIEL 23 (1) Farbteilchen-Präparation
In gleicher Weise wie in Beispiel 7, außer daß unterschied­ liche Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung angewendet werden, werden Magenta-Farbteilchen erhalten, deren durchschnittliche disperse Pigmentgröße in dem Binde­ mittelharz 0,18 µm, angegeben als Kreisdurchmesser, ist und deren auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchen­ größe 3,2 µm ist, und wobei Teilchen mit einer Größe von 5,0 µm oder mehr in einer Menge von 1 Teilchenzahl-% vor­ liegen, Teilchen mit einer Größe von 4,0 µm oder weniger in einer Menge von 90 Teilchenzahl-% vorliegen und Teilchen mit einer Größe von 1,0 µm oder weniger in einer Menge von 6 Teilchenzahl-% vorliegen.
(2) Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektri­ schen Latentbildes
100 Gew.-Teile der oben erhaltenen Magenta-Farbteilchen und 2,5 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigen­ schaften versehen worden war und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%), werden in einem Hen­ schel-Mischer unter Herstellung eines Magenta-Toners vermischt.
Als der auf diese Weise erhaltene Magenta-Toner durch das CSG-Verfahren hinsichtlich des q/d-Wertes der Frequenz­ verteilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,423 und der untere Wert 0,108. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise auch bei einer hohen Temperatur und einer hohen Feuchtigkeit und bei einer niedrigen Temperatur und einer niedrigen Feuchtigkeit bestimmt wird, sind der Spitzenwert und untere Wert bei der hohen Temperatur und der hohen Feuchtigkeit -0,360 bzw. 0,090 und der Spitzenwert und der untere Wert bei der niedrigen Temperatur und der niedrigen Feuchtigkeit -0,495 bzw. 0,126.
(3) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
4 Gew.-Teile des erhaltenen Magenta-Toners werden mit 96 Gew.-Teilen des Trägers, der als Trägerpräparation 1 hergestellt wurde, unter Herstellung eines Magenta-Ent­ wicklers vermischt.
Unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt sind, durchgeführt.
VERGLEICHSBEISPIEL 13 (1) Farbteilchen-Präparation
In gleicher Weise wie in Beispiel 16, außer daß unterschied­ liche Bedingungen der Zerkleinerns und der Klassifizierung angewendet werden, werden schwarze Farbteilchen hergestellt, deren auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchen­ größe 8,2 µm ist, in denen Teilchen mit einer Größe von über 5,0 µm oder mehr in einer Menge von 90,1 Teilchenzahl-% vorliegen, Teilchen mit einer Größe von 4,0 µm oder weniger in einer Menge von 4,2 Teilchenzahl-% vorliegen und Teilchen mit einer Größe von 1,0 µm oder weniger in einer Menge von 0 Teilchenzahl-% vorliegen.
(2) Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektri­ schen Latentbildes
100 Gew.-Teile der oben erhaltenen schwarzen Farbteilchen, 0,8 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigen­ schaften versehen worden war und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 25%) und 0,7 Gew.-Teile Mikro­ teilchen aus Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten wurden (Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%), werden in einem Henschel-Mischer unter Herstellung eines schwarzen Toners vermischt.
Als der auf diese Weise erhaltene schwarze Toner durch das CSG-Verfahren hinsichtlich des q/d-Wertes der Frequenz­ verteilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,585 und der untere Wert -0,369. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit sowie bei nied­ riger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit bestimmt wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der hohen Tempe­ ratur und der hohen Feuchtigkeit -0,549 bzw. -0,342 und der Spitzenwert und der untere Wert bei der niedrigen Temperatur und der niedrigen Feuchtigkeit -0,648 82084 00070 552 001000280000000200012000285918197300040 0002019856037 00004 81965bzw.-0,395.
(3) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
8 Gew.-Teile des erhaltenen schwarzen Toners werden mit 92 Gew.-Teilen des Trägers, der als Trägerpräparation 1 hergestellt wurde, unter Herstellung eines schwarzen Zwei­ komponenten-Entwicklers vermischt.
Unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt werden, durchgeführt.
VERGLEICHSBEISPIEL 14 (1) Farbteilchen-Präparation
In gleicher Weise wie in Beispiel 16, außer daß unterschied­ liche Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung angewendet werden, werden schwarze Farbteilchen hergestellt, deren auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchen­ größe 5,1 µm ist, wobei Teilchen mit einer Größe von 5,0 µm oder mehr in einer Menge von 23,1 Teilchenzahl-% vorliegen, Teilchen mit einer Größe von 4,0 nm oder mehr in einer Menge von 54 Teilchenzahl-% vorliegen und Teilchen mit einer Größe von 1,0 µm oder weniger in einer Menge 0 Teilchenzahl-% vor­ liegen.
(2) Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektri­ schen Latentbildes
100 Gew.-Teile der oben erhaltenen schwarzen Farbteilchen, 1,8 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigen­ schaften versehen wurde und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Ober­ fläche der Farbteilchen: 35%) und 1,1 Gew.-Teil Mikropar­ tikel aus Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten worden waren (Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%) werden in einem Henschel-Mischung unter Herstellung eines schwarzen Toners vermischt.
Als der auf diese Weise erhaltene schwarze Toner durch das CSG-Verfahren hinsichtlich des q/d-Wertes der Frequenzver­ teilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,450 und der untere Wert -0,198. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit und bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit untersucht wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der hohen Temperatur und der hohen Feuchtigkeit -0,423 bzw. -0,180 und der Spitzenwert und der untere Wert bei der niedrigen Temperatur und der niedrigen Feuchtigkeit -0,486 bzw. -0,225.
(3) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
5 Gew.-Teile des erhaltenen schwarzen Toners werden mit 95 Gew.-Teile des Trägers, der als Trägerpräparation 1 her­ gestellt wird, unter Herstellung eines schwarzen Zweikompo­ nenten-Entwicklers vermischt.
Unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt werden, durchgeführt.
VERGLEICHSBEISPIEL 15 (1) Farbteilchen-Präparation
In gleicher Weise wie in Beispiel 17, außer daß unter­ schiedliche Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifi­ zierung angewendet werden, werden Magenta-Farbteilchen her­ gestellt, deren durchschnittliche disperse Pigmentgröße in dem Bindemittelharz 0,3 µm oder weniger, ausgedrückt als Kreisdurchmesser, ist, und deren auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße 7,5 µm ist, und in denen Teilchen mit einer Größe von 5,0 µm oder mehr in einer Menge von 84,6 Teilchenzahl-% vorliegen, Teilchen mit einer Größe von 4,0 µm oder weniger in einer Menge von 5 Teilchenzahl-% vorliegen und Teilchen mit einer Größe von 1,0 µm oder weni­ ger in einer Menge von 0 Teilchenzahl-% vorliegen.
(2) Herstellung von Toner zur Entwicklung eines elektrischen Latentbildes
100 Gew.-Teile der oben erhaltenen Magenta-Farbteilchen, 1,1 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigen­ schaften versehen worden war und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%) und 0,8 Gew.-Teil Mikro­ partikel aus Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten worden waren (Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%) werden in einem Henschel-Mischer unter Herstellung eines Magenta-Toners vermischt.
Als der auf diese Weise erhaltene Magenta-Toner durch das CSG-Verfahren hinsichtlich des q/d-Wertes der Frequenzver­ teilung bei 20°C und 50% Luftfeuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,558 und der Bodenwert -0,369. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit und bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit bestimmt wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der hohen Temperatur und der hohen Feuchtigkeit -0,549 bzw. -0,360 und der Spitzenwert und der untere Wert bei der niedrigen Temperatur und der niedrigen Feuchtigkeit -0,585 bzw. -0,378.
(3) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
8 Gew.-Teile des erhaltenen Magenta-Toners werden mit 92 Gew.-Teilen des Trägers, der als Trägerpräparation 1 her­ gestellt wird, unter Herstellung eines Magenta-Entwicklers vermischt.
Unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt werden, durchgeführt.
VERGLEICHSBEISPIEL 16 (1) Farbteilchen-Präparation
In gleicher Weise wie in Beispiel 20, außer daß verschiedene Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung angewen­ det werden, werden Cyanblau-Farbteilchen, hergestellt, deren durchschnittliche disperse Pigmentgröße in dem Bindemittel­ harz 0,3 µm oder weniger, ausgedrückt als Kreisdurchmesser, ist und deren auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen 7,3 µm ist und wobei Teilchen mit einer Größe von 5,0 µm oder mehr in einer Menge von 80,5 Teilchenzahl-% vorliegen, Teilchen mit einer Größe von 4,0 µm oder weniger in einer Menge von 9 Teilchenzahl-% vor­ liegen und einer Teilchen mit einer Größe von 1,0 µm oder weniger in einer Menge von 0 Teilchenzahl-% vorliegen.
(2) Herstellung eines Toners zur Entwickler eines elektri­ schen Latentbildes
100 Gew.-Teile der Cyanblau-Farbteilchen, die oben erhalten wurden, 1,1 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigenschaften versehen wurde und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%) und 0,8 Gew.-Teil Mikro­ partikel aus Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten worden waren (Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%) werden in einem Henschel-Mischer unter Herstellung eines Cyanblau-Toners vermischt.
Als der so erhaltene Cyanblau-Toner durch das CSG-Verfahren hinsichtlich des q/d-Wertes der Frequenzverteilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,540 und der untere Wert -0,268. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise auch bei hoher Tempe­ ratur und hoher Feuchtigkeit und bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit bestimmt wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der hohen Temperatur und der hohem Feuchtigkeit -0,513 bzw. -0,270 und der Spitzenwert und der untere Wert bei der niedrigen Temperatur und der niedrigem Feuchtigkeit -0,567 bzw. -0,306.
(3) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
8 Gew.-Teile des erhaltenen Cyanblau-Toners werden mit 92 Gew.-Teilen des Trägers, der als Trägerpräparation 1 her­ gestellt wurde, unter Herstellung eines Cyanblau-Entwicklers vermischt.
Unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt werden durchgeführt.
VERGLEICHSBEISPIEL 17 (1) Farbteilchen-Präparation
In gleicher Weise wie in Beispiel 21, außer daß unterschied­ liche Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung angewendet werden, werden gelbe Farbteilchen produziert, deren durchschnittliche disperse Pigmentgröße im Bindemittel­ harz 0,2 µm, angegeben als Kreisdurchmesser ist, und deren auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße des Farbteilchens 7,7 µm ist und in denen Teilchen mit einer Größe von 5,0 µm oder mehr in einer Menge von 86,2 Teil­ chenzahl-% vorliegen, Teilchen mit einer Größe von 4,0 µm oder weniger in einer Menge von 5 Teilchenzahl-% vorliegen und Teilchen mit einer Größe von 1,0 µm oder weniger in einer Menge von 0 Teilchenzahl-% vorliegen.
(2) Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektri­ schen Latentbildes
100 Gew.-Teile der oben erhaltenen gelben Farbteilchen, 1,1 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigen­ schaften versehen worden waren und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%) und 0,7 Gew.-Teil Mikro­ teilchen aus einer Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten worden war (Beschichtungsgrad der Ober­ fläche der Farbteilchen: 30%) werden in einem Hen­ schel-Mischer unter Herstellung eines gelben Toners vermischt.
Als der auf diese Weise erhaltene gelbe Toner durch das CSG-Verfahren bezüglich des q/d-Wertes der Frequenzverteilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzen­ wert -0,594 und der untere Wert -0,342. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise auch bei einer hohen Temperatur und einer hohen Feuchtigkeit sowie bei einer nied­ rigen Temperatur und einer niedrigen Feuchtigkeit untersucht wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der hohen Temperatur und der hohen Feuchtigkeit -0,576 bzw. -0,324 und der Spitzenwert und der Bodenwert bei der niedrigen Tempera­ tur und der niedrigen Feuchtigkeit -0,624 bzw. -0,360.
(3) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
8 Gew.-Teile des erhaltenen gelben Toners werden mit 92 Gew.-Tei­ le des Trägers, der als Trägerpräparation 1 hergestellt wurde, unter Herstellung eines gelben Entwicklers vermischt.
Unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt sind, durchgeführt.
