DE19849994A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil (2) mit einer stabilen Sitzteilstruktur und einem Lehnenteil (3) mit einer stabilen Lehnenteilstruktur und mit seitlichen, etwa in Sitzrichtung nach vorne weisenden Lehnenwangen. Die Sitzteilstruktur ist in einem hinteren Bereich mit der Lehnenteilstruktur verbunden (7) und abgestützt. Erfindungsgemäß weisen die Lehnenwangen (4) eine stabile Wangenstruktur auf, die zumindest in einem vorderen Bereich mit der Sitzteilstruktur dergestalt verbunden (5, 6) ist, daß sich für eine entgegen oder in Sitzrichtung weisende Lehnenbelastung eine Zug-Druck-Konstruktion ergibt. Damit wird das Lehnenmoment im wesentlichen über ein Kräftepaar mit dazwischenliegendem Hebelarm abgestützt und in die Sitzstruktur eingeleitet, wodurch eine bessere Materialausnutzung mit einfacherer, leichterer Ausführung der Anbindungspunkte möglich ist. Weiter sind unter Verwendung des Grundprinzips Ausführungsformen mit einer einfachen Lehnenneigungseinstellung und einem einfachen, verbesserten Durchstieg zum Fahrzeugfondbereich angegeben.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Ein gattungsgemäßer, allgemein bekannter Fahrzeugsitz besteht aus einem Sitzteil mit einer stabilen Sitzteilstruktur, insbesondere einem Sitzteilrah­ men und einem Lehnenteil mit einer stabilen Lehnenteilstruktur, insbe­ sondere einem Lehnenteilrahmen. Die Sitzteilstruktur und Lehnenteilstruk­ tur sind in einem sitzhinteren Bereich über zwei seitlich gegenüberliegende Neigungseinsteller mit Lehnengelenken verbunden. Schub- und Zugkräfte auf das Lehnenteil werden als Drehmomente in die Neigungssteller einge­ leitet und dort abgestützt. Die Neigungssteller und die Anbindungsstellen sind daher aufwendig, stabil und dadurch mit großem Gewicht auszufüh­ ren, da insbesondere auch hohe Lehnenkräfte, wie sie im Crashfall auftre­ ten können, abzustützen sind.
Bei einem solchen herkömmlichen Fahrzeugsitz ist es weiter bekannt, zur Seitenstabilisierung eines Sitzbenutzers seitliche, etwa in Sitzrichtung nach vorne weisende Lehnenwangen vorzusehen, die insbesondere bei Sportsitzen und Schalensitzen relativ weit in Sitzrichtung nach vorne ge­ zogen sein können. Diese Lehnenwangen sind üblicherweise in der Polste­ rung ausgebildet und haben keine unmittelbare Verbindung mit dem Sitz­ teil um eine Lehnenneigungsverstellung nicht zu behindern.
Weiter ist ein Fahrzeugsitz bekannt (US 4,125,287), bei dem ein Lehnen­ rahmen in einer Dreipunktanbindung mit einem Sitzteilrahmen verbunden ist. Dazu sind als erster und zweiter Anbindungspunkt zwei übliche, seitli­ che Lehnengelenklager im Bereich der hinteren Sitzteilkante vorgesehen, um die der Lehnenrahmen zur Neigungseinstellung schwenkbar ist. Zudem weist der Lehnenrahmen einen mittleren, nach unten unter die Schwenk­ achse vorstehenden Fortsatz auf, der endseitig mit einem unter dem Sitz­ teil angebrachten, horizontalen Linearstellelement verbunden ist. Der Leh­ nenrahmen wirkt hier somit bezüglich seiner Schwenkachse als zweiseiti­ ger Hebel, wobei eine Hebelseite durch die nach oben weisende Lehne und die andere Hebelseite durch den nach unten weisenden Fortsatz gebildet ist. Je nach Stellung des horizontalen Linearstellelements wird somit eine andere Neigungseinstellung des Lehnenrahmens eingenommen. Die Ab­ stützung von Lehnenkräften wird über den Fortsatz in das Linearstellele­ ment eingeleitet. Da alle drei Anbindungspunkte im wesentlichen in der Lehnenebene liegen, erfolgt über das Linearstellelement im wesentlichen eine Abstützung der Lehnendrehmomente ohne Zug-Druck-Abstützungen in der Lehnenstruktur durch eine Kraftaufteilung.
