DE19849743A1 - Verfahren zur Herstellung eines eingebetteten dynamischen Direktzugriffsspeichers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines eingebetteten dynamischen DirektzugriffsspeichersInfo
- Publication number
- DE19849743A1 DE19849743A1 DE19849743A DE19849743A DE19849743A1 DE 19849743 A1 DE19849743 A1 DE 19849743A1 DE 19849743 A DE19849743 A DE 19849743A DE 19849743 A DE19849743 A DE 19849743A DE 19849743 A1 DE19849743 A1 DE 19849743A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- conductive layer
- metal oxide
- conductive
- forming
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B12/00—Dynamic random access memory [DRAM] devices
- H10B12/01—Manufacture or treatment
- H10B12/02—Manufacture or treatment for one transistor one-capacitor [1T-1C] memory cells
- H10B12/03—Making the capacitor or connections thereto
- H10B12/033—Making the capacitor or connections thereto the capacitor extending over the transistor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Semiconductor Memories (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Abstract
Ein Verfahren zur Herstellung eines eingebetteten DRAM ermöglicht es, Speicherschaltungsbereiche mit Logikschaltungsbereichen zu integrieren, so daß ihre Oberseiten auf der gleichen Höhe liegen. Es ermöglicht daher ein hohes Maß an Ebenheit in integrierten Schaltungen. Das Verfahren umfaßt das Ablagern einer Schicht aus hochschmelzendem Metalloxid über einem Kontaktloch mit hohem Seitenverhältnis. Danach wird durch selektives Behandeln mit einem Wasserstoffplasma oder mit heißem Wasserstoff ein Teil des abgelagerten hochschmelzenden Metalloxides auf dem Kontaktloch von nichtleitendem in leitendes Material umgewandelt. Das nicht mit einem Wasserstoffplasma oder heißem Wasserstoff behandelte hochschmelzende Metalloxid bleibt nichtleitend. Eine nichtleitende hochschmelzende Metalloxidschicht kann als dielektrische Schicht für einen DRAM-Kondensator verwendet werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines dynamischen Direkt
zugriffsspeicher (DRAM). Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung eines eingebetteten DRAM.
Ein embedded DRAM bzw. ein bausteinintegriertes DRAM bzw. ein eingebettetes
DRAM ist ein Typ einer integrierten Schaltung (IC), bei dem DRAM-Schaltungen
und Logikschaltungen in einem Halbleitersubstrat miteinander kombiniert sind. Bei
der Herstellung von Halbleiter-ICs besteht heute der Trend, Speicherzellen
anordnungen mit Hochgeschwindigkeits-Logikschaltungselementen zu integrieren.
Zum Beispiel enthalten alle diejenigen Mikroprozessoren oder digitalen Signalpro
zessoren integrierte Schaltungen, die eingebettete Speicher beinhalten.
Gegenwärtig bemühen sich Halbleiterhersteller, die Funktionalität der Schaltungen
zu vergrößern und dabei ihre Produktionskosten beizubehalten oder sogar zu ver
mindern. Durch Miniaturisierung und Herstellung von Halbleiterschaltungen im
Submikronbereich werden teilweise eine größere Funktionalität und verminderte
Produktionskosten erreicht. Die Submikron-Technologie vermindert Funktionsver
schlechterungen und Parasitärkapazitäten der Schaltung und ist daher dafür geeig
net, die Schaltungsfunktionalität zu verbessern. Weiterhin ergeben sich mit der Sub
mikron-Technologie kleinere Halbleiterchips. Ein kleinformatiger Chip arbeitet
ähnlich wie ein großer Chip, so daß auf einem Siliziumwafer gegebener Größe mehr
Siliziumchips hergestellt werden können. Daher sind die durchschnittlichen Produk
tionskosten jedes Chips niedriger.
Ein anderer Weg, den Halbleiterhersteller beschreiten, führt zur Integration von
Logikschaltungselementen mit Speicherschaltungen in einem Halbleiterchip. Dies
hat den Vorzug, daß sowohl die Produktionskosten herabgesetzt werden, als auch,
daß der Funktionsumfang der Schaltungen vergrößert wird. Die Integration verbes
sert die Funktionalität, indem die Zeitverzögerung zum Senden von Signalen von
einer Speicherschaltung in einem Teil eines Halbleiterchips an eine Logikschaltung
in einem anderen Teil eines anderen Halbleiterchips vermindert wird. Indem Spei
cher- und Logikschaltungen auf einen Halbleiterchip zusammengelegt werden,
werden außerdem die Produktionskosten vermindert, da die meisten Fertigungspro
zesse gemeinsam benutzt werden können.
Verschiedene Halbleiterhersteller haben versucht, ein Verfahren zur Integration von
Logikschaltungen und Speicherschaltungen zusammen in einem einzelnen Chip
bereitzustellen. Zum Beispiel haben Dennison et al. im US-Patent 5 292 677 ein
Verfahren zur Herstellung von komplementären Metalloxid-Halbleiter(CMOS)-
Schaltungen und dynamischem Direktzugriffsspeicher(DRAM)-Schaltungen auf
einem einzelnen Halbleiterchip vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren werden
jedoch nicht viele gemeinsame Fertigungsschritte zur Herstellung dieser beiden
Elemente angewendet, so daß die Produktionskosten nicht wesentlich beeinflußt
werden. Außerdem umfaßt das Verfahren nicht die Herstellung von Hochleistungs-
Logikschaltungen.
Zur Herstellung von Hochleistungs- und Hochgeschwindigkeits-Logikschaltungen
und Speicherschaltungen zusammen auf einem einzigen Halbleiterchip müssen
eine Anzahl von Fertigungsaspekten berücksichtigt werden. Meist konzentriert man
sich auf die Bearbeitung entweder der Logikschaltungen oder der Speicher
schaltungen. Beide Aspekte zusammen werden selten berücksichtigt.
Angesichts des Vorhergehenden besteht Bedarf nach einem verbesserten Verfah
ren zur Integration von Logik- und Speicherschaltungen zusammen auf einem
einzelnen Siliziumchip.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von eingebettetem
Speicher zu schaffen, mit dem die Produktionskosten vermindert werden können.
Diese Aufgabe wird durch den unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, die Zahl der bei der Herstellung von
Hochleistungs- und Hochgeschwindigkeits-Logikschaltungen gemeinsam benutzten
Prozeßschritte zu vergrößern.
