DE19847526A1 - Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen - Google Patents

Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen

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DE19847526A1
DE19847526A1 DE1998147526 DE19847526A DE19847526A1 DE 19847526 A1 DE19847526 A1 DE 19847526A1 DE 1998147526 DE1998147526 DE 1998147526 DE 19847526 A DE19847526 A DE 19847526A DE 19847526 A1 DE19847526 A1 DE 19847526A1
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Lothar Meyle
Oliver Schmid
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Willi Elbe Gelenkwellen GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0852Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
    • F16D1/0864Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to tangential loading of the hub, e.g. a split hub

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen, insbesondere Montagehilfen, die als Sicherungsfeder ausgebildet sind, wobei das vollständige Durchstecken der Klemmschraube durch die Klemmbohrung zur Herstellung der Klemmverbindung durch Eingreifen des Hebels in die Klemmbohrung verhindert wird, bis eine gewünschte lagerichtige Position zwischen Nabe und Welle bei der Montage erreicht ist und die Montagehilfe kraftschlüssig klammernd an der Nabe festgelegt ist und der Hebel elastisch federnd am Grundkörper angebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen, insbesondere Montagehilfen, die als Sicherungsfeder ausgebildet sind, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1.
Bei Verbindungen zwischen Naben und Wellen im Maschinen- und Fahrzeugbau werden sowohl formschlüssige Wellen-Naben-Verbindungen, wie beispielsweise Verbindungen mit den Verbindungselementen Querstift, Längsstift, Scheibenfeder, Passfeder, Nieten, Keilwellen-Verbindungen, Querverzahnungen, Stirnverzahnungen und Polygonprofile bzw. Mehrkantprofile eingesetzt, wie auch kraftschlüssige Wellen-Naben-Verbindungen, wie beispielsweise Einpressverbindungen, Kegelpressverbindungen, Klemmverbindungen, Keilverbindungen und Verbindungen mit Ringfeder.
Klemmverbindungen, wie hier in der vorliegenden Erfindung beschrieben, werden vorwiegend dazu benutzt, Riemen-, Gurtscheiben, Hebel und andere Steckverbindungen auf längere Wellen aufzubringen oder bei geteilter Ausführung der Nabe nachträglich zwischen Lager zu setzen, oder - wenn Nabe bzw. Welle in Längs- und/oder Drehrichtung nachträglich einstellbar sein sollen. Klemmverbindungen gibt es in geteilter Nabenausführung oder als einseitig geschlitzte Nabe, wobei zumeist größere Drehmomente übertragen werden sollen, und zusätzlich Passfedern oder Tangentenkeile eingesetzt werden können, die auch zur radialen Lagensicherung dienen.
Zur radialen Lagensicherung der Welle wird beispielsweise auch bei einseitig geschlitzten Klemmverbindungen eine Klemmschraube verwendet, welche teilweise in eine Nut tangential in die Welle eingreift.
Klemmverbindungen von Wellen-Naben können prinzipiell mit einer zwei- oder mehrteiligen Scheibennabe ausgestattet sein oder mit einer einstückig ausgebildeten, einseitig geschlitzten, Nabe mit axialer oder radialer Federung. Die Kraftübertragung bzw. Drehmomentübertragung von Nabe auf Welle und umgekehrt geschieht hierbei grundsätzlich durch Kraft- bzw. Reibschluß zwischen den beiden Teilen, wobei dies bei der Scheibennabe durch klemmende Verschraubung der verschiedenen Nabenteile mit der Welle und bei der geschlitzten Nabe durch radiale oder axiale Klemmung bewerkstelligt wird.
Nachteil bei herkömmlichen Naben-Wellen-Klemmverbindungen, insbesondere in Serienmontagen, ist, daß eine lagerichtige Montage zwischen Welle und Nabe nur durch erhöhten technischen und wirtschaftlichen Aufwand erzielt werden kann.