Ähnliche Sitzausführungen sind bei Bürostühlen bekannt (US 3,814,475; DE-GM 75 10 709), wobei hier aufgrund fehlender Crashbelastungen nur einfache Linearstellelemente verwendet sind.
Weiter ist es bekannt, bei einem Fahrzeugsitz der eingangs erwähnten Art zusätzlich eine Stütze zwischen einem Lehnenteilrahmen und einem Sitz­ teilrahmen vorzusehen, die an beiden Teilen gelenkig gelagert ist und etwa von der seitlichen Quermitte des Sitzteilrahmens schräg zur seitlichen Hö­ henmitte des Lehnenteilrahmens verläuft. Die Stütze ist dabei in der Länge veränderlich und einstellbar, so daß sie an unterschiedliche Lehnennei­ gungen anpaßbar ist. Mit einer solchen Stütze wird eine Zug-Druck-Kon­ struktion für die auf die Lehne wirkenden Schwenkkräfte geschaffen: bei einer Lehnenbelastung nach hinten werden die Kräfte als Zugbelastung und entsprechend bei einer Lehnenbelastung nach vorne als Druckbela­ stung in der Stütze aufgenommen und über den Sitzteilrahmen in den Fahrzeugaufbau eingeleitet. Damit wird eine günstige Abstützgeometrie und Krafteinleitung für Lehnenkräfte geschaffen, wobei jedoch hier in nachteiliger Weise ein zusätzliches Bauteil als aufwendige Stütze erforder­ lich ist. Zudem ist die Stütze als freistehendes Metallteil für die Sitzein­ nahme und Sitzbenutzung unbequem und erhöht das Sitzgewicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz so weiterzubilden, daß bei gewichtsgünstiger Sitzausbildung Lehnenbelastungen einfach und effektiv abstützbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 weisen die Lehnenwangen eines Fahrzeugsitzes eine stabile Wangenstruktur auf, die zumindest in einem vorderen Bereich mit der Sitzteilstruktur dergestalt verbunden ist, daß sich für eine Lehnenbela­ stung entgegen oder in Sitzrichtung eine Zug-Druck-Konstruktion ergibt.
Die Anbindung kann dabei über den gesamten Bereich erfolgen, wo Leh­ nenteil-/Wangenstruktur und Sitzteilstruktur aneinander grenzen. Zur Ausbildung einer Zug-Druck-Konstruktion ist jedoch bevorzugt eine Drei­ punktanbindung gemäß Anspruch 2 vorzusehen, bei der ein erster Anbin­ dungspunkt und ein zweiter Anbindungspunkt zwischen Wangenstruktur und Sitzteilstruktur jeweils seitlich gegenüberliegend im vorderen unteren Bereich der Wangenstruktur gebildet ist. Ein dritter Anbindungspunkt liegt dabei zwischen der Lehnenstruktur und der Sitzteilstruktur im hinteren, unteren und etwa sitzmittigen Bereich.
Mit einer solchen Zug-Druck-Konstruktion wird eine Lehnenbelastung als Lehnenmoment über ein Kräftepaar, von dem eine Kraft etwa vertikal gleichgerichtet am ersten und zweiten Anbindungspunkt angreift und eine Kraft vertikal in entgegengesetzter Richtung am dritten Anbindungspunkt angreift, in die Sitzteilstruktur eingeleitet. Wesentlich ist dabei ein mög­ lichst großer Abstand in Sitzlängsrichtung als Hebelarm zwischen den bei­ den gegenüberliegenden Anbindungspunkten zum dritten, hinteren Anbin­ dungspunkt.
