DE19849557A1 - Verfahren zur hardwarebasierten Durchführung des Fingertracking eines Rake-Empfängers in Telekommunikationssystemen mit drahtloser Telekommunikation zwischen mobilen und/oder stationären Sende-/Empfangsgeräten, insbesondere in Mobilfunksystemen der dritten Generation - Google Patents
Verfahren zur hardwarebasierten Durchführung des Fingertracking eines Rake-Empfängers in Telekommunikationssystemen mit drahtloser Telekommunikation zwischen mobilen und/oder stationären Sende-/Empfangsgeräten, insbesondere in Mobilfunksystemen der dritten GenerationInfo
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Abstract
Um das Fingertracking eines Rake-Empfängers in Telekommunikationssystemen mit drahtloser Telekommunikation zwischen mobilen und/oder stationären Sende-/Empfangsgeräten, insbesondere in Mobilfunksystemen der dritten Generation, so hardwarebasiert durchzuführen, daß eine Auswertung der von dem Rake-Empfänger empfangenen Energien und eine Steuerung der Positionierung von Fingern des Rake-Empfängers bezüglich des Hardwarebedarfs optimiert sind, werden folgende Schritte durchgeführt: DOLLAR A (a) Hauptfinger des Rake-Empfängers werden mittels durch eine Early-Tracking-Methode vorgegebene Early-Finger und mittels durch eine Late-Tracking-Methode vorgegebene Late-Finter gemäß der Veränderung eines Übertragungskanals nachgeführt, wobei ein Empfangssignal gegenüber dem jeweiligen Hauptfinger bei dem jeweiligen Early-Finger vorgezogen und bei dem jeweiligen Late-Finger verzögert wird, DOLLAR A (b) die von dem jeweiligen Early-Finger und dem jeweiligen Late-Finger eingesammelten Energien werden verglichen, DOLLAR A (c) die Position des jeweiligen Hauptfingers wird in Abhängigkeit von diesem Vergleich beibehalten oder in die Richtung des Early-Fingers oder des Late-Fingers verschoben, DOLLAR A (d) die Richtung, in welche die Position des jeweiligen Hauptfingers verschoben wird, wird in Abhängigkeit davon ermittelt, ob die Beziehung DOLLAR A x = (a - c) (a + c) + (b - d) (b + d), DOLLAR A wobei mit a·2· + b·2· im wesentlichen die von dem Early-Finger eingesammelte Energie angegeben ist und wobei mit c·2· + d·2· die von dem ...
Description
Telekommunikationssysteme mit drahtloser Telekommunikation
zwischen mobilen und/oder stationären Sende-/Empfangsgeräten
sind spezielle Nachrichtensysteme mit einer Nachrichtenüber
tragungsstrecke zwischen einer Nachrichtenquelle und einer
Nachrichtensenke, bei denen beispielsweise Basisstationen und
Mobilteile zur Nachrichtenverarbeitung und -übertragung als
Sende- und Empfangsgeräte verwendet werden und bei denen
- 1. die Nachrichtenverarbeitung und Nachrichtenübertragung in einer bevorzugten Übertragungsrichtung (Simplex-Betrieb) oder in beiden Übertragungsrichtungen (Duplex-Betrieb) erfolgen kann,
- 2. die Nachrichtenverarbeitung vorzugsweise digital ist,
- 3. die Nachrichtenübertragung über die Fernübertragungs
strecke drahtlos auf der Basis von diversen Nachrichten
übertragungsverfahren FDMA (Frequency Division Multiple
Access), TDMA (Time Division Multiple Access) und/oder
CDMA (Code Division Multiple Access) - z. B. nach Funk
standards wie
DECT [Digital Enhanced (früher: European) Cordless Tele communication; vgl. Nachrichtentechnik Elektronik 42 (1992) Jan./Feb. Nr. 1, Berlin, DE; U. Pilger "Struktur des DECT-Standards", Seiten 23 bis 29 in Verbindung mit der ETSI-Publikation ETS 300175-1 . . . 9, Oktober 1992 und der DECT-Publikation des DECT-Forum, Februar 1997, Seiten 1 bis 16],
