DE19851439A1 - Elektrische Maschine mit Kühlung - Google Patents
Elektrische Maschine mit KühlungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Stator, wobei der Stator von einem Gehäuse umgeben ist, und einer mit dem Gehäuse in Verbindung stehenden Kühlanordnung, wobei der Stator mit flüssigem Kühlmittel beaufschlagt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrische Maschine mit Kühlung
gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
Es ist bekannt, elektrische Generatoren oder Motoren über ihr
Gehäuse zu kühlen. Die Verlustleistung wird über Luftkühlung
mittels natürlicher oder künstlicher Konvektion oder durch am
Gehäuse angebrachte kühlmitteldurchströmte Kühlrohre abgeführt.
Es ist auch bekannt, Kühlrohre in eine Form einzubringen und
mit einer Aluminiummasse zu umgießen, welche nach ihrer
Erstarrung das Gehäuse eines Elektromotors bildet. Andere
übliche Gehäuse elektrischer Maschinen sind aus
Strangpreßprofilen gefertigt, in welche dann der Stator
eingepreßt oder eingeschrumpft werden kann. Beidseitig werden
üblicherweise Lagerschilde zur Lagerung der Rotorwelle
angebracht, während etwaige Steuer- und Regelelektronik dann am
Gehäuse in einem eigenen Gehäuse separat untergebracht oder
dezentral montiert wird.
Derartige Gehäuse erlauben zwar eine preiswerte Herstellung,
jedoch ist die Wärmeabfuhr ungünstig, da zwischen dem
verlustwärmebelasteten Stator und der Kühlung ein
beträchtlicher Wärmewiderstand des Gehäuses liegt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Maschine
anzugeben, welcher bei kompakter Bauweise eine verbesserte
Kühlung des Stators ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen
Anspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Stator einer elektrischen Maschine mit
flüssigem Kühlmittel beaufschlagt. Bevorzugt sind in den Stator
Kühlkanäle und/oder am äußeren Umfang des Stators Vertiefungen
integriert. Ein den Stator umgebendes Gehäuse und/oder der
Stator weisen an ihrer Berührungsfläche Vertiefungen auf, die
zur Aufnahme von Kühlmittel bestimmt sind.
Bevorzugt weist der Stator in Achsrichtung des Stators
übereinander gestapelte, gestanzte Bleche auf, welche besonders
bevorzugt so gestanzt sind, daß bei Übereinanderlegen der
Bleche zu einem Stapel in Stapelrichtung verlaufende
Vertiefungen und/oder Kanäle ausgebildet sind.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die
Vertiefungen auf der Stator-Mantelfläche und der Gehäuse-
Mantelfläche korrespondierend übereinanderliegend angeordnet,
so daß sie jeweils einen gemeinsamen Kühlkanalabschnitt bilden.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung bilden Vertiefungen
in der statorseitigen Mantelfläche des Gehäuses
Verbindungskanäle zwischen Kühlkanalabschnitten auf der
Mantelfläche des Gehäuses und/oder der Mantelfläche des
Stators.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung bilden Vertiefungen
in der gehäuseseitigen Mantelfläche des Stators
Verbindungskanäle zwischen Kühlkanalabschnitten auf der
Mantelfläche des Gehäuses und/oder der Mantelfläche des
Stators.
Der Vorteil ist, daß die Wärme ohne weitere zusätzliche
Wärmewiderstände aus dem Bereich des Stators abgeführt werden
kann.
Besonders bevorzugt wird eine elektrische Maschine mit einem
Gehäuse versehen, welches Druckgußschalen aufweist.
Vorzugsweise ist das Gehäuse aus zwei Druckguß-Halbschalen
gebildet, welche parallel zur Achsrichtung des Stators
aufgeschnitten sind.
Bevorzugt sind bereichsweise auf der statorseitigen
Mantelfläche und/oder der Stirnseite des Gehäuses zusätzliche
Vertiefungen und/oder Hervorhebungen ausgebildet, welche nach
dem Zusammenbau des Gehäuses besonders bevorzugt integrierte
Lagerschilde und/oder Elektronikgehäuse bilden.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den weiteren Ansprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher
beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Stators in einer
erfindungsgemäßen elektrischen Maschine in Draufsicht,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Stators in einer
erfindungsgemäßen elektrischen Maschine in Draufsicht,
und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines Gehäuses in einer
erfindungsgemäßen elektrischen Maschine darstellt.
