DE19850077A1 - Querlenker für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Querlenker für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Querlenker (1) für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs, wobei der Querlenker (1) mindestens einen Lagerzapfen (2) aufweist und der Lagerzapfen (2) mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Gummi-Metall-Lagers (3) im Bereich einer Fahrwerk-Achse lagerbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Art Gummi-Metall-Lagerung (3) zur Realisierung der Verbindung eines Querlenkers (1) mit dem entsprechenden Bereich einer Fahrwerk-Achse eines Kraftfahrzeugs, wobei der Querlenker (1) einen Lagerzapfen (2) aufweist und der Lagerzapfen (2) in eine entsprechende Ausnehmung eingesteckt wird. DOLLAR A Der Montageaufwand und die Kosten sind dadurch verringert, daß auf dem äußeren Umfang des Lagerzapfens (2) eine mit dem Lagerzapfen (2) stoffschlüssige Gummischicht (4) vorgesehen ist, und - bei dem Verfahren - daß in einem ersten Schritt - vor dem Einstecken des Lagerzapfens (2) - eine Gummischicht (4) direkt auf den Lagerzapfen (2) aufgebracht wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Querlenker für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs, wobei der Querlenker mindestens einen Lagerzapfen aufweist und der Lagerzapfen mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Gummi-Metall-Lagers im Bereich einer Fahrwerk-Achse lagerbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Art Gummi-Metall-Lagerung zur Realisierung der Verbindung eines Querlenkers mit dem entsprechenden Bereich einer Fahrwerk-Achse eines Kraftfahrzeugs, wobei der Querlenker einen Lagerzapfen aufweist und der Lagerzapfen in eine entsprechende Ausnehmung eingesteckt wird.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht (EP-A-0 697 298), werden Querlenker für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines entsprechend belastbaren Buchsenlagers, das als Gummi-Metall-Lager ausgeführt ist, gelagert. Das im Stand der Technik bekannte, als Buchsenlager ausgebildete Gummi-Metall-Lager weist eine innere metallische Lagerhülse und eine äußere metallische Lagerhülse auf. Zwischen den beiden Lagerhülsen ist eine Gummischicht angeordnet. Der Lagerzapfen des Querlenkers wird in die innere Lagerhülse entsprechend eingesteckt. Bei der Montage des bekannten Querlenkers, insbesondere an der Vorderachse, wird zunächst das oben aus innerer Lagerhülse, äußerer Lagerhülse und dazwischen angeordneter Gummischicht bestehende Gummi-Metall-Lager in die entsprechende Ausnehmung der Vorderachsen in einem separaten Montageschritt eingesteckt. Hiernach wird der Querlenker nun derartig angeordnet, daß dessen Lagerzapfen in den Hohlraum der inneren Lagerhülse des in die entsprechende Ausnehmung der Vorderachse eingesteckten - oben beschriebenen - Gummi-Metall-Lagers eingesteckt bzw. entsprechend angeordnet wird. Aufgrund dieser Verbindung ist der Querlenker, d. h. der Lagerzapfen des Querlenkers, mit Hilfe des so ausgebildeten Gummi-Metall-Lagers entsprechend befestigt bzw. gelagert. Insbesondere durch die zwischen der inneren Lagerhülse und der äußeren Lagerhülse vorgesehenen Gummischicht (Gummierung) können insbesondere beim Einfedern auftretende Torsionsmomente "aufgenommen" werden, so daß die entsprechende Bewegung des Querlenkers gedämpft wird.