GSM [Groupe Spéciale Mobile oder Global System for Mobile Communication; vgl. Informatik Spektrum 14 (1991) Juni, Nr. 3, Berlin, DE; A. Mann: "Der GSM-Standard - Grundlage für digitale europäische Mobilfunknetze", Seiten 137 bis 152 in Verbindung mit der Publikation telekom praxis 4/1993, P. Smolka "GSM-Funkschnittstelle - Elemente und Funktionen", Seiten 17 bis 24],
UMTS [Universal Mobile Telecommunication System]; vgl. (1): Nachrichtentechnik Elektronik, Berlin 45, 1995, Heft 1, Seiten 10 bis 14 und Heft 2, Seiten 24 bis 27; P. Jung, B. Steiner: "Konzept eines CDMA-Mobilfunksystems mit ge meinsamer Detektion für die dritte Mobilfunkgeneration"; (2): Nachrichtentechnik Elektronik, Berlin 41, 1991, Heft 6, Seiten 223 bis 227 und Seite 234; P. W. Baier, P. Jung, A. Klein: "CDMA - ein günstiges Vielfachzugriffsverfahren für frequenzselektive und zeitvariante Mobilfunkkanäle"; (3): IEICE Transactions on Fundamentals of Electonics, Communications and Computer Sciences, Vol. E79-A, No. 12; December 1996, Seiten 1930 bis 1937; P. W. Baier, P. Jung: "CDMA Myths and Realities Revisited"; (4): IEEE Personal Communications, February 1995, Seiten 38 bis 47; A. Urie, M. Streeton, C. Mourot: "An Advanced TDMA Mobile Access Sy stem for VMTS"; (5): telekom praxis, 5/1995, Seiten 9 bis 14; P. W. Baier: "Spread-Spectrum-Technik und CDMA - eine ursprünglich militärische Technik erobert den zivilen Be reich "; (6): IEEE Personal Communications, February I 995, Seiten 48 bis 53; P. G. Andermo, L. M. Ewerbring: "An CDMA- Based Radio Access Design for UMTS"; (7): ITG Fachberich te 124 (1993), Berlin, Offenbach: VDE Verlag ISBN 3-8007- 1965-7, Seiten 67 bis 75; Dr. T. Zimmermann, Siemens AG: "Anwendung von CDMA in der Mobilkommunikation"; (8): telcom report 16, (1993), Heft 1, Seiten 38 bis 41; Dr. T. Ketseoglou, Siemens AG und Dr. T. Zimmermann, Siemens AG: "Effizienter Teilnehmerzugriff für die 3. Generation der Mobilkommunikation - Vielfachzugriffsverfahren CDMA macht Luftschnittstelle flexibler"; (9): Funkschau 6/98: R. Sietmann "Ringen um die UMTS-Schnittstelle", Seiten 76 bis 81] WACS oder PACS, IS-54, IS-95, PHS, PDC etc. (vgl. IEEE Communications Magazine, January 1995, Seiten 50 bis 57; D. D. Falconer et al. "Time Division Multiple Access Methods for Wireless Personal Communications"] erfolgt.
"Nachricht" ist ein übergeordneter Begriff, der sowohl für
den Sinngehalt (Information) als auch für die physikalische
Repräsentation (Signal) steht. Trotz des gleichen Sinngehal
tes einer Nachricht - also gleicher Information - können un
terschiedliche Signalformen auftreten. So kann z. B. eine ei
nen Gegenstand betreffende Nachricht
- 1. in Form eines Bildes,
- 2. als gesprochenes Wort,
- 3. als geschriebenes Wort,
- 4. als verschlüsseltes Wort oder Bild übertragen werden.
Die Übertragungsart gemäß (1) . . . (3) ist dabei normalerweise
durch kontinuierliche (analoge) Signale charakterisiert, wäh
rend bei der Übertragungsart gemäß (4) gewöhnlich diskontinu
ierliche Signale (z. B. Impulse, digitale Signale) entstehen.
Im UMTS-Szenario (3. Mobilfunkgeneration bzw. IMT-2000) gibt
es z. B. gemäß der Druckschrift Funkschau 6/98: R. Sietmann
"Ringen um die UMTS-Schnittstelle", Seiten 76 bis 81 zwei
Teilszenarien. In einem ersten Teilszenario wird der lizen
sierte koordinierte Mobilfunk auf einer WCDMA-Technologie
(Wideband Code Division Multiple Access) basieren und, wie
bei GSM, im FDD-Modus (Frequency Division Duplex) betrieben,
während in einem zweiten Teilszenario der unlizensierte unko
ordinierte Mobilfunk auf einer TD-CDMA-Technologie (Time Di
vision-Code Division Multiple Access) basieren und, wie bei
DECT, im TDD-Modus (Frequency Division Duplex) betrieben
wird.