Insbesondere dann, wenn bei einer einseitig geschlitzten, radialen Nabe zur Axialsicherung der Welle die Klemmverschraubung in eine tangentiale Nut der Welle eingreift, ist es für die Monteure in der Fertigung oft nicht möglich, ohne weiteres die Deckungsgleichheit zwischen Wellennut und Klemmbohrung herzustellen, um die Klemmverbindung herzustellen. Oft geschieht es hierbei, daß die tangentiale Nut der Welle in Einführungsrichtung der Welle noch vor der Klemmbohrung steht und die Klemmverbindung hergestellt wird, ohne daß die Klemmschraube in der entsprechenden Nut der Welle eingreift, wobei die Welle nun nicht mehr axial gesichert ist und zudem über eine geringe Klemmfläche mit der Nabe in Verbindung steht, was zu Unsicherheiten im Betrieb führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine konstruktiv einfache und wirtschaftliche Vorrichtung, insbesondere für die Serienfertigung, bereit zu stellen welche derartig bei Naben-Wellen-Klemmverbindungen als Montagehilfe wirkt, dass eine gewünschte, vordefinierte Lageposition zwischen Nabe und Welle zustande kommt und somit Montagefehler vermieden werden.
Als Lösung der oben gestellten Aufgabe dient die technische Lehre des Hauptanspruchs 1.
Wesentliches Merkmal hierbei ist, daß das vollständige Durchstecken der Klemmschraube durch die Klemmbohrung zur Herstellung der Klemmverbindung solange durch Eingreifen des Hebels in die Klemmbohrung verhindert wird, bis eine gewünschte, lagerichtige Position zwischen Nabe und Welle bei der Montage erreicht ist.
Bei einer Klemmverbindung mit einseitig geschlitzter Nabe mit radialer Federwirkung und Eingreifen der Klemmschraube in eine tangentiale Nut in der Welle wird die gewünschte lagerichtige Position zwischen Nabe und Welle bei der Montage dann erreicht, wenn die Klemmbohrung der Nabe und die tangentiale Nut der Welle deckungsgleich sind bzw. wenn die Achsen zwischen Klemmbohrung und tangentialer Wellennut im wesentlichen koaxial sind. Der Hebel gibt also die Klemmbohrung erst dann frei, wenn die lagerichtige Position erreicht ist bzw. wenn Klemmbohrung und Wellennut im wesentlichen koaxial sind. Die Erfindung soll aber nicht nur auf Klemmverbindungen mit einseitig geschlitzter Nabe beschränkt werden, sondern es sollen auch andere Einsatzmöglichkeiten der Montagesicherung für Klemmverbindungen dadurch abgedeckt sein, wie beispielsweise zwei oder mehrteilige Scheibennaben.
Wichtig hierbei ist lediglich, daß eine Klemmverschraubung zwischen Welle und Nabe vorgesehen ist, wobei der Hebel die Klemmbohrung bzw. die Klemmbohrungen solange blockiert, bis die gewünschte lagerichtige Position zwischen Nabe und Welle erreicht ist und erst danach freigibt.
Hierbei ist vorgesehen, daß das Herausdrücken des Hebels während der Montage bzw. während dem Einführen der Welle in die Wellenbohrung der Nabe durch die Welle selbst bewerkstelligt wird. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß dies nicht unmittelbar durch die Welle geschieht, sondern mittelbar durch ein weiteres Stellelement. Dieses Stellelement kann sowohl an der Nabe wie auch an der Welle festgemacht sein und soll lediglich die Aufgaben haben, die Klemmbohrung zum richtigen Zeitpunkt der Montage vom blockierenden Hebel freizumachen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Montagehilfe direkt klammernd an der Nabe selbst angebracht, jedoch soll es auch erfindungsgemäss möglich sein, die Montagehilfe auch an der Welle selbst festzumachen, oder an einem anderen Bauteil der Baugruppe. Auch soll vorgesehen sein, daß die Montagehilfe nicht klammernd an der Nabe festgemacht ist, sondern beispielsweise genietet, geschraubt, geklebt oder gar einstückig aus der Nabe selbst geformt sein, wenn der Hebel der Montagehilfe innerhalb des Schlitzes der Nabe in die Klemmbohrung eingreift, was dem Hebel einen zusätzlichen Schutz vor vorzeitiger Beschädigung vor der Montage gewährleistet. In anderen Ausführungsformen kann es aber durchaus möglich sein, daß der Hebel die Klemmbohrung nicht innerhalb des Schlitzes der Nabe blockiert, sondern im Einführbereich der Klemmschraube in die Klemmbohrung oder im Ausführbereich wo die Kontermutter angebracht wird. Hierbei könnte der Hebel gleichzeitig als Art federnde Unterlagscheibe dienen und somit die Klemmverbindung noch zusätzlich absichern.