Weiterhin ist im Stand der Technik ein Kugelgelenk als Stützlager für Federbeine bekannt (DE-U 70 29 432). Hierbei wird die für das Kugelgelenk erforderliche Lagerschale mit Hilfe einer Gummischicht entsprechend gelagert. Die Bewegung des Kugelkopfes erfolgt im wesentlichen innerhalb der mit Hilfe der Gummischicht gelagerten Lagerschale. Die Herstellung dieser Verbindung ist äußerst kostenintensiv.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist der Montageaufwand zur Anordnung bzw. Befestigung des Querlenkers sehr groß. Einerseits muß zunächst das zur Verbindung des Querlenkers mit der Vorderachse benötigte Gummi-Metall-Lager, nämlich die innere Lagerhülse, die Gummischicht und die äußere Lagerhülse entsprechend hergestellt und hiernach - in einem separaten Arbeitsschritt - in der entsprechenden Ausnehmung der Vorderachse angeordnet werden, bevor der Querlenker, d. h. der Lagerzapfen dann erst in den Hohlraum der inneren Lagerhülse eingesteckt werden kann. Folglich ist nicht nur die Fertigung der hier beschriebenen Gummi-Metall-Lagerung, sondern auch cie entsprechende Montage äußerst arbeitsaufwendig und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Querlenker bzw. das Verfahren der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die Kosten und der Arbeitsaufwand verringert sind.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist für den Querlenker dadurch gelöst, daß auf dem äußeren Umfang des Lagerzapfens eine mit dem Lagerzapfen stoffschlüssige Gummischicht vorgesehen ist. Weiterhin ist die zuvor aufgezeigte Aufgabe für das Verfahren dadurch gelöst, daß in einem ersten Schritt - vor dem Einstecken des Lagerzapfens - eine Gummischicht direkt auf den Lagerzapfen aufgebracht wird.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist nunmehr keine Gummischicht zur Realisierung eines Gummi-Metall-Lagers zwischen zwei eitsprechenden metallischen Lagerhülsen vorgesehen, sondern die zur Realisierung eir aer Gummi-Metall-Lagerung erforderliche Gummischicht wird nunmehr direkt auf den Lagsrzapfen aufgebracht, so daß der äußere Umfang des Lagerzapfens mit der Gummischicht stoffschlüssig verbunden ist. Dies beinhaltet mehrere Vorteile. Einerseits kann, was im folgenden noch erörtert werden wird, auf der Gummischicht außen eine metallische Hülse angeordnet werden, so daß der Querlenker einschließlich des nunmehr so ausgebildeten Lagerzapfens, nämlich mit der auf dem Lagerzapfen vorgesehenen Gummischicht und der außen auf der Gummischicht angeordneten metallischen Hülse direkt in die entsprechende Ausnehmung der Vorderachse einsteckbar ist. Hierdurch wird der bisher im Stand der Technik ausgeführte separate Arbeitsschritt, nämlich die separate Anordnung des "Buchsenlagers" innerhalb der entsprechender Ausnehmung der Vorderachse eliminiert. Weiterhin ist die Realisierung der direkt auf dem Lagerzapfen vorgesehenen Gummischicht äußerst kostengünstig. Im Ergebnis werden die im Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden, d. h. der bisher erforderliche separate Arbeitsschritt entfällt, wodurch unter anderem auch die Kosten vermindert sind.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Querlenker bzw. das erfindungsgemäße Verfahren auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf auf die dem Patentanspruch 1 und dem Patentanspruch 11 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im einzelnen wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Querlenker anhand der folgenden Zeichnung und Beschreibung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Querlenker, teilweise geschnitten, in einer schematischen Darstellung von der Seite.
Die Fig. 1 zeigt teilweise einen Querlenker 1 für das Fahrwerk eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Hierbei weist der Querlenker 1 einen Lagerzapfen 2 auf, wobei der Lagerzapfen 2 mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Gummi-Metall-Lagers 3 im Bereich einer nicht dargestellten Fahrwerk-Achse lagerbar ist.
Die eingangs beschriebenen Nachteile, nämlich die hohen Herstellungskosten und der hohe Montageaufwand für den Querlenker 1 wird nun dadurch vermieden, daß auf dem äußeren Umfang des Lagerzapfens 2 eine mit dem Lagerzapfen 2 stoffschlüssige - hier schraffiert dargestellte - Gummischicht 4 vorgesehen ist. Dadurch, daß auf dem Lagerzapfen 2 eine Gummischicht 4 vorgesehen ist, also nunmehr keine - wie im Stand der Technik bisher übliche - innere Lagerhülse verwendet wird, werden nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch die Kosten für die Montage des Querlenkers 1 minimiert, da ein separater Arbeitsschritt zur Montage des Querlenkers 1 entfällt.
Die Gummischicht 4 ist vzw. direkt auf den Lagerzapfen 2 aufvulkanisiert. Außen auf der Gummischicht 4 ist eine metallische Hülse 5 angeordnet. Die Gummischicht 4 ist vzw. ebenfalls auch auf die Innenfläche der metallischen Hülse 5 aufvulkanisiert.
Die Fig. 1 zeigt, daß der Lagerzapfen 2 teilweise konisch zulaufend ausgebildet ist, nämlich einen dem Querlenker 1 zugewandten ersten Teilbereich aufweist, der sich konisch nach außen hin verjüngt, und einen äußeren Teilbereich aufweist, der nicht konisch zulaufend ausgebildet ist. Der Lagerzapfen 2 weist vzw. in seinem unteren Bereich eine Breite b von 21 mm und in seinem oberen Bereich eine Breite c von 33 mm auf. Das dem Querlenker 1 zugewandte Ende der metallischen Hülse 5 weist einen Absatz 5a auf. Es ist gut zu erkennen, daß in diesem Bereich, nämlich im Bereich des Absatzes 5a die Gummischicht 4 einen entsprechenden Wulst 6 aufweist.