VERGLEICHSBEISPIEL 18 (1) Farbteilchen-Präparation
In gleicher Weise wie in Beispiel 17, außer daß verschiedene Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung ange­ wendet werden, werden Magenta-Farbteilchen hergestellt, deren durchschnittliche disperse Pigmentgröße in dem Bindemittel­ harz 0,18 µm, angegeben als Kreisdurchmesser, ist, und deren auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße des Farbteilchens 3,2 µm ist, und in denen Teilchen mit einer Größe von 5,0 µm oder mehr in einer Menge von 0,5 Teilchen­ zahl-% vorliegen, Teilchen mit einer Größe von 4,0 µm oder weniger in einer Menge von 95 Teilchenzahl-% vorliegen und Teilchen von einer Größe von 1,0 µm oder weniger in einer Menge von 25 Teilchenzahl-% vorliegen.
(2) Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektri­ schen Latentbildes
100 Gew.-Teile der oben erhaltenen Magenta-Farbteilchen, 2,5 Gew.-Teile Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigen­ schaften versehen worden war, und deren Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2, Beschichtungsgrad der Oberfläche der Farbteilchen: 30%) und 2,4 Gew.-Teile Mikro­ teilchen aus Metatitansäure-Verbindung, die wie in Beispiel 16 erhalten worden waren (Beschichtungsgrad oder Oberfläche der Farbteilchen: 40%) werden in einem Henschel-Mischer unter Herstellung eines Magenta-Toners vermischt.
Als der auf diese Weise erhaltene Magenta-Toner durch das CSG-Verfahren hinsichtlich des q/d-Wertes der Frequenzver­ teilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht wird, ist der Spitzenwert -0,315 und der untere Wert 0,018. Als der q/d-Wert der Frequenzverteilung in gleicher Weise auch bei einer hohen Temperatur und einer hohen Feuchtigkeit sowie bei einer niedrigen Temperatur und einer niedrigen Feuchtigkeit untersucht wird, sind der Spitzenwert und der untere Wert bei der hohen Temperatur und der hohen Feuchtigkeit -0,297 bzw. 0,000 sowie der Spitzenwert und der untere Wert bei der niedrigen Temperatur und der niedrigen Feuchtigkeit -0,324 bzw. 0,045.
(3) Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
4 Gew.-Teile des erhaltenen Magenta-Toners werden mit 96 Gew.-Teilen des Trägers, der als Trägerpräparation 1 her­ gestellt worden war, unter Herstellung eines Magenta-Entwick­ lers vermischt.
Unter Verwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers werden die verschiedenen Beurteilungen, die unten zusammengefaßt sind, durchgeführt.
Die Charakteristika der in den Beispielen 16 bis 23 und den Vergleichsbeispielen 13 bis 18 erhaltenen Toner sind in Ta­ belle 4 und Tabelle 5 zusammengefaßt, die unten dargestellt sind.
Verfahren für verschiedene Beurteilungen in Experiment 2
Jeder Zweikomponenten-Entwickler, der in den Beispielen 16 bis 23 und in den Vergleichsbeispielen 13 bis 18 erhalten wurde, wird zur Beurteilung der Charakteristika des Toners, wie es unten dargestellt wird, verwendet.
In den folgenden Beurteilungen wird ein normales nicht-be­ schichtetes Vollfarbpapier als Transfermaterial zusammen mit einem modifizierten Modell eines A Color 935-Gerätes, hergestellt FUJI XEROX (modifiziert zur Steuerung der Span­ nung bei Entwicklung mit Hilfe einer äußeren Energiequelle, nachfolgend vereinfacht als modifizierter A Color 935-Gerät bezeichnet) als Bilderzeugungsvorrichtung verwendet.
Beurteilung des Pulverrieselvermögens
Bei einer hohen Temperatur und einer hohen Feuchtigkeit (30°C und 85% Raumfeuchtigkeit) und bei einer niedrigen Temperatur und einer niedrigen Feuchtigkeit (10°C und 15% Raumfeuch­ tigkeit) werden 2 g eines Toners auf ein Sieb mit 75 µm Maschenweite gegeben und für 90 s einer 1 mm-Oszillation unterworfen, um das Verhalten des fallenden Pulvers zu beob­ achten, auf der Basis dessen die Beurteilung durchgeführt wird. Die Beurteilungskriterien sind wie folgt:
O: Kein Toner bleibt auf dem Sieb
Δ: Eine geringe Menge des Toners bleibt auf dem Sieb
X: Eine wesentliche Menge des Toners bleibt auf dem Sieb.
Beurteilung der Gradationsreproduzierbarkeit
Es wird ein Gradationsbild, dessen prozentuale Bildfläche 10%, 20%, 30%, 40%, 50%, 60%, 70%, 80%, 90% oder 100% ist, gemacht und hinsichtlich seiner Bilddichte unter Verwendung eines X-Rite Modell 404 (hergestellt von X-Rite Co., Ltd.) zur Beurteilung der Gradation untersucht. Die Bilder mit 5% und 10% Bildfläche werden auch unter Ver­ wendung eines VH-6200 Mikroskops (*KEYENCE* Co., Ltd.) bei einer Vergrößerung von 175 betrachtet, um die Bildreprodu­ zierbarkeit bei niedrigprozentigem Bildflächenanteil zu beurteilen. Auf der Basis der in diesen Tests erhaltenen Resultate wird die Gradationsreproduzierbarkeit mit den Kriterien zur Beurteilung, wie sie unten aufgeführt sind, beurteilt.
O: Sowohl die Gradations- wie die Bildreproduzierbarkeit bei niedrigprozentigem Bildflächenanteil sind zufrie­ denstellend.
Δ: Der Bereich reproduzierbarer Gradation ist etwas limi­ tiert und die Bildreproduzierbarkeit bei einem niedrig­ prozentigen Bildflächenanteil ist etwas instabil.
X: Der reproduzierbare Bereich der Gradation ist limitiert und die Bildreproduzierbarkeit bei einem niedrigprozen­ tigen Bildflächenanteil ist instabil.
Beurteilung einer Anfangsschleierbildung
Eine Bildprobe, die in einer Anfangsstufe der Bilderzeugung erhalten wird, wird hinsichtlich einer Schleierbildung im Nicht-Bildbereich untersucht, indem die Probe visuell mit einem Abstand von 30 cm von der Probe beurteilt wird. Die Beurteilung erfolgt mit den unten angegebenen Kriterien.
O: Keine Schleierbildung
Δ: Leichte Schleierbildung
X: Wesentliche Schleierbildung.
Beurteilung der Reproduzierbarkeit winziger Linien
Die Linienunterbrechung und die Randschärfe werden betrach­ tet, wenn ein Bild mit winzigen 60 µm-Linien erzeugt wird, wobei ein digitales Mikroskop, Modell VH-6220 (*KEYENCE* Co., Ltd.) verwendet wird. Eine Beurteilung erfolgt mit den Kri­ terien wie sie unten angegeben sind.
: Winzige Linien sind gleichmäßig mit dem Toner gefüllt und es werden keine gestörten-Ränder beobachtet.
O: Winzige Linien sind gleichmäßig mit dem Toner gefüllt, aber es werden leicht grobe Ränder beobachtet.
Δ: Winzige Linien sind fast gleichmäßig mit dem Toner gefüllt, aber es werden ganz deutlich grobe Ränder beobachtet.
X: Winzige Linien sind nicht mit dem Toner gefüllt. Grobe Ränder werden sehr deutlich beobachtet.
Beurteilung der Bildeinheitlichkeit
Das Ausmaß der Unregelmäßigkeit der Oberfläche aufgrund der Höhendifferenz zwischen einem Bildbereich und einem Nicht-Bild­ bereich wird visuell beurteilt. Die Beurteilung erfolgt mit den unten angegebenen Kriterien.
O: Einheitlichkeit entspricht der des Offsetdrucks.
Δ: Einheitlichkeit ist etwas geringer als die von Offsetdruck.
X: Einheitlichkeit ist deutlich geringer als die von Offsetdruck.
Reinigungsfreundlichkeit
Die Reinigungsfreundlichkeit wird als O gekennzeichnet, wenn während der Reproduktion von 3 000 Kopien keine schlechte Reinigung auftritt, und als X gekennzeichnet, wenn sie auftritt.
Gesamtbeurteilung
Basierend auf den Resultaten verschiedener Beurteilungen, wie sie oben beschrieben wurden, werden die Toner einer Gesamt­ beurteilung unterworfen. Die Beurteilung wird mit den unten angegebenen Kriterien durchgeführt.
O: Für alle Beurteilungspunkte zufriedenstellend.
Δ: Die Resultate werden für mindestens einen Beur­ teilungspunkt mit "A" gekennzeichnet.
Die Resultate der Beurteilung der Toner, die in den Bei­ spielen 16 bis 23 und den Vergleichsbeispielen 13 bis 18 erhalten wurden, sind in der unten angeführten Tabelle 6 zusammengefaßt.
BEISPIEL 24
Der schwarze Entwickler, der Magenta-Entwickler, der Cyan­ blau-Entwickler und der gelbe Entwickler, die in den Bei­ spielen 16, 17, 20 bzw. 21 hergestellt wurden, werden einem Kopiertest unterworfen.
Der Kopiertest wird unter Verwendung eines modifizierten A Color 935-Gerätes als Bilderzeugungsvorrichtung durch­ geführt.
Die Entwickler werden einer Beurteilung der Vollfarbbild­ charakteristika (Reproduzierbarkeit winziger Linien, Bildein­ heitlichkeit) und auch einer Gesamtbeurteilung unterworfen. Die Methoden und die Kriterien zur Beurteilung entsprechen denen für die Beispiele 16 bis 23 und die Vergleichsbeispiele 13 bis 18. Die Resultate werden unten in Tabelle 7 angegeben.
VERGLEICHSBEISPIEL 19
Der schwarze Entwickler, der Magenta-Entwickler, der Cyan­ blau-Entwickler und der gelbe Entwickler, die in den Ver­ gleichsbeispielen 13, 15, 16 bzw. 17 hergestellt worden waren, werden in ähnlicher Weise wie die in Beispiel 24 dem Kopiertest und der Beurteilung unterzogen. Die Resultate sind in der unten dargestellten Tabelle 7 angegeben.
TABELLE 7
Diskussion der Resultate von Experiment 2
Nach den oben beschriebenen Resultaten weist ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe Stabilität gegenüber der Umgebung und ausreichendes Pulverrieselvermögen auf und dient zur Erzeugung eines Bildes, das hervorragende Reproduzierbar­ keit winziger Linien, Gradationsreproduzierbarkeit und Bild­ einheitlichkeit ohne Schleierbildung aufweist.
Damit gestattet es der Toner eines beliebigen der Beispiele 16 bis 23 der vorliegenden Erfindung, daß in konstanter Weise eine äußerst zufriedenstellende Bildqualität erhalten wird; und in Beispiel 24, das derartige Toner zur Erzeugung eines Vollfarbbildes verwendet, wird ein zufriedenstellendes Voll­ farbbild, das hervorragende Reproduzierbarkeit winziger Linien ohne ungewöhnlichen Eindruck aufgrund der Bilddicke aufweist, erhalten, selbst drei Farben übereinanderge­ schichtet werden.
Es sollte hier betont werden, daß die Beispiele 22 und 23 Tonern gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechen, obgleich diese Toner nicht den bevorzugten q/d-Werten der Frequenzverteilung genügen. Die Toner der Bei­ spiele 22 und 23 weisen hervorragende Reproduzierbarkeit winziger Linien und hervorragende Gradationsreproduzier­ barkeit auf, obgleich Schleierbildung beobachtet wird.
Im Gegensatz dazu liefern die Farbteilchen, die eine große auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße haben, jedes der Vergleichsbeispiele 13 bis 17 aufgrund der Reduzierung der Reproduzierbarkeit winziger Linien, der Gradationsreproduzierbarkeit und der Bildeinheitlichkeit kein zufriedenstellendes Bild, obgleich sie keine Probleme hin­ sichtlich der Stabilität gegenüber der Umwelt, des Pulver­ rieselvermögens oder der Schleierbildung haben. Auch in Vergleichsbeispiel 18 sind die Reproduzierbarkeit feiner Linien und die Gradationsreproduzierbarkeit zufrieden­ stellend, allerdings wird Schleierbildung beobachtet. Der Grund dafür kann der positive untere Werte des q/d-Wertes der Frequenzverteilung sein. Vergleichsbeispiel 19, in dem ein Toner nach keinem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, zur Erzeugung eines Vollfarbbildes verwendet wird, erleidet eine weitere Reduzierung der Repro­ duzierbarkeit winziger Linien aufgrund eines Übereinander­ lagerns von drei Farben, was mit einem ungewöhnlichen Ein­ druck aufgrund der Bilddicke verbunden ist, wodurch kein zufriedenstellendes Vollfarbbild bereitgestellt wird.