Für den WCDMA/FDD-Betrieb des Universal-Mobil-Telekommunika
tion-Systems enthält die Luftschnittstelle des Telekommunika
tionsystems in Auf- und Abwärtsrichtung der Telekommunikation
gemäß der Druckschrift ETSI STC SMG2 UMTS-L1, Tdoc SMG2 VMTS-
L1 163/98: "UTRA Physical Layer Description FDD Parts" Vers. 0.3,
1998-05-29 jeweils mehrere physikalische Kanäle, von de
nen ein erster physikalischer Kanal, der sogenannte Dedicated
Physical Control CHannel DPCCH, und ein zweiter physikali
scher Kanal, der sogenannte Dedicated Physical Data CHannel
DPDCH, in bezug auf deren Zeitrahmenstrukturen (frame
structure) in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind.
Im Downlink (Funkverbindung von der Basisstation zur Mobil
station) des WCDMA/FDD Systems von ETSI bzw. ARIB wird der
Dedicated Physical Control Channel (DPCCH) und der Dedicated
Physical Data Channel (DPDCH) zeitlich gemultiplext, während
im Uplink ein I/Q-Multiplex stattfindet, bei dem der DPDCH im
I-Kanal und der DPCCH im Q-Kanal übertragen werden.
Der DPCCH enthält Npilot Pilot-Bits zur Kanalschätzung, NTPC
Bits für eine schnelle Leistungsregelung und NTFI Format-Bits,
die die Bitrate, Art des Services, Art der Fehlerschutzcodie
rung, etc. anzeigen (TFI = Traffic Format Indicator).
Fig. 3 zeigt auf der Basis eines GSM-Funkszenarios mit z. B.
zwei Funkzellen und darin angeordneten Basisstationen (Base
Transceiver Station), wobei eine erste Basisstation BTS1
(Sender/Empfänger) eine erste Funkzelle FZ1 und eine zweite
Basisstation BTS2 (Sende-/Empfangsgerät) eine zweite Funkzel
le FZ2 omnidirektional "ausleuchtet", ein FDMA/TDMA/CDMA-
Funkszenario, bei dem die Basisstationen BTS1, BTS2 über eine
für das FDMA/TDMA/CDMA-Funkszenario ausgelegte Luft
schnittstelle mit mehreren in den Funkzellen FZ1, FZ2 befind
lichen Mobilstationen MS1 . . . MS5 (Sende-/Empfangsgerät) durch
drahtlose uni- oder bidirektionale - Aufwärtsrichtung UL (Up
Link) und/oder Abwärtsrichtung DL (Down Link) - Telekommuni
kation auf entsprechende 'Ubertragungkanäle TRC (Transmission
Channel) verbunden bzw. verbindbar sind. Die Basisstationen
BTS1, BTS2 sind in bekannter Weise (vgl. GSM-Telekommunika
tionssystem) mit einer Basisstationssteuerung BSC
(BaseStation Controller) verbunden, die im Rahmen der Steue
rung der Basisstationen die Frequenzverwaltung und Vermitt
lungsfunktionen übernimmt. Die Basisstationssteuerung BSC ist
ihrerseits über eine Mobil-Vermittlungsstelle MSC (Mobile
Switching Center) mit dem übergeordneten Telekommunikations
netz, z. B. dem PSTN (Public Switched Telecommunication Net
work), verbunden. Die Mobil-Vermittlungsstelle MSC ist die
Verwaltungszentrale für das dargestellte Telekommunikations
system. Sie übernimmt die komplette Anrufverwaltung und mit
angegliederten Registern (nicht dargestellt) die Authentisie
rung der Telekommunikationsteilnehmer sowie die Ortsüberwa
chung im Netzwerk.
Fig. 4 zeigt den prinzipiellen Aufbau der als Sende-/Emp
fangsgerät ausgebildeten Basisstation BTS1, BTS2, während
Fig. 5 den prinzipiellen Aufbau der ebenfalls als Sende-/Empfangs
gerät ausgebildeten Mobilstation MT1 . . . MT5 zeigt.
Die Basisstation BTS1, BTS2 übernimmt das Senden und Empfan
gen von Funknachrichten von und zur Mobilstation MTS1 . . . MTS5,
während die Mobilstation MT1 . . . MT5 das Senden und Empfangen
von Funknachrichten von und zur Basisstation BTS1, BTS2 über
nimmt. Hierzu weist die Basisstation eine Sendeantenne SAN
und eine Empfangsantenne EAN auf, während die Mobilstation
MT1 . . . MT5 eine durch eine Antennenumschaltung AU steuerbare
für das Senden und Empfangen gemeinsame Antenne ANT aufweist.