Der Lagerzapfen 2 ist mit der Gummischicht 4 und der metallischen Hülse 5 in eine entsprechende, nicht dargestellte Ausnehmung der Fahrwerk-Achse einsteckbar. Vzw. sind der Querlenker 1 und der Lagerzapfen 2 als ein Gußteil ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, daß der Lagerzapfen 2 an den Querlenker 1 angeschmiedet ist oder der Lagerzapfen 2 an den Querlenker 1 angegossen ist.
Das hier in der Figur dargestellte Gummi-Metall-Lager 3 weist eine Breite B von vzw. 60 mm und eine Länge L von vzw. 50 mm auf, die im wesentlichen durch die Länge der metallischen Hülse 5 bzw. den Absatz 5a begrenzt wird.
Der Querlenker 1 ist vzw. aus Leichtmetall, nämlich Aluminium hergestellt, wobei aber auch bestimmte Stahllegierungen in Frage kommen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur lerstellung der Gummi-Metall-Lagerung, wobei hier nicht dargestellt ist, daß der Querlenker 1 mit dem Lagerzapfen 2, der Gummischicht 4 und der metallischen Hülse 5 in eine entsprechende nicht dargestellte Ausnehmung einführbar bzw. einsteckbar ist, werden insbesondere die Herstellungs- und Montagekosten minimiert. Zur Realisierung der Verbindung des Querlenkers 1 mit dem entsprechenden Bereich der Fahrwerk-Achse eines Kraftfahrzeugs wird der Querlenker 1, d. h. der Lagerzapfen 2, in die entsprechende Ausnehmung eingesteckt.
Eine kostengünstige Verbindung bzw. eine einfache Montage wird nun dadurch realisiert, daß in einem ersten Schritt - vor dem Einstecken des Lagerzapfens 2 - eine Gummischicht 4 direkt auf den Lagerzapfon 2 aufgebracht wird. Vzw. wird die Gummischicht 4 auf den Lagerzapfen 2 aufvulkanisiert und in einem zweiten Schritt außen auf der Gummischicht 4 eine metallische Hülse 5 angeordnet. Dies wird vzw. in einem Arbeitsgang realisiert, wobei die Gummischicht 4 sowohl auf den Lagerzapfen 2 als auch auf die metallische Hülse 5 aufvulkanisiert wird.
Je nachdem, wie die geometrischen Verhältnisse sind, können die Schritte des jeweiligen Verfahrens entsprechend gleichzeitig realisiert werden, insbesondere dann, wenn der Lagerzapfen 2 an den Querlenker 1 angegossen wird.

Claims (16)

1. Querlenker (1) für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs, wobei der Querlenker (1) mindestens einen Lagerzapfen (2) aufweist und der Lagerzapfen (2) mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Gummi-Metall-Lagers (3) im Bereich einer Fahrwerk- Achse lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Umfang des Lagerzapfens (2) eine mit dem Lagerzapfen (2) stoffschlüssige Gummischicht (4) vorgesehen ist.
2. Querlenker nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischicht (4) direkt auf den Lagerzapfen (2) aufvulkanisiert ist.
3. Querlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf der Gummischicht (4) eine metallische Hülse (5) vorgesehen ist.
4. Querlenker nach einem der vorhergehend an Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischicht (4) auf die metalliscie Hülse (5) aufvulkanisiert ist.
5. Querlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (2) teilweise konisch zulaufend ausgebildet ist.
6. Querlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Querlenker (1) zugewandte Ende der metallischen Hülse (5) eine Art Absatz (5a) aufweist und die Gummischicht (4) in diesem Bereich eine Wulst (6) aufweist.
7. Querlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (2) mit der Gummischicht (4) und der metallischen Hülse (5) in eine entsprechende Ausnehmung der Fahrwerk-Achse einsteckbar ist.
8. Querlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querlenker (1) und der Lagerzapfen (2) als Gußteil ausgebildet sind.
9. Querlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (2) an den Querlenker (1) angeschmiedet ist.
10. Querlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (2) an den Querlenker (1) angegossen ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Art Gummi-Metall-Lagerung zur Realisierung der Verbindung eines Querlenkers (1) mit dem entsprechenden Bereich einer Fahrwerk- Achse eines Kraftfahrzeugs, wobei der Querlenker (1) einen Lagerzapfen (2) aufweist und der Lagerzapfen (2) in eine entsprechende Ausnehmung eingesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt - vor dem Einstecken des Lagerzapfens (2) - eine Gummischicht (4) direkt auf den Lagerzapfen (2)aufgebracht wird.
12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischicht (4) auf den Lagerzapfen (2) aufvulkanisiert wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiten Schritt außen auf der Gummischicht (4) eine metallische Hülse (5) angeordnet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüchel 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischicht (4) ebenfalls auf die metallische Hülse (5) aufvulkanisiert wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüchel 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schritt in einem Arbeitsgang realisiert werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüchel 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (2) an den Querlenker (1) angegossen wird.
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