Experiment 3 (Beispiele 25 bis 35 und Vergleichsbeispiele 20 bis 25) (1) Herstellung eines Flushing-Pigments Magenta-Flushing-Pigment
70 Gew.-Teile Polyesterharz A (Bisphenol A-Polyester, Gewichtmittel des Molekulargewichts: 11 000, Zahlenmittel des Molekulargewichts: 3 5000, Tg: 65°C) und 75 Gew.-Teile hydratisiertes Magenta-Pigment (C. I. Pigmentrot 57 : 1)-Paste (% Pigment 62 Gew.-%) werden in einen Kneter gegeben und vorsichtig unter Erwärmen vermischt. Das Kneten wird bei 120°C fortgesetzt und nachdem die wäßrige Schicht sich von Harzschicht abtrennen gelassen wurde, wird Wasser entfernt und die Harzschicht wird zur Wasserentfernung weiter geknetet und unter Erhalt eines Magenta-Flushing-Pigments dehy­ dratisiert.
Cyanblau-Flushing-Pigment
Es wird ein Cyanblau-Flushing-Pigment in der gleichen Weise wie die, die für ein Magenta-Flushing-Pigment angewendet wurde, erhalten, außer daß eine hydratisierte Cyanblau-Pig­ ment (C. I. Pigmentblau 15 : 3)-Paste (% Pigment 62 Gew.-%) anstelle der hydratisierten Magenta-Pigmentpaste verwendet wird.
Gelbes Flushing-Pigment
Es wird ein gelbes Flushing-Pigment in der gleichen Weise wie die, die für das Magenta-Flushing-Pigment angewendet wurde, erhalten, außer daß eine hydratisierte gelbe Pigment (C. I. Pigmentgelb 17)-Paste (% Pigment 62 Gew.-%) anstelle der hydratisierten Magenta-Pigment-Paste verwendet wird.
(2) Farbteilchen-Präparation Farbteilchen-Präparation 1
Polyesterharz (Bisphenol A-Polyester, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 11 000, Zahlenmittel des Molekulargewichts: 3500, Tg: 65°C). 75 Gew.-Teile
Oben beschriebenes Magenta-Pigment 25 Gew.-Teile
Die oben angegebenen Komponenten werden in einem Banbu­ ry-Mischer geknetet, gekühlt, mit einer Strahlmühle zerkleinert und dann mit einem Bläser klassifiziert, um die Farbteilchen bei verschiedenen Bedingungen des Zerkleinerns und der Klas­ sifizierung, nämlich die Farbteilchen A, B, F und L, die die jeweiligen in Tabelle 8 angegebenen Teilchengrößenvertei­ lungen haben, herzustellen.
Farbteilchen-Präparation 2
Die in Tabelle 8 aufgelisteten Farbteilchen D werden in der gleichen Weise wie die Farbteilchen-Präparation 1 erhalten, außer daß das Cyanblau-Flushing-Pigment anstelle des Magen­ ta-Flushing-Pigments verwendet wird. Die Bedingungen der Zer­ kleinerung und Klassifizierung sind so eingestellt, daß die in Tabelle 8 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 3
Die in Tabelle 8 aufgeführten Farbteilchen E werden in der gleichen Weise wie die Farbteilchen-Präparation 1 erhalten, außer daß 70 Gew.-Teile des Polyesterharzes verwendet werden und 30 Gew.-Teile des gelben Flushing-Pigments anstelle von 25 Gew.-Teilen des Magenta-Flushing-Pigments verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifi­ zierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 8 ange­ gebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 4
Die in Tabelle 8 aufgeführten Farbteilchen C werden in der gleichen Weise wie die Farbteilchen-Präparation 1 erhalten, außer daß 91 Gew.-Teile Polyesterharz und 9 Gew.-Teile Carbon Black (Ruß) (durchschnittliche Primärteilchengröße: 40 nm) anstatt 25 Gew.-Teile Magenta-Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifi­ zierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 8 ange­ gebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 5
Die in Tabelle 8 aufgeführten Farbteilchen G werden in der gleichen Weise wie die Farbteilchen-Präparation 1 erhalten, außer daß 80 Gew.-Teile Polyesterharz und 20 Gew.-Teile Magenta-Flushing-Pigment verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung sind so eingestellt, daß die in Tabelle 8 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 6
Die in Tabelle 8 aufgeführten Farbteilchen H werden in der gleichen Weise wie die Farbteilchen-Präparation 1 erhalten, außer daß 90 Gew.-Teile des Polyesterharzes und 10 Gew.-Teile des Magenta-Flushing-Pigments verwendet werden. Die Bedin­ gungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 8 angegebene Teilchengrößen­ verteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 7
Die in Tabelle 8 aufgeführten Farbteilchen J werden in der gleichen Weise wie die Farbteilchen-Präparation 2 erhalten, außer daß 90 Gew.-Teile des Polyesterharzes und 10 Gew.-Teile des Cyanblau-Flushing-Pigments verwendet werden. Die Be­ dingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 8 angegebene Teilchengrößen­ verteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 8
Die in Tabelle 8 aufgeführten Farbteilchen K werden in der gleichen Weise wie die Farbteilchen-Präparation 3 erhalten, außer daß 88,5 Gew.-Teile des Polyesterharzes und 12,5 Gew.-Tei­ le des gelben Flushing-Pigments verwendet werden. Die Bedingungen des Zerkleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 8 angegebene Teilchen­ größenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 9
Die in Tabelle 8 aufgeführten Farbteilchen 1 werden in der gleichen Weise wie die Farbteilchen-Präparation 4 erhalten, außer daß 97 Gew.-Teile des Polyesterharzes und 3 Gew.-Teile des Carbon Black verwendet werden. Die Bedingungen des Zer­ kleinerns und der Klassifizierung werden so eingestellt, daß die in Tabelle 8 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Herstellung von Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes (1) Zusatzstoffe
Im Experiment 3 werden Ultramikropartikel A und Super-Ultra­ mikropartikel B bis E, die unten aufgeführt sind, als äußer­ liche Zusatzstoffkomponenten verwendet.
A: Siliciumdioxid-Mikropartikel, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigenschaften ausge­ stattet wurde (SiO2, durchschnittliche Primärteilchen­ größe: 40 nm, wahre relative Dichte: 2,2).
B: Siliciumdioxid-Mikropartikel, deren Oberfläche unter Verwendung von HMDS mit hydrophoben Eigenschaften ausge­ stattet wurde (SiO2, durchschnittliche Primärteilchen­ größe: 20 nm, wahre relative Dichte: 2,2).
C: Mikropartikel aus Metatitansäure, deren Oberfläche unter Verwendung i-Butyltrimethoxysilan mit hydrophoben Eigen­ schaften ausgestattet wurde (durchschnittliche Primär­ teilchengröße: 25 nm, wahre relative Dichte: 3,2).
D: Metatitansäure-Mikropartikel, deren Oberfläche unter Verwendung von i-Butyltrimethoxysilan und Fluorsilan mit hydrophoben Eigenschaften ausgestattet wurde (durch­ schnittlichen Primärteilchengröße: 25 nm, wahre relative Dichte: 3,2).
E: Rutil-Titanoxid-Mikropartikel, deren Oberfläche unter Verwendung von Decylsilan mit hydrophoben Eigenschaften ausgestattet wurde (durchschnittliche Primärteilchen­ größe: 25 nm, wahre relative Dichte: 3,9).
(2) Tonerherstellung
Die Farbteilchen A bis G werden in einem Henschel-Mischer mit den Zusatzstoffkomponenten A bis E in Kombinationen und bei Bedingungen, die in Tabelle 9 angegeben sind, unter Herstel­ lung der Toner 1 bis 17 vermischt.
Jeder der Toner 1 bis 17 wird nach dem CSG-Verfahren hin­ sichtlich des q/d-Wertes der Frequenzverteilung bei 20°C und 50% Feuchtigkeit untersucht. Jeder der Toner 1 bis 17 wird auch auf den Aggregationsgrad untersucht. Die Resultate werden in Tabelle 9, die nachfolgend aufgeführt ist, zusam­ mengefaßt.
Träger-Präparation Träger a
Der Träger wird in der gleichen Weise wie Trägerpräparation 1 erhalten, außer daß Cu-Zn-Ferrit-Mikropartikel mit einer auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchengröße von 35 µm anstelle der Cu-Zn-Ferrit-Mikroteilchen mit einer auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchengröße von 40 µm, die in der oben beschriebenen Trägerpräparation 1 von Experiment 1 verwendet wurden, eingesetzt werden.
Träger b
Träger b wird in der gleichen Weise wie Trägerpräparation 1 erhalten, außer das γ-Aminopropyltriethoxysilan in einer Menge von 0,5 Gew.-Teil anstelle von 0,1 Gew.-Teil, die in der oben beschriebenen Trägerpräparation 1 von Experiment 1 verwendet wurde, eingesetzt wird.
BEISPIEL 25
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-1) wird durch Vermischen von 100 Gew.-Teilen Träger a und 4 Gew.-Teilen Toner 1 unter Verwendung eines V-Mischers hergestellt.
BEISPIEL 26
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-2) wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 25 hergestellt, außer daß 4 Gew.-Teile Toner 2 anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner 1 verwendet werden.
BEISPIEL 27
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-3) wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 25 hergestellt, außer daß 4 Gew.-Teile Toner 3 anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner 1 verwendet werden.
BEISPIEL 28
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-4) wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 25 hergestellt, außer daß 4 Gew.-Teile Toner 4 anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner 1 verwendet werden.
BEISPIEL 29
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-5) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 4 Gew.-Teile Toner 5 anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner 1 verwendet werden.
BEISPIEL 30
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-6) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 4 Gew.-Teile Toner 6 anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner 1 verwendet werden.
BEISPIEL 31
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-7) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 4 Gew.-Teile Toner 7 anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner 1 verwendet werden.
BEISPIEL 32
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-8) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 4 Gew.-Teile Toner 8 anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner 1 verwendet werden.
BEISPIEL 33
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-14) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 4 Gew.-Teile Toner 14 anstelle von 8 Gew.-Teilen Toner 1 verwendet werden.
BEISPIEL 34
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-16) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß Träger b anstelle von Träger a verwendet wird und daß 5 Gew.-Teile Toner 16 anstelle von 8 Gew.-Teilen Toner 1 eingesetzt werden.
BEISPIEL 35
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-17) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 4 Gew.-Teile Toner 17 anstelle von 8 Gew.-Teilen Toner 1 verwendet werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 20
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-9) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 6 Gew.-Teile Toner 9 anstelle von 1 Gew.-Teil Toner 1 eingesetzt werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 21
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-10) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 8 Gew.-Teile Toner 10 anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner 1 eingesetzt werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 22
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-11) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 8 Gew.-Teile Toner 11 anstelle von 4 Gew.-Teilen Toner 1 eingesetzt werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 23
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-12) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, außer daß 8 Gew.-Teile Toner 11 anstelle von 8 Gew.-Teilen Toner 1 eingesetzt werden, hergestellt.
VERGLEICHSBEISPIEL 24
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-13) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 8 Gew.-Teile Toner 13 anstelle von 8 Gew.-Teilen Toner 1 eingesetzt werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 25
Ein Zweikomponenten-Entwickler (2-15) wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 25 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 4 Gew.-Teile Toner 15 anstelle von 8 Gew.-Teilen Toner 1 eingesetzt werden.
Methoden für verschiedene Beurteilungen in Experiment 3
Jeder der Zweikomponenten-Entwickler (2-1) bis (2-17), die in den Beispielen 25 bis 35 und den Vergleichsbeispielen 20 bis 25 erhalten wurden, werden unter Verwendung eines modifi­ zierten A Color 935-Gerätes bei 22°C/55% Raumfeuchtigkeit beurteilt. Es wird J-Streichpapier (FUJI XEROX) verwendet und die Bedingungen des Gerätes werden so eingestellt, daß die Bilddichte eines Bildes mit der Bildfläche von 100% 1,5 oder mehr nach dem Fixieren ist.