In der Aufwärtsrichtung (Empfangspfad) empfängt die Basissta
tion BTS1, BTS2 über die Empfangsantenne EAN beispielsweise
mindestens eine Funknachricht FN mit einer FDMA/TDMA/CDMA-
Komponente von mindestens einer der Mobilstationen MT1 . . . MT5,
während die Mobilstation MT1 . . . MT5 in der Abwärtsrichtung
(Empfangspfad) über die gemeinsame Antenne ANT beispielsweise
mindestens eine Funknachricht FN mit einer FDMA/TDMA/CDMA-
Komponente von mindestens einer Basisstation BTS1, BTS2 emp
fängt. Die Funknachricht FN besteht dabei aus einem breitban
dig gespreizten Trägersignal mit einer aufmodulierten aus Da
tensymbolen zusammengesetzten Information.
In einer Funkempfangseinrichtung FEE (Empfänger) wird das
empfangene Trägersignal gefiltert und auf eine Zwischenfre
quenz heruntergemischt, die ihrerseits im weiteren abgetastet
und quantisiert wird. Nach einer Analog/Digital-Wandlung wird
das Signal, das auf dem Funkweg durch Mehrwegeausbreitung
verzerrt worden ist, einem Equalizer EQL zugeführt, der die
Verzerrungen zu einem großen Teil ausgleicht (Stw.: Synchro
nisation).
Anschließend wird in einem Kanalschätzer KS versucht die
Übertragungseigenschaften des Übertragungskanals TRC auf dem
die Funknachricht FN übertragen worden ist, zu schätzen. Die
Übertragungseigenschaften des Kanals sind dabei im Zeitbe
reich durch die Kanalimpulsantwort angegeben. Damit die ka
nalimpulsantwort geschätzt werden kann, wird der Funknach
richt FN sendeseitig (im vorliegenden Fall von der Mobilsta
tion MT1 . . . MT5 bzw. der Basisstation BTS1, BTS2) eine spezi
elle, als Trainingsinformationssequenz ausgebildete Zusatzin
formation in Form einer sogenannten Mitambel zugewiesen bzw.
zugeordnet.
In einem daran anschließenden für alle empfangenen Signale
gemeinsamen Datendetektor DD werden die in dem gemeinsamen
Signal enthaltenen einzelenen mobilstationsspezifischen
Signalanteile in bekannter Weise entzerrt und separiert. Nach
der Entzerrung und Separierung werden in einem Symbol-zu-
Daten-Wandler SDW die bisher vorliegenden Datensymbole in bi
näre Daten umgewandelt. Danach wird in einem Demodulator DMOD
aus der Zwischenfrequenz der ursprüngliche Bitstrom gewonnen,
bevor in einem Demultiplexer DMUX die einzelnen Zeitschlitze
den richtigen logischen Kanälen und damit auch den unter
schiedlichen Mobilstationen zugeordnet werden.
In einem Kanal-Codec KC wird die erhaltene Bitsequenz kanal
weise decodiert. Je nach Kanal werden die Bitinformationen
dem Kontroll- und Signalisierungszeitschlitz oder einem
Sprachzeitschlitz zugewiesen und - im Fall der Basisstation
(Fig. 4) - die Kontroll- und Signalisierungsdaten und die
Sprachdaten zur Übertragung an die Basisstationssteuerung BSC
gemeinsam einer für die Signalisierung und Sprachcodierung/-de
codierung (Sprach-Codec) zuständigen Schnittstelle SS über
geben, während - im Fall der Mobilstation (Fig. 5) - die
Kontroll- und Signalisierungsdaten einer für die komplette
Signalisierung und Steuerung der Mobilstation zuständigen
Steuer- und Signalisiereinheit STSE und die Sprachdaten einem
für die Spracheingabe und -ausgabe ausgelegten Sprach-Codec
SPC übergeben werden.
In dem Sprach-Codec der Schnittstelle SS in der Basisstation
BTS1, BTS2 werden die Sprachdaten in einem vorgegebenen Da
tenstrom (z. B. 64 kbit/s-Strom in Netzrichtung bzw. 13 kbit/s-
Strom aus Netzrichtung).
In einer Steuereinheit STE wird die komplette Steuerung der
Basisstation BTS1, BTS2 durchgeführt.
In der Abwärtsrichtung (Sendepfad) sendet die Basisstation
BTS1, BTS2 über die Sendeantenne SAN beispielsweise minde
stens eine Funknachricht FN mit einer FDMA/TDMA/CDMA-Kompo
nente an mindestens eine der Mobilstationen MT1 . . . MT5, wäh
rend die Mobilstation MT1 . . . MT5 in der Aufwärtsrichtung
(Sendepfad) über die gemeinsame Antenne ANT beispielsweise
mindestens eine Funknachricht FN mit einer FDMA/TDMA/CDMA-
Komponente an mindestens einer Basisstation BTS1, BTS2 sen
det.