Die Erfindung liefert ein Verfahren zur Herstellung eines eingebetteten DRAM der
art, daß die Oberseite der Speicherschaltungsbereiche und die Oberseite der Logik
schaltungsbereiche auf der gleichen Höhe liegen, so daß das Maß an Ebenheit der
integrierten Schaltung vergrößert wird.
Weiterhin liefert die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines ein
gebetteten DRAM, bei dem eine Schicht aus hochschmelzendem Metalloxid über
einem Kontaktloch mit hohem Seitenverhältnis abgelagert wird. Dann wird Wasser
stoffplasma oder heißer Wasserstoff benutzt, um das abgelagerte hochschmelzende
Metalloxid zu behandeln, so daß das hochschmelzende Metalloxid von "elektrisch
nichtleitend" nach "elektrisch leitend" umgewandelt wird.
Weiterhin liefert die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines ein
gebetteten DRAM, bei dem eine Schicht aus hochschmelzendem Metalloxid über
einem Kontaktloch mit hohem Seitenverhältnis abgelagert wird. Danach wird Was
serstoffplasma oder heißer Wasserstoff benutzt, um einen Teil des abgelagerten
hochschmelzenden Metalloxides auf dem Kontaktloch zu behandeln. Der mit dem
Wasserstoffplasma oder heißen Wasserstoff behandelte Teil des hochschmelzen
den Metalloxides wird von "elektrisch nichtleitend" nach "elektrisch leitend" umge
wandelt. Andererseits bleibt der nicht der Behandlung mit einem Wasserstoffplasma
oder heißem Wasserstoff ausgesetzte Teil des hochschmelzenden Metalloxides
nichtleitend und kann als dielektrische Schicht für einen DRAM-Kondensator benutzt
werden.
Diese und weitere Vorteile erzielt man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur
Herstellung von eingebettetem DRAM, das folgendes umfaßt. Zuerst wird ein
Substrat bereitgestellt, auf dem bereits ein Speicherschaltungsbereich und ein
Logikschaltungsbereich definiert sind. Als nächstes werden im Speicherschaltungs
bereich eine Vielzahl von Transfer-Feldeffekttransistoren gebildet, die jeweils einen
ersten und einen zweiten Source/Drain-Bereich und eine erste Gate-Elektrode
aufweisen. Zusätzlich werden im Logikschaltungsbereich eine Vielzahl von Logik-
Feldeffekttransistoren gebildet, die jeweils einen dritten und einen vierten Sour
ce/Drain-Bereich und eine zweite Gate-Elektrode aufweisen.
Danach wird eine erste Isolierschicht über dem Substrat gebildet, und anschließend
wird die erste Isolierschicht strukturiert, um eine Vielzahl von ersten und zweiten
Öffnungen im Speicherschaltungsbereich zu bilden, die die ersten und zweiten
Source/Drain-Bereiche jedes Transfer-Feldeffekttransistors freilegen. Ähnlich
werden im Logikschaltungsbereich eine Vielzahl von dritten Öffnungen gebildet,
durch die jeweils mindestens ein leitender Bereich im Logikschaltungsbereich
freigelegt ist.
Nachfolgend wird über der ersten Isolierschicht eine erste leitende Schicht gebildet.
Die erste leitende Schicht bedeckt die ersten, die zweiten und die dritten Öffnungen,
füllt diese Öffnungen aber nicht vollständig aus. Als nächstes wird über der ersten
leitenden Schicht eine hochschmelzende Metalloxidschicht gebildet. Danach wird
über der hochschmelzenden Metalloxidschicht eine Maskenschicht gebildet, die
zumindest die ersten Öffnungen bedeckt und die zumindest die Bereiche über den
zweiten Öffnungen und über den dritten Öffnungen unbedeckt läßt. Nachfolgend
wird eine Behandlung mit Wasserstoff durchgeführt, um die freiliegende hoch
schmelzende Metalloxidschicht in eine leitende Schicht umzuwandeln. Danach wird
die Maskenschicht entfernt. Anschließend wird über der hochschmelzenden Metal
loxidschicht eine zweite leitende Schicht gebildet. Die zweite leitende Schicht, die
hochschmelzende Metalloxidschicht und die erste leitende Schicht werden dann
strukturiert. Als Folge werden über jeder ersten Öffnung eine obere Elektrode, eine
dielektrische Schicht und eine untere Elektrode eines Kondensators gebildet, und
über jeder zweiten und dritten Öffnung werden eine erste bzw. eine zweite Kontakt
verbindung gebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die erste leitende
Schicht strukturiert werden, bevor die hochschmelzende Metalloxidschicht gebildet
wird. Zusätzlich kann die hochschmelzende Metalloxidschicht strukturiert werden,
bevor die Behandlung mit Wasserstoff durchgeführt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verfahren zur
Herstellung von eingebettetem DRAM weiterhin folgendes. Zuerst wird eine zweite
Isolierschicht über der zweiten leitenden Schicht gebildet. Danach werden in der
zweiten Isolierschicht eine Vielzahl von vierten Öffnungen gebildet, durch die die
obere Elektrode jedes Kondensators freigelegt ist, und es werden in der zweiten
Isolierschicht eine Vielzahl von fünften Öffnungen gebildet, durch die ein Teil der
zweiten leitenden Schicht freigelegt ist, die elektrisch mit mindestens einer anderen
leitenden Schicht verbunden ist. Als nächstes wird eine dritte leitende Schicht
gebildet, die die vierten und die fünften Öffnungen ausfüllt und die die zweite
Isolierschicht bedeckt. Nachfolgend wird die dritte leitende Schicht strukturiert,
wobei eine Vielzahl von ersten Leitungen gebildet werden, die jeweils über eine
vierte Öffnung mit einer Bezugsspannung und mit einer oberen Elektrode des
Kondensators verbunden sind, und wobei außerdem eine Vielzahl von zweiten
Leitungen gebildet werden, die jeweils über eine fünfte Öffnung mit mindestens
einem leitenden Bereich verbunden sind.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstel
lung von eingebettetem DRAM folgendes. Zuerst wird ein Substrat bereitgestellt, auf
dem bereits ein Speicherschaltungsbereich und ein Logikschaltungsbereich definiert
sind. Als nächstes wird im Speicherschaltungsbereich mindestens ein Transfer-
Feldeffekttransistor gebildet, der einen ersten und einen zweiten Source/Drain-
Bereich sowie eine erste Gate-Elektrode aufweist. Zusätzlich wird im Logik
schaltungsbereich mindestens ein Feldeffekttransistor gebildet, der einen dritten und
einen vierten Source/Drain-Bereich sowie eine zweite Gate-Elektrode aufweist.
