DE1985268U - CONTAINER FOR DOSED PRODUCT. - Google Patents

Description

Brich und Ilse Pfanstieg Badenburg-Kirchhausen Brich and Ilse Pfanstieg Badenbu rg-Kirchhausen

Miav?@3!3? Disse Unterlage (Beschreibung und Schuteanspr.) lsi die zuletzt eingereichte; sie weicht von ds? Wor/· fossung-der mrsprCmgiich «ingereichten Unterlagen ob. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung 1st nicht geprüft, Die ursprünglich eingereichten Unterioejyn {!«finder» sich in öen Amtspkten. Sie können jecitfzeit ohnö Nachweis eines rechtliohan Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werde« hiervon auah Fotokopien oder Filmzu den üblichen Pieisan qeiieferi, Dsutsohes Patentamt. GebrauchsrnuätsrstsllQ.Miav? @ 3! 3? This document (description and protection claim) is the last one submitted; she deviates from ds? What / · fossung-der mrsprCmgiich "submitted documents whether. The legal significance of the deviation is not checked, the originally submitted Unterioejyn {!" Finder "are in öen official points. They can be viewed free of charge at any time without proof of legal interest. At the request "would hereof auah photocopies or Filmzu the usual Pieisan qeiieferi, Dsutsohes Patent Office. Usage requirements

Behälter für DosiergutContainer for dosing material

Die Neuerung betrifft einen Behälter für Dosiergut mit einem seine Einfüllöffnung schließenden Deckel, der als Stopfen, Kappe od.dgl. ausgeführt sein kann und der mit einer Ausgabe= öffnung für das Dosiergut versehen ist, die in einer zur seitlichen Wandung des Behälters parallel verlaufenden Ebene liegt» Insbesondere handelt es sich hierbei um einen solchen Dosierbehälter , der die Form eines Röhrchens- oder einer Dose hat, bestimmt für als Arznei-, Genuß- oder Nahrungsmittel dienendes Füllgut, ohne hierauf beschränkt zu sein*The innovation relates to a container for dosing with a its filling opening closing lid, which acts as a stopper, Cap or the like. can be executed and which is provided with an output opening for the metered material, which is in a to the side Wall of the container lies parallel to the plane »In particular, this is such a dosing container in the shape of a tube or a can, intended for medicinal, luxury or food products, without being limited to this *

Behälter für Dosiergut mit einem in seitwärts gehender Richtung verlaufenden Äusgabeschlitz, verschließbar durch Deckel oder Stopf en., sind an sich in verschiedenen Formen schon bekannt« Dabei müssen an ihrem Deckel besondere* für sich zu öffnende und zu schließende öffnungen vorgesehen sein, um das Füllgut in dosierender Weise entnehmen zu können, gleich ob es sich bei diesem Gut um Pulver, Granulat, Tabletten, Dragees, Pastillen, Kapseln, Pillen u.dgl. handelt. Hierbei ist nachteilig, daß die zur Schaffung einer Dosiermöglichkeit erforderlichen zusätzlichen Mittel den Behälter mehr oder weniger verteuernContainer for dosing material with one in a sideways direction running dispensing slot, closable with a lid or Stopf en., Are already known in themselves in various forms « In this case, special * openings that can be opened and closed must be provided on their lid in order to allow the product to be filled to be able to inferring in a metered manner, regardless of whether it is this good includes powder, granules, tablets, coated tablets, lozenges, Capsules, pills and the like. The disadvantage here is that the necessary to create a metering facility additional funds make the container more or less expensive

und diese Mittel a,ueh mitunter wenig bequem und nicht mit einer Hand zu bedienen sind»and these means are sometimes not very convenient and not with one Are hand operated »