Der Sendepfad beginnt bei der Basisstation BTS1, BTS2 in
Fig. 4 damit, daß in dem Kanal-Codec KC von der Basisstati
onssteuerung BSC über die Schnittstelle SS erhaltene Kon
troll- und Signalisierungsdaten sowie Sprachdaten einem Kon
troll- und Signalisierungszeitschlitz oder einem Sprachzeit
schlitz zugewiesen werden und diese kanalweise in eine Bitse
quenz codiert werden.
Der Sendepfad beginnt bei der Mobilstation MT1 . . . MT5 in Fig. 5
damit, daß in dem Kanal-Codec KC von dem Sprach-Codec SPC
erhaltene Sprachdaten und von der Steuer- und Signalsierein
heit STSE erhaltene Kontroll- und Signalisierungsdaten einem
Kontroll- und Signalisierungszeitschlitz oder einem Sprach
zeitschlitz zugewiesen werden und diese kanalweise in eine
Bitsequenz codiert werden.
Die in der Basisstation BTS1, BTS2 und in der Mobilstation
MT1 . . . MT5 gewonnene Bitsequenz wird jeweils in einem Daten
zu-Symbol-Wandler DSW in Datensymbole umgewandelt. Im An
schluß daran werden jeweils die Datensymbole in einer Sprei
zeinrichtung SPE mit einem jeweils teilnehmerindividuellen
Code gespreizt. In dem Burstgenerator BG, bestehend aus einem
Burstzusammensetzer BZS und einem Multiplexer MUX, wird da
nach in dem Burstzusammensetzer BZS jeweils den gespreizten
Datensymbolen eine Trainingsinformationssequenz in Form einer
Mitambel zur Kanalschätzung hinzugefügt und im Multiplexer
MUX die auf diese Weise erhaltene Burstinformation auf den
jeweils richtigen Zeitschlitz gesetzt. Abschließend wird der
erhaltene Burst jeweils in einem Modulator MOD hochfrequent
moduliert sowie digitalanalog umgewandelt, bevor das auf
diese Weise erhaltene Signal als Funknachricht FN über eine
Funksendeeinrichtung FSE (Sender) an der Sendeantenne SAN
bzw. der gemeinsamen Antenne ANT abgestrahlt wird.
Die Finger eines RAKE Empfängers können mit Hilfe eines Ear
ly- und Late-Tracking Verfahrens (vgl. J. G. Proakis: "Digital
Communications"; McGraw-Hill, Inc. 3rd Edition, 1995; Kap. 6.3)
ohne eine erneute, Zeit- und Ressourcenintensive Kanal
schätzung durchführen zu müssen, gemäß der Veränderung des
Übertragungskanals nachgeführt werden. Dazu werden jedem
RAKE-Finger jeweils zwei zusätzliche Finger hinzugefügt. Die
beiden Finger detektieren das Empfangssignal r(t) mit dem
gleichen Spreizcode s(t) wie der Hauptfinger, der einzige Un
terschied zum Hauptfinger ist, daß das Empfangssignal beim
Early-Finger um eine Position vorgezogen und beim Late-Finger
um eine Sampleposition (delay) verzögert wird. Dieses Verfah
ren ist im besonderen bei Oversampling zu verwenden. Die vom
Early- und Late- Finger eingesammelten Energien werden ver
glichen. Die Fingerposition des Hauptfingers wird nach diesem
Vergleich in die Richtung des stärkeren Fingers verschoben.
Dies wird erst dann durchgeführt, wenn ein bestimmter
Schwellwert TH beim Energieunterschied überschritten ist.
Der RAKE-Empfänger ist in der angegebenen Literatur (vgl.
J. G. Proakis: "Digital Communications"; McGraw-Hill, Inc. 3rd
Edition, 1995; Kap. 14.5) genauer beschrieben.
Fig. 6 zeigt das Prinzip für einen RAKE-Finger mit den dazu
gehörigen Early- und Late-Fingern.
Aus der Fig. 6 wird ersichtlich, daß der Early-Finger den
Entspreizvorgang für das Empfangssignal um eine Verzögerungs
einheit früher durchführt als der eigentliche Hauptfinger.
Der Late-Finger führt den Entspreizvorgang genau eine Verzö
gerungseinheit später als der Hauptfinger durch.
In Fig. 7 ist der Aufbau eines Fingers dargestellt. Er be
steht im wesentlichen aus zwei Multiplizierern und einer Ak
kumulationseinheit. Jeder abgetastete Empfangswert r(t) wird
mit dem Spreizcode s(t) multipliziert und gemäß einer Kanal
schätzung mit dem Gewicht g gewichtet, welches für jeden Fin
ger eines RAKE unterschiedlich ist.