Die Erfindung ist anhand eines Reluktanzmotors erläutert. Sie
ist jedoch nicht auf diese Anwendung eingeschränkt, sondern für
mit einem Stator ausgestattete elektrische Maschinen
vorteilhaft.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Stirnseite eines Stators
1 abgebildet. Die Draufsicht zeigt nur eine Hälfte des Stators,
der zur gezeigten Mittellinie symmetrisch ist. Vorzugsweise ist
der Stator 1 aus einem Blechpaket aus gestanzten Blechen
gebildet, welche in Richtung der Achse 2 des Stators 1
übereinander gestapelt sind. Die Bleche werden mit
ausreichendem Druck zusammengepreßt und verschweißt oder
verklebt.
Zur zentralen Achse 2 des Stators 1, welche auch der Drehachse
eines zugehörigen Rotors (nicht dargestellt) entspricht, weisen
eine Mehrzahl von Statorzähnen 3, um welche Spulendrähte (nicht
dargestellt) eines Reluktanzmotors in üblicher Weise angeordnet
sind. Der äußere Umfang des Stators 1 weist von der Achse 2 weg
gerichtete Zähne 4 auf, welche im zusammengefügten Blechpaket
parallel zueinander verlaufende Vertiefungen 5, insbesondere
Nuten 5, voneinander trennen. Der Übersichtlichkeit wegen sind
nur einige der Zähne 4 und der Nuten 5 mit einem Bezugszeichen
bezeichnet. Die Nuten können mit beliebiger Form ausgebildet
sein. Die äußeren Begrenzungen bilden bei aufeinander
gestapelten Blechen die gehäuseseitige Mantelfläche des Stators
1. Die Nuten 5 können vorzugsweise im wesentlichen parallel zur
Achse 2 oder spiralförmig auf der gehäuseseitigen Mantelfläche
6 des Stator-Blechpakets verlaufen.
Der Stator 1 ist vorzugsweise von einem Gehäuse 7 umgeben. Das
Gehäuse 7, von dem der Übersichtlichkeit wegen nur ein
Abschnitt in der Figur dargestellt ist, dichtet die Nuten 5 ab,
so daß diese Kanäle B bilden, welche zum Transport eines
Kühlmittels, vorzugsweise eines flüssigen Kühlmittels, geeignet
sind. Der Stator 1 wird somit vorteilhaft direkt gekühlt, so
daß der Wärmeabtransport von Verlustleistung aus dem Stator 1
deutlich verbessert ist. Ein Kühlmittel kann in den Kanälen 8
in einer den Anforderungen nach optimierten Zahl von Schleifen
über die Mantelfläche oder innerhalb des Stators 1 geleitet
werden. Ein bevorzugtes Kühlmittel ist Wasser und/oder ein
Kohlenwasserstoff. Es ist auch möglich, ein gasförmiges
Kühlmittel einzusetzen.
In die statorseitige Mantelfläche 9 des Gehäuses 7 können
ebenfalls zumindest bereichsweise Nuten 10 eingebracht sein,
welche den Zähnen 4 gegenüberliegen oder welche den Nuten 5
gegenüberliegen. Diese sind vorzugsweise in etwa parallel zu
den Nuten 5 des Stators 1 ausgebildet. Damit ist im ersten Fall
die Anzahl von Kühlkanälen und/oder Kühlkanalabschnitten 8
erhöht, im zweiten Fall bilden die Nuten 5 und die Nuten 10 die
Begrenzungen von gemeinsamen Kühlkanälen 8 mit einem größeren
Querschnitt als dem Kanalquerschnitt der Nuten 5 entspräche. Es
können auch bereichsweise Mischformen vorliegen, wobei entweder
die Zahl der Nuten 5, 10 auf der Statorseite geringer ist als
auf der Gehäuseseite oder umgekehrt auf der Statorseite höher
als auf der Gehäuseseite ist. Es ist auch möglich, daß nur auf
der statorseitigen Mantelfläche 9 des Gehäuses Nuten 10
eingebracht sind. Die gehäuseseitige Mantelfläche des Stators 1
dichtet dann die Nuten 10 ab, so daß Kühlmittel in diesen Nuten
10 geführt werden kann. Der Vorteil ist dabei, daß der Stator 1
mit seiner Mantelfläche direkt mit einem Kühlmedium in Kontakt
und damit thermisch gut angekoppelt ist, so daß kein Material
aus dem Stator geopfert werden muß, welches magnetischen Fluß
tragen soll.
Zweckmäßigerweise ist das Statorblechpaket 1 an der
Kontaktfläche zum Kühlmittel geeignet geschützt, so daß kein
Kühlmittel durch das Blechpaket in das Innere des Motors,
insbesondere zum Rotor gelangen kann. Insbesondere ist ein
Dichtmaterial vorgesehen, so daß eine einfache Wasserkühlung
zur Kühlung des Stators 1 eingesetzt werden kann.