Weiterhin ist vorgesehen, den Hebel selbst elastisch federnd auszubilden, um den Vorgang des Blockierens der Klemmbohrung und Freigebens während der Montage der Welle auf die Nabe mehrfach zu gewährleisten. Dies kann bei Wartungs- und Reparaturarbeiten durchaus nötig sein, wenn entsprechende Bauteile, wie beispielsweise Riemen, Scheiben, Hebel oder andere Steckverbindungen nach der Endmontage während der Betriebsphase gewechselt werden müssen und somit der lagenrichtige, gewünschte Positioniervorgang zwischen Welle und Nabe wiederholt werden muß. Der Hebel selbst kann dabei so ausgelegt sein, daß er federnd den Weg für das Durchstecken der Klemmschraube freigibt und nach dem Durchstecken erst wieder zurückfedert und an der Klemmschraube zur Anlage kommt, so daß eine zusätzliche Absicherung der Verschraubung erreicht wird. Dieses nachträgliche Anlegen des Hebels an der Klemmschraube könnte auch dadurch erreicht werden, daß es vorgesehen ist, daß eine zusätzliche Nut oder Einkerbung in der Welle vorgesehen ist, in die die Nocke des Hebels dann wieder in Ausgangsrichtung federnd zurückspringt und somit die Klemmschraube nach dem Durchstecken klemmend festgelegt wird.
Die Nocke des Hebels besitzt eine spezielle Kurvenform, welche die Bewegung des Hebels entsprechend der Einführposition der Welle in die Nabe steuert. Hiermit kann festgelegt werden, wie weit der Hebel ausfedert, um unterschiedliche Klemmbohrungen bzw. Klemmschrauben variieren zu können und wie schnell das Einfedern und Ausfedern des Hebels geschehen soll, je nach Lage der tangentialen Nut in der Welle. Somit kann die Nocke des Hebels, welche an einem Arm mit dem Grundkörper befestigt ist, den Montageablauf steuern.
Es muß nicht zwingend vorgesehen sein, daß der Hebel elastisch federnd ausgebildet ist, sondern dieser kann auch plastisch federnd so verformt werden, daß beim Herausziehen der Welle der Hebel nicht wieder in seine Ausgangslage zurückspringt. Ebenso soll vorgesehen sein, daß der Hebel nach der lagenrichtigen Positionierung der Welle zur Nabe vom Grundkörper selbst abbricht und in einer weiteren Ausgestaltung der Montagehilfe durch dieses Abbrechen des Hebels auch der Grundkörper selbst so zerstört wird, daß dieser von der Nabe bzw. der Klemmverbindung abfällt und sich somit nicht mehr am Bauteil befindet.
Als wirtschaftlich kostengünstige Variante der Montagehilfe hat sich herausgestellt, wenn das Montage-Sicherungselement einstückig ausgebildet ist und aus einem Blechteil in einem Stanz-Biegeverfahren hergestellt wurde. Hierbei wird bevorzugt Federblech verwendet. Die Erfindung soll aber dahingehend nicht eingeschränkt werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß die gesamte Montagehilfe aus einem Kunststoff besteht, welcher in einem Kunststoffspritz- bzw. Kunststoff-Extrudiervorgang hergestellt wurde. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung soll vorgesehen sein, die Montagehilfe aus mehreren Einzelteilen zusammen zu bauen, beispielsweise einen Hebel aus federndem Stahl in einem haltenden Grundkörper aus Kunststoff einzugiessen oder aber den Hebel selbst über einen Montagegrund formschlüssig mit der Nabe zu verbinden, wobei bevorzugt eine Punktschweissung oder -lötung vorgesehen ist.