Damit wird hier entgegen der bei Fahrzeugsitzen herkömmlichen Art keine Momentabstützung des Lehnenmoments in den Lehnenschwenklagern vorgenommen sondern das Lehnenmoment durch die aufgezeigte Zug- Druck-Konstruktion über günstige und einfach beherrschbare Kraftauftei­ lungen abgestützt. Somit kann vorteilhaft ein Leichtbausitz hergestellt werden, wobei insbesondere die Ausführung der Anbindungsstellen einfach und gewichtsgünstig ausgeführt werden können.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 sind der erste und zweite Anbindungspunkt als Lehnengelenke ausgebildet, die eine Querachse als Lehnenschwenkachse für eine Neigungseinstellung bil­ den. Der dritte Anbindungspunkt ist dabei als etwa vertikal verstellbares Verstellelement zur Neigungsverstellung des Lehnenteils ausgebildet. Da­ mit ist unter Beibehaltung der grundsätzlichen Geometrie als Zug-Druck- Konstruktion auf einfache und gewichtsgünstige Art auch eine Neigungs­ verstellung des Lehnenteils möglich. Vorteilhaft ist dazu nur ein einziges Verstellelement erforderlich und die sonst notwendige Synchronisation zwischen zwei seitlichen Neigungsstellern mit Lehnengelenken kann ent­ fallen.
Das Linearverstellelement umfaßt nach Anspruch 4 zwei linear gegenein­ ander verstellbare und festlegbare Verstellteile, von denen ein erstes Ver­ stellteil fest mit der Lehnenteilstruktur und ein zweites Verstellteil gelenkig mit der Sitzteilstruktur verbunden ist. Als Verstellteile können an sich be­ kannte Elemente, wie Spindelantriebe, Zahnstangenantriebe, etc. verwen­ det werden.
Bei Fahrzeugfrontsitzen insbesondere für zweitürige Personenkraftwagen ist es allgemein bekannt, die Sitzlehnen für einen bequemen Durchstieg zum Fahrzeugfondbereich nach vorne klappbar auszubilden. Gemäß An­ spruch 5 ist auch beim vorbeschriebenen Fahrzeugsitz eine solche Leh­ nenklappfunktion erreichbar, wenn der dritte Anbindungspunkt durch ein Betätigungselement lösbar ausgebildet ist und dann das Lehnenteil um die Querachse durch den ersten und zweiten Anbindungspunkt weit nach vorne klappbar ist.
In einer alternativen Ausführungsform nach Anspruch 6, mit der ein noch größerer und bequemerer Durchstieg zum Fahrzeugfondbereich geschaffen wird, werden der erste Anbindungspunkt, der bei montiertem Fahrzeugsitz zur Fahrzeugaußenseite hin liegt und der dritte, rückwärtige Anbindungs­ punkt als Lehnengelenke ausgebildet, die damit eine etwa horizontal ver­ laufende Schrägachse bezüglich der Sitzrichtung als Lehnenschwenkachse bilden. Zudem ist der zweite, zur Fahrzeuglängsmitte hin liegende Anbin­ dungspunkt durch ein Betätigungselement lösbar ausgeführt, so daß bei gelöstem zweiten Anbindungspunkt das Lehnenteil schräg nach vorne und zur Fahrzeugmitte hin klappbar ist. Damit ist mit einer einfachen und ko­ stengünstigen Maßnahme von der Fahrzeugaußenseite her ein großer Frei­ raum für einen Durchstieg, beispielsweise zu Fondsitzen, erreichbar.
Zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes in besonders günstiger Leichtbauwei­ se wird vorgeschlagen, die Lehnenteil- und Wangenstruktur zusammen durch wenigstens einen randseitigen, etwa U-förmigen, ergonomisch ge­ formten Rahmenbügel auszubilden, dessen U-Schenkelenden Teile der er­ sten und zweiten Anbindungspunkte sind. Jeweils von einem etwa mittle­ ren Bereich der U-Schenkel führen Streben zum dritten Anbindungspunkt. Diese Strukturelemente können in an sich bekannter Weise mit geeigneten Polster- und Tuchelementen überzogen werden oder die Rahmen- und Strebenteile sind entsprechend in Kunststoffschaum eingeformt.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 8 wird vor­ geschlagen, im Abstützbereich des dritten Anbindungspunkts ein Deforma­ tionselement vorzusehen. Ein solches Deformationselement kann so aus­ gebildet sein, daß es sowohl bei einer sehr starken Lehnenbelastung nach hinten, wie beispielsweise bei einem Heckaufprall als auch bei einer Leh­ nenbelastung nach vorne Deformationsenergie aufnehmen kann. Dies ist eine sicherheitstechnisch vorteilhafte, effektive und kostengünstige Maß­ nahme.