Besonders günstig ist, wenn eine Umlenkung des Kühlmittels
durch entsprechende Verbindungskanäle in der statorseitigen
Mantelfläche 9 des Gehäuses 7 und/oder der gehäuseseitigen
Mantelfläche des Stators 1 erfolgt. Derartige Verbindungskanäle
weisen bei in etwa achsparallelen Kühlkanälen 8 zumindest eine
Richtungskomponente in Umfangsrichtung der Mantelfläche oder
Mantelflächen 6, 9 auf.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist, daß die
Statorbleche jeweils in achsseitigen Zähnen 3 durchbohrt sind,
so daß sich innerhalb der Zähne 3 bei Übereinanderlegen der
einzelnen Bleche des Blechpakets durchgehende Kühlkanäle 12 in
etwa parallel zur Achse 2 bilden. Dies ist in Fig. 2
dargestellt, welche eine Draufsicht auf eine Stirnseite eines
halben, zur Mittellinie im wesentlichen symmetrischen Stators 1
zeigt. Die Anordnung von Zähnen und Nuten entspricht sinngemäß
der in Fig. 1. Es sind in der Fig. 2 mehrere unterschiedliche
Anordnungen für der weitere Kühlkanäle 12, 13 gezeigt. Diese
können einzeln verwendet oder in Kombination gleichzeitig
verwendet werden.
Es kann jeder Zahn 3 oder nur ein Teil der Zähne 3 gestanzt
sein. Der Kühlkanal 12 ist dann nach dem Zusammenbau des
Blechpaktes ausgebildet. Diese Möglichkeit wird bevorzugt
eingesetzt, wenn genug Material im Stator zur magnetischen
Flußführung vorhanden ist. Die Kühlung ist vorteilhaft
unmittelbar in der Nähe der einen elektrischen Strom tragenden
Spulendrähte.
Eine weitere günstige Möglichkeit ist, zwischen den Zähnen 3
Nasen 14 vorzusehen, welche durchbohrt sind. Diese haben den
Vorteil, daß eine etwaiges freibleibendes Volumen zwischen den
drahtumwickelten Statorzähnen mit magnetflußtragendem Material
gefüllt ist und eine gute Kühlung im Bereich der stromtragenden
Spulen ermöglicht wird.
Eine weitere günstige Möglichkeit besteht darin, statt der
Nasen 14 zwischen den Zähnen 3 Führungen 15 vorzusehen, in die
ein Rohr 13 in etwa parallel zur Achse 2 gesteckt werden kann.
Mehrere Rohre 13 können mit Verbindungsstücken verbunden sein,
so daß ein Kühlmitteldurchfluß mit einem gemeinsamen Eingang
und einem gemeinsamen Ausgang durch alle Kühlkanäle möglich
ist. Der Querschnitt der Rohre 13 ist vorteilhaft so geformt,
daß er eine optimale Raumerfüllung zwischen den
drahtumwickelten Statorzähnen 3 ermöglicht. Besonders bevorzugt
ist der Querschnitt in etwa dreieckig geformt, wobei eine
Spitze zur Achse 2 gerichtet ist. Damit ist eine optimale
Raumausfüllung bei umwickelten Statorzähnen 3 gewährleistet.
Zur Abdichtung des Blechpakets gegen ein Kühlmittel in den
Kühlkanälen 8, 12 kann in die Kanäle Dichtmaterial eingebracht
werden, vorzugsweise ein zumindest zeitweise fließfähiges,
gegen das Kühlmittel beständiges Material. Es ist auch möglich,
Rohre in die Kanäle 8 einzubringen, durch welche eine separate
Abdichtung der Kanäle entfallen kann. Gegebenenfalls können
solche Rohre mit einem Wärmeleitmaterial umgeben sein. Bei
einem massiven Stator 1 können entsprechende Nuten 5 und/oder
Kanäle 8, 12 durch Bohren und/oder Fräsen hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das Gehäuse 7 aus
Druckgußmaterial ausgebildet ist, besonders bevorzugt ist das
Gehäuse durch zwei Halbschalen gebildet, welche zusammengesetzt
ein geschlossenes Gehäuse bilden, welches den Stator 1 umgibt.
Diese Ausführung des Gehäuses erlaubt auf einfache Art die
Integration verschiedener Komponenten in die Gehäusewand
und/oder Stirnfläche und/oder Außenwand des Gehäuses 7, welche
mit stranggepreßten Gehäusen nicht herstellbar sind.
Insbesondere ist es möglich, durch entsprechende Vertiefungen
und/oder Hervorhebungen auf der statorseitigen Gehäuseseite 9
verschiedene Gehäusewände für eine Leistungselektronik des
Motors platzsparend in das Gehäuse zu integrieren.