Danach wird eine erste Isolierschicht über dem Substrat gebildet, und anschließend
wird die erste Isolierschicht strukturiert, um eine erste Öffnung und eine zweite
Öffnung im Speicherschaltungsbereich zu bilden, durch die der erste und der zweite
Source/Drain-Bereich des Feldeffekttransistors freigelegt ist. Ähnlich wird im Logik
schaltungsbereich eine dritte Öffnung gebildet, und zwar derart, daß durch die dritte
Öffnung mindestens ein leitender Bereich im Logikschaltungsbereich freigelegt ist.
Nachfolgend wird über der ersten Isolierschicht erste leitende Schicht gebildet. Die
erste leitende Schicht füllt die erste, die zweite und die dritte Öffnung aus. Als
nächstes wird über der- ersten leitenden Schicht eine hochschmelzende Metalloxid
schicht abgelagert. Danach wird über der hochschmelzenden Metalloxidschicht eine
Maskenschicht gebildet, die mindestens die erste Öffnung bedeckt und die minde
stens die Bereiche über der zweiten Öffnung und der dritten Öffnung unbedeckt
läßt.
Nachfolgend wird eine Behandlung mit Wasserstoff durchgeführt, um die freiliegen
de hochschmelzende Metalloxidschicht in eine leitende Schicht umzuwandeln.
Danach wird die Maskenschicht entfernt. Anschließend wird über der hochschmel
zenden Metalloxidschicht eine zweite leitende Schicht gebildet. Die zweite leitende
Schicht, die hochschmelzende Metalloxidschicht und die erste leitende Schicht
werden dann strukturiert. Zuletzt werden über der ersten Öffnung eine obere
Elektrode, eine dielektrische Schicht sowie eine untere Elektrode eines Kondensa
tors gebildet, und über der zweiten Öffnung und dem dritten Öffnung werden eine
erste bzw. eine zweite Kontaktverbindung gebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das
Verfahren zur Herstellung eines eingebetteten DRAM weiterhin folgendes. Zuerst
wird eine zweite Isolierschicht über der zweiten leitenden Schicht gebildet. Danach
wird in der zweiten Isolierschicht eine vierte Öffnung gebildet, durch die die obere
Elektrode eines Kondensators freigelegt ist, und in der zweiten Isolierschicht ist eine
fünfte Öffnung gebildet, durch die ein Teil der zweiten leitenden Schicht freigelegt
ist, die elektrisch mit mindestens einer leitenden Schicht verbunden ist. Als nächstes
wird eine dritte leitende Schicht gebildet, die die vierte und die fünfte Öffnung
ausfüllt und die die zweite Isolierschicht bedeckt. Nachfolgend wird die dritte leiten
de Schicht strukturiert, wobei eine erste Leitung gebildet ist, die über eine vierte
Öffnung mit einer Bezugsspannung und mit einer oberen Elektrode des Kondensa
tors verbunden ist, und wobei außerdem eine zweite Leitung gebildet wird, die über
eine fünfte Öffnung mit mindestens einem leitenden Bereich verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detail
lierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand
von Beispielen, insbesondere gemäß den Zeichnungen, auf die Bezug genommen
wird.
In der Zeichnung stellen Fig. 1A bis 1F Querschnittsansichten dar, die aufeinander
folgende Fertigungsschritte bei der Herstellung von eingebettetem DRAM gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen.
Wo es möglich ist, werden in der Zeichnung und in der Beschreibung die gleichen
Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
Hochschmelzende Metalloxide wie Titanoxid (TiO2), Tantalpentoxid (Ta2O5), Eisen
oxid (Fe2O3) und Bariumtitanoxid (BaTiO3) sind Isolierstoffe mit großem Band ab
stand. Wenn eine Behandlung mit Wasserstoffplasma oder heißem Wasserstoff
durchgeführt wird, um in die Gebiete zwischen Metall-Ionen oder Sauerstoff-
Leerstellen des hochschmelzenden Metalloxides Wasserstoff einzubringen, dann
wird der Sauerstoffgehalt des hochschmelzenden Metalloxides kleiner. Das hoch
schmelzende Metalloxid wird daher in ein n-leitendes Oxid umgewandelt. Mit
anderen Worten wird das ursprüngliche hochschmelzende Metalloxid von einem
Material mit isolierenden Eigenschaften in ein Material mit halbleitenden oder
leitenden Eigenschaften umgewandelt. Der Reaktionsmechanismus ist in der
folgenden Formel zusammengefaßt:
O2- 1/2 O2+2e⁻
Da die elektrische Leitfähigkeit des hochschmelzenden Metalloxides nach einer
Behandlung mit Wasserstoffplasma oder heißem Wasserstoff von seinem Sauer
stoffgehalt abhängt, kann das hochschmelzende Metalloxid zu einem halbleitenden
oder leitenden Material gemacht werden. Weiterhin kann der bei Umwandlung des-
hochschmelzenden Metalloxides in leitendes Material erhaltene Widerstandswert
entsprechend eingestellt werden.
Verfahren in bezug auf die Umwandlung von hochschmelzendem Metalloxid in lei
tendes Material findet man in einer Anzahl von Aufsätzen. Dazu gehört ein Aufsatz
von Fu-Tai Liou (einem der Erfinder dieser Erfindung), veröffentlicht 1982 unter dem
Titel "Semiconductor electrodes for photoelectrolysis" von der State University of
New York (Einzelheiten sind auf Seite 151 gezeigt). Ein zweiter Aufsatz stammt von
C. Y. Yang et al., veröffentlicht unter dem Titel "Solid electrochemical modification of
semiconductors" in Solid State Communication, Band 43, Nr. 8, S. 633-636 (Einzel
heiten sind auf Seite 633 gezeigt). Ein dritter Aufsatz, ebenfalls von Fu-Ta Liou et
al., wurde veröffentlicht unter dem Titel "Photoelectrolysis at Fe2O3,TiO2 Hetero
junction Electrode" in Journal of the Electrochemical Society, Band 129, Nr. 2, S.
342-345 (Einzelheiten sind auf Seite 342 gezeigt).