Da mit den vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzausführungen durch die genannte Zug-Druck-Konstruktion eine sehr stabile Abstützung von Leh­ nenbelastungen erreicht wird, ist ein solcher Fahrzeugsitz auch in einer leichten Bauweise dafür geeignet gemäß Anspruch 9 die Sicherheitsgurt­ einrichtung mit ihren Abstützpunkten direkt am Fahrzeugsitz, insbesonde­ re an der Sitzlehne aufzunehmen.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes zur Darstel­ lung einer Zug-Druck-Konstruktion für eine Lehnenabstützung,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht einer konkreten Fahr­ zeugsitzausführung mit einer Dreipunktanbindung der Lehnenteil­ struktur,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Fahrzeugsitzausfüh­ rung mit schräger Lehnenklappachse bei zurückgeklappter Lehne,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 4 bei vorgeklapp­ ter Lehne, und
Fig. 6 eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 4 bei vorgeklappter Lehne.
In Fig. 1 ist schematisch ein Fahrzeugsitz 1 in einer Seitenansicht darge­ stellt mit einem Sitzteil 2 mit einer stabilen Sitzteilstruktur und einem Lehnenteil 3 mit einer stabilen Lehnenteilstruktur. Das Lehnenteil 3 weist insbesondere im unteren Bereich nach vorne gerichtete Lehnenwangen 4 auf, die ebenfalls eine stabile Wangenstruktur beinhalten.
Die Lehnen- und Wangenstruktur ist insbesondere über eine Dreipunktan­ bindung mit der Sitzteilstruktur des Sitzteils 2 verbunden, wobei ein erster Anbindungspunkt 5 und entsprechend ein seitlich gegenüberliegender zweiter Anbindungspunkt 6 im vorderen Bereich der Wangenstruktur liegt, sowie ein dritter Anbindungspunkt 7 im hinteren, unteren und etwa sitz­ mittigen Bereich gebildet ist. Grundsätzlich können auch zwischen den vorgenannten Anbindungspunkten 5, 6, 7 weitere Anbindungspunkte oder eine etwa lineare Verbindung liegen.
Damit ergibt sich ein e Zug-Druck-Konstruktion, die bei einer Lehnenbela­ stung nach hinten, wie sie schematisch durch einen Kraftpfeil 8 ausgehend von der Lehnenoberkante 9 dargestellt ist, im ersten und zweiten Anbin­ dungspunkt 5, 6 je eine Zugbelastung (Pfeil 10) und im dritten Anbin­ dungspunkt 7 eine Druckbelastung (Pfeil 11) bewirkt. Entsprechend ergibt eine Lehnenbelastung nach vorne (Pfeil 12) je eine Druckbelastung (Pfeil 13) im ersten und zweiten Anbindungspunkt 5, 6 sowie eine Zugbelastung (Pfeil 28) im dritten Anbindungspunkt 7. Damit erfolgt eine Kraftaufteilung in mehrere Druck- und Zugkräfte, die mit einfachen und leichten Bauaus­ führungen beherrschbar sind.
In Fig. 2 ist eine konkrete erste Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes 14 in der o. g. Zug-Druck-Konstruktion gezeigt, die der Übersichtlichkeit hal­ ber weitgehend schematisch dargestellt ist. Das Lehnenteil 3 ist über die drei Anbindungspunkte 5, 6, 7 mit dem Sitzteil 2 verbunden. Es ist ledig­ lich die Lehnenteil-/Wangenstruktur des Lehnenteils 3 dargestellt, die zu­ sammen einen randseitig etwa U-förmig ergonomisch geformten Rahmen­ bügel 15 darstellt, dessen U-Schenkelenden Teile der ersten und zweiten Anbindungspunkte 5, 6 sind, wobei jeweils vom etwa mittleren Bereich der U-Schenkel des Rahmenbügels 15 ausgehend Streben 16, 17 zum dritten Anbindungspunkt 7 führen.