Ebenso können auf entsprechend einfache Weise Lagerschilde für
die Rotorhalterung in das Gehäuse integriert werden. Damit
lassen sich alle Einzelbauteilfunktionen des Motors in das
Gehäuse integrieren. Weiterhin entfallen Bearbeitungsschritte
beim Zusammenbau der Teile, die erfindungsgemäße Anordnung
weist eine kleinere Anzahl an Bearbeitungs- oder Dichtflächen
am Gehäuse auf.
Die Kombination von einer in den Stator integrierten Kühlung
und einem Aluminium-Druckgußgehäuse ist besonders vorteilhaft,
da damit eine Großserienproduktion von entsprechenden
elektrischen Maschinen möglich ist. Aufwendige Montageschritte
zur Montage der Steuerelektronik in separate Gehäuse entfallen,
da die Steuerelektronik in die integrierten Gehäuse im
Motorgehäuse eingebaut werden können. Diese werden durch die
integrierte Kühlung des Stators mit gekühlt, so daß eine
separate Elektronikkühlung ebenfalls entfallen kann.
Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung liegen in einer
höheren Wärmeabfuhr durch direkte Kühlung auf und/oder in dem
Stator 1. Das Motorgehäuse 7 ist leicht und kompakt, da zum
einen die sonst übliche Wandung zwischen Kühlanordnung und
Stator entfällt, zum anderen die Integration von Motor-
Elektronikgehäuse und Lagerschilden möglich ist. Der
Montageaufwand ist daher stark verringert. Besonders
vorteilhaft ist die Verringerung der Anzahl der
Herstellungswerkzeuge bei der Fertigung des Motors. Der Motor
kann erheblich kompakter ausgeführt werden als nach dem Stand
der Technik und erlaubt eine deutliche Platzersparnis beim
Einbau in eine vom Motor betriebene Vorrichtung.
Claims (11)
1. Elektrische Maschine mit einem Stator, wobei der Stator
von einem Gehäuse umgeben ist und einer mit dem Gehäuse in
Verbindung stehenden Kühlanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (1) mit flüssigem Kühlmittel beaufschlagt ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stator (1) Kühlkanäle (8) und/oder am äußeren Umfang
Vertiefungen (5) integriert sind.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Gehäuse (7) und Stator (1) zumindest bereichsweise flächig
in Berührung miteinander sind und in Gehäuse (7) und/oder
Stator (1) an deren Berührungsfläche Vertiefungen (5, 10)
und/oder Vertiefungen zur Aufnahme von Kühlmittel vorgesehen
sind.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (1) in Richtung der Statorachse (2) übereinander
liegende, gestanzte Bleche aufweist und die Bleche so gestanzt
sind, daß bei Übereinanderlegen der Bleche zu einem Stapel
zumindest bereichsweise in Stapelrichtung verlaufende Nuten (5)
und/oder Kanäle (12) ausgebildet sind.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vertiefungen (5) auf der Stator-Mantelfläche (6) und der
Gehäuse-Mantelfläche (9) korrespondierend übereinanderliegend
angeordnet sind, daß sie jeweils zumindest bereichsweise einen
gemeinsamen Kühlkanalabschnitt (8) bilden.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vertiefungen (10) in der statorseitigen Mantelfläche (9)
des Gehäuses (7) Verbindungskanäle zwischen
Kühlkanalabschnitten (8) auf der statorseitigen Mantelfläche
(6) des Gehäuses (7) und/oder der gehäuseseitigen Mantelfläche
(6) des Stators (1) bilden.
7. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vertiefungen (5) in der gehäuseseitigen Mantelfläche (6)
des Stators (1) Verbindungskanäle zwischen Kühlkanalabschnitten
(8) auf der statorseitigen Mantelfläche (9) des Gehäuses (7)
und/oder der gehäuseseitigen Mantelfläche (6) des Stators (1)
bilden.
8. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vertiefungen (5, 13) und/oder Kanäle (12) des Stators (1)
Kühlrohre (13) aufweisen.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) Druckgußschalen aufweist.
10. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) aus zwei Druckguß-Halbschalen gebildet ist,
welche längs der Achsrichtung des Stators (1) aufgeschnitten
sind.
11. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest bereichsweise auf der statorseitigen Mantelfläche
(9) und/oder Stirnseite des Gehäuses (7) zusätzliche
Vertiefungen und/oder Hervorhebungen ausgebildet sind, welche
Lagerschilde und/oder Elektronikgehäuse (E) bilden.
Priority Applications (1)
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ID=7887060
Family Applications (1)
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DE19851439A Withdrawn DE19851439A1 (de) | 1998-11-09 | 1998-11-09 | Elektrische Maschine mit Kühlung |
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