Die Erfindung macht von den in den oben genannten Aufsätzen vorgeschlagenen
Techniken Gebrauch, um das Verfahren zur Herstellung eines eingebetteten DRAM
zu verbessern. Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht in der
Ablagerung einer Schicht aus hochschmelzendem Metalloxid über einem Kontakt
loch, das ein hohes Seitenverhältnis aufweist. Danach wird die elektrische Leitfähig
keit der hochschmelzenden Metallschicht auf dem Kontaktloch durch eine Behand
lung mit einem Wasserstoffplasma oder heißem Wasserstoff von "nichtleitend" nach
"leitend" umgewandelt.
Fig. 1A bis 1F zeigen Querschnittsansichten, die aufeinanderfolgende Fertigungs
schritte bei der Herstellung eines eingebetteten DRAM gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen.
Wie in Fig. 1A gezeigt ist, wird zunächst ein Halbleitersubstrat 100 bereitgestellt.
Das Halbleitersubstrat 100 kann in einen Speicherschaltungsbereich 101 und einen
Logikschaltungsbereich 102 unterteilt sein. Der Speicherschaltungsbereich 101
enthält mindestens einen Transfer-Feldeffekttransistor (Transfer-FET) 103. Der
Transfer-FET 103 enthält einen ersten und einen zweiten Source/Drain-Bereich 104,
105 sowie eine erste Gate-Elektrode 106. Der Logikschaltungsbereich 102 enthält
wenigstens einen Logik-Feldeffekttransistor (Logik-FET) 107. Der Logik-FET 107
enthält einen dritten und einen vierten Source/Drain-Bereich 108, 109 sowie eine
zweite Gate-Elektrode 110. Danach wird eine erste Isolierschicht 111 über dem
Substrat 100 gebildet. Als nächstes wird die erste Isolierschicht 111 strukturiert, um
eine erste Öffnung 112 und eine zweite Öffnung 113 über dem Speicher
schaltungsbereich 101 zu bilden und um eine dritte Öffnung 114 über dem Logik
schaltungsbereich 102 zu bilden. Durch die erste Öffnung 112 und durch die zweite
Öffnung 113 sind der erste bzw. der zweiten Source/Drain-Bereich 104, 105 des
Transfer-FET 103 freigelegt. Durch die dritte Öffnung 114 ist mindestens ein leiten
der Bereich im Logikschaltungsbereich 102 freigelegt.
Der freiliegende leitende Bereich kann die Gate-Elektrode oder einer der Sour
ce/Drain-Bereiche des Logik-FET sein. Zum Beispiel ist durch die dritte Öffnung der
Source/Drain-Bereich 108 freigelegt, wie in Fig. 1A gezeigt ist. Nachfolgend wird
über der ersten Isolierschicht 111 eine erste leitende Schicht 115 gebildet. Die erste
leitende Schicht 115 kann zum Beispiel eine metallische Titanschicht, eine metalli
sche Wolframschicht, eine Titannitridschicht oder eine Titan/Titannitrid-Schicht sein.
Die erste leitende Schicht 115 bedeckt die Oberfläche der ersten, der zweiten bzw.
der dritten Öffnung 112, 113 bzw. 114. Als nächstes wird über der ersten leitenden
Schicht 115 eine hochschmelzende Metalloxidschicht 116 gebildet. Zur Herstellung
der hochschmelzenden Metalloxidschicht 116 können Materialien wie Titanoxid
(TiO2), Tantalpentoxid (Ta2O5), Eisenoxid (Fe2O3) und Bariumtitanoxid (BaTiO3)
verwendet werden. In diesem Stadium ist die hochschmelzende Metalloxidschicht
116 noch eine Isolierschicht.
Die erste leitende Schicht 115 kann strukturiert werden, bevor die hochschmelzende
Metalloxidschicht 116 über der ersten leitenden Schicht 115 gebildet wird. Wird die
erste leitende Schicht 115 strukturiert, bevor das hochschmelzende Metalloxid
abgelagert wird, bedecken nachfolgende Ablagerungen von hochschmelzendem
Metalloxid den Rand der ersten leitenden Schicht 115.
Wie in Fig. 1B gezeigt, wird als nächstes über der hochschmelzenden Metalloxid
schicht 116 eine Maskenschicht 117 gebildet. Die Maskenschicht 117 kann zum
Beispiel eine Photolackschicht oder eine Diffusionsbarrierenschicht sein, die wenig
stens die erste Öffnung 112 bedeckt sowie wenigstens die zweite Öffnung 113 und
die dritte Öffnung 114 unbedeckt läßt. Eine Behandlung mit Wasserstoff, zum
Beispiel eine Behandlung mit einem Wasserstoffplasma oder mit heißem Wasser
stoff, wandelt dann die freiliegende hochschmelzende Metalloxidschicht 116 in eine
leitende Schicht um. Nach der Behandlung mit Wasserstoff ist der freiliegende Teil
der hochschmelzenden Metalloxidschicht 116 in eine leitende hochschmelzende
Metalloxidschicht 116b umgewandelt, während die nicht freiliegende hochschmel
zende Metalloxidschicht 116a nichtleitend bleibt. Zusätzlich kann die hochschmel
zende Metalloxidschicht 116 strukturiert werden, bevor die Behandlung mit Wasser
stoff durchgeführt wird.
Wie in Fig. 1D und 1E gezeigt ist, wird als nächstes die Maskenschicht 117 entfernt.
Danach wird über der hochschmelzenden Metalloxidschicht 116 (116a und 116b)
eine zweite leitende Schicht 118 gebildet, zum Beispiel metallisches Wolfram. Da
nach wird über der zweiten leitenden Schicht 118 eine weitere Maskenschicht 119
gebildet. Die zweite leitende Schicht 118, die hochschmelzende Metalloxidschicht
116 und die erste leitende Schicht 115 werden unter Verwendung der Masken
schicht 119 strukturiert. Als Folge werden über der ersten Öffnung 112 eine leitende
Schicht 118a, eine nichtleitende Schicht 116a1 und eine leitende Schicht 115a
gebildet. Die leitende Schicht 118a, die nichtleitende Schicht 116a1 und die leitende
Schicht 115a sind jeweils die obere Elektrode, die dielektrische Schicht und die
untere Elektrode eines Kondensators 120. Gleichzeitig werden über der zweiten
Öffnung 113 bzw. über der dritten Öffnung 114 eine erste Kontaktverbindung 121
und eine zweite Kontaktverbindung 122 gebildet. Die erste Kontaktverbindung 121
umfaßt die zweite leitende Schicht 118a, die hochschmelzende Metalloxidschicht
116b1 und die erste leitende Schicht 115b. Die zweite Kontaktverbindung 122
umfaßt die zweite leitende Schicht 118c, die hochschmelzende Metalloxidschicht
116b2 und die erste leitende Schicht 115c. Zuletzt wird die Maskenschicht 119
entfernt.