Beurteilung der Anfangsschleierbildung
Eine Bildprobe, die in einer Anfangsstufe der Bilderzeugung erhalten wird, wird hinsichtlich einer Schleierbildung im Nicht-Bildbereich untersucht, indem die Probe visuell im Abstand von 30 cm von der Probe beurteilt wird. Die Beur­ teilung wird mit den unten angegebenen Kriterien durch­ geführt.
Die Resultate, die durch und O gekennzeichnet sind, werden als akzeptabel angesehen.
: Keine Schleierbildung.
O: Bei nahem Betrachten wird leichte Schleierbildung bemerkt.
Δ: Schleierbildung ist etwas offensichtlich.
X: Schleierbildung ist offensichtlich.
XX: Schleierbildung ist ganz deutlich.
Beurteilung der Reproduzierbarkeit winziger Linien
Ein Linienbild wird mit einem Linienabstand von 50 µm auf einem Photoleiter erzeugt und auf ein Transfermaterial über­ tragen und fixiert. Das auf dem Transfermaterial ausgebildete Linienbild wird unter Verwendung eines Microhighscope, Modell VH-6220 (*KEYENCE* Co., Ltd.) bei einer Vergrößerung von 175 betrachtet. Eine Beurteilung erfolgt mit den Kriterien, wie sie unten angegeben sind. Die Resultate, die durch G1 und G2 gekennzeichnet werden, werden als akzeptabel angesehen.
G1: Winzige Linien sind gleichmäßig mit dem Toner gefüllt und es werden keine gestörten Ränder beobachtet.
G2: Winzige Linien sind gleichmäßig mit dem Toner gefüllt, aber es werden leicht grobe Ränder beobachtet.
G3: Winzige Linien sind gleichmäßig mit dem Toner gefüllt, aber es werden ganz klar rauhe Ränder beobachtet.
G4: Winzige Linien sind nicht gleichmäßig mit dem Toner gefüllt und es werden klar rauhe Ränder beobachtet.
G5: Winzige Linien sind nicht gleichmäßig mit dem Toner gefüllt und es werden ganz deutlich rauhe Ränder beobachtet.
Beurteilung der Übertragungseffizienz
Ein dichter 2 cm × 5 cm Flecken wird entwickelt und über­ tragen, dann wird der Toner, der auf dem Photoleiter zurück­ geblieben ist, auf ein Band übertragen und gewogen, wobei der restliche Tonermenge α(g) erhalten wird; die übertragene Tonermenge β(g) wird ebenfalls erhalten, indem der Toner auf dem Papier gewogen wird; danach wird die Übertragungs­ effizienz (%) nach der unten angegebenen Gleichung errechnet.
Übertragungseffizienz (%) = β/(α+β) × 100
Beurteilung der Festbild-Einheitlichkeit
Ein Bild wird visuell betrachtet und hinsichtlich der Proben­ ränder als einer der Grade G1 (gut) bis G5 (schlecht) beur­ teilt. Die durch G1 und G2 angegebenen Resultate werden als akzeptabel erachtet.
Beurteilung der Gradationsreproduzierbarkeit
Es wird ein Gradationsbild, dessen prozentuale Bildfläche 10%, 20%, 30%, 40%, 50%, 60%, 70%, 80%, 90% oder 100% ist, hergestellt und hinsichtlich seiner Bilddichte unter Verwendung eines X-Rite, Modell 404 (hergestellt von X-Rite Co., Ltd.) zur Beurteilung der Gradation untersucht. Die Bilder mit 5%- und 10%-Bildfläche werden unter Verwen­ dung eines VH-6200 Mikroskops (*KEYENCE* Co., Ltd.) bei einer Vergrößerung von 175 betrachtet, um die Bildreproduzier­ barkeit der niederprozentigen Bildfläche zu beurteilen. Auf der Basis der in diesen Tests erhaltenen Resultate wird die Gradationsreproduzierbarkeit mit den Kriterien zur Beurtei­ lung, wie sie nachfolgend angegeben werden, beurteilt.
G1: Sowohl die Gradations- wie auch die Bildreproduzierbar­ keit bei einer niedrigprozentigen Bildfläche sind zufriedenstellend.
G2: Es wird eine zufriedenstellende Gradation erhalten, allerdings ist das Bild bei einer niedrigprozentigen Bildfläche etwas instabil.
G3: Der reproduzierbare Gradationsbereich ist bei einer niedrigprozentigen Bildfläche begrenzt und das Bild bei einer niedrigprozentigen Bildfläche ist etwas instabil.
G4: Der reproduzierbare Gradationsbereich ist in hochpro­ zentigen und niedrigprozentigen Bildflächen etwas begrenzt, das Bild mit niedrigprozentiger Bildfläche ist etwas instabil.
G5: Der reproduzierbare Gradationsbereich ist bei hochpro­ zentigen und niedrigprozentigen Bildflächen begrenzt, das Bild mit niedrigprozentiger Bildfläche ist instabil.
Reinigungsfreundlichkeit
Die Reinigungsfreundlichkeit wird mit O gekennzeichnet, wenn während der Reproduktion von 3 000 Kopien keine schlechte Reinigung auftritt, und mit X gekennzeichnet, wenn diese auftritt.
Die Resultate der oben beschriebenen Beurteilungen werden in den Tabelle 10 und 11, die nachfolgend aufgeführt sind, zusammengefaßt.
Nach den oben beschriebenen Resultaten kann ein Toner zur Entwicklung eines elektrischen Latentbildes gemäß der vor­ liegenden Erfindung ein Bild bereitstellen, das von Anfangs­ schleierbildung frei ist, hervorragende Reproduzierbarkeit winziger Linien und hervorragende Gradationsreproduzier­ barkeit aufweist, eine höhere Übertragungseffizienz erzielt und ein einheitliches Festbild liefert.
Dementsprechend kann durch Verwendung eines Toners, der in einem der Beispiele 25 bis 30 und 32 erhalten wird, eine äußerst zufriedenstellende Bildqualität erzielt werden. Der in Beispiel 30 erhaltene Toner weist wegen der etwas größeren auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchengröße der Farbteilchen eine Reproduzierbarkeit winziger Linien auf, die etwas geringer ist, als die in den anderen Beispielen. Der in Beispiel 32 erhaltene Toner weist im Vergleich zu anderen Beispielen schlechtere Resultate hinsichtlich der Anfangsschleierbildung wegen des unteren Wertes der q/d-Frequenzverteilung, der etwas näher am Null-Wert liegt als in anderen Beispielen, als auch einen etwas höheren Aggre­ gationsgrad des Toners auf. Dennoch liegen die beiden Bei­ spiele 30 und 32 innerhalb des akzeptablen Bereichs.
Auch bei Verwendung des in Beispiel 31 erhaltenen Toners wird ein Bild mit zufriedenstellender Qualität erreicht, aller­ dings ist die Übertragungseffizienz aufgrund der Menge der Ultramikropartikel, die als äußerlicher Zusatzstoff zugesetzt werden, die geringer ist als in anderen Beispielen, im Ver­ gleich zu anderen Beispielen etwas schlechter. Dennoch liegt der Toner innerhalb des akzeptablen Bereichs.
Für die Beispiele 33 bis 35 gilt, daß diese Beispiele die bevorzugte Teilchengröße und Teilchengrößenverteilung für die Farbteilchen gemäß dem ersten Aspekt haben, allerdings nicht dem bevorzugteren Aspekt bezüglich des äußerlichen Zusatz­ stoffes entsprechen. Beispiel 33 enthält keine Super-Ultra­ mikropartikel, während Beispiel 34 keine Ultramikropartikel enthält. Beispiel 35 entspricht nicht den Beschichtungsgraden durch den äußerlichen Zusatzstoff. Beispiel 34 mangelt es an der bevorzugten q/d-Frequenzverteilung, da es einen größeren absoluten Wert des Spitzenwertes der q/d-Verteilung hat. Allerdings weisen diese Beispiele noch eine hervorragende Reproduzierbarkeit winziger Linien und hervorragende Reini­ gungsfreundlichkeit auf, obgleich die Übertragungseffizienz niedriger ist. Im Gegensatz dazu führen beliebige der Farb­ teilchen in den Vergleichsbeispielen 20 bis 24, die größere Teilchengrößen haben, zu einem Bild, das aufgrund seiner schlechten Reproduzierbarkeit winziger Linien und seiner schlechten Einheitlichkeit des Festbildes nicht zufrieden­ stellend ist, obgleich es keine Probleme bezüglich der Anfangsschleierbildung oder der Übertragungseffizienz hat.
Vergleichsbeispiel 25 weist eine verbesserte Reproduzierbar­ keit winziger Linien und eine verbesserte Festbildeinheit­ lichkeit aufgrund ausreichend verringerter auf das Volumen bezogener durchschnittlicher Teilchengrößen auf, ist hin­ sichtlich der Anfangsschleierbildung und/oder der Übertra­ gungseffizienz nicht zufriedenstellend, da die bevorzugte q/d-Frequenzverteilung und die Eigenschaften des äußerlichen Zusatzstoffes fehlen. In diesem Vergleichsbeispiel wie auch in den obigen Beispielen 33 und 35 sind die unteren Werte der q/d-Werte der Frequenzverteilung positive Werte. Vergleichs­ beispiel 28, in dem Farbteilchen mit einer Größe von über 1,0 µm in einer Menge vorliegen, die 20 Teilchenzahl-% über­ steigt, hat ebenfalls nicht die bevorzugte Teilchenzahlver­ teilung. Dementsprechend zeigt es Anfangsschleierbildung.
Ein Toner zur Entwicklung eines elektrischen Latentbildes gemäß der vorliegenden Erfindung weist hervorragende Repro­ duzierbarkeit winziger Linien und hervorragende Gradation auf, liefert ein Bild ohne Schleierbildung und hat eine her­ vorragende Haltbarkeit. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latent­ bildes bereitgestellt werden, dessen Ladungscharakteristika nicht den Einwirkungen von Temperatur und Feuchtigkeit unter­ liegen, der in einfacher Weise aufgeladen wird und der eine enge Ladungsverteilung aufrecht erhalten kann, selbst wenn ein Toner neu in die Entwicklungseinheit gegeben wird, und ist somit speziell für die Entwicklung eines digitalen Latentbildes geeignet.
Durch Verwendung eines Toners zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes und Anwendung eines Verfahrens zur Erzeugung eines Bildes unter Verwendung desselben gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Bildqualität erreicht wer­ den, die so hoch ist wie die, die durch Offsetdruck erreicht wird, oder sogar noch höher ist.
Experiment 4 (Beispiele 36 bis 40 und Vergleichsbeispiele 26 bis 28) Träger-Präparation
100 Gew.-Teile Cu-Zn-Ferrit-Mikropartikel, die eine auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße von 40 µm haben, werden mit einer Methanol-Lösung von 0,1 Gew.-Teile α-Aminopropyltriethoxysilan vermischt, dann wird eine Beschich­ tung unter Verwendung eines Kneters durchgeführt, Methanol wird abdestilliert und die obige Silan-Verbindung durch zwei­ stündiges Erwärmen auf 120°C vollständig gehärtet. Die Teil­ chen werden mit Perfluoroctylethylmethacrylat-Methylmeth­ acrylat-Copolymer (Copolymerisationsverhältnis 40 : 60, bezogen auf das Gewicht), das in Toluol aufgelöst ist, vermischt und einem Vakuumkneter zugeführt, wobei ein harzbeschichteter Träger erhalten wird, der 0,5 Gew.-% des Perfluoroctyl­ ethylmethacrylat-Methylmethacrylat-Copolymers als Überzug aufweist.
Herstellung eines farblosen transparenten Toners
Polyesterharz A wird pulverisiert und klassifiziert, wobei farblose transparente Teilchen mit einer auf das Volumen bezogenen Teilchengröße von 5 µm erhalten werden. 100 Gew.-Tei­ le der erhaltenen farblosen transparenten Teilchen werden mit 0,98 Gew.-Teil Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von Hexamethylsilazan hydrophobe Eigenschaften verliehen wurde und deren durchschnittliche Primärteilchengröße 40 nm ist (wahre relative Dichte: 2,2), und 1,26 Gew.-Teilen Mikroteilchen aus Metatitansäure-Ver­ bindung, die das Reaktionsprodukt zwischen Metatitansäure und i-Butyltrimethoxysilan darstellen (20 Gew.-Teile i-Bu­ tyltrimethoxysilan zu 10 Gew.-Teilen Metatitansäure) und deren durchschnittliche Primärteilchengröße 20 nm ist (wahre relative Dichte: 3,2) in einem Henschel-Mischer vermischt, wobei ein farbloser transparenter Toner erhalten wird.