Nun werden die so berechneten Werte gemäß dem Spreizfaktor
aufaddiert. Das Ergebnis jedes Fingers ist ein komplexes Si
gnal, welches ein entspreiztes Symbol darstellt. Bei den Ear
ly- und Late-Fingern kann die Multiplikation mit dem Gewicht
entfallen, d. h. das Gewicht ist 1. Alle in den Fig. 6 und
7 dargestellten Signale sind komplex und bestehen somit aus
einem Real- und einem Imaginärteil.
Die Auswertung der Ergebnisse, die der Early- und der Late-
Finger liefern, geschieht durch die Bildung des Betrages und
einen darauffolgenden Vergleich der Beträge. Falls die Beträ
ge signifikant unterschiedlich sind, daß heißt eine Mindest
differenz haben, welche durch einen Wert TH festgelegt ist,
wird die Position der Finger so verändert, daß sich der
Hauptfinger nach der Veränderung auf der Position mit der
größeren Energie befindet.
In Fig. 8 wird dies verdeutlicht. Die Energie, die der Ear
ly-Finger berechnet, hier mit e bezeichnet, wird der Energie
l, die durch den Late-Finger berechnet wird, gegenüber ge
stellt. Dies geschieht einfach anhand einer Auswertung der
Energiedifferenz der beiden Finger. Im ersten Fall werden die
Finger nicht verschoben, da die Differenz zwischen Early- und
Late-Energie nicht besonders groß ist, also im wesentlichen
kleiner als der zu definierende Schwellwert TH. Im zweiten
Fall ist die Differenz zwischen Early- und Late-Finger grö
ßer als TH und die Energie des Late-Fingers ist größer als
die Energie des Early-Fingers. Daraus folgt, daß der Haupt
finger um eine Verzögerungsstufe nach hinten verschoben wird.
Im dritten Fall ist die Differenz zwischen Early- und Late-
Finger ebenfalls größer als TH und diesmal ist die Energie
des Early-Fingers größer als die Energie des Late-Fingers.
Daraus folgt, daß der Hauptfinger um eine Verzögerungsstufe
nach vorne verschoben wird.
Die Berechnung der Energien und die Entscheidungsfindung für
das Tracking ist im folgenden dargestellt. Mit a + ib sei das
Ergebnis des Early-Fingers und c + id sei das Ergebnis des La
te-Fingers dargestellt. Diese Ergebnisse sind jeweils in den
Ergebnisregistern abgelegt.
Es werden die folgenden Berechnungen zur Entscheidung der
Trackingrichtung durchgeführt:
- 1. Berechnung der Energie des Early-Fingers e = sqrt(a2 + b2)
- 2. Berechnung der Energie des Late-Fingers l = sqrt(c2 + d2)
- 3. Berechnung von x = e - l
- 4. Auswertung:
Falls x < - TH dann Finger eine Stelle später positio nieren.
Falls x < TH dann Finger eine Stelle früher positio nieren.
Die standardmäßige Vereinfachung dieses Algorithmus wird
durch Weglassen der Wurzelberechnung (sqrt) erreicht. Da die
Wurzelfunktion (hier mit sqrt bezeichnet) streng monoton ist
kann dies ohne Einschränkung der Allgemeinheit vorgenommen
werden. Das heißt, daß die Schritte 1 und 2 durch die folgen
den Schritte ersetzt werden:
- 1. Berechnung der Energie des Early-Fingers e = a2 + b2
- 2. Berechnung der Energie des Late-Fingers l. = c2 + d2
Fig. 9 zeigt den Aufbau einer Hardware, welche die Early-
Late Steuerung vornehmen kann.