Wie in Fig. 1E gezeigt, wird nachfolgend eine zweite Isolierschicht 123 über der
zweiten leitenden Schicht 118 (118a, 118b und 118c) gebildet. Als nächstes wird in
der zweiten Isolierschicht 123 eine vierte Öffnung 124 gebildet, durch die die obere
Elektrode 118a des Kondensators freigelegt ist. In der Zwischenzeit wird in der
zweiten Isolierschicht 123 eine fünfte Öffnung 125 gebildet, durch die ein Teil der
zweiten leitenden Schicht 118 freigelegt ist, zum Beispiel die leitende Schicht 118b
oder 118c. Die leitende Schicht 118b oder 118c ist elektrisch mit einem leitenden
Bereich verbunden.
Wie in Fig. 1F gezeigt, wird als nächstes eine dritte leitende Schicht 126 über der
vierten und der fünften Öffnung 124, 125 und der zweiten Isolierschicht 123 gebil
det. Die dritte leitende Schicht 126 kann zum Beispiel eine Aluminiumschicht, eine
Kupferschicht oder eine Aluminium-Kupfer-Legierung sein. Nachfolgend wird die
dritte leitende Schicht 126 strukturiert, um eine erste Leitung 126a zu bilden, die der
oberen Elektrode 118a des Kondensators über die vierte Öffnung 124 eine Bezugs
spannung zuführt, zum Beispiel 1/2 VCC. Ähnlich wird eine zweite Leitung 126b oder
126c gebildet, die jeweils über die fünfte Öffnung 125 Verbindung mit mindestens
einem leitenden Bereich hat.
Die Oberseite der oberen Elektrode und die Kontaktverbindungen, die mit dem
obigen Verfahren hergestellt werden, liegen auf der gleichen relativen Höhe. Daher
liegen der Speicherschaltungsbereich und der Logikschaltungsbereich ebenfalls
ungefähr auf der gleichen relativen Höhe. Folglich wird das Maß an Ebenheit einer
integrierten Schaltung beträchtlich vergrößert.
Weiterhin liefert die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines eingebetteten
DRAM durch Ablagern einer Schicht aus hochschmelzendem Metalloxid über einem
Kontaktloch mit hohem Seitenverhältnis. Durch Behandlung mit einem Wasser
stoffplasma oder mit heißem Wasserstoff wird dann ein Teil des abgelagerten
hochschmelzenden Metalloxides auf dem Kontaktloch von nichtleitendem in leiten
des Material umgewandelt, während der nicht auf diese Weise behandelte Teil des
hochschmelzenden Metalloxides nichtleitend bleibt. Daher kann die unbehandelte
hochschmelzende Metalloxidschicht als dielektrische Schicht für einen DRAM-
Kondensator benutzt werden. Zusammengefaßt ermöglicht es die Erfindung,
Speicherschaltungen und Logikschaltungen miteinander zu kombinieren, wodurch
die Produktionskosten vermindert werden, während eine gute Oberflächenebenheit
eines Siliziumwafers aufrechterhalten wird.
Der Fachmann erkennt, daß zahlreiche Modifizierungen und Änderungen an der
Struktur der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. In Anbetracht
dessen soll die vorliegende Erfindung Modifizierungen und Änderungen mit abdec
ken, die in den Schutzbereich der Patentansprüche und deren Äquivalente fallen.
Claims (30)
1. Verfahren zur Herstellung eines eingebetteten dynamischen Direktzugriffs
speichers (DRAM), das die folgenden Schritte aufweist:
- - Bereitstellen eines Substrats, das einen Speicherschaltungsbereich und einen Logikschaltungsbereich aufweist, wobei der Speicherschaltungsbereich eine Vielzahl von Transfer-Feldeffekttransistoren (Transfer-FETs) aufweist, die jeder einen ersten und einen zweiten Source/Drain-Bereich sowie eine erste Gate-Elektrode aufweisen, und wobei der Logikschaltungsbereich eine Vielzahl von Logik-Feldeffekttransistoren (Logik-FETs) aufweist, die jeder ei nen dritten und einen vierten Source/Drain-Bereich und eine zweite Gate- Elektrode aufweisen,
- - Ausbilden einer ersten Isolierschicht über dem Substrat,
- - Strukturieren der ersten Isolierschicht derart, daß eine Vielzahl von ersten und zweiten Öffnungen über dem Speicherschaltungsbereich und eine Viel zahl von dritten Öffnungen über dem Logikschaltungsbereich ausgebildet wird, wobei durch die erste und die zweite Öffnung die jeweiligen ersten und zweiten Source/Drain-Bereiche des Transfer-FET freigelegt sind, und wobei durch die dritte Öffnung mindestens einer der leitenden Bereiche im Logik schaltungsbereich freigelegt ist,
- - Ausbilden einer ersten leitenden Schicht über der ersten Isolierschicht derart, daß die erste, die zweite und die dritte Öffnung bedeckt sind, ohne sie voll ständig auszufüllen,
- - Ausbilden einer hochschmelzenden Metalloxidschicht über der ersten leiten den Schicht,
- - Ausbilden einer Maskenschicht über der hochschmelzenden Metalloxid schicht, wobei die Maskenschicht mindestens die ersten Öffnungen bedeckt und mindestens die zweiten Öffnungen und die dritten Öffnungen unbedeckt läßt,
- - Durchführen einer Behandlung mit Wasserstoff derart, daß die frei liegende hochschmelzende Metalloxidschicht in eine elektrisch leitende Schicht um gewandelt wird,
- - Entfernen der Maskenschicht,
- - Ausbilden einer zweiten leitenden Schicht über der hochschmelzenden Metalloxidschicht und
- - Strukturieren der zweiten leitenden Schicht, der hochschmelzenden Metal loxidschicht und der ersten leitenden Schicht derart, daß über jeder ersten Öffnung jeweils eine obere Elektrode, eine dielektrische Schicht und eine untere Elektrode eines Kondensators ausgebildet sind und daß über der zweiten bzw. der dritten Öffnung eine erste bzw. eine zweite Kontakt verbindung ausgebildet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbilden der
hochschmelzenden Metalloxidschicht das Ablagern eines Oxides umfaßt, das
aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Titanoxid (TiO2), Tantalpentoxid (Ta2O5),
Eisenoxid (Fe2O3) und Bariumtitanoxid (BaTiO3) umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausbilden einer Maskenschicht das Ablagern eines Photolackmaterials zur Bil
dung einer Photolackschicht oder das Ablagern eines Diffusionsbarrierenmate
rials zur Bildung einer Diffusionsbarrierenschicht umfaßt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Durchführen der Behandlung mit Wasserstoff unter Verwendung