Hierbei kommt auch noch folgendes hinzus In der Regel muß auch der Vorratsbehälter für das Dosiergut selbst seiner Art nach der dosierenden Ausgabeöffnung besonders angepaßt sein. Dies ist ein weiterer gexfiehtiger Maehteil* den es zu beheben gilt» Nicht weniger wichtig ist es^ ferner_; solchen Behältern mit möglichst einfachen und tolligen Mitteln eventuell nachträglich noch eine Dosiermöglichkeit zu verleihen* die länglieh zylindrische RÖhrchen-Form haben., wie sie* hergestellt aus beliebigem Material, sehr viel im Handel sind. Ganz besonders trifft dies zu für Röhrchen aus durchsichtigem Werkstoff und insbesondere aus GIaS₅ die sehr wohlfeil herstellbar sind und sieh leicht durch einen Stopfen oder eine Überwurf kappe verschließen lassen, was ihnen auch bei der pharmazeutischen Industrie einen großen Vorzug sichert.The following also applies here. As a rule, the type of storage container for the material to be metered must also be specially adapted to the metering output opening. This is another major factor that needs to be fixed. »It is no less important ^ further _; such containers with the simplest and most fantastic means possible to subsequently give a metering option * which have an elongated cylindrical tube shape, as they are * made from any material, very much on the market. This is particularly true for tubes made of transparent material and in particular made of GIaS _5, which can be manufactured very cheaply and can be easily closed with a stopper or a cap, which also ensures them a great advantage in the pharmaceutical industry.

Is gehört daher mit zur Aufgabe der Neuerung, gerade auch für solche Röhrchen und insbesondere auch für Röhrehen aus Glas bzw. aus Kunstglas eine nicht nur billige, sondern auch bequem zu handhabende Dosiervorrichtung zu schaffen. Dabei kommt es noch darauf an* daß diese Dosiervorrichtung* ohne ins Gewicht fallende Mehrkosten zu verursachen-, gleich an einem üblichen Yerschlußstopfen oder einer solchen Überwurfkappe angebracht bei der Originalpackung mitgeliefert werden kann. Dabei darf es auch in Betracht kommen, den Dosier-Tersehlußstqfen bzw.Is is therefore part of the task of the innovation, especially for Such tubes, and in particular also for tubes made of glass or of synthetic glass, are not only cheap but also convenient to create to be handled dosing device. It is also important * that this dosing device * without any weight To cause falling additional costs, attached directly to a conventional stopper or such a cap can be supplied with the original packaging. It may also be possible to use the Dosier-Tersehlußstqfen resp.

eine solche Übersteekkappe einem Medizinröhrchen od. dgl ο zusatzlieh beizugeben oder beschaffbar vorzusehen, um es austauschbar zu haben.such an over-the-counter cap a medicine tube or the like ο additionally borrowed to be enclosed or procured in order to have it interchangeably.

Gemäß der Neuerung wird der aufgezeigten Aufgabe dadurch entsprochen,, daß für den genannten Behälter zum dosierenden Ausgeben seines Füllgutes seine seitwärts gehende Ausgabeöffnung derart vorgesehen ist, daß diese sich durch Bewegen der Deckelflache des Behälters gegenüber seinem Füllraum sehließt und umgekehrt öffnet, indem diese Dosieröffnung vorzugsweise unweit der genannten Deckelfläche liegend in der Wandung eines die Deckelfläche auf dem Behälter sitzend haltenden Deckelansatzes ange~ bracht 1st, der - z.B. in Form eines DosierZylinders od.dgl. ausgebildet - entweder in den Behälter entsprechend weit eingreift oder ihn außen überlappend überdeckt. Durch diese Maßnahme erreicht man jetzt insbesondere auch für die üblichen Medizinröhrohen eine Dosiermögliehkeit, die besonders einfach und billig ausfällt und die ebenfalls bisher nicht dosierbar gewesene Behälter einfachster Art auch nachträglich noch durch Yerwendung eines entsprechend ausgeführten bzw» ausgestatteten Stopfens bzw. einer solchen Übersteekkappe dosierbar machen läßt. Außerdem ist hierbei noch der weitere Fortschritt gegeben, daß solche Behälter bei Anwendung einer der Neuerung entsprechenden Dosiervorrichtung auch einhandbedienbar sind»According to the novelty of the identified object is met characterized ,, that its laterally continuous discharge port is provided so as for said container for dosed dispensing of its filling material, that this is the container sehließt by moving the lid surface over its filling space and vice versa opens by this metering orifice is preferably Not far from the above-mentioned cover surface, in the wall of a cover attachment that holds the cover surface sitting on the container and which - for example in the form of a metering cylinder or the like. formed - either engages correspondingly far into the container or overlapping it on the outside. Through this measure one now achieves a metering possibility, especially for the usual medicine tubes, which is particularly simple and cheap and also makes the container of the simplest type, which has also not been metered up to now, metered later by using a correspondingly designed or equipped stopper or such an oversteek cap leaves. In addition, there is still further progress that such containers can also be operated with one hand when using a metering device corresponding to the innovation »

Nachstehend ist die Neuerung mit den ihr als wesentlich zügehörenden Einzelheiten anhand von Zeichnungen in zweiThe following is the novelty with what is essential to it Details based on drawings in two

Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und besehrieben«, Bs zeigen im einzelnengEmbodiments explained in more detail and besehrieb «, Bs show in detail

Fig» 1 in schaufoildlieher Wiedergabe ein Medizinröhrehen aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Werkstoff für Tabletten* das durch eine der Neuerung entsprechende Übersteekkappe dosierbar gemacht istsFig. 1 shows a series of medicine tubes in a schematic representation Glass or other transparent material for Tablets * which can be dosed by means of an overteak cap corresponding to the innovation

Fig. 2 einen Mittellängsschnitt durch dieses Medizinröhrehens2 shows a central longitudinal section through this medicine tube

Fig. J ebenfalls wieder schaubildlich wiedergegeben ein gleiches Medizinröhrehen, welches jedoch durch einen es dosierbar machenden Innenstopfen geschlossen ist bzw. welches zum Dosieren eine ihm außen überschiebbare Hülse hat* undFIG. J also shows a diagrammatic representation of the same medicine tube, but which is replaced by an es The inner stopper which can be dosed is closed or which can be slid over the outside for dosing Sleeve has * and

Fig. 4 dieses Röhrchen nach Fig«, 3 in einem Mittellängsschnitt.4 of this tube according to FIG. 3 in a central longitudinal section.

Das in Fig. 1 gezeigte zylindrische Medizinröhrehen 1 besteht aus Glas oder ©nst einem geeigneten^ vorzugsweise durchsichtigen Werkstoff. Dieses Röhrchen wird verschlossen durch einen Deckel 2 mit einem Stopfen, dem ein zylindrischer Ansatz J übergesteckt ist, welcher als Üfoerwurfkappe das Röhrchen 1 außen übergreift und als sogenannter Dosierzylinder dient. In der seitlichen Wandung des Ansatzes j5 befindet sieh eine Qaeröffnung 4, die in ihrer Größe so gewählt ist, daß durch diese in der aus Fig„ 1 ersichtlichen Stellung des Medizinröhrehens gerade nur jeweils nacheinander eine einzige ter im Röhrchen.befindlichen Tabletten zum Ausgeben hindurchtreten kann. Zu diesem Zweck wird der Deekel 2 zusammen mit dem von seinem Stopfen getragenen Ansatz 3 dem Füllraum des Röhrchens 1 gegenüber soweit zurückgezogen, daßThe cylindrical medicine tube 1 shown in FIG. 1 consists of glass or a suitable, preferably transparent material. This tube is closed by a cover 2 with a stopper, over which a cylindrical extension J is slipped, which as a transfer cap engages over the outside of the tube 1 and serves as a so-called dosing cylinder. In the lateral wall of the projection j5 is check a Qaeröffnung 4, which is selected in size so that by this straight only one at a time, a single ter can pass in Röhrchen.befindlichen tablets for dispensing in the manner shown in Figure "1 position of the medical tube Hens . For this purpose, the cover 2, together with the shoulder 3 carried by its stopper, is withdrawn from the filling space of the tube 1 to such an extent that

die Öffnung 4 nicht mehr Jä&s durch die zylindrische Wandung des Röhrchens 1 verdeckt ist, sondern bis über den oberen öffnungsrand 6 des Röhrchens hinweg verschoben steht» Erst dann ist die dosierende Ausgabeöffnung 4 zum Herausfallen einer Tablette frei» gegeben. Wird der Deckel 2 wieder in die in Fig., 2 wiedergegebene Stellung gegen den Füllraum des Röhrchens 1 hin ganz eingeschoben, so ist die Dosieröffnung 4 und damit das ganze Dosierrohrchen wieder geschlossen. Der Ansatz 3 kann ebenfalls aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff und hierbei einem thermoplastischen«, z.B₈ aus Polyäthylen, hergestellt sein. the opening 4 is no longer covered by the cylindrical wall of the tube 1, but is displaced over the upper opening edge 6 of the tube "Only then is the dispensing opening 4 free for a tablet to fall out". If the cover 2 is pushed completely back into the position shown in FIG. 2 against the filling space of the tube 1, the metering opening 4 and thus the entire metering tube is closed again. The approach 3 can also be made of transparent material, in particular plastic and in this case a thermoplastic, for example ₈ made of polyethylene.