In der Ausführungsform der kraftschlüssig klammernden Montagehilfe an der Nabe ist zusätzlich vorgesehen, eine Haltelasche an der Montagehilfe anzubringen, welche als Gegenlager wirkt und ein Gegenmoment bzw. Stützmoment zum Moment des Hebels aufbringen soll, welches beim Einführen der Welle in die Nabe durch das Wegdrücken des Hebels in die Montagehilfe eingeleitet wird. Somit soll ein spielfreies Verbiegen des Hebels bei der Montage der Welle gewährleistet sein und ein ungewolltes Verdrehen und Verkippen des Grundkörpers der Montagehilfe vermieden werden. Bei einer Punktverschweissung oder -lötung oder -vernietung des Grundkörpers an der Nabe ist die zusätzliche Verkippsicherung in Form einer Haltelasche dann nicht mehr nötig. Auch kann der Grundkörper in einer entsprechenden Nut oder Einlassung in der Nabe so versenkt sein, daß eine Verkippung bzw Verdrehung des Grundkörpers während der Montage ebenfalls nicht auftreten kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht durch die Form der Nabe beschränkt, und somit können sämtliche Formen des Grundkörpers eingesetzt werden, wobei es bevorzugt vorgesehen ist, daß der Grundkörper bzw. Haltekörper im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Dies verleiht der Montagehilfe bei dem Einführen der Welle in die Nabe eine zusätzliche Verdrehsicherheit auf der Nabe. Bei runder Ausführungsform des Grundkörpers der Montagehilfe um eine runde Nabe herum muß speziell dafür eine Verdrehsicherung vorgesehen sein, welche es verhindert, daß sich die Montagehilfe während der Montage oder des Betriebes relativ zur Nabe bewegen kann. Dies kann in Form einer Nase am Grundkörper, welche in eine entsprechende Nut an der Nabe eingreift, bewerkstelligt werden. Zumeist ist aber die zusätzliche Verdrehsicherung bei runden Grundkörpern der Montagehilfe nicht nötig, wenn der Hebel in den Schlitz der geteilten Nabe eingreift und somit bereits dort eine entsprechende Verdrehsicherung gewährleistet.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Die Figuren zeigen im Speziellen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Darstellung der Montagehilfe mit federndem Hebel und klammerndem Grundkörper, sowie Haltelasche,
Fig. 2 die Montagehilfe nach Fig. 1 auf einer Nabe aufmontiert wobei die Welle so weit eingeführt ist, daß der Hebel der Montage­ hilfe die Klemmbohrung noch blockiert,
Fig. 3 eine Montagehilfe gemäss Fig. 2 in der Draufsicht vor dem Einführen der Welle in die Nabe,
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie in Fig. 3, jedoch nach Erreichen der gewünschten lagerichtigen Position zwischen Welle und Nabe, wobei der Hebel nach unten weggedrückt wurde,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Montagehilfe in der 3-D-Ansicht als kraftschlüssig klammernde Ausführungsform mit federndem Hebel
Fig. 6 die Montagehilfe nach Fig. 5 in einer Seitenansicht in montiertem Zustand, wobei der Hebel die Klemmbohrung noch blockiert und somit die Welle noch nicht lagegerecht in die Nabe eingeführt wurde.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Montagehilfe als einstückig geformtes Stanz-Biege-Blechteil in kraftschlüssig klammernder Version mit federndem Hebel 2 und Haltelasche 6. Hierbei besteht der Grundkörper 5a bis 5d, 6 im wesentlichen aus einem ringförmigen Blechband, welches im wesentlichen rechteckförmig bzw. quadratisch gebogen wurde und an den jeweiligen Enden nicht miteinander verbunden wurde.