von Wasserstoffplasma oder heißem Wasserstoff erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Ausbilden der ersten leitenden Schicht das Ablagern von Titan
oder Wolfram umfaßt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Ausbilden der ersten leitenden Schicht das Ablagern von Titanni
trid umfaßt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Ausbilden der ersten leitenden Schicht das Ablagern von Titan und
anschließend von Titannitrid umfaßt, wobei die Titanschicht zwischen das Sub
strat und die Titannitridschicht gelegt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Ausbilden der zweiten leitenden Schicht das Ablagern von Wolfram
umfaßt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenränder der oberen Elektrode des Kondensators mit den Sei
tenrändern der unteren Elektrode des Kondensators fluchtend ausgebildet wer
den.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die erste leitende Schicht strukturiert wird, bevor die hochschmelzende
Metalloxidschicht ausgebildet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die hochschmelzende Metalloxidschicht strukturiert wird, bevor die Be
handlung mit Wasserstoff durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß nach dem Strukturieren der zweiten leitenden Schicht, der hoch
schmelzenden Metalloxidschicht und der ersten leitenden Schicht die folgenden
Schritte vorgesehen sind:
- - Ausbilden einer zweiten Isolierschicht über der zweiten leitenden Schicht,
- - Ausbilden einer Vielzahl von vierten Öffnungen in der zweiten Isolierschicht derart, daß die obere Elektrode des Kondensators freigelegt wird, und Aus bilden einer Vielzahl von fünften Öffnungen in der zweiten Isolierschicht der art daß ein Teil der zweiten leitenden Schicht freigelegt wird, die elektrisch mit mindestens einem leitenden Bereich verbunden ist,
- - Ausbilden einer dritten leitenden Schicht über den vierten Öffnungen, den fünften Öffnungen und der zweiten Isolierschicht, und
- - Strukturieren der dritten leitenden Schicht derart, daß eine Vielzahl von ersten Leitungen ausgebildet werden, über die der oberen Elektrode des Kondensators über die vierte Öffnung eine Bezugsspannung zuführbar ist, und daß eine Vielzahl von zweiten Leitungen ausgebildet werden, die jeweils über die fünfte Öffnung in Verbindung mit mindestens einem leitenden Be reich stehen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugs
spannung eine Spannung von 1/2 VCC umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausbilden der dritten leitenden Schicht das Ablagern von Aluminium, Kupfer
oder einer Aluminium-Kupfer-Legierung umfaßt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß sich der leitende Bereich auf den dritten oder den vierten Source/Drain-
Bereich des Logik-FET oder auf die zweite Gate-Elektrode des Logik-FET be
zieht.
16. Verfahren zur Herstellung eines eingebetteten dynamischen Direktzugriffs
speichers (DRAM), das die folgenden Schritte aufweist:
- - Bereitstellen eines Substrats, das einen Speicherschaltungsbereich und einen Logikschaltungsbereich aufweist, wobei der Speicherschaltungsbereich mindestens einen Transfer-Feldeffekttransistor (Transfer-FET) aufweist, der einen ersten und einen zweiten Source/Drain-Bereich sowie eine erste Gate- Elektrode aufweist, und wobei der Logikschaltungsbereich mindestens einen Logik-Feldeffekttransistor (Logik-FET) aufweist, der einen dritten und einen vierten Source/Drain-Bereich und eine zweite Gate-Elektrode aufweist,
- - Ausbilden einer ersten Isolierschicht über dem Substrat,
- - Strukturieren der ersten Isolierschicht derart, daß eine erste und eine zweite Öffnung über dem Speicherschaltungsbereich und eine dritte Öffnung über dem Logikschaltungsbereich ausgebildet wird, wobei durch die erste und die zweite Öffnung die jeweiligen ersten und zweiten Source/Drain-Bereiche des Transfer-FET freigelegt sind, und wobei durch die dritte Öffnung mindestens einer der leitenden Bereiche im Logikschaltungsbereich freigelegt ist,
- - Ausbilden einer ersten leitenden Schicht über der ersten Isolierschicht derart, daß die erste, die zweite und die dritte Öffnung bedeckt sind, ohne sie voll ständig auszufüllen,
- - Ausbilden einer hochschmelzenden Metalloxidschicht über der ersten leiten den Schicht,
- - Ausbilden einer Maskenschicht über der hochschmelzenden Metalloxid schicht, wobei die Maskenschicht mindestens die erste Öffnung bedeckt und mindestens die zweite Öffnung und die dritte Öffnung unbedeckt läßt,
- - Durchführen einer Behandlung mit Wasserstoff derart, daß die freiliegende hochschmelzende Metalloxidschicht in eine elektrisch leitende Schicht um gewandelt wird,
- - Entfernen der Maskenschicht,
- - Ausbilden einer zweiten leitenden Schicht über der hochschmelzenden Metalloxidschicht, und
- - Strukturieren der zweiten leitenden Schicht, der hochschmelzenden Metal loxidschicht und der ersten leitenden Schicht derart, daß über der ersten Öff nung eine obere Elektrode, eine dielektrische Schicht und eine untere Elek trode eines Kondensators ausgebildet sind, und daß über der zweiten und der dritten Öffnung eine erste und eine zweite Kontaktverbindung ausgebildet sind.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbilden der
hochschmelzenden Metalloxidschicht das Ablagern eines Oxides umfaßt, das
aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Titanoxid (TiO2), Tantalpentoxid (Ta2O5),
Eisenoxid (Fe2O3) und Bariumtitanoxid (BaTiO3) umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausbilden einer Maskenschicht das Ablagern eines Photolackmaterials zur
Bildung einer Photolackschicht oder das Ablagern eines Diffusionsbarrieren
materials zur Bildung einer Diffusionsbarrierenschicht umfaßt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchführen der Behandlung mit Wasserstoff unter Verwendung von Was
serstoffplasma oder heißem Wasserstoff erfolgt.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausbilden der ersten leitenden Schicht das Ablagern von Titan oder Wolf