Der erste und zweite Anbindungspunkt 5, 6 sind hier als gegenüberliegen­ de Lehnengelenke ausgebildet, die eine Querachse als Lehnenschwenkach­ se 18 bilden. Der dritte Anbindungspunkt umfaßt ein etwa vertikal ver­ stellbares Verstellelement 19 zur Neigungsverstellung des Lehnenteils 3. Dieses Verstellelement 19 ist lediglich schematisch dargestellt und umfaßt zwei durch ein (nicht gezeigtes) Betätigungsteil linear gegeneinander ver­ stellbare und festlegbare Verstellteile 20, 21, wobei das mit dem Sitzteil 2 verbundene Verstellteil 20 gelenkig gelagert ist. Dieses Verstellelement 19 bzw. der dritte Anbindungspunkt 7 kann durch ein (nicht dargestelltes) Be­ tätigungselement lösbar ausgeführt sein, so daß das Lehnenteil 3 um die Lehnenschwenkachse 18 weit nach vorne klappbar ist. Dadurch kann ins­ besondere bei der Verwendung eines solchen Fahrzeugsitzes 14 als Front­ sitz eines zweitürigen Personenkraftwagens ein verbesserter Einstieg zu einem Fahrzeugfondbereich hergestellt werden.
Weiter umfaßt der dritte Anbindungspunkt 7, bzw. ein daran angrenzender Bereich ein Deformationselement 22, das hier zwischen den Enden der Streben 16, 17 und dem Verstellteil 21 eingeschaltet ist.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes 14 dargestellt. Ähnlich wie in Fig. 2 ist auch hier die Zug-Druck-Konstruktion erkennbar: bei einer Lehnenbelastung (z. B. nach rückwärts entsprechend Kraftpfeil 23) wird das Lehnenmoment über ein Kräftepaar (Pfeile 24, 25 an den Anbindungs­ punkten 5, 6 bzw. 7 mit dazwischenliegendem Hebelarm 26) in die Sitzteil­ struktur eingeleitet. Bei großen crashbedingten Lehnenkräften erfolgt zu­ dem eine bleibende Deformation mit einer Energieaufnahme im Deforma­ tionselement 22.
Eine zweite Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes 26 mit anderer Schwenkachsenrichtung ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Fahrzeugsitz 26, der wiederum ein Sitzteil 2 und ein Lehnenteil 3 umfaßt, die miteinander über die drei Anbindungspunkt 5, 6, 7 verbunden sind, wobei in Fig. 4 die zurückgeklappte Funktionsstellung des Sitzlehnenteils 3 in einer bestimmten, mit dem Verstellelement 19 ein­ gestellten Höhe gezeigt ist.
Der erste Anbindungspunkt 5, der bei montiertem Fahrzeugsitz zur Fahr­ zeugaußenseite hin liegt, und der dritte Anbindungspunkt 7 sind als Leh­ nengelenke ausgebildet, die eine etwa horizontale Schrägachse bezüglich der Sitzrichtung als Lehnenschwenkachse 27 bilden. Der zweite, bei mon­ tiertem Fahrzeugsitz zur Fahrzeuglängsmitte hin liegende Anbindungs­ punkt 6 ist dagegen durch ein (nicht dargestelltes) Betätigungselement lös­ bar ausgeführt, wobei das Betätigungselement für eine bequeme Bedienung an der fahrzeugäußeren Sitzseite angebracht sein kann.
In der Seitenansicht nach Fig. 5 und der Draufsicht nach Fig. 6 wurde der zweite Anbindungspunkt 6 gelöst und das Lehnenteil 3 um die Lehnen­ schwenkachse 27 nach vorne geklappt. Ersichtlich bewegt sich das Leh­ nenteil 3 durch die schräge Anordnung der Lehnenschwenkachse 27 beim Umklappen sowohl nach vorne als auch in Richtung zur Fahrzeuglängs­ mitte. Dadurch wird gegenüber einer einfachen Lehnenklappung nur in Sitzrichtung der Durchstiegraum zum Fahrzeugfondbereich erheblich ver­ größert. Dies geschieht durch die einfache Maßnahme der Achsenschräg­ stellung, wobei auf ein an sich bekanntes, mechanisch aufwendiges System zur Verbesserung des Einstiegs (Easy-Entry-System) über die Sitzlängsver­ stellung verzichtet werden kann. Gemäß der vorliegenden Ausführungs­ form ist es lediglich erforderlich, nur eine Lagerstelle bzw. den zweiten An­ bindungspunkt 6 zu entriegeln, wozu einfache, kostengünstige und ge­ wichtsgünstige Betätigungselemente möglich und allgemein bekannt sind.