Der Hebel 2 der erfindungsgemässen Montagehilfe 1 besteht also im wesentlichen aus einer Nocke 3 mit entsprechender Kurvenform, welche Nocke 3 einstückig mit dem Arm 4 verbunden ist und der Federhebel 2 in Pfeilrichtung 7 elastisch federnd bewegt werden kann während der Montage von Welle und Nabe. Einstückig anschließend an den Hebel 2 ist der Grundkörper 5a bis 5d und 6, und zwar im wesentlichen im 90°-Winkel dazu in zwei Raumachsen, und steht in Verbindung mit dem Haltebügelteil 5c. Anschließend an das Haltebügelteil 5c ist im 90°-Winkel dazu das Haltebügelteil 5a angebracht, welches wiederum im Anschluß dazu im 90°-Winkel die Haltelasche 6 angebracht hat, und im weiteren 90°-Winkel zu der Haltelasche 6 ist das Haltebügelteil 5b angebracht, welches wiederum im 90°-Winkel dazu das Haltebügelteil 5d angebracht hat. Die Haltebügelteile 5d mit dem daran befestigten Hebel und das Haltebügelteil 5d sind hierbei nicht miteinander verbunden, was eine kraftschlüssig klammernde Verbindung zur Nabe ermöglicht. Die Übergänge der Teile des Grundkörpers, nämlich der Haltebügelteile 5a bis 5d und die Haltelasche 6, sowie der Übergang von Haltebügelteil 5c zu dem Hebel 2 sind jeweils abgerundet vorgenommen worden und besitzen einen entsprechend der Form der Nabe gerundeten Radius. Die Haltelasche 6 liegt gegenüber dem Hebel 2 auf der gleichen Seite des Grundkörpers in Einführungsrichtung der Welle. Die Nocke 3 des Armes 2 ist in einem entsprechenden Winkel, beispielsweise im 30°-Winkel, zum Arm 4 des Hebels 2 angebracht, um das Zurückfedern des Hebels 2 in Richtung Welle 10 wieder zu gewährleisten.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Montagehilfe nach Fig. 1 im auf die Nabe 9 montierten Zustand, wobei die Klemmverbindung 8 aus der Nabe 9 und der Welle 10 im wesentlichen besteht. Die Nabe 9 besitzt zur Montage an ein weiteres Bauteil entsprechende Bohrungen, eine Wellenbohrung 11 zur Durchführung und Halterung der Welle 10, eine Klemmbohrung 12 zur Aufnahme der Klemmschraube mit entsprechender Kontermutter und einen Schlitz 13 zur radialen Klemmung der Welle 10 in der Nabe 9. Die Montagehilfe 1 legt sich kraftschlüssig klammernd um das Gehäuse der Nabe 9 mit dem Grundkörper 5a bis 5d, 6 an, wobei der Hebel sowohl in den Schlitz 13 im Bereich der Klemmbohrung 12 mittels des Armes 4 eingreift, als auch mittels der Nocke 3 in die Wellenbohrung 11 im Bereich der Welle 10.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht von Fig. 2 mit der auf die Nabe montierten erfindungsgemässen Montagehilfe vor der Einführung der Welle. Um die Nabe 9 herum ist die erfindungsgemässe Montagehilfe 1 über die Haltebügel 5a bis 5d und der Haltelasche 6 festgeklammert, wobei im unteren Bereich der Hebel 2 mit seiner Nocke 3 und seinem Arm 4 die Klemmbohrung 12 mindestens teilweise blockiert. Die Welle 10 besitzt in ihrem unteren Bereich eine tangentiale Wellennut 15, etwa mit gleichem Radius wie die Klemmbohrung 12 und wird nun im folgenden in Bewegungsrichtung 14 in die Wellenbohrung 11 eingeführt, was im folgenden in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemässe Montagehilfe gemäss Fig. 3 in bereits lagerichtig eingeführter Position der Welle 10 in die Nabenbohrung 11. Hierbei wurde der Hebel 2 über die Nocke 3 des Hebels durch die Welle 10 während des Einführvorgangs nach unten gedrückt und gibt die Klemmbohrung 