ram umfaßt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausbilden der ersten leitenden Schicht das Ablagern von Titannitrid umfaßt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausbilden der ersten leitenden Schicht weiterhin das Ablagern von Titan
und anschließend von Titannitrid umfaßt, wobei die Titanschicht zwischen das
Substrat und die Titannitridschicht gelegt wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausbilden der zweiten leitenden Schicht die Ablagerung von Wolfram um
faßt.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenränder der oberen Elektrode des Kondensators mit den Seitenrändern
der unteren Elektrode des Kondensators fluchtend ausgebildet werden.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste leitende Schicht strukturiert wird, bevor die hochschmelzende Metal
loxidschicht ausgebildet wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die hochschmelzende Metalloxidschicht strukturiert wird, bevor die Behandlung
mit Wasserstoff durchgeführt wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Strukturieren der zweiten leitenden Schicht, der hochschmelzenden
Metalloxidschicht und der ersten leitenden Schicht die folgenden Schritte vorge
sehen sind:
- - Ausbilden einer zweiten Isolierschicht über der zweiten leitenden Schicht,
- - Ausbilden einer vierten Öffnung in der zweiten Isolierschicht derart, daß die obere Elektrode des Kondensators freigelegt wird, und Ausbilden einer fünf ten Öffnung in der zweiten Isolierschicht derart, daß ein Teil der zweiten lei tenden Schicht freigelegt wird, die elektrisch mit mindestens einem leitenden Bereich verbunden ist,
- - Ausbilden einer dritten leitenden Schicht über der vierten Öffnung, der fünften Öffnung und der zweiten Isolierschicht, und
- - Strukturieren der dritten leitenden Schicht derart, daß eine erste Leitung ausgebildet wird, über die der oberen Elektrode des Kondensators über die vierte Öffnung eine Bezugsspannung zuführbar ist, und daß eine zweite Lei tung ausgebildet wird, die über die fünfte Öffnung in Verbindung mit minde stens einem leitenden Bereich steht.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugs
spannung eine Spannung von 1/2 VCC umfaßt.
29. Verfahren nach Anspruch 27 oder Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausbilden der dritten leitenden Schicht das Ablagern von Aluminium, Kupfer
oder einer Aluminium-Kupfer-Legierung umfaßt.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der leitende Bereich auf den dritten oder den vierten Source/Drain-Bereich
des Logik-FET oder auf die zweite Gate-Elektrode des Logik-FET bezieht.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW87110879A TW379446B (en) | 1998-07-06 | 1998-07-06 | Method of manufacturing embedded DRAMs |
GB9822663A GB2342774B (en) | 1998-07-06 | 1998-10-16 | Method of manufacturing embedded dynamic random access memory |
NL1010429A NL1010429C2 (nl) | 1998-07-06 | 1998-10-29 | Werkwijze voor het fabriceren van ingebed dynamisch willekeurig toegankelijk geheugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19849743A1 true DE19849743A1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=27269517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19849743A Withdrawn DE19849743A1 (de) | 1998-07-06 | 1998-10-28 | Verfahren zur Herstellung eines eingebetteten dynamischen Direktzugriffsspeichers |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6017790A (de) |
JP (1) | JP2000036572A (de) |
DE (1) | DE19849743A1 (de) |
FR (1) | FR2780812B1 (de) |
GB (1) | GB2342774B (de) |
NL (1) | NL1010429C2 (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH1140765A (ja) * | 1997-07-16 | 1999-02-12 | Toshiba Corp | 半導体記憶装置及びその製造方法 |
US6140198A (en) * | 1998-11-06 | 2000-10-31 | United Microelectronics Corp. | Method of fabricating load resistor |
US6750495B1 (en) * | 1999-05-12 | 2004-06-15 | Agere Systems Inc. | Damascene capacitors for integrated circuits |
US6506643B1 (en) * | 1999-06-11 | 2003-01-14 | Sharp Laboratories Of America, Inc. | Method for forming a damascene FeRAM cell structure |
TW436986B (en) * | 1999-06-14 | 2001-05-28 | United Microelectronics Corp | Embedded DRAM self-aligned contact with borderless contact and method for making the same |
US6117725A (en) * | 1999-08-11 | 2000-09-12 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Company | Method for making cost-effective embedded DRAM structures compatible with logic circuit processing |
US6248623B1 (en) * | 1999-11-12 | 2001-06-19 | United Microelectronics Corp. | Method for manufacturing embedded memory with different spacer widths |
US6498364B1 (en) | 2000-01-21 | 2002-12-24 | Agere Systems Inc. | Capacitor for integration with copper damascene processes |
US6261894B1 (en) * | 2000-11-03 | 2001-07-17 | International Business Machines Corporation | Method for forming dual workfunction high-performance support MOSFETs in EDRAM arrays |
US20050132549A1 (en) * | 2001-11-16 | 2005-06-23 | Wong-Cheng Shih | Method for making metal capacitors with low leakage currents for mixed-signal devices |
KR100456554B1 (ko) * | 2002-01-04 | 2004-11-09 | 삼성전자주식회사 | 반도체 장치의 커패시터 및 그 제조 방법 |
US6833556B2 (en) | 2002-08-12 | 2004-12-21 | Acorn Technologies, Inc. | Insulated gate field effect transistor having passivated schottky barriers to the channel |
US7084423B2 (en) | 2002-08-12 | 2006-08-01 | Acorn Technologies, Inc. | Method for depinning the Fermi level of a semiconductor at an electrical junction and devices incorporating such junctions |
US6855639B1 (en) * | 2003-08-01 | 2005-02-15 | Intel Corporation | Precise patterning of high-K films |
US20060197092A1 (en) * | 2005-03-03 | 2006-09-07 | Randy Hoffman | System and method for forming conductive material on a substrate |
US7652923B2 (en) * | 2007-02-02 | 2010-01-26 | Macronix International Co., Ltd. | Semiconductor device and memory and method of operating thereof |
KR101872949B1 (ko) * | 2011-05-17 | 2018-07-02 | 삼성전자주식회사 | 상변화 메모리 장치 및 이의 제조 방법 |