Claims (9)

1. Fahrzeugsitz, mit eine Sitzteil (2) mit einer stabilen Sitzteilstruktur und einem Leh­ nenteil (3) mit einer stabilen Lehnenteilstruktur und mit seitlichen, etwa in Sitzrichtung nach vorne weisenden Lehnenwangen (4), wobei die Lehnenteilstruktur in einem sitzhinteren Bereich mit der Sitzteil­ struktur verbunden (7) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenwangen (4) eine stabile Wangenstruktur aufweisen, die zumindest in einem vorderen Bereich mit der Sitzteilstruktur dergestalt verbunden (5, 6) ist, daß sich für eine entgegen oder in Sitzrichtung weisende Lehnenbelastung eine Zug-Druck-Konstruktion ergibt.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lehnenteilstruktur über eine Dreipunktanbindung mit der Sitz­ teilstruktur verbunden ist dergestalt, daß ein erster Anbindungspunkt (5) und ein zweiter Anbindungspunkt (6) zwischen Wangenstruktur (15) und Sitzteilstruktur (2) jeweils seitlich gegenüberliegend im vorderen, unteren Bereich der Wangenstruktur (15) gebildet ist, und
daß ein dritter Anbindungspunkt (7) zwischen der Lehnenstruktur (16, 17) und der Sitzteilstruktur (2) im hinteren, unteren und etwa sitzmitti­ gen Bereich gebildet ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Anbindungspunkt (5) und der zweite Anbindungspunkt (6) als Lehnengelenke ausgebildet sind, die eine Querachse als Lehnen­ schwenkachse (18) bilden, und
daß der dritte Anbindungspunkt (7) ein etwa vertikal verstellbares Ver­ stellelement (19) zur Neigungsverstellung des Lehnenteils (3) umfaßt.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ stellelement (19) ein Linearverstellelement ist mit zwei linear gegenein­ ander verstellbaren und festlegbaren Verstellteilen (20, 21), von denen ein erstes Verstellteil (21) fest mit der Lehnenteilstruktur (16, 17) und ein zweites Verstellteil (20) gelenkig mit der Sitzteilstruktur (2) verbun­ den sind.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der dritte Anbindungspunkt (7) durch ein Betätigungselement lösbar ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich­ net,
daß wenigstens der erste Anbindungspunkt (5), der bei montiertem Fahrzeugsitz (14) zur Fahrzeugaußenseite hin liegt, und der dritte An­ bindungspunkt (7) als Lehnengelenke ausgebildet sind, die eine etwa horizontal verlaufende Schrägachse bezüglich der Sitzrichtung als Lehnenschwenkachse (27) bilden, und
daß der zweite, zur Fahrzeuglängsmitte hin liegende Anbindungspunkt (6) durch ein Betätigungselement lösbar ausgeführt ist, so daß bei gelö­ stem zweiten Anbindungspunkt (6) das Lehnenteil (3) für einen beque­ men Durchstieg zum Fahrzeugfondbereich schräg nach vorne und zur Fahrzeugmitte klappbar ist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich­ net,
daß die Lehnenteil- und Wangenstruktur zusammen einen randseiti­ gen, etwa U-förmigen, ergonomisch geformten Rahmenbügel (15) um­ faßt, dessen U-Schenkelenden Teile der ersten und zweiten Anbin­ dungspunkte (5, 6) sind, und
daß jeweils vom etwa mittleren Bereich der U-Schenkel ausgehend Streben (16, 17) zum dritten Anbindungspunkt (7) führen.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß im Abstützbereich des dritten Anbindungspunkts (7) ein De­ formationselement (22) angebracht ist.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherheitsgurteinrichtung mit ihren Abstützpunkten di­ rekt am Fahrzeugsitz (14; 26) angebracht ist.
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