Die Multiplizierer berechnen die Quadrate der Eingänge a, b, c
und d. Daraus werden die Summen a2 + b2 und c2 + d2 berech
net. Somit werden hier vier Multiplizierer und zwei Addierer
benötigt. Die Differenz der beiden Summen wird daraufhin mit
dem Schwellwert verglichen. Falls die Differenz unter dem ne
gativen Schwellwert liegt, führt dies zu einer Umpositionie
rung der Finger auf die nächste spätere Position. Falls die
Differenz über dem positiven Schwellwert liegt, führt dies zu
einer Umpositionierung der Finger auf die nächste frühere Po
sition. Die Forderung einer Umpositionierung kann anhand der
Ausgänge abgelesen werden. Es gibt dabei die drei dargestell
ten Möglichkeiten, Umpositionieren zu einer früheren Position,
Umpositionieren zu einer späteren Position und Finger auf
der Position belassen. Bei einer binären Codierung der Aus
gangssignale können nur diese drei Ausgangswerte vorkommen,
da eine gleichzeitige Umpositionierung zu einer früheren und
zu einer späteren Position nicht möglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein
Verfahren zur hardwarebasierten Durchführung des Fingertrack
ing eines Rake-Empfängers in Telekommunikationssystemen mit
drahtloser Telekommunikation zwischen mobilen und/oder sta
tionären Sende-/Empfangsgeräten, insbesondere in Mobilfunksy
stemen der dritten Generation, anzugeben, bei dem die Auswer
tung der von dem Rake-Empfänger empfangenen Energien und die
Steuerung der Positionierung von Fingern des Rake-Empfängers
bezüglich des Hardwarebedarfs optimiert sind.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Patentanspruch dadurch gelöst,
daß:
- a) Hauptfinger des Rake-Empfängers mittels durch eine Early- Tracking-Methode vorgegebene Early-Finger und mittels durch eine Late-Tracking-Methode vorgegebene Late-Finger gemäß der Veränderung eines Übertragungskanals nachgeführt werden, wo bei ein Empfangssignal gegenüber dem jeweiligen Hauptfinger bei dem jeweiligen Early-Finger vorgezogen und bei dem jewei ligen Late-Finger verzögert wird,
- b) die von dem jeweiligen Early-Finger und dem jeweiligen Late-Finger eingesammelten Energien verglichen werden,
- c) die Position des jeweiligen Hauptfingers in Abhängigkeit von diesem Vergleich beibehalten wird oder in die Richtung des Early-Fingers oder des Late-Fingers verschoben wird,
- d) die Richtung, in welche die Position des jeweiligen
Hauptfingers verschoben wird, in Abhängigkeit davon ermittelt
wird, ob die Beziehung
x = (a - c) (a + c) + (b - d) (b + d),
wobei mit a2 + b2 im wesentlichen die von dem Early-Finger ein gesammelte Energie angegeben ist und wobei mit c2 + d2 die von dem Late-Finger eingesammelte Energie angegeben ist, kleiner oder größer als vorgegebene Schwellenwerte ist.
Die der Erfindung dabei zugrundeliegende Idee besteht aus
folgendem:
Die im folgenden dargestellte Schaltung welche die Auswertung der Energien und die Steuerung der Positionierung der Finger berechnet, ist bzgl. des Hardwarebedarfs optimiert. Im Rahmen der Optimierung reicht es die vorstehend unter 1, 2 und 3 dargestellten Schritte zu einem zusammenzufassen, der die folgende Berechnung durchführt:
Die im folgenden dargestellte Schaltung welche die Auswertung der Energien und die Steuerung der Positionierung der Finger berechnet, ist bzgl. des Hardwarebedarfs optimiert. Im Rahmen der Optimierung reicht es die vorstehend unter 1, 2 und 3 dargestellten Schritte zu einem zusammenzufassen, der die folgende Berechnung durchführt:
- 1. x = (a - c) (a + c) + (b - d) (b + d)
- 2. Auswertung:
Falls x < -TH dann Finger eine Stelle später positio nieren.
Falls x < TH dann Finger eine Stelle früher positio nieren
Die Korrektheit der Lösung läßt sich wie folgt beweisen:
Aus x = e - l folgt:
Aus x = e - l folgt:
x = (a2 + b2) - (c2 + d2) = a2 + b2 - c2 - d2 = (a2 - c2) + (b2 -
d2)
daraus folgt weiter nach den Binomischen Formeln:
x = (a - c) (a + c) + (b - d) (b + d)
q. e. d.
Fig. 10 macht den Aufbau der resultierenden Schaltung zur
Entscheidung über eine Umpositionierung deutlich. Die Anzahl
der Bauteile ist gleich geblieben, und auch die äußere Struk
tur der Schaltung, jedoch konnten zwei Multiplizierer ersetzt
werden durch einen Addierer und einen Subtrahierer.
Der Hardwarebedarf der beiden Schaltungen soll an dieser
Stelle verglichen werden. Einerseits ist die Gesamtanzahl der
benötigten Funktionseinheiten gleich geblieben. Unter dem
Aspekt, das die einzelnen Funktionseinheiten intern einen un
terschiedlichen Hardwarebedarf aufweisen ist aber die hier
vorgestellte Lösung günstiger gegenüber der herkömmlichen Lö
sung.