Beim nach Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeis^el ist darauf zu achten, dal der Deckel 2 mit seinem Stopfen bzw. dessen Dosierzylinder 3 sowohl in ihrer geschlossenen Stellung als auch in ihrer zurückgezogenen Stellung, die sie in der zum Dosieren verschobenen Lage einnehmen, zwischen sich und dem Röhrchen eine ausreichende Friktion haben, damit sich beide Teile nicht ungewollt gegeneinander verschieben können« Dies läßt sich sehr leicht erreichen, wenn mindestens der eine beider Teile aus einem etwas elastischen Kunststoff hergestellt ausgeführt ist» Aus Fig. 2 geht im einzelnen noch hervor, daß der am Deckel 2 angebrachte Stopfen mit seinem einwärts weisenden Teil 7 in die Öffnung des Röhrchens 1 von oben her bis über die Öffnungskante β eingreift. Der Dosierzylinder 3 ist am oberen Ende mit seinem den Rand 6 übergreifenden Teil 8 einxfärts umgebogen und mit dem Teil 7 <ä®s Stopfens haftfest verbunden, sofern die Teile 2 und 3 nicht gleich aus einem einzigen Körper bestehen. Dadurch ergibt sieh in der Schließstellung des Röhrchens 1 ein noch umso besserer dichterIn the embodiment described according to FIGS. 1 and 2, care must be taken that the cover 2 with its stopper or its metering cylinder 3 both in its closed position and in its retracted position, which it occupies in the position displaced for metering , have sufficient friction between itself and the tube, so that both parts can not move inadvertently to today "This easily can be achieved if at least one of both parts is carried made of a somewhat elastic plastic" from Fig. 2 it in detail later shows that the plug attached to the cover 2 engages with its inwardly facing part 7 into the opening of the tube 1 from above to over the opening edge β. The dosing cylinder 3 is bent inwardly at the upper end with its part 8 that extends over the edge 6 and is firmly connected to part 7 of the stopper, provided that parts 2 and 3 do not consist of a single body. This results in an even better tight seal in the closed position of the tube 1

Yersehluß des Röhrchens 1 an seiner öffnung sowohl innen= wie auBenseitig.Yersehluß the tube 1 at its opening both inside = as outside.

Nach Fig» 3 ist die Ausführung eines Dosierbehälters entsprechend der Neuerung in Anwendung bei einem Röhrchen I¹ derart gewählt, daß der Deckel 2 mä dessen Versehlußstopfen mit dessen als Dosierzylinder dienenden Aufsatz 3* ins Innere des Röhrchens 1* eingreift, Dieser Ansatz 3⁸ kann die ganze Länge des Röhrchens I^s einnehmen* wie es den Figuren 3 und 4 entspricht» Im oberen Bereich des Zylinders 3^ä ist wiederum eine Dosieröffnung 4 vorgesehen« Auch diese ist dem Füllgut nach Größe und Form angepaßt. Sie wird freigegeben, wenn der Deekel 2 mit seinem Stopfen geeignet weit über den oberen Rand 10 des Röhrchens I⁸ zurückgezogen ist (vgl. Fig, 3)» Man kann die Ausführungsform nach Fig« 3 und 4 auch so ausbilden, daß man den Zylinder 3* ^als den eigentlichen Behälterraum vorsieht, der oben durch den Deckel 2 mit Stopfen geschlossen ist. Ks kann in diesem Fall das Röhrchen I^s als vor- und zurlcksehiebbare Hülse dienen«, mittels der je nach ihrer Stellung die Dosieröffnung 4 freigegeben oder geschlossen wird. Auch in diesem Fall kann mindestens der Zylinder 3" aus Glas oder s^onst einem geeigneten durchsichtigen Werkstoff bestehen. Wenn das Röhrchen I¹ dabei unten geschlossen ist, kann der Zylinder 3^! sun unteren Bnde offen gelassen sein.Referring to Figure "3, the embodiment is chosen of a metering container according to the innovation in use in a tube I ¹ so that the cover 2 moderate engages the Versehlußstopfen with which serves as a dosing cap 3 * into the interior of the tube 1 * This approach 3 ⁸ can the entire length of the tube I ^s * taking as figures 3 and 4 corresponds to "is ^like the upper portion of the cylinder 3" in turn provided a metering 4 these is adapted to the filling material according to size and shape. It is released when the cover 2 with its stopper is suitably withdrawn far beyond the upper edge 10 of the tube I ⁸ (cf. FIG. 3). The embodiment according to FIGS. 3 and 4 can also be designed in such a way that the cylinder 3 * ^a ls provides the actual container space, which is closed at the top by the cover 2 with a stopper. In this case, the tube I ^{s can} serve as a sleeve which can be pushed forward and backward, by means of which the metering opening 4 is released or closed depending on its position. Also in this case, may consist at least of the cylinders 3 "of glass or s ^ onst a suitable transparent material. When the tube ¹ is closed while I below, the cylinder may be left for ^3! Sun lower Bnde open.