Der oben beschriebene Polyester A ist Bisphenol A-Ethylen­ oxid-Addukt/Cyclohexandimethanol/Terephthalsäure mit einem Molekulargewicht Mw = 11 000, Mn = 3500, einer Glasüber­ gangstemperatur von 65°C und einem Erweichungspunkt von 105°C.
Metatitansäure und i-Butyltrimethoxysilan werden wie nach­ folgend beschrieben umgesetzt. So wird Metatitansäure-Auf­ schlämmung mit wäßriger 4 N Natriumhydroxid-Lösung versetzt, auf pH 9,0 eingestellt, gerührt und dann mit 6 N Salzsäure neutralisiert. Das Gemisch wird filtriert und die auf dem Filter erhaltenen Materialien werden mit Wasser gewaschen auf dem erneut mit Wasser unter Bildung einer Aufschlämmung kom­ biniert, deren pH mit 6 N Salzsäure auf 1,2 eingestellt wird, dann wird über einen bestimmten Zeitraum zur Durchführung einer Peptisierung gerührt. Die auf diese Weise erhaltene peptisierte Aufschlämmung wird mit i-Butyltrimethoxysilan kombiniert, über einen bestimmten gerührt und dann mit einer wäßrigen 8 N Natriumhydroxid-Lösung neutralisiert. Das Gemisch wird filtriert und die auf dem Filter erhaltenen Materialien werden mit Wasser gewaschen, bei 150°C getrock­ net, unter Verwendung einer Strahlmühle zerkleinert, grobe Teilchen abgetrennt, wodurch Mikroteilchen aus Metatitan­ säure-Verbindung erhalten werden, die das Reaktionsprodukt zwischen Metatitansäure und i-Butyltrimethoxysilan sind und deren durchschnittliche Primärteilchengröße 20 nm ist.
Herstellung eines weißen Toners
Polyester A 80 Gew.-Teile
Rutil-Titanoxid (durchschnittliche Primärteilchengröße: 0,25 µm) 20 Gew.-Teile
Das Gemisch, das die obigen Komponenten enthält, wird ge­ schmolzen und geknetet. Das geknetete Gemisch wird abgekühlt, pulverisiert und unter Erhalt von weißen Teilchen mit einer auf das Volumen bezogenen Teilchengröße von 5 µm klassi­ fiziert. 100 Gew.-Teile der weißen Teilchen werden mit 0,98 Gew.-Teilen Siliciumdioxid-Mikroteilchen, deren Ober­ fläche unter Verwendung von Hexamethyldisilazan hydrophobe Eigenschaften verliehen worden war und deren durchschnitt­ liche Primärteilchengröße 40 nm ist, und 1,26 Gew.-Teile der obigen Mikroteilchen aus Metatitansäure-Verbindung werden in einem Henschel-Mischer unter Erhalt eines weißen Toners vermischt.
Herstellung eines Toners für einen Oberflächenglättungs­ schritt
100 Gew.-Teile eines Träger vom harzbeschichteten Typ, der als die oben beschriebene Trägerpräparation hergestellt wurde, wird mit jeweils 3 Gew.-Teilen der beiden Toner, die bei der oben beschriebenen Herstellung eines farblosen Toners bzw. eines weißen Toners erhalten wurden, vermischt, wobei farbloser transparenter und weißer Entwickler zur Verwendung im Oberflächenglättungsschritt erhalten werden.
Herstellung von Entwicklern für ein elektrostatisches Latentbild A. Farbtoner-Herstellung (1) Herstellung von Flushing-Pigment Magenta-Flusing-Pigment
70 Gew.-Teile Polyesterharz (Polyester vom Bisphenol A-Typ: Bisphenol A-Ethylenoxid-Addukt-Cyclohexandimethanol-Tere­ phthalsäure, Molekulargewicht Mw = 11 000, Mn = 3500, Glasübergangstemperatur=65°C, und 75 Gew.-Teile einer hydratisierten Magenta-Pigment (C.I. Pigmentrot 57 : 1)-Paste (% Pigment: 40 Gew.-%) werden in einen Kneter gegeben und unter Erwärmen leicht vermischt. Das Kneten wird bei 120°C fortgesetzt und nachdem sich die wäßrige Schicht von der Harzschicht trennen gelassen wurde, wird Wasser entfernt und die Harzphase zur Wasserentfernung weitergeknetet und dehy­ dratisiert, wobei ein Magenta-Flushing-Pigment erhalten wird.
Cyanblau-Flushing-Pigment
Ein Cyanblau-Flushing-Pigment wird in der gleichen Weise wie das Magenta-Flushing-Pigment hergestellt, außer daß hydrati­ sierte Cyanblau-Pigment (C. I. Pigmentblau 15 : 3)-Paste (% Pig­ ment: 40 Gew.-%) anstelle der hydratisierten Magenta-Pig­ ment-Paste verwendet wird.
Gelbes Flushing-Pigment
Gelbes Flushing-Pigment wird in der gleichen Weise wie das Magenta-Flushing-Pigment hergestellt, außer daß hydratisierte Paste eines gelben Pigments (C. I. Pigmentgelb 17) (% Pig­ ment: 40 Gew.-%) anstelle der hydratisierten Magenta-Pigment-Paste verwendet wird.
(2) Farbteilchen-Präparation Farbteilchen-Präparation 1
Polyester (Polyester vom Bisphenol A-Typ: Bisphenol A-Ethylenoxid-Addukt-Cyclohexandimethanol/Terephthalsäure, Molekulargewicht MW=11 000, Mn=3500, Glasübergangstemperatur 65°C) 66,7 Gew.-Teile
Das obige Cyanblau-Flushing-Pigment (% Pigment: 40 Gew.-%) 33,3 Gew.-Teile
Die obigen Komponenten werden geschmolzen und mit einem Banbury-Mischer geknetet, abgekühlt, mit einer Strahlmühle pulverisiert und mit einem Luftbläser klassifiziert, wobei Farbteilchen C1 erhalten wurden. Die Bedingungen der Pulveri­ sierung und Klassifizierung werden so gesteuert, daß die in der folgenden Tabelle 12 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Die Teilchengröße und die Teilchengrößenverteilung werden unter Verwendung eines Coulter-Counters, Modell TA II, her­ gestellt von Coulter Co., Ltd. bestimmt. Bei dieser Bestim­ mung wird ein Rohr mit einer 100 µm-Öffnung für einen Toner (Farbteilchen) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von über 5 µm verwendet, ein Toner mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als 5 µm wird bei einer Öffnungs­ größe von 50 µm bestimmt und die Frequenzverteilung des Teil­ chen mit einer Größe von 1 µm oder weniger wird bei einer Öffnung von 30 µm bestimmt. Die Teilchengröße wird in den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen in gleicher Weise bestimmt.
Farbteilchen-Präparation 2
Die in der folgenden Tabelle 12 aufgeführten Farbteilchen M1 werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Prä­ paration 1 beschrieben ist, hergestellt, außer daß Magenta-Flushing-Pigment anstelle von Cyanblau-Flushing-Pig­ ment verwendet wird. Die Bedingungen der Pulverisierung und Klassifizierung werden so gesteuert, daß die in der folgenden Tabelle 12 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 3
Die in der folgenden Tabelle 12 aufgeführten Farbteilchen Y1 werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Prä­ paration 1 beschrieben ist, hergestellt, außer das 50 Gew.-Teile des Polyesterharzes verwendet werden, und daß 50 Gew.-Teile gelbes Flushing-Pigment anstelle von 25 Gew.-Tei­ len des Cyanblau-Flushing-Pigments verwendet werden. Die Bedingungen der Pulverisierung und Klassifizierung sind so gesteuert, daß die in der folgenden Tabelle 12 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 4
Die in Tabelle 12 aufgeführten Farbteilchen K1 werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Präparation 1 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 90 Gew.-Teile des Polyesterharzes verwendet werden und daß 10 Gew.-Teile Carbon Black (durchschnittliche Primärteilchengröße: 40 nm) anstelle von 25 Gew.-Teilen Cyanblau-Flushing-Pigment eingesetzt werden. Die Bedingungen der Pulverisierung und Klassifizie­ rung werden so gesteuert, daß die in der folgenden Tabelle 12 angegebenen Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 5
Die in der folgenden Tabelle 12 aufgeführten Farbteilchen C2 werden in der gleichen Weise, wie es für Farbteilchen-Präpa­ ration 1 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 86,7 Gew.-Tei­ le Polyesterharz verwendet werden und daß 13,3 Gew.-Teile des Cyanblau-Flushing-Pigments verwendet werden. Die Bedin­ gungen der Pulverisierung und Klassifizierung werden so gesteuert, daß die in der folgenden Tabelle 12 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 6
Die in der folgenden Tabelle 12 aufgeführten Farbteilchen M2 werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Prä­ paration 2 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 86,7 Gew.-Teile des Polyesterharzes verwendet werden und daß 13,3 Gew.-Teile des Magenta-Flushing-Pigment eingesetzt wer­ den. Die Bedingungen der Pulverisierung und Klassifizierung werden so gesteuert, daß die in der folgenden Tabelle 12 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 7
Die in der folgenden Tabelle 12 aufgeführten Farbteilchen Y2 werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Prä­ paration 3 beschrieben ist, hergestellt, außer daß 83,3 Gew.-Teile des Polyesterharzes verwendet werden und daß 16,7 Gew.-Teile des gelben Flushing-Pigments eingesetzt wer­ den. Die Bedingungen der Pulverisierung und Klassifizierung werden so gesteuert, daß die in der folgenden Tabelle 12 angegebene Teilchengrößenverteilung erreicht wird.
Farbteilchen-Präparation 8
Die in der folgenden Tabelle 12 aufgeführten Farbteilchen K2 werden in der gleichen Weise, wie es für die Farbteilchen-Prä­ paration 4 beschrieben ist hergestellt, außer daß 98 Gew.-Tei­ le des Polyesterharzes verwendet werden und daß 3 Gew.-Tei­ le Carbon Black eingesetzt werden. Die Bedingungen der Pulverisierung und Klassifizierung werden so gesteuert, daß die in der folgenden Tabelle 12 angegebene Teilchengrößen­ verteilung erreicht wird.
In der folgenden Tabelle 12 sind die Pigmentkonzentration C (%) in jedem Farbteilchen, die wahre relative Dichte a jedes Farbteilchen, aDC, das aus diesen Werten und der auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchengröße D (µm) der Farbteilchen errechnet ist und die durchschnittliche Teil­ chengröße (Kreisdurchmesser: µm) im Bindemittelharz disper­ gierter Teilchen aus Pigmentmikroteilchen wie auch die Be­ schreibung der Teilchengröße jedes oben erhaltenen Farbteil­ chen zusammengefaßt.
(3) Herstellung von Farbtoner
Jede der Sorte der oben beschriebenen Farbteilchen wird mit Siliciumdioxid (SiO2)-Mikroteilchen, deren Oberfläche unter Verwendung von Hexamethyldisilazan (HMDS) hydrophobe Eigen­ schaften verliehen worden waren und deren durchschnittliche Primärteilchengröße 40 nm ist, und Mikroteilchen aus Metatitansäure-Verbindung, die das Reaktionsprodukt zwischen Metatitansäure und i-Butyltrimethoxysilan sind und deren durchschnittliche Primärteilchengröße 20 nm ist, vermischt, so daß der Beschichtungsgrad der Oberfläche jedes der Farb­ teilchen 40% ist und dann in einem Henschel-Mischer ver­ mischt, wobei Farbtoner C1 und 2, M1 und 2, Y1 und 2 bzw. K1 und 2 erhalten werden. Die Symbole C1 und 2, M1 und 2, Y1 und 2 und K1 und 2, die jedem erhaltenen Toner beigefügt sind, entsprechen jeweils den Symbolen C1 und 2, M1 und 2, Y1 und 2, sowie K1 und 2 der jeweils verwendeten Farbteilchen.
Der Ausdruck Beschichtungsgrad der Oberfläche durch die Farb­ teilchen meint hier einen Wert F (%), der durch die oben angegebene Formel (1) errechnet wird.
Für jeden der erhaltenen Farbtoner wird der q/d-Wert der Frequenzverteilung in einer Atmosphäre einer Temperatur von 20°C und einer Feuchtigkeit von 50% bestimmt. Der jeweilige erhaltene Spitzenwert und der jeweils erhaltene untere Wert sind in der folgenden Tabelle 13 angegeben.
TABELLE 13
B. Herstellung eines Entwicklers für ein elektrostatisches Latentbild
100 Gew.-Teile des harzbeschichteten Trägers, der als die oben beschriebenen Träger-Präparation hergestellt worden war, wird mit 4 Gew.-Teilen jedes der Toner C1, M1, Y1 und K1, die bei der oben beschriebenen Herstellung von Farbtonern erhal­ ten worden waren, vermischt, wobei die Entwickler für ein elektrostatisches Latentbild C1, M1, Y1 bzw. K1 erhalten werden. Außerdem werden 100 Gew.-Teile des harzbeschichteten Trägers, der als die oben beschriebene Trägerpräparation hergestellt wurde, mit 8 Gew.-Teilen jedes der Toner C2, M2, Y2 und K2, die nach der oben beschriebenen Herstellung von Farbtonern erhalten worden waren, vermischt, wobei Entwickler für ein elektrostatisches Latentbild C2, M2, Y2 bzw. K2 er­ halten werden. Die Symbole C1 und 2, M1 und 2, Y1 und 2 sowie K1 und 2, die jedem erhaltenen Entwickler für ein elektro­ statisches Latentbild beigefügt sind, entsprechen jeweils den Symbolen C1 und 2, M1 und 2, Y1 und 2 sowie K1 und 2 der ver­ wendeten Farbtoner.
BEISPIEL 36
Es wird ein Kopiertest durchgeführt, in dem jeder der obigen Entwickler für ein elektrostatisches Latentbild C1, M1, Y1 und K1 für Cyanblau, Magenta, Gelb und Schwarz als Entwickler und ein Streichpapier für Vollfarbendruck (durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz = 9 µm, Weißgrad: 80%) als Transfermaterial verwendet werden. Der Kopiertest wird unter Verwendung eines modifizierten A Color 935-Gerätes (herge­ stellt von Fuji Xerox Co., Ltd.) als Bilderzeugungsgerät (das so modifiziert ist, daß die elektrische Spannung zur Zeit der Entwicklung mit einer äußeren Energiequelle gesteuert wird) durchgeführt und die Parameter zum Entwickeln und geeignetem Übertragen und Erzeugen eines Bildes, das im folgenden be­ schrieben wird, gesteuert werden. Der Inhalt und die Resul­ tate der Beurteilungstests werden nachfolgend beschrieben.
(Bild 1)
Vier Sorten einfarbiger Bilder (die winzige Linien mit einer Linienbreite von 50 µm in einem Bild enthalten), die Primär­ farben (einfarbige) Bilder jedes Farbtoners, Cyanblau-Farb­ toner, Magenta-Farbtoner, gelber Farbtoner und schwarzer Farbtoner sind, werden durch Entwickeln, Übertragen und Fixieren erzeugt, so daß das TMA auf einem Transfermaterial in einem Bereich mit einem Bildflächenanteil von 100% für jede Farbe die in der folgenden Tabelle 14 angegebenen Werte hat.
(Bild 2)
Vier Sorten Festbilder, die einen Bildflächenanteil von 100% und eine winzige Linie mit einer Linienbreite von 50 µm haben und die jeweils Sekundärfarben (3 Sorten) Rot, Blau und Grün sowie eine Tertiärfarbe Verfahrensschwarz (1 Sorte) umfassen, werden unter denselben Entwicklungsbedingungen jedes Farb­ toners, wie sie oben beschrieben sind (Bild 1), erzeugt.
(Bild 3)
Für jede einzelne Farbe (3 Sorten) Cyanblau, Magenta und Gelb, für jede Sekundärfarbe (3 Sorten) Rot, Blau und Grün; für eine tertiäre Farbe (1 Sorte) Verfahrensschwarz werden unter denselben Bedingungen jedes Farbtoners, wie sie oben beschrieben sind (Bild 1), Gradationsbilder erzeugt. Die erzeugten Gradationsbilder haben Standards der Bildflächen­ anteile von 5%, 15%, 30%, 50%, 75%, 80% und 90%.
(Bild 4)
Abbildungen, in denen Bilder mit verschiedenen Bildflächen­ anteilen vermischt sind, werden unter denselben Bedingungen für jeden Farbtoner, wie sie oben beschrieben sind (Bild 1), erzeugt.
Das Verfahren zur Bestimmung des TMA auf einem Abschnitt, mit einem Bildflächenanteil von 100% eines Transfermaterials, ist wie folgt.
Verfahren zur Bestimmung des TMA in einem Abschnitt mit einem Bildflächenanteil von 100% auf einem Transfermaterial
Es wird jeweils ein Bild einer Primär-, Sekundär- und Tertiärfarbe mit einem Bildflächenanteil von 100% erzeugt, wobei die Parameter zur Entwicklung und Übertragung so ge­ steuert werden, daß die Bilddichte nach Fixieren 1,8 ist; es wird eine Probe im nicht-fixierten Zustand herausgezogen. Die erhaltene nicht-fixierte Probe wird gewogen (A; mg), der nicht-fixierte Toner auf dem Transfermaterial wird durch Blasen mit Luft entfernt und das Gewicht des Transferma­ terials allein wird bestimmt (B; mg); das TMA (mg/cm2) wird aus der Gewichtsdifferenz vor und nach der Entfernung des nicht-fixierten Toners (A-B; mg) errechnet.
BEISPIEL 37
Ein Kopiertest wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß ein Streichpapier für Vollfarbendruck (Weißgrad: 85%) mit einer durchschnittlichen 10-Punkte-Ober­ flächenrauhheit Rz = 5 µm als Transfermaterial verwendet wird; die TMA-Werte auf einer Fläche mit einem Bildflächen­ anteil von 100% auf einem Transfermaterial werden für jeden einzelnen Toner so gesteuert, daß die in der folgenden Tabelle 14 angegebenen Werte erreicht werden, und die Ent­ wicklungsbedingungen für jeden Farbtoner für (Bild 2) bis (Bild 4) werden entsprechend gesteuert.
BEISPIEL 38
Ein modifiziertes A Color 935-Gerät, hergestellt von Fuji Xerox Co., Ltd. wird als Bilderzeugungsmaschine für einen Kopiertest verwendet, wobei eine Oberflächenglättungs-Ent­ wicklungs-Vorrichtung, die einen farblosen transparenten Toner oder einen weißen Farbtoner auf eine Papieroberfläche aufbringen kann, eingebaut ist. In der Oberflächenglättungs-Ent­ wicklungs-Vorrichtung ist ein Entwickler für einen Oberflächenglättungsschritt enthalten.
Die Bilderzeugungsvorrichtung hat einen Aufbau, der eine Schicht, die einen farblosen transparenten Toner oder einen weißen Toner auf der Gesamtheit einer Seite eines Transfer­ materials, auf dem ein Bild erzeugt werden soll, vor Erzeu­ gung eines Vollfarbbildes ausbilden kann. Der genaue Aufbau besteht darin, daß ein Festbild eines farblosen transparenten Toners oder eines weißen Toners auf der gesamten Oberfläche eines Latentbildträgers mit einer Oberflächenglättungs-Ent­ wicklungs-Maschine erzeugt wird und auf ein Transfer­ material übertragen wird, wobei eine Schicht eines farblosen transparenten Toners oder eines weißen Toners ausgebildet wird.
Auf das Transfermaterial, auf dem auf diese Weise eine farb­ lose transparente Tonerschicht oder eine weiße Tonerschicht ausgebildet ist, wird ein Tonerbild, das einen farblosen Toner umfaßt, übertragen, um im Fixierschritt fixiert zu werden. Die farblose transparente Tonerschicht oder eine weiße Tonerschicht wird im Schritt der Fixierung eines Toner­ bildes mit Farbtonern mit einer Fixierwalze erwärmt, um die konkaven Teile der Oberfläche des Transfermaterials, die eine durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz von über 10 µm hat, zu überdecken, so daß ein Einlagern der Farbtoner in die konkaven Teile wirksam verhindert werden kann. Die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz der Ober­ fläche des Transfermaterials, auf dem eine farblose trans­ parente Tonerschicht oder eine weiße Tonerschicht ausgebildet ist, kann erhalten werden, indem nur eine farblose trans­ parente Tonerschicht oder eine weiße Tonerschicht ausgebildet wird und diese als die Oberfläche des Transfermaterials, auf dem fixiert wird, festgelegt wird.
Es wird ein Kopiertest in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 36 beschrieben ist, durchgeführt, außer daß ein Entwickler für den Oberflächenglättungsschritt (farblos und transparent), der bei der Herstellung eines Entwicklers für den Oberflächenglättungsschritt beschrieben ist, als Ent­ wickler für den Oberflächenglättungsschritt verwendet wird, jeder der Entwickler der oben beschriebenen Entwickler für ein elektrostatisches Latentbild C1, M1, Y1 und K1 für Cyan­ blau, Magenta, Gelb und Schwarz, als Entwickler zur Bilder­ zeugung verwendet wird, ein Streichpapier für Vollfarbendruck (durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz = 9 µm, Weißgrad: 80%) als Transfermaterial verwendet wird, der TMA-Wert eine Bereichs mit einem Bildflächenanteil von 100% für jeden einzelnen Toner von (Bild 1) in Beispiel 36 auf dem Transfermaterial so gesteuert wird, daß der Wert so ist, wie er in der folgenden Tabelle 14 angegeben ist, und daß die Entwicklungsbedingungen für jeden Farbtoner von (Bild 2) bis (Bild 4) angepaßt werden. Das Tonergewicht für den farblosen transparenten Toner ist 0,3 mg/cm2 und die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz nach Ausbilden der Schicht ist 6 µm, der Weißgrad ist 80%.
BEISPIEL 39
Es wird ein Kopiertest in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 36 beschrieben ist, durchgeführt, außer daß dieselbe Bilderzeugungsvorrichtung wie in Beispiel 38 verwendet wird, ein Entwickler für einen Oberflächenglättungsschritt (weiß), der bei der Herstellung eines Entwicklers für einen Ober­ flächenglättungsschritt beschrieben ist, als Entwickler für den Oberflächenglättungsschritt verwendet wird, jeder der Entwickler der oben beschriebenen Entwickler C1, M1, Y1 und K1 für Cyanblau, Magenta, Gelb und Schwarz zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes als Entwickler zur Bild­ erzeugung verwendet wird, ein Streichpapier für Einfarben­ druck (durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz = 16 µm, Weißgrad: 75%) als Transfermaterial verwendet wird, der TMA-Wert eines Bereichs mit einem Bildflächenanteil von 100% jedes einzelnen Toners von (Bild 1) aus Beispiel 36 auf dem Transfermaterial so gesteuert wird, daß der in der fol­ genden Tabelle 14 angegebene Wert erreicht wird, und die Entwicklungsbedingungen für jeden Farbtoner von (Bild 2) bis (Bild 4) angepaßt werden. Das Tonergewicht des farblosen transparenten Toners ist 0,4 mg/cm2 und die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz ist nach Ausbildung der Schicht 9 µm, und der Weißgrad ist 89%.
BEISPIEL 40
Es wird ein Kopiertest in der gleichen Weise, wie es in Bei­ spiel 36 beschrieben ist, durchgeführt, außer daß ein nicht­ beschichtetes Papier für Einfarbendruck mit einer durch­ schnittlichen 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz = 16 µm (Weiß­ grad: 75%) als Transfermaterial verwendet wird, der TMA-Wert eines Bereichs mit einem Bildflächenanteil von 100% jedes einzelnen Toners von (Bild 1) aus Beispiel 36 auf dem Trans­ fermaterial so gesteuert wird, daß der in der folgenden Tabelle 14 angegebene Wert erreicht wird, und daß die Ent­ wicklungsbedingungen für jeden Farbtoner von (Bild 2) bis (Bild 4) angepaßt werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 26
Ein Kopiertest wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 36 beschrieben durchgeführt, außer daß jeder der Entwickler der oben beschriebenen Entwickler für ein elektrostatisches Bild C2, M2, Y2 und K2 für Cyanblau, Magenta, Gelb und Schwarz als Entwickler verwendet wird, ein nicht-beschichtetes Papier für Vollfarbendruck mit einer durchschnittlichen 10-Punkte-Ober­ flächenrauhheit Rz = 13 µm (Weißgrad: 84%) als Transfer­ material verwendet wird, der TMA-Wert eines Bereich mit einem Bildflächenanteil von 100% für jeden einzelnen Toner von (Bild 1) aus Beispiel 36 auf dem Transfermaterial so gesteuert wird, daß ein in der folgenden Tabelle 14 angege­ bener Wert erreicht wird und die Entwicklungsbedingungen für jeden Farbtoner von (Bild 2) bis (Bild 4) angepaßt werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 27
Ein Kopiertest wird in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 36 beschrieben ist, durchgeführt, außer daß jeder der Ent­ wickler der oben beschriebenen Entwickler für ein elektro­ statisches Latentbild, C2, M2, Y2 und K2 für Cyanblau, Magenta, Gelb und Schwarz als Entwickler verwendet wird, ein Streichpapier für Vollfarbendruck mit einer durchschnitt­ lichen 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz = 5 µm (Weißgrad: 80%) als Transfermaterial verwendet wird, der TMA-Wert eines Bereichs mit einem Bildflächenanteil von 100% für jeden einzelnen Toner von (Bild 1) aus Beispiel 36 auf dem Trans­ fermaterial so gesteuert wird, daß ein in der folgenden Tabelle 14 aufgeführter Wert erreicht wird, und die Ent­ wicklungsbedingungen für jeden Farbtoner von (Bild 2) bis (Bild 4) angepaßt werden.
VERGLEICHSBEISPIEL 28
Es wird ein Kopiertest in der gleichen Weise, wie es in Beispiel 36 beschrieben ist, durchgeführt, außer daß eine Bilderzeugungsvorrichtung, die der in Beispiel 38 entspricht, verwendet wird, ein Entwickler für einen Oberflächenglät­ tungsschritt (farblos und transparent), der bei der Her­ stellung von Entwickler für einen Oberflächenglättungsschritt beschrieben ist, als Entwickler für den Oberflächenglättungs­ schritt verwendet wird, jeder der Entwickler der oben be­ schriebenen Entwickler für ein elektrostatisches Latentbild C2, M2, Y2 und K2 für Cyanblau, Magenta, Gelb und Schwarz als Entwickler für ein Latentbild verwendet werden, ein Streich­ papier für Vollfarbendruck (durchschnittliche 10-Punkte-Ober­ flächenrauhheit Rz = 9 µm, Weißgrad: 80%) als Transfer­ material verwendet wird, der TMA-Wert eines Bereichs mit einem Bildflächenanteil von 100% jedes einzelnen Toners von (Bild 1) aus Beispiel 36 auf dem Transfermaterial so ge­ steuert wird, daß er einen in der folgenden Tabelle 14 dar­ gestellten Bereich erreicht, und die Entwicklungsbedingungen für jeder Farbtoner von (Bild 2) bis (Bild 4) angepaßt sind. Das Tonergewicht des farblosen transparenten Toners ist 0,3 mg/cm2 und die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächen­ rauhheit Rz ist nach Ausbildung der Schicht 6 µm, der Weißgrad ist 80%.
TABELLE 14
Methoden und Resultate von Beurteilungstests
Die Verfahren der Beurteilungstests bei den Kopiertests der Beispiele 36 bis 40 und der Vergleichsbeispiele 26 bis 28 sind wie folgt:
Bilddichte
Für die Festbildfläche mit einem Bildflächenanteil von 100%, die für (Bild 1) erhalten wurde, wird die Bilddichte der Bildfläche mit einem X-Rite 404 (hergestellt von X-Rite Co., Ltd.) bestimmt.
Beurteilungstest der Reproduzierbarkeit winziger Linien
Während der Bilderzeugung bei (Bild 1) und (Bild 2) werden Linienbilder aus Cyanblau, Magenta, Gelb, Schwarz (Einzel­ farbe), Rot, Grün, Blau und Verfahrensschwarz ausgebildet, so daß sie auf einem Photoleiter eine Linienbreite von 50 µm haben, und dann auf ein Transfermaterial übertragen und da­ nach fixiert. Das Linienbild des erzeugten fixierten Bildes auf dem Transfermaterial wird unter Verwendung eines VH-6220-Micro­ highscope (*KEYENCE* Co., Ltd.) bei einer Vergrößerung von 500 betrachtet. Eine Beurteilung erfolgt mit den unten angegebenen Kriterien.
O: Die Mitte winziger Linien ist ausreichend mit Toner gefüllt und es werden keine gestörten Ränder beobachtet.
Δ: Die Mitte winziger Linien ist ausreichende mit Toner gefüllt, aber es werden grobe Ränder beobachtet.
X: Die Mitte winziger Linien ist nicht ausreichend gefüllt und es werden sehr deutlich grobe Ränder beobachtet.
Beurteilungstest der Gradations-Reproduzierbarkeit
Während der Bilderzeugung von (Bild 3) werden die Dichte des Gradationsbildes zur Eingabezeit und die des erzeugten Gra­ dationsbildes (Ausgabe) auf einem Transfermaterial bestimmt, dann werden die Veränderungen der Gradation beurteilt. Die Bilddichte wird mit einem X-Rite 404-Gerät (hergestellt von X-Rite Co., Ltd.) bestimmt. Eine Beurteilung erfolgt mit den Kriterien, wie sie unten angegeben sind.
O: Sowohl die Gradation der reproduzierten Fläche als auch die Gradationskurve sind im Beurteilungsabschnitt zufriedenstellend.
Δ: Die Gradation in der reproduzierten Fläche ist bei der Beurteilungsfläche im Bereich mit niedrigem Bildflächen­ anteil und im Bereich mit hohem Bildflächenanteil etwas limitiert.
X: Die Gradation im reproduzierten Bereich ist für die Beurteilungsfläche im Bereich mit niedrigem Bildflä­ chenanteil und im Bereich mit hohem Bildflächenanteil begrenzt.
Körnigkeit im Hochlichtbereich
Es werden die Gradationsbilder, die Standards mit 5%igem und 10%igem Bildflächenanteil des erhaltenen Gradationsbildes haben, in (Bild 3) erzeugt; die erhaltenen Bilder werden visuell betrachtet und die Körnigkeit im Hochlichtbereich beurteilt. Die Beurteilung erfolgt mit den Kriterien, wie sie unten angegeben sind.
O: Körnigkeit für 5% und 10% sind sehr befriedigend.
Δ: Körnigkeit für 5% ist etwas unbefriedigend.
X: Körnigkeit für 5% und 10% ist unbefriedigend.
Beurteilungstest der Farbreproduzierbarkeit
Für jeden der Bereiche, der einen Bildflächenanteil von 100% an Cyanblau, Magenta, Gelb und Schwarz (Einzelfarbe) und Rot, Grün, Blau und Verfahrensschwarz hat, wird für (Bild 1) und (Bild 2) die Farbreproduzierbarkeit mit einem 968-Spektral­ photometer, hergestellt von X-Rite Co., Ltd. bestimmt. Eine Beurteilung wird mit den Kriterien, wie sie unten aufgeführt sind, durchgeführt.
O: Farbreproduzierbarkeit ist zufriedenstellend (eine Farb­ reproduzierbarkeit, die der Farbe entspricht, die dem farbreproduzierten Bereich eines 175-Linien-Offsetdrucks entspricht oder höher ist).
Δ: Der farbreproduzierbare Bereich ist etwas begrenzt (Farbreproduzierbarkeit entspricht dem durch 175 Linien-Offsetdruck farbreproduzierten Bereich).
X: Farbreproduzierbarkeit ist unbefriedigend (der durch 175 Linien-Offsetdruck farbreproduzierte Bereich kann nicht reproduziert werden).
Beurteilungstest für Einheitlichkeit des Bildglanzes
Für die Bilder (Bild 1), (Bild 2) und (Bild 3) werden die Differenz zwischen dem Bildglanz eines Transfermaterials und dem Bildbereich einer Tertiärfarbe bei einer Bilddichte von 1, 2 oder mehr und die Differenz zwischen dem Bildglanz des Bildbereichs der Primärfarbe mit einer Dichte von 1,2 oder mehr und dem Bildglanz des Bildbereich der Tertiärfarbe mit einer Bilddichte von 1, 2 oder mehr organoleptisch beurteilt. Eine Beurteilung erfolgt mit den Kriterien, wie sie unten angegeben sind.
: Differenz des Bildglanzes ist niedrig und zufrieden­ stellend (was fast dem eines Bildes entspricht, das durch Offsetdruck erhalten wird).
O: Bildglanz ist etwas hoch, aber der uneinheitliche Ein­ druck ist gering.
Δ: Bildglanz des Bildbereichs der Tertiärfarbe ist zu hoch und im Vergleich zu einem Bild, das durch Offsetdruck erhalten wird, wird ein uneinheitlicher Bildeindruck wahrgenommen.
X: Es wird ein von einem Bild, das durch Offsetdruck erhal­ ten wird, unterschiedlicher Bildqualitätseindruck dar­ gestellt, da der Unterschied im Bildglanz in einem Bildbereich groß ist.
Beurteilungstest für die Bildqualität einer Abbildung
Für die in (Bild 4) erhaltene Abbildung wird ein Vergleich der Bildqualität zu einem Bild, das durch 175 Linien-Off­ setdruck erhalten wird, durch organoleptische Beurteilung durchgeführt. Die Beurteilung wird mit den unten angegebenen Kriterien durchgeführt.
: Der Bildqualitätseindruck entspricht dem eines Bildes, das durch 175 Linien-Offsetdruck erhalten wurde, oder ist höher.
O: Der Bildqualitätseindruck ist etwas schlechter als der eines Bildes, das durch 175 Linien-Offsetdruck erhalten wird.
Δ: Der Bildqualitätseindruck ist schlechter als der eines Bildes, das durch 175 Linien-Offsetdruck erhalten wird.
X: Der Bildqualitätseindruck unterscheidet sich von dem eines Bildes, das durch 175 Linien-Offsetdruck erhalten wird.
Beurteilungstest für ein Bildabliegen (Offset)
Der Beurteilungstest auf Bildabliegen wird unter Verwendung einer Apparatur durchgeführt, die so modifiziert ist, daß die Temperatureinstellung einer Heizwalze und einer Druckwalze eines A Color 935-Gerätes beliebig gesteuert werden kann und die Fixiertemperatur angezeigt werden können. Genauer aus­ gedrückt, bei der Erzeugung von (Bild 3) wird ein nicht fixiertes Bild eines Gradationsbildes erzeugt, die Temperatur der Heizwalze und der Druckwalze werden auf 160°C einge­ stellt, die Fixiergeschwindigkeit wird so gesteuert, daß sie dieselbe wie beim A Color 935-Gerät ist, und die Beurteilung des Bildabliegens wird durchgeführt. Eine Beurteilung wird mit den unten angegebenen Kriterien durchgeführt.
O: Es tritt kein Abliegen auf.
Δ: Es tritt leichtes Bildabliegen auf, wird aber in ausrei­ chensder Weise mit einem Walzenreinigungsmechanismus gereinigt und nicht auf das Transfermaterial übertragen.
X: Bildabliegen tritt auf.
Die Resultate der obigen Beurteilungstests sind in den fol­ genden Tabellen 15A und 15B angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Erzeugung eines Bildes kann ein Bild ohne Schleierbildung erzeugt werden, Reproduzierbarkeit winziger Linien und Gradation werden zufriedenstellend gemacht, es kann ein einheitlicher Bild­ glanz erzielt werden, der dem Oberflächenglanz eines Trans­ fermaterials selbst entspricht, und es kann eine Bildqualität erzielt werden, die der eines durch Offsetdruck gebildeten Bildes entspricht oder höher ist, und zwar mittels eines Toners geringer Größe zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes, der eine hohe Übertragungseffizienz und hervor­ ragende Haltbarkeit aufweist.
Außerdem können mit dem Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach der vorliegenden Erfindung selbst mit einem Transfer­ material, das einen groben Oberflächenzustand hat, die Repro­ duzierbarkeit winziger Linien und die Gradation zufrieden­ stellend sein und es kann eine Bildqualität erreicht werden, die der eines Bildes entspricht, das durch Offsetdruck gebil­ det wird, oder sogar höher ist.

Claims (37)

1. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des, der Farbteilchen, die einen Farbstoff und ein Bin­ demittelharz enthalten, umfaßt, in dem die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen 1,0 bis 5,0 µm ist; Farbteilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben, in einer Menge von 20 Teilchenzahl-% oder weniger der Gesamtzahl der Farbteilchen vorliegen, und Farbteilchen, die eine Teilchengröße, die 5,0 µm übersteigt, haben, in einer Menge von 10 Teilchenzahl-% oder weniger der Gesamtzahl der Farbteilchen vorliegen, und der Farbstoff ein Pig­ ment ist.
2. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 1, in dem Farbteilchen, die eine Teil­ chengröße von 1,0 µm bis 2,5 µm haben, in einer Menge von 5 bis 50 Teilchenzahl-% vorliegen.
3. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 1, in dem Farbteilchen, die eine Teil­ chengröße von 4,0 µm oder weniger haben, in einer Menge von 75 Teilchenzahl-% oder mehr vorliegen.
4. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 1, in dem der durchschnittliche Teil­ chendurchmesser des Pigments im Farbteilchen 0,3 µm oder weniger ist.
5. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 1, in dem q/d in der Frequenzvertei­ lung bei einer Temperatur von 20°C und einer Feuchtig­ keit von 50% einen Spitzenwert von 1,0 oder weniger und einen unteren Wert von 0,005 oder mehr hat, wobei q die elektrische Ladungsmenge des Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes in fC darstellt und d die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teil­ chengröße der Farbteilchen zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes in µm darstellt.
6. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 1, in dem die Konzentration des Pig­ ments in den Farbteilchen C (Gew.-%), die wahre relative Dichte der Farbteilchen a (g/cm3) und die auf das Volu­ men bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farb­ teilchen D (µm) die Beziehung, die durch die Formel
25≦a.D.C≦90
dargestellt wird, erfüllen.
7. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des, der Farbteilchen, die einen Farbstoff und ein Bin­ demittelharz enthalten, umfaßt, in dem
  • (a) die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen 1,0 bis 5,0 µm ist, und
  • (b) q/d in der Frequenzverteilung bei einer Tempe­ ratur von 20°C und einer Feuchtigkeit von 50% einen Spitzenwert von 1,0 oder weniger und einen unteren Wert von 0,005 oder mehr hat, wobei q die elektrische La­ dungsmenge des Toners zur Entwicklung eines elektro­ statischen Latentbildes in fC darstellt, und d die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes in µm darstellt.
8. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 7, wobei der Spitzenwert von q/d in der Frequenzverteilung 0,80 oder weniger ist.
9. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 7, wobei der untere Wert von q/d in der Frequenzverteilung 0,01 oder mehr ist.
10. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 7, in dem Farbteilchen, die eine Teil­ chengröße von 1,0 µm oder weniger haben, in einer Menge von 20 Teilchenzahl-% oder weniger der Gesamtzahl der Farbteilchen vorliegen, und Farbteilchen, die eine Teil­ chengröße, die 5,0 µm übersteigt, haben, in einer Menge von 10 Teilchenzahl-% oder weniger der Gesamtzahl der Farbteilchen vorliegen.
11. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 7, wobei der Aggregationsgrad des Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latent­ bildes 30 oder weniger ist.
12. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 7, wobei der Toner außerdem einen äußerlichen Zusatzstoff enthält und wobei
  • (a) der äußerliche Zusatzstoff mindestens einen Typ Ultramikroteilchen mit einer durchschnittlichen Primärteilchengröße von 30 nm bis 200 nm und mindestens einen Typ Super-Ultramikroteilchen mit einer durch­ schnittlichen Primärteilchengröße von 5 nm oder mehr und weniger als 30 nm umfaßt, und
  • (b) Beschichtungsgrade Fa und Fb der Oberfläche der Farbteilchen durch den äußerlichen Zusatzstoff, die nach Formel (1) erhalten werden
    F = √3.D.ρτ.(2π.z.ρσ)-1.C × 100 (1)
    worin F den Beschichtungsgrad (%) angibt, D die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen (µm) angibt, ρτ die wahre relative Dichte der Farbteilchen angibt, z die durchschnittliche Primär­ teilchengröße des Zusatzstoffes angibt, ρσ die wahre relative Dichte des Zusatzstoffes angibt und C das Ver­ hältnis (x/y) des Gewichts des Zusatzstoffes x (g) zu dem Gewicht der Farbteilchen y (g) angibt,
    für die Ultramikroteilchen bzw. die Supra-Ultramikro­ teilchen jeweils 20% oder mehr sind, und der Gesamt­ beschichtungsgrad durch den ganzen Zusatzstoff 100% oder weniger ist.
13. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des, der Farbteilchen, die einen Farbstoff und ein Bindemittelharz enthalten, und einen außen befindlichen Zusatzstoff umfaßt, worin
  • (a) die auf das Volumen bezogene Teilchengröße der Farbteilchen 1,0 bis 5,0 µm ist, und worin Farbteilchen, die eine Teilchengröße von 1,0 µm oder weniger haben, in einer Menge von 20 Teilchenzahl-% oder weniger der Ge­ samtzahl der Farbteilchen vorliegen, und Farbteilchen, die eine Teilchengröße, die 5,0 µm übersteigt, haben, in einer Menge von 10 Teilchenzahl-% oder weniger der Gesamtzahl der Farbteilchen vorliegen,
  • (b) der äußerliche Zusatzstoff mindestens einen Typ Ultramikropartikel mit einer durchschnittlichen Primärteilchengröße von 30 nm bis 200 nm und mindestens einen Typ Super-Ultramikropartikel mit einer durch­ schnittlichen Primärteilchengröße von 5 nm oder mehr und weniger als 30 nm umfaßt, und
  • (c) Beschichtungsgrade Fa und Fb der Oberfläche der Farbteilchen durch den äußerlichen Zusatzstoff, die nach Formel (1) erhalten werden
    F = √3.D.ρτ.(2π.z.ρσ)-1.C × 100 (1)
    worin F den Beschichtungsgrad (%) angibt, D die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchengröße der Farbteilchen (µm) angibt, ρτ die wahre relative Dichte der Farbteilchen angibt, z die durchschnittliche Pri­ märteilchengröße des Zusatzstoffes angibt, ρσ die wahre relative Dichte des Zusatzstoffes angibt, und C das Ver­ hältnis (x/y) des Gewichts des Zusatzstoffes x (g) zu dem Gewicht der Farbteilchen y (g) angibt,
    für die Ultramikroteilchen bzw. die Super-Ultramikro­ teilchen jeweils 20% oder mehr sind, und der Gesamt­ beschichtungsgrad durch den ganzen Zusatzstoff 100% oder weniger ist.
14. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latent­ bildes nach Anspruch 13, wobei der Beschichtungsgrad durch die Ultramikropartikel Fa (%) und der Beschich­ tungsgrad durch Super-Ultramikropartikel Fb (%) 0,5≦Fb/Fa≦4,0 genügen.
15. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 13, worin 75 Teilchenzahl-% der Gesamtzahl der Farbteilchen eine Teilchengröße von 4,0 µm oder weniger haben.
16. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 13, in dem mindestens ein Typ Ultra­ mikroteilchen Siliciumoxid-Mikropartikel, denen hydrophobe Eigenschaften verliehen wurden, sind.
17. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 13, in dem mindestens ein Typ Super-Ultra­ mikropartikel Titan-Verbindungs-Mikropartikel sind.
18. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbil­ des nach Anspruch 13, wobei q/d in der Frequenzver­ teilung bei einer Temperatur von 20°C und einer Feuch­ tigkeit von 50% einen Spitzenwert von 1,0 oder weniger und einen unteren Wert von 0,005 oder mehr hat, wobei q die elektrische Ladungsmenge des Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes in fC darstellt und d die auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teil­ chengröße der Farbteilchen zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes in µm darstellt.
19. Entwickler für ein elektrostatisches Latentbild, der mindestens einen Träger und den Toner nach Anspruch 1 umfaßt.
20. Entwickler für ein elektrostatisches Latentbild, der mindestens einen Träger und den Toner nach Anspruch 7 umfaßt.
21. Entwickler für ein elektrostatisches Latentbild, der mindestens einen Träger und den Toner nach Anspruch 13 umfaßt.
22. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes umfassend:
  • - Erzeugung eines elektrostatischen Latentbildes auf einem Latentbildträger,
  • - Ausbilden einer Tonerschicht, die Toner enthält, auf der Oberfläche eines Entwicklers, die dem Latentbildträger gegenüber angeordnet ist,
  • - Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes auf dem Latentbildträger mit der Tonerschicht unter Bildung eines Tonerbildes und
  • - Übertragen des entwickelten Tonerbildes auf ein Transfermaterial,
wobei der Toner den Toner nach Anspruch 1 umfaßt.
23. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 22, wobei die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz mindestens eines bildaufnehmenden Bereichs des Transfermaterials 10 µm oder weniger ist.
24. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 22, wobei das Verfahren außerdem Glätten zumindest des bild­ aufnehmenden Bereichs einer Oberfläche des Transfer­ materials, bevor das Tonerbild auf die Oberfläche des Transfermaterials übertragen wird, umfaßt.
25. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 24, wobei die durchschnittliche 10-Funkte-Obertlächenrauhheit Rz zumindest des bildaufnehmenden Bereichs der Ober­ fläche des Transfermaterials nach dem Glätten 10 µm oder weniger ist.
26. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 24, wobei das Glätten Ausbilden einer Schicht, die einen farblosen transparenten Toner umfaßt, auf zumindest dem bildaufnehmenden Bereich des Transfermaterials umfaßt.
27. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 24, wobei das Glätten Ausbilden einer Schicht, die weißen Toner umfaßt, zumindest im bildaufnehmenden Bereich des Transfermaterials umfaßt.
28. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 22, wobei Farbteilchen, die eine Größe von 1,0 bis 2,5 µm haben, 5 bis 50 Teilchenzahl-% der Gesamtteilchen in dem Toner ausmachen.
29. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 22, wobei der Toner ein Farbtoner ist.
30. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 22, wobei das Tonergewicht pro Farbe des Tonerbildes, das auf das Transfermaterial übertragen wird, 0,40 mg/cm2 oder weniger ist.
31. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 22, wobei das Verfahren außerdem Bilden eines Vollfarbbildes umfaßt, indem in beliebiger Reihenfolge nacheinander Tonerbilder aus mindestens drei Farben einschließlich Cyanblau, Magenta und Gelb auf dem Transfermaterial übereinander gelegt werden.
32. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes umfassend:
Erzeugen eines elektrostatischen Latentbildes auf einem Latentbildträger,
Ausbilden einer Tonerschicht auf der Oberfläche eines Entwicklerträgers, die dem Latentbildträger gegenüber angeordnet ist,
Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes auf dem Latentbildträger mit der Tonerschicht unter Bildung eines Tonerbildes und
Übertragen des entwickelten Tonerbildes auf ein Transfermaterial,
wobei der Toner den Toner nach Anspruch 7 umfaßt.
33. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 32, wobei das Verfahren außerdem Erzeugen eines Vollfarb­ bildes umfaßt, in dem in einer beliebigen Reihenfolge nacheinander Tonerbilder aus mindestens drei Farben einschließlich Cyanblau, Magenta und Gelb auf dem Transfermaterial übereinander geschichtet werden.
34. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 32, wobei die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz zumindest eines bildaufnehmenden Bereichs des Trans­ fermaterials 10 µm oder weniger ist.
35. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes umfassend:
Erzeugen eines elektrostatischen Latentbildes auf einem Latentbildträger,
Bilden einer Tonerschicht auf einer Oberfläche eines Entwicklerträgers, die dem Latentbildträger gegenüber­ liegend angeordnet ist,
Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes auf dem Latentbildträger mit der Tonerschicht unter Bildung eines Tonerbildes und
Übertragen des entwickelten Tonerbildes auf ein Trans­ fermaterial,
wobei der Toner den Toner nach Anspruch 13 umfaßt.
36. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 35, wobei das Verfahren außerdem Bilden eines Vollfarbbildes umfaßt, indem in beliebiger Reihenfolge nacheinander Tonerbilder aus mindestens drei Farben einschließlich Cyan, Magenta und Gelb auf dem Transfermaterial über­ einander geschichtet werden.
37. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes nach Anspruch 35, wobei die durchschnittliche 10-Punkte-Oberflächenrauhheit Rz zumindest eines bildaufnehmenden Bereichs des Trans­ fermaterials 10 µm oder weniger ist.
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