12 zur Einführung der Klemmschraube dann frei, wenn die Achse der Klemmbohrung 12 und die Achse der tangentialen Wellennut 15 koaxial verlaufen und somit die Klemmbohrung und die Wellennut im wesentlichen deckungsgleich sind. Die restlichen Bezugszeichen in Fig. 4 entsprechen den Bezugszeichen in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Montagehilfe, welche ebenfalls aus einem einstückigen Blechteil in einem Stanz-Biegeverfahren hergestellt wurde und welches kraftschlüssig klammernd an der Nabe angebracht wird und der Hebel 22 mit seiner Nocke 23 und dem Arm 24 elastisch federnd am Grundkörper 25a, 25b, 25c, 26 angebracht ist. Hierbei besteht der Arm des Hebels 22 aus zwei im Winkel zueinander stehenden Armen 24a und 24b, welche an ihrer Berührungsstelle eine Verrundung aufweisen und sind über eine weitere Verrundung an dem Haltebügelteil 25a des Grundkörpers wiederum im Winkel angebracht. Zur besseren Verbiegbarkeit und elastischen Verformung in Bewegungsrichtung 27 ist eine Auslenkung über die Arme 24a, 24b und dem Haltebügelteil 25a eingelassen. Diese Auslenkung kann verschiedene Formen aufweisen, je nach gewünschter Federkennlinie. Es können aber auch mehrere Ausklinkungen vorgesehen sein, welche in einem oder mehreren der Teile 24a, 24b und des Grundkörperteils 25a angebracht sein können. Die Nocke 23 des Hebels 22 ist im Verbindungsbereich zwischen den Armen 24a und 24b im wesentlichen im rechten Winkel dazu nach unten hin angebracht und besitzt zur besseren Gleitmöglichkeit der Welle auf der Nocke eine weitere flächige Abkantung, vorzugsweise wiederum im 90°-Winkel zur Nocke 23.
Anschließend an das Grundkörperteil 25a ist im 90°-Winkel hierzu eine Grundplatte 26 angebracht, welche zentral mittig eine Bohrung zur Durchführung der Welle aufweist. Seitlich daneben können Sicken 28 vorgesehen sein, welche die gesamte Grundplatte 26 festigkeitsmässig stabilisieren sollen und über die eine Verdrehsicherung der Montagehilfe 21 dahingehend erreicht werden kann, indem diese Sicken 28 in entsprechende Nuten in der Nabe 29 eingreifen.
Anschließend an die Grundplatte 26 ist im Winkel von etwa 90° wiederum ein Grundkörperteil 25b angebracht, welches im wesentlichen ähnliche Dimensionen besitzt, wie das Grundkörperteil 25a und sich auch auf die gleiche Seite wie das Grundkörperteil 25a erstreckt in Richtung der Nabe 29. Daran anschließend an das Grundkörperteil 25b ist ein winklig daran angebrachtes Grundkörperteil 25c welches zum besseren Aufbringen der Montage 21 auf der Nabe 29 dienen soll, indem es gewisse Führungseigenschaften durch die Rampenform übernimmt.
Sämtliche Übergänge der Einzelteile 24a, 24b, 25a, 26, 25b, 25c besitzen einen entsprechenden Übergangsradius, welcher im Abkantvorgang des Stanz-Biege-Verfahrens hergestellt wurde.
Fig. 6 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemässen Montagehilfe 21 auf der Nabe 29 gemäss der Fig. 5. Sämtliche oben in der Fig. 5 genannten Bezugszeichen entsprechen dem Bezugszeichen in Fig. 6. Die Montagehilfe 21 ist also klammernd um die Nabe 29 gelegt, wobei die Bohrung 33 der Montagehilfe 21 auf die Wellenbohrung 31 gelegt wird, und die Montage 21 so angebracht wird, daß die Nocke 23 des Hebels 22 die Klemmbohrung 32 mindestens teilweise blockiert. Die Welle 30 ist hier nicht näher dargestellt; sie ist lediglich mit dem Bezugszeichen angedeutet.