GB2526950B (en) | 2011-11-23 | 2016-04-20 | Acorn Tech Inc | Improving metal contacts to group IV semiconductors by inserting interfacial atomic monolayers |
US8823065B2 (en) * | 2012-11-08 | 2014-09-02 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Ltd. | Contact structure of semiconductor device |
JP2015084418A (ja) * | 2013-09-23 | 2015-04-30 | 株式会社半導体エネルギー研究所 | 半導体装置 |
CN104681535B (zh) * | 2013-11-29 | 2017-09-29 | 台湾积体电路制造股份有限公司 | 半导体器件的接触件结构 |
US9620611B1 (en) | 2016-06-17 | 2017-04-11 | Acorn Technology, Inc. | MIS contact structure with metal oxide conductor |
WO2018094205A1 (en) | 2016-11-18 | 2018-05-24 | Acorn Technologies, Inc. | Nanowire transistor with source and drain induced by electrical contacts with negative schottky barrier height |
CN116234295B (zh) * | 2021-12-08 | 2024-03-15 | 北京超弦存储器研究院 | 动态随机存储单元及其制备方法、动态随机存储器 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4039698A (en) * | 1976-01-23 | 1977-08-02 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Method for making patterned platinum metallization |
US4471004A (en) * | 1983-04-28 | 1984-09-11 | General Electric Company | Method of forming refractory metal conductors of low resistivity |
KR930009131B1 (ko) * | 1991-04-24 | 1993-09-23 | 삼성전자 주식회사 | 초고집적 반도체 메모리장치의 제조방법 |
KR960005248B1 (ko) * | 1991-10-24 | 1996-04-23 | 마쯔시다덴기산교 가부시기가이샤 | 반도체기억장치 및 그 제조방법 |
US5292677A (en) * | 1992-09-18 | 1994-03-08 | Micron Technology, Inc. | Reduced mask CMOS process for fabricating stacked capacitor multi-megabit dynamic random access memories utilizing single etch stop layer for contacts |
US5644151A (en) * | 1994-05-27 | 1997-07-01 | Nippon Steel Corporation | Semiconductor memory device and method for fabricating the same |
US5716875A (en) * | 1996-03-01 | 1998-02-10 | Motorola, Inc. | Method for making a ferroelectric device |
US5773314A (en) * | 1997-04-25 | 1998-06-30 | Motorola, Inc. | Plug protection process for use in the manufacture of embedded dynamic random access memory (DRAM) cells |
US5930618A (en) * | 1997-08-04 | 1999-07-27 | United Microelectronics Corp. | Method of Making High-K Dielectrics for embedded DRAMS |
US5858831A (en) * | 1998-02-27 | 1999-01-12 | Vanguard International Semiconductor Corporation | Process for fabricating a high performance logic and embedded dram devices on a single semiconductor chip |
-
1998
- 1998-10-15 US US09/173,706 patent/US6017790A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-10-16 GB GB9822663A patent/GB2342774B/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-10-26 JP JP10304330A patent/JP2000036572A/ja active Pending
- 1998-10-27 FR FR9813428A patent/FR2780812B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1998-10-28 DE DE19849743A patent/DE19849743A1/de not_active Withdrawn
- 1998-10-29 NL NL1010429A patent/NL1010429C2/nl not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL1010429C2 (nl) | 2000-05-03 |
FR2780812A1 (fr) | 2000-01-07 |
GB2342774A (en) | 2000-04-19 |
US6017790A (en) | 2000-01-25 |
GB2342774B (en) | 2000-09-27 |
JP2000036572A (ja) | 2000-02-02 |
FR2780812B1 (fr) | 2000-08-18 |
GB9822663D0 (en) | 1998-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19849743A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines eingebetteten dynamischen Direktzugriffsspeichers | |
DE19727232C2 (de) | Analoges integriertes Halbleiterbauelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4319070C2 (de) | Halbleitervorrichtung mit einer Mehrschicht-Verbindungsstruktur und Herstellungsverfahren dafür | |
DE4127967C2 (de) | MOS-Transistor mit Gate-Drain-Elektrodenüberlapp und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19638684C2 (de) | Halbleitervorrichtung mit einem Kontaktloch | |
DE10142580B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Grabenstrukturkondensatoreinrichtung | |
DE102008048651B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements mit zwei Kondensatoren | |
DE4420365C2 (de) | Halbleiterbauelement-Isolierverfahren und integrierte Schaltungen für eine Speicheranordnung | |
DE102008006962B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleiterbauelementen mit einem Kondensator im Metallisierungssystem | |
DE102005020060B4 (de) | Verfahren zum Strukturieren eines Dielektrikums mit kleinem ε unter Anwendung einer Hartmaske | |
DE3339957A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines halbleiterbauelementes | |
DE10162979A1 (de) | Halbleitervorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19834917A1 (de) | Verfahren zum Bilden von selbstausrichtenden Durchgängen in integrierten Schaltungen mit mehreren Metallebenen | |
DE4201506C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von DRAM-Speicherzellen mit Stapelkondensatoren mit Flossenstruktur | |
DE3311635A1 (de) | Halbleiterbauelement und verfahren zu dessen herstellung | |
DE19719699A1 (de) | Verfahren zur Bildung eines dynamischen Speichers mit hoher Dichte und wahlfreiem Zugang | |
DE4323961A1 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung | |
DE4028488A1 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE10161285A1 (de) | Integriertes Halbleiterprodukt mit Metall-Isolator-Metall-Kondensator | |
DE4215001A1 (de) | Halbleitervorrichtung und herstellungsverfahren dafuer | |
DE3038773C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer integrierten Halbleiterschaltungsanordnung mit MOS-Transistoren und mit spannungsunabhängigen Kondensatoren | |
DE4203565C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung | |
EP0373258B1 (de) | Verfahren zur selbstjustierten Herstellung von Kontakten zwischen in übereinander angeordneten Verdrahtungsebenen einer integrierten Schaltung enthaltenen Leiterbahnen | |
DE102004028026B4 (de) | Zweischichtige Metallhartmasken zur Verwendung in Dual-Damascene-Ätzschemata und Verfahren zur Bereitstellung der Metallhartmasken | |
DE10012198B4 (de) | Zylindrisches Kondensatorbauelement mit innenseitigem HSG-Silicium und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |