DE19851799A1 - Schiebemuffe einer Synchronisiereinheit mit Reibkonus - Google Patents

Schiebemuffe einer Synchronisiereinheit mit Reibkonus

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DE19851799A1
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Josef Schwuger
Rudolf Sinner
Hartwig Waldert
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0631Sliding sleeves; Details thereof

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Abstract

Eine Schiebemuffe (1, 6) eine Synchronisiereinheit für Schaltgetriebe soll mehrteilig aus einem Muffenkörper (2, 7) und einem ersten Reibring (3, 8) sowie einem zweiten Reibring (4, 9) gebildet werden, wobei an den Reibringen (3, 8, 4, 9) jeweils mindestens eine konische Reibfläche (14, 15, 16) ausgebildet ist.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schiebemuffe einer Synchronisiereinheit für Schalt­ getriebe, mit
  • - einer Schaltgabelführung,
  • - einer in Richtung der Längsmittelachse der Schiebemuffe verlaufenden Innenverzahnung und mit
  • - zur Längsmittelachse der Schiebemuffe konisch verlaufenden Reibflä­ chen
    wobei
  • - die Schaltgabelführung durch Abschnitte einer äußeren Mantelfläche der Schiebemuffe gebildet ist,
  • - die Innenverzahnung an einem Abschnitt einer inneren Mantelfläche der Schiebemuffe verläuft und
  • - die Reibflächen an wenigstens einer der Mantelflächen der Schiebe­ muffe ausgebildet sind.
Hintergrund der Erfindung
Derartige Schiebemuffen sind nach dem Stand der Technik bekannt. Sie wei­ sen entweder konische Außenflächen oder konische Innenflächen zum Zwecke des Reibschlusses mit anderen Elementen einer Synchronisiereinrichtung auf. So ist z. B. in DE 196 24 699 C1 eine Schiebemuffe beschrieben, an deren Außenumfang konisch verlaufende Reibflächen ausgebildet sind. Diese äuße­ ren Reibflächen wirken mit der inneren Reibfläche jeweils eines Synchronrin­ ges zusammen. Zwischen den Reibflächen ist in Form einer umlaufenden Nut eine Schaltgabelführung ausgebildet. In EP 0 100 025 B1 ist eine, mit Doppel­ schieberad bezeichnete, Schiebemuffe beschrieben die auf beiden Innensei­ ten eine innere Reibfläche aufweist. Diese innere Reibfläche wirkt mit jeweils einer äußeren Reibfläche eines Synchronringes zusammen. Die Schaltgabel­ führung ist, ebenso wie im Beispiel nach DE 196 24 699 C1, in Form einer umlaufenden Nut ausgebildet.
Der Vorteil derartig ausgebildeter Schiebemuffen liegt darin, daß die Reibflä­ chen mit einem großen mittleren Radius zur Längsmittelachse der Synchroni­ siereinheit angeordnet werden können. Dieser große Radius bewirkt hohe Reibmomente und damit hohe Reibleistungen in der Synchronisiereinheit. Die Zeiten zum Synchronisieren werden verkürzt und die notwendigen Schaltkräfte am Schalthebel eines Fahrzeuges werden auf diese Art klein gehalten.
Nachteilig bei derartig ausgeführten Schiebemuffen ist ihre massive Bauweise. Bei der Herstellung von derartigen Schiebemuffen nach dem Stand der Tech­ nik, werden Rohlinge durch spanende Bearbeitung in ihre Form gebracht. Das Einbringen der Innenverzahnung, das Drehen der Nut der Schaltgabelführung und das Drehen sowie Schleifen der Reibflächen sind zeit- und kostenaufwen­ dige Arbeitsgänge.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schiebemuffe zu schaffen, die ko­ stengünstig und materialsparend gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 da­ durch gelöst, daß die Schiebemuffe mehrteilig aus einem Muffenkörper und einem ersten sowie einem zweiten Reibring gebildet ist. An dem ersten Rei­ bring und an dem zweiten Reibring ist jeweils wenigstens eine der Reibflächen ausgebildet. Der erste Reibring sowie der zweite Reibring sind zueinander, über ihre einander zugewandten Stirnflächen, parallel ausgerichtet und an dem Muffenkörper fixiert. Die Schaltgabelführung wird dabei in axialer Richtung durch die einander zugewandten Stirnseiten des ersten und des zweiten Rei­ bringes gebildet. Eine mehrteilig aus Muffenkörper und Reibringen gebildete Schiebemuffe gemäß Erfindung ist einfach und kostensparend zu fertigen. Die Reibringe können, z. B. wie herkömmliche Synchronringe, vor ihrer Befestigung auf dem Muffenkörper hergestellt und mit ihren Reibflächen fertig bearbeitet werden. Der Muffenkörper kann mit einer durchgehend zylindrisch ausgebil­ deten Außenmantelfläche ohne Nut gefertigt werden, da die Schaltgabelfüh­ rung durch die Stirnseiten der Reibringe gebildet ist. Es ist möglich, Reibringe und Muffenkörper der unterschiedlichsten Ausführungsformen miteinander zu kombinieren, um unterschiedliche an verschiedene Anwendungsfälle ange­ paßte Schiebemuffen zu gestalten. Reibringe verschiedenster Durchmesser und Breiten können alternativ an ihren Außen- oder Innenflächen oder auch an beiden Flächen mit Reibflächen versehen sein. Es ist auf einfache Weise mög­ lich, sich von einer zur anderen Seite der Schiebemuffe in ihrer Gestaltung unterscheidende Reibringe zu befestigen. Der Konus der Reibringe kann dabei entweder zur Stirnseite der Schiebemuffe oder in die andere Richtung abfal­ lend ausgebildet sein.
Reibringe können auf dem Außenmantel oder an den Stirnseiten des Muffen­ körpers fixiert werden. Vorzugsweise ist deren Befestigung durch Verschwei­ ßen mit dem Muffenkörper vorgesehen. Denkbar ist aber auch, daß die Rei­ bringe auf dem Außendurchmesser des Muffenkörpers aufgepreßt oder durch eine andere geeignete Weise befestigt sind.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die einan­ der zugewandten Stirnseiten der Reibringe durch Mittel zur Versteifung mitein­ ander zu verbinden. Dabei können z. B. am Umfang verteilte Stege zwischen den Stirnseiten durch eine Schweißung befestigt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß diese Verstärkung durch ein Rohr gebildet ist. Der Innendurchmesser des Rohres ist größer ausgebildet als der Außendurchmesser des Muffenkörpers. Bei der Montage der Schiebemuffe wird das Rohr über den Muffenkörper geschoben und dort zur Längsmittelach­ se zentriert. Im Anschluß werden die Reibringe, der Muffenkörper und das Rohr durch Schweißungen miteinander verbunden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, daß die Einzelteile der Schiebemuffe jeweils durch Bauteile aus Blech gebildet und im spanlosen Fer­ tigungsverfahren hergestellt sind. Eine derartige Fertigung ist insbesondere in der Massenproduktion material- und zeitsparend.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispieles einer Schie­ bemuffe gemäß Erfindung im Schnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles ei­ ner Schiebemuffe gemäß Erfindung mit einem zwischen den Reibringen angeordneten Ring zur Versteifung im Schnitt.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
In Fig. 1 ist mit 1 eine Schiebemuffe dargestellt, die aus einem Muffenkörper 2, einem ersten Reibring 3 und einem zweiten Reibring 4 gebildet ist. Der Muffenkörper 2 ist mit einer Innenverzahnung 2a und einem umlaufenden An­ schlag 2b versehen. Der erste Reibring 3 und der zweite Reibring 4 sind in diesem Beispiel in ihrer Ausführung identisch. Die Reibringe 3, 4 sind auf dem Außenumfang des Muffenkörpers 2, jeweils am Anschlag 2b anschlagend, durch einen Preßsitz fixiert. Am Innenkonus der Reibringe 3, 4 ist jeweils eine Reibfläche 14 für den Kontakt mit einem nicht dargestellten Synchronring einer Synchronisiereinrichtung ausgebildet. Die Schaltgabelführung 5 für eine nicht gezeichnete Schaltgabel wird durch die Stirnseite 3a des ersten Reibringes 3, die Stirnseite 4a des zweiten Reibringes 4 und die Außenmantelfläche des Anschlages 2b gebildet.
In Fig. 2 ist eine Schiebemuffe 6 dargestellt, auf deren Muffenkörper 7 mit einer Innenverzahnung 7a ein erster Reibring 8 und ein zweiter Reibring 9 be­ festigt sind. Zwischen dem ersten Reibring 8 und dem zweiten Reibring 9 ist eine Versteifung 10 angeordnet. Die Versteifung 10 ist aus einem Rohrab­ schnitt gebildet. Der erste Reibring 8 und der zweite Reibring 9 sind dünnwan­ dige im Ziehverfahren aus einem Blech hergestellte Ringe und in ihrer Ausfüh­ rung identisch. Der Muffenkörper 7, der erste Reibring 8, der zweite Reibring 9 und die Versteifung 10 sind durch Schweißungen 11 miteinander verbunden. An dem ersten Reibring 8 und dem zweiten Reibring 9 ist jeweils eine innere Reibfläche 15 und eine äußere Reibfläche 16 ausgebildet. Jeder der Reibringe 8, 9 ist beispielhaft im Kontakt mit einem Synchronring 13 einer nicht gezeich­ neten Synchronisiereinrichtung dargestellt. Eine Schaltgabelführung 12 wird durch die Stirnseite 8a des ersten Reibringes, die Stirnseite 9a des zweiten Reibringes und die Außenmantelfläche der Versteifung 10 gebildet.
Bezugszeichen
1
Schiebemuffe
2
Muffenkörper
2
a Innenverzahnung
2
b Anschlag
3
erster Reibring
3
a Stirnseite
4
zweiter Reibring
4
a Stirnseite
5
Schaltgabelführung
6
Schiebemuffe
7
Muffenkörper
7
a Innenverzahnung
8
erster Reibring
8
a Stirnseite
9
zweiter Reibring
9
a Stirnseite
10
Versteifung
11
Schweißung
12
Schaltgabelführung
13
Synchronring
14
innere Reibfläche
15
innere Reibfläche
16
äußere Reibfläche

