DE3045395A1 - Getriebeteil fuer eine wischanlage in kraftfahrzeugen - Google Patents
Getriebeteil fuer eine wischanlage in kraftfahrzeugenInfo
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Description
- Getriebeteil für eine Wischanlage in Kraftfahrzeugen
- Die Erfindung geht aus von einem Getriebeteil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Zur Verbindung einer Wischerwelle mit einem Hebel hat man bisher an die Welle einen profilierten Abschnitt angefräst oder angedreht und diesen Abschnitt in eine Ausnehmung im Hebel, die einen geringfügig größeren Querschnitt aufweist, eingesteckt. Anschließend wurde der profilierte Abschnitt, beispielsweise ein Zweiflach,gestaucht, wodurch nach Art einer Nietverbindung eine stabile Befestigung der Wischerwelle am Hebel erreicht wurde. Bei anderen bekannten Ausführungen wurde anstelle der Vernietung der Hebel mit der Welle verschweißt oder verlötet.
- Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungen ist zunächst einmal der Materialverlust beim spanabhebenden Bearbeitungsverfahren zur Herstellung des profilierten Abschnitts.
- Nachteilig ist außerdem, daß beim Stauchvorgang die Oberflächenschicht des Hebels und der Welle beschädigt wird, weil verhältnismäßig große Kräfte auftreten. Dies ist auch der Fall, wenn man obenflächenbehandelte Teile - die Welle wird zwecks Erzielung guter Gleiteigenschaften meist vernickelt, der Hebel aus Gründen einer gröBeren Korrosionsbeständigkeit meist verzinkt - miteinander verschweißt.
- Man hat zwar auch bereits versucht, die Welle und den Hebel erst nach dem Verstemmen gemeinsam einer Oberflächenbehandlung auszusetzen, doch hat sich dabei gezeigt, daß ohne zusätzliche mit Kosten verbundene Maßnahmen im Bereich der aneinandergrenzenden Flächen zwischen der Welle und dem Hebel die Oberflächenschicht sehr dünn und damit korrosionsanfällig ist. Schließlich ist auch zu berücksichtigen, daß die bekannten Befestigungsarten nur bei solchen Ausführungen anwendbar sind, bei denen die Hebel an der Stirnfläche der Welle festgelegt werden. Es sind aber auch Ausführungen denkbar, bei denen der Hebel etwa in der Mitte der Wischerwelle festgelegt werden soll.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebeteil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das allen Ansprüchen hinsichtlich Stabilität und Korrosionsbeständigkeit genügt und kostengünstig hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch den Preßsitz zwischen dem profilierten Abschnitt der Wischerwelle und dem Hebel wird eine sehr stabile Befestigung erreicht, die größeren Drehmomentbelastungen standhält. Besonders wichtig ist außerdem, daß sowohl die Welle als auch der Hebel vor dem Befestigungsvorgang je für sich einer ggf.
- auch unterschiedlichen Oberflächenbehandlung unterzogen werden können, wobei die Oberflächenschicht beim anschließenden Einpreßvorgang nicht oder zumindest kaum störend beschädigt wird.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung soll der Querschnitt des profilierten Abschnitts größer sein als der Querschnitt der Wischerwelle. Die Querschnitte der beiden Elemente können also entsprechend den unterschiedlichen Erfordernissen materialsparend so ausgelegt werden, daß trotz eines geringen Durchmessers der Wischerwelle eine formstabile Verankerung im Hebel erreicht wird. Diese Weiterbildung der Erfindung könnte zwar durch ein spanabhebendes Bearbeitungsverfahren realisiert werden, doch wäre dies mit einem enormen Materialverlust verbunden. Es wird daher ein spanloses Bearbeitungsverfahren vorgezogen. Der profilierte Abschnitt wird an die Wischerwelle im Fließpreßverfahren angeformt bzw. angestaucht.
- Um das Einführen des profilierten Abschnitts in die Ausnehmung im Hebel zu erleichtern, wird man den profilierten Abschnitt vorzugsweise ballig oder konisch ausbilden. Besonders bevorzugt wird eine Ausführung, bei der sich an den profