DE19855550B4 - Armreif - Google Patents

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    • G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B37/14—Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486—Arrangements for fixing to a bracelet
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0084—Bracelets in the form of a ring, band or tube of rigid material
    • A—HUMAN NECESSITIES
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    • A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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Abstract

Armreif (10) mit einer im Armreif (10) angeordneten Uhr,
gekennzeichnet durch
– eine durch Schnitt einer Sekantenebene mit dem Armreif (10) hervorgegangene plane Oberfläche (14),
– eine über der Oberfläche (14) angeordnete Abdeckung (16) aus einem transparenten Material, und
– eine unterhalb der Oberfläche (14) angeordnete Ausnehmung (12) mit einem darin vollständig aufgenommenen Uhrwerk (18),
wobei die die Oberfläche (14) bildende Wandung (22) zugleich den Boden der Ausnehmung (12) bildet und die Zeigerachse (20) des Uhrwerks (18) durch diese Wandung (22) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Armreif mit einer im Armreif angeordneten Uhr.
  • Mit Uhren ausgestattete Armreife sind unter anderem aus der DE 38 14 710 A1 und der DE 1 782 034 U bekannt.
  • An dem aus der DE 1 782 034 U bekannten Armreif ist jedoch nachteilig, dass die Herstellung des Armreifs aufgrund der verschiedenen passgenau zu fertigenden und einzusetzenden Gehäuse kompliziert und arbeitsaufwändig ist. Darüber hinaus ist es insbesondere störend, dass das Uhrgehäuseunterteil nicht mit der Kontur des Armreifs abschließt und der Armreif dadurch unangenehm zu tragen ist. Ästhetisch störend ist auch die von Außen aufgebrachte Lünette.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Armreif mit einer im Armreif angeordneten Uhr zu schaffen, der einfach herzustellen, angenehm zu tragen und ästhetisch ansprechend ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch den Armreif mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen: eine in die Innenfläche des Armreifs eingebrachte Vertiefung, eine in die Außenfläche des Armreifs eingebrachte, zu dem Boden der Vertiefung parallel verlaufende Sekantenebene und eine über der Sekantenebene angeordnete Abdeckung aus einem transparenten Material, wobei die Vertiefung ein Uhrwerk aufnimmt und die Zeigerachse des Uhrwerks durch die zwischen dem Boden der Ausnehmung und der das Ziffernblatt bildenden oder dieses aufnehmenden Sekantenebene verbleibende Wandung geführt ist.
  • Die Vertiefung ist vorzugsweise zylindrisch.
  • Die Abdeckung kann so ausbildet sein, dass sie die Kontur der Außenfläche des Armreifs harmonisch fortsetzt.
  • Auf der Außenfläche können benachbart zu der Sekantenebene auf die Uhr wirkende Betätigungselemente angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht, und
  • 2 eine Abwicklung des Armreifs.
  • Der dargestellte Armreif 10 hat die Form eines nicht geschlossenen Rings. In die Innenfläche des Rings 10 ist eine Vertiefung 12 eingebracht. Die Außenfläche ist so geschnitten, dass sie eine zu dem Boden der Ausnehmung 12 parallel verlaufende Sekantenebene 14 bildet. Über der Sekantenebene 14 liegt eine Abdeckung 16 aus einem transparenten Material.
  • In die Vertiefung 12 ist ein Uhrwerk 18 eingesetzt, die Zeigerachse 20 ist durch die zwischen den Boden der Ausnehmung 12 und der das Ziffernblatt für die Zeiger bildenden oder dieses aufnehmenden Sekantenebene 14 verbleibende Wandung 22 geführt.
  • Der Armreif 10 verfügt weiter über auf der Außenfläche benachbart zu der Sekantenebene 14 angeordnete, auf die Uhr wirkende Betätigungselemente 24, über die die verschiedenen Funktionen der Uhr betätigt werden können.
  • Die 1 verdeutlicht weiter, dass die Abdeckung 16 die Kontur der Außenfläche des Armreifs harmonisch fortsetzt, natürlich sind auch andere Ausgestaltungen möglich.
  • Bei Vorsehung eines die Vertiefung 12 nach innen verschließenden Deckels kann auf ein besonderes Uhrengehäuse verzichtet werden, so dass die Vertiefung 12 selbst als Uhrengehäuse dient.

Claims (6)

  1. Armreif (10) mit einer im Armreif (10) angeordneten Uhr, gekennzeichnet durch – eine durch Schnitt einer Sekantenebene mit dem Armreif (10) hervorgegangene plane Oberfläche (14), – eine über der Oberfläche (14) angeordnete Abdeckung (16) aus einem transparenten Material, und – eine unterhalb der Oberfläche (14) angeordnete Ausnehmung (12) mit einem darin vollständig aufgenommenen Uhrwerk (18), wobei die die Oberfläche (14) bildende Wandung (22) zugleich den Boden der Ausnehmung (12) bildet und die Zeigerachse (20) des Uhrwerks (18) durch diese Wandung (22) geführt ist.
  2. Armreif (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Oberfläche (14) bildende Wandung (22) ein Ziffernblatt aufnimmt oder bildet.
  3. Armreif (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) zylindrisch ist.
  4. Armreif (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) die Kontur der Außenfläche des Armreifs (10) fortsetzend ausgebildet ist.
  5. Armreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf der Außenfläche benachbart zu der Oberfläche (14) angeordnete, auf die Uhr wirkende Betätigungselemente (24).
  6. Armreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als nichtgeschlossener Ring.
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