Claims (6)

1. Schiebemuffe (1, 6) einer Synchronisiereinheit für Schaltgetriebe, mit
  • - einer Schaltgabelführung (5, 12),
  • - einer in Richtung der Längsmittelachse der Schiebemuffe (1, 6) verlaufenden Innenverzahnung (2a, 7a) und mit
  • - zur Längsmittelachse der Schiebemuffe (1, 6) konisch verlaufen­ den Reibflächen (14, 15, 16)
    wobei
  • - die Schaltgabelführung (5, 12) durch Abschnitte einer äußeren Mantelfläche der Schiebemuffe (1, 6) gebildet ist,
  • - die Innenverzahnung (2a, 7a) an einem Abschnitt einer inneren Mantelfläche der Schiebemuffe (1, 6) verläuft und
  • - die Reibflächen (14, 15, 16) an wenigstens einer der Mantelflä­ chen der Schiebemuffe (1, 6) ausgebildet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Schiebemuffe (1, 6) ist mehrteilig aus einem Muffenkörper (2, 7) und einem ersten Reibring (3, 8) sowie einem zweiten Reibring (4, 9) gebildet,
  • - an dem ersten Reibring (3, 8) und an dem zweiten Reibring (4, 9) ist jeweils wenigstens eine der Reibflächen (14, 15, 16) ausgebil­ det,
  • - der erste Reibring (3, 8) sowie der zweite Reibring (4, 9) sind mit einander zugewandten Stirnseiten (3a, 4a, 8a, 9a) parallel zuein­ ander ausgerichtet an dem Muffenkörper (2, 7) fixiert und
  • - die Schaltgabelführung (5, 12) ist zumindest durch die einander zugewandten Stirnseiten (3a, 4a, 8a, 9a) des ersten Reibringes (3, 8) und des zweiten Reibringes (4, 9) gebildet.
2. Schiebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reibring (3, 8) und der zweite Reibring (4, 9) durch Schweißen an dem Muffenkörper (2, 7) fixiert sind.
3. Schiebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ ander zugewandten Stirnseiten (3a, 4a, 8a, 9a) des ersten Reibringes (3, 8) und des Reibringes (4, 9) durch wenigstens ein Mittel zur Verstei­ fung (10) miteinander verbunden sind.
4. Schiebemuffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die einander zugewandten Stirnseiten (3a, 4a, 8a, 9a) des ersten Reibringes (3, 8) und des zweiten Reibringes (4, 9) sind durch wenigstens ein Mittel zur Versteifung (10) miteinander verbunden,
  • - das Mittel zur Versteifung (10) ist durch ein dünnwandiges Rohr gebildet,
  • - das dünnwandige Rohr ist zur Längsmittelachse des Muffenkör­ pers (7) zentriert sowie den Außenmantel des Muffenkörpers (7) umgreifend zwischen den einander zugewandten Stirnseiten (4a, 9a) des ersten Reibringes (4) und des zweiten Reibringes (9) an­ geordnet,
  • - das dünnwandige Rohr und die Stirnseiten (4a, 9a) des ersten Reibringes (4) und des zweiten Reibringes (9) sind durch Schweißen miteinander verbunden.
5. Schiebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reibring (3, 8) und der zweite Reibring (4, 9) jeweils durch einen dünnwandigen spanlos geformten im wesentlichen konisch ausgebilde­ ten Ring aus Blech gebildet sind.
6. Schiebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenkörper (2, 7) durch einen spanlosen Formgebungsprozeß aus Blech gefertigt und als einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
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