Anstelle der beiden beschriebenen Ausführungsformen können auch noch beliebige andere Varianten in Betracht kommen, die die Neuerung im erläuterten Sinne gleichfalls verwirklichen lassen. DieInstead of the two described embodiments can also still any other variants come into consideration that the innovation can also be realized in the sense explained. the

τ - τ -

Behälterform kann aueh flacher ausgeführt sein und jeden beliebigen Querschnitt haben» Als Füllgut kommen außer Tabletten auch Dragees-, Pastillen* Kapseln., Pillen* selbst Granulat* Pulver uο dgl. in Frage. Jeweils dieser Form und Art des Füllgutes entsprechend ist auch die Dosieröffnung 4 nach Form und Größe passend zu wählen. Sie kann* wie die Beispiele zeigen, entweder an einem Innen- oder an einem Äußenteil angebracht sein. Der eigentliche Deckel 2 mit Stopfen läßt sich auch getrennt vom Dosierzylinder 3 bzw. 3⁸ herstellen und ihm dann geeignet aufsetzen. Er kann in bisher üblicher Weise gefertigt sein.The shape of the container can also be made flatter and have any cross-section. In addition to tablets, coated tablets, lozenges * capsules, pills * even granules * powder and the like can also be used as filling goods. The metering opening 4 is to be selected appropriately according to the shape and size in each case according to this shape and type of filling material. As the examples show, it can * be attached either to an inner or to an outer part. The actual cover 2 with stoppers can also be separated from the dosing cylinder 3 or produce 3 ^8, and then install it suitable. It can be manufactured in the usual way.

Praktikabel ist die Neuerung in der beschriebenen Art außer für Behälter aus jedem beliebigen Werkstoff mit rundem auch für Behälter mit ovalem und auch eckigem Querschnitt» Bei geformtem Füllgut ist die Ausfallöffnung 4 zu dessen Form und Größe passend so gewählt, daß jeweils.nur ein einziges Stück nach dem anderen herausfallen kann» Bei amorphem Hieselfüllgut (Pulver, Granulat) kann durch geeignete Bemessung der Öffnung 4 ebenfalls erreicht werden* daß wirklich nur die gewünschte Menge langsam austritt,- wenn der Dosier behält er in die passende Schrägstellung nach Fig* 1 bzw. J5 gegeben ist. Speziell in diesem Fall ist es auch möglich^ den Dosierschlitz auch schräg bzw. senkrecht zur Fläche des Deckels 2 anzubringen bzw. ihn rund zu machen* wie dies mit 4^! in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist. Durch die erreichte einzelstückweise Ausgabe des Füllgutes wird gerade auch bei Medikamenten in Form von Tabletten-,The innovation of the type described is practicable except for containers made of any material with a round cross-section as well as for containers with oval and also angular cross-sections can fall out one after the other »With amorphous Hiesel filling material (powder, granulate), by appropriately dimensioning the opening 4, it can also be achieved * that only the desired amount emerges slowly - if the metering device keeps it in the appropriate inclination according to Fig. 1 or J5 is given. Especially in this case it is also possible ^ to attach the dosing slot obliquely or perpendicularly to the surface of the cover 2 or to make it round * like this with 4 ^! is shown in dashed lines in FIG. Due to the fact that the product is dispensed individually, even with medication in the form of tablets,

Dragees usw. vermieden* daß unangenehm und umständlich mehrere Stücke Utaerflüsslgerweise auf die Hand ausfallen oder gar verschmutzend zu Boden fallen können., so daß sie wieder aufgesammelt und unhygieniseh in den Behälter zurückgegeben werden müssen« Außerdem hat die der Neuerung entsprechende Dosiervorrichtung an noch den weiteren Yorteil₅ daß bei der ihr entsprechend vorgesehenen Anbringung ihrer Ausgabeöffnung und durch das Zurückschieben des Dosierzylinders 3 bzw, 3¹ sich das Füllgut bei vollem Inhalt des Behälters lockern kann., wodurch das einzelstückweise Ausgeben noch erleichtert wird. Hierzu trägt noch bei* daß sich die Tabletten an die ebene Deckelinnenfläche bzw» an diese Fläche des Stopfeninnenteils 7 anlegen können^ wo sie dann geeignet flachliegend mit der Dosieröffnung 4 fluchten.Dragees etc. avoided that unpleasant and cumbersome several pieces could fall out on the hand or even fall soiling on the floor, so that they had to be collected again and returned to the container in an unhygienic manner Yorteil ₅ that with the appropriately provided attachment of their dispensing opening and by pushing back the dosing cylinder 3 or 3 ¹ , the filling material can loosen when the container is full. This is also helped by the fact that the tablets can rest on the flat inner surface of the lid or on this surface of the inner plug part 7, where they are then suitably flat with the metering opening 4.

Ss sei noch erwähnt ₉ daß die neue Dosiervorrichtung auch so ausgebildet sein kann* daß sie sich auch durch eine drehende Bewegung des Deckels bedienen läßt _s wenn z.B. der Dosierzylinder J5 bzw. 3⁸ nur als Teilzylinder ausgeführt ist.Ss ₉ it should be mentioned that the new metering device may also be designed so that * it can also be operated by a rotating movement of the lid _s if the dosing is J5 and 3, respectively ^{8 are} carried out only as a partial cylinder, eg.

Claims (1)

P.A.P.A. S chut zansprücheProtection claims Ι« Behälter für Dosiergut mit einem seine Einfüllöffnung schließen den Deckel (Stopfen, Kappe od*dglo) und mit einer Ausgabeöffnung für das Dosiergut, die in einer zur seitlichen Wandung des Behälters parallel verlaufenden Ebene liegt, insbesondere solcher Dosierbehälter in Röhrchen- oder Dosenform und insbesondere für als Arznei-, Genuß- oder Mahrungsmittel dienendes Füllgut, dadurch gekennzeichnet, daß für diesen Behälter (l) zum dosierenden Ausgeben seines Füllgutes (5) seine seitwärts gehende Öffnung (4) derart vorgesehen ist, daß diese sich durch Bewegen der Deckelfäche (2) des Behälters gegenüber seinem Füllraum schließt und umgekehrt öffnet, indem diese Dosieröffnung (4) vorzugsweise unweit der genannten Deckelfläehe liegend in der Wandung eines die Deckelfläche auf dem Behälter sitzend haltenden, entweder in oder über den Behälter greifenden Deckelansatzes, z.B., in Form eines Dosierzylinders (5 bzw» 3^!) od-dglo angebracht ist»Ι «Containers for dosing material with one of its filling openings close the lid (stopper, cap od * dglo) and with an output opening for the dosing material, which lies in a plane running parallel to the side wall of the container, in particular such dosing containers in the form of tubes or cans in particular for filling goods serving as medicinal, luxury or food products, characterized in that for this container (1) for the metered dispensing of its filling goods (5) its sideways opening (4) is provided in such a way that it can be opened by moving the lid surface ( 2) of the container closes in relation to its filling space and vice versa, in that this metering opening (4) is preferably not far from the mentioned cover area in the wall of a cover attachment, e.g. in the form of a Dosing cylinder (5 or »3 ^! ) Od-dglo is attached» 2. Dosierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wandungsseitig des Behälters vorgesehen Ausgabeöffnung (4) für das Dosiergut (5) in Form eines zur Deckelfläche des Behälters im wesentlichen parallel verlaufenden Schlitzes (4) zum hochkanten einzelstückweisen Durchtreten des Dosiergutes ausgeführt ist, insbesondere wenn dieses Gut wie bei Tabletten u.dgl. eine Schmalfläche aufweist«. 2. Dosing container according to claim 1, characterized in that the discharge opening provided on the wall side of the container (4) for the dosing material (5) in the form of a slot (4) running essentially parallel to the lid surface of the container is designed to allow the metered product to pass upright on its individual pieces, especially if this product has a narrow surface, as is the case with tablets and the like «. ■- ίο■ - ίο Dosierbehälter nach Anspruch l_s dadurch gekennzeichnet, daß die wandungsseitig vorgesehen Ausgabeöffnung für das Dosiergut ,insbesondere wenn es amorph, also z.B. pulver·= oder granulatförmig ist, in Form eines im wesentlichen senkrecht oder schräg zur Deckelfläche des Behälters verlaufenden Schlitzes (4*) od.dgl. ausgeführt ist.Dosing container according to claim 1 _s, characterized in that the dispensing opening provided on the wall side for the material to be dosed, especially if it is amorphous, e.g. in powder or granular form, in the form of a slot (4 *) or an essentially perpendicular or inclined to the top surface of the container .like is executed. 4. Dosierbehälter nach Anspruch I₃ dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfläche (2) des Behälters (l) mit einem den Dosierschlitz (4) enthaltenden* dem Stopfen des Deckels angesetzten Verlängerungshals (3 bzw« J5⁸) ausgestattet ist, der entweder passend stopfenartig in oder kappenartig außen über die Öffnung des Behälters greift und durch Beilegen des Deckels gegenüber dem Behälter die Dosierö'ffnung öffnend und schließend bedient.4. Dosing container according to claim I _3, characterized in that the lid surface (2) of the container (l) is equipped with an extension ^{neck (3 or «J5 8} ) containing the dosing slot (4) containing the plug of the lid, which extension neck is either appropriately plug-like engages in or on the outside like a cap over the opening of the container and opens and closes the dosing opening by placing the lid opposite the container. 5. losierbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB5. loosing container according to claim 4, characterized in that der mit der Deckelfläche des Behälters verbundene, seinem Stopfen angesetzte zylindrische Hals (3) mit dem Deckel (2) aus einem einzigen Stück gefertigt oder für sich hergestellt ihm gegebenenfalls wahlweise angesetzt ist.the one connected to the lid surface of the container, his Plug attached cylindrical neck (3) with the lid (2) made of a single piece or made for itself is optionally attached to it. 6. Dosierbehälter nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch ge kennzeichnet, daß er mit einer ihm außen im Bereich seines Dosierschlitzes überschiebbaren Hafthülse ausgestattet ist6. Dosing container according to claim 1 and following, characterized in that it is equipped with an adhesive sleeve which can be pushed over to it outside in the region of its dosing slot ■ - 11 -■ - 11 - Τ» Dosierbehälter nach Anspruch I₅ dadurch gekennzeichnet, daß sein Dosierzylinder 0* 3^f) dem behälterwärts weisenden Teil (7) des Stopfens des Terschlußdeokels (2) haftfest aufgesteckt ist und zwar so, daß dieser Zylinder entweder die öffnung des Behälters mit einer Umbiegung nach außen übergreift und ihn«, versehen mit dem Dosierschlitz (k)_s als Stülphülse entsprechend tiefgehend überdeckt (Fig. 1 und 2) oder ebenso entsprechend tiefgehend in den Behälterraura hineingreift (Fig, J und 4).Τ »Dosing container according to claim I _5, characterized in that its dosing cylinder 0 * 3 ^f ) is attached firmly to the container-facing part (7) of the stopper of the locking device (2) in such a way that this cylinder either opens the container with a bend extends over to the outside and it «, provided with the metering slot (k) _s as an inverted sleeve correspondingly deeply covered (Fig. 1 and 2) or equally deeply reaching into the container space (Fig, J and 4). 8« Dosierbehälter nach Anspruch I₅ dadurch gekennzeichnet,■ daß der Dosierzylinder {3₃ ~5^%) aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff vorzugsweise durchsichtiger Beschaffenheit besteht»8 «Dosing container according to claim I _5, characterized in that ■ the dosing cylinder {3 ₃ ~ 5 ^% ) consists of a plastic, in particular a thermoplastic material, preferably of a transparent nature» PatentanwaltPatent attorney