Die spezielle Form der Nocke 23 des Hebels 22 ist hierbei gut ersichtlich, wobei die Nocke 23 im wesentlichen in drei Richtungen gebogen ist, wobei diese drei rampenförmigen Flächen jeweils um 90° zueinander stehen und eine Art U bilden. Zweck dieser U-Form ist, die Stabilität der Nocke 23 zu erhöhen, das leichte Weg drücken der Nocke 23 durch die eingeführte Welle 30 zu ermöglichen, ohne die Nocke dabei zu beschädigen und zum anderen einen genügenden Widerstand für das Einführen der Klemmschraube in die Klemmbohrung 32 zu bilden, wenn die Klemmschraube in noch nicht lagerichtiger Position der Nabe 29 zur Welle 30 eingeführt wird. Hierbei soll also auch ein Verbiegen mit bleibender Verformung der Nocke 23 vermieden werden, ebenso wie eine Beschädigung der Klemmschraube 32 durch die Scharfkantigkeit der Nocke 23.
Zeichnungs-Legende
1
Montagehilfe
2
Hebel
3
Nocke
4
Arm
5
Grundkörper
5
a-
5
d Haltebügel des Grundkörpers
6
Haltelasche
7
Bewegungsrichtung
8
Klemmverbindung
9
Nabe
10
Welle
11
Wellenbohrung
12
Klemmbohrung
13
Schlitz
14
Bewegungsrichtung
15
Wellennut
21
Montagehilfe
22
Hebel
23
Nocke
24
Arm
25
Grundkörper
25
a-
25
c Haltebügel des Grundkörpers
26
Grundplatte
27
Bewegungsrichtung
28
Sicke
29
Nabe
30
Welle
31
Wellenbohrung
32
Klemmbohrung
33
Grundplattenbohrung

Claims (12)

1. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß das vollständige Durchstecken der Klemmschraube durch die Klemmbohrung (12) zur Herstellung der Klemmverbindung (8) durch Eingreifen des Hebels (2, 22) in die Klemmbohrung (12, 32) verhindert wird, bis eine gewünschte lagerichtige Position zwischen Nabe (6, 26) und Welle (10, 30) bei der Montage erreicht ist.
2. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausdrücken des Hebels (2, 22) aus der Klemmbohrung (12, 32) unmittelbar durch die Welle (10, 30) geschieht.
3. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausdrücken des Hebels (2, 22) aus der Klemmbohrung (12, 32) mittelbar über eine Stellvorrichtung, welche über die Welle (10, 30) verbunden ist, bewerkstelligt wird.
4. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerichtige Position zwischen Nabe (6, 26) und Welle (10, 30) dann erreicht wird, wenn die Achse der Klemmbohrung (12, 32) mit der Achse der Wellennut (15) im wesentlichen koaxial zu liegen kommen.
5. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe (1, 21) kraftschlüssig klammernd an der Nabe (6, 26) mittels der Haltebügel der Grundkörper (5a bis 5d; 25a bis 25c) festgelegt sind.
6. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2, 22) in den Schlitz (13) der Nabe (9, 29) eingreift.
7. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2, 22) elastisch federnd ausgebildet ist.
8. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2, 22) am äußeren freien Ende eine speziell geformte Nocke (3, 23) aufweist.
9. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe (1, 21) einstückig ausgebildet ist.
10. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe (1, 21) aus einem Blechteil in einem Stanz-Biegeverfahren hergestellt wurde.
11. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltelasche (6, 26) auf der radial gegenüberliegenden Seite und axial in gleicher Richtung gelegenen Seite, wie der Hebel (2, 22), als Widerlager zur Aufnahme des Biegemomentes des Hebels (2) vorgesehen ist.
12. Montagehilfe für Naben-Wellen-Klemmverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Querschnittsform des Grundkörpers (5) der Montagehilfe (1) im wesentlichen der Form des radialen Querschnitts der Nabe (9) entspricht und die radiale Querschnittsform der Grundplattenbohrung (33) der Montagehilfe (21) im wesentlichen der Form des radialen Querschnitts der Nabe (29).
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