Die Tabelle 1 zeigt die Anzahl der benötigten Bauteile für
die beiden dargestellten Lösungen. Die Optimierung besteht
nun darin, daß Multiplizierer wesentlich mehr Hardwareres
sourcen benötigen, als Addierer. Im besonderen dann, wenn in
etwa die Geschwindigkeit eines Addierers durch einen Multi
plizierer erreicht werden soll. Hieraus folgt, daß die Lösung
mit nur zwei Multiplizierern einen geringeren absoluten Hard
warebedarf und demzufolge einen geringeren Energiebedarf auf
weist.
Der Aufwand zur Implementierung von Multiplizierern als digi
tale Hardware ist im Gegensatz zu Subtrahierern und Addierern
enorm. Gerade wenn die Geschwindigkeit einer Schaltung eine
wichtige Rolle für die Anwendung spielt, wie es für die in
Realzeit laufenden Mobilfunksysteme der Fall ist, wird für
die schnelle Multiplikation ein hoher Aufwand an Hardware in
Kauf genommen. Die vorgestellte Hardwarelösung reduziert den
Hardwareaufwand enorm indem zwei Multiplizierer wegoptimiert
werden konnten. Dafür ist ein zusätzlicher Addierer und ein
zusätzlicher Subtrahierer nötig. Die Optimierung spiegelt
sich in einer Reduzierung des Flächenbedarfs, bei der Umset
zung der Hardware auf einem Chip wieder. Des weiteren steht
die Anzahl der benötigten Gatter in direktem Zusammenhang mit
dem Leistungsbedarf einer Schaltung. Der Leistungsbedarf wird
durch diese Optimierung ebenfalls reduziert, was für moderne
Mobilfunkgeräte, die Batteriebetrieben sind, ein sehr wichti
ges Kriterium ist. Insgesamt wird also eine Reduzierung des
Flächenbedarfs und des Leistungsbedarfs der Schaltung be
wirkt.
Claims (1)
- Verfahren zur hardwarebasierten Durchführung des Fingertrack ing eines Rake-Empfängers in Telekommunikationssystemen mit drahtloser Telekommunikation zwischen mobilen und/oder sta tionären Sende-/Empfangsgeräten, insbesondere in Mobilfunksy stemen der dritten Generation, mit folgenden Merkmalen:
- a) Hauptfinger des Rake-Empfängers werden mittels durch eine Early-Tracking-Methode vorgegebene Early-Finger und mittels durch eine Late-Tracking-Methode vorgegebene Late-Finger ge mäß der Veränderung eines Übertragungskanals nachgeführt, wo bei ein Empfangssignal gegenüber dem jeweiligen Hauptfinger bei dem jeweiligen Early-Finger vorgezogen und bei dem jewei ligen Late-Finger verzögert wird,
- b) die von dem jeweiligen Early-Finger und dem jeweiligen Late-Finger eingesammelten Energien werden verglichen,
- c) die Position des jeweiligen Hauptfingers wird in Abhän gigkeit von diesem Vergleich beibehalten oder in die Richtung des Early-Fingers oder des Late-Fingers verschoben,
- d) die Richtung, in welche die Position des jeweiligen
Hauptfingers verschoben wird, wird in Abhängigkeit davon er
mittelt, ob die Beziehung
x = (a - c) (a + c) + (b - d) (b + d),
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149557 DE19849557A1 (de) | 1998-10-27 | 1998-10-27 | Verfahren zur hardwarebasierten Durchführung des Fingertracking eines Rake-Empfängers in Telekommunikationssystemen mit drahtloser Telekommunikation zwischen mobilen und/oder stationären Sende-/Empfangsgeräten, insbesondere in Mobilfunksystemen der dritten Generation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149557 DE19849557A1 (de) | 1998-10-27 | 1998-10-27 | Verfahren zur hardwarebasierten Durchführung des Fingertracking eines Rake-Empfängers in Telekommunikationssystemen mit drahtloser Telekommunikation zwischen mobilen und/oder stationären Sende-/Empfangsgeräten, insbesondere in Mobilfunksystemen der dritten Generation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19849557A1 true DE19849557A1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7885835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998149557 Withdrawn DE19849557A1 (de) | 1998-10-27 | 1998-10-27 | Verfahren zur hardwarebasierten Durchführung des Fingertracking eines Rake-Empfängers in Telekommunikationssystemen mit drahtloser Telekommunikation zwischen mobilen und/oder stationären Sende-/Empfangsgeräten, insbesondere in Mobilfunksystemen der dritten Generation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19849557A1 (de) |
-
1998
- 1998-10-27 DE DE1998149557 patent/DE19849557A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8130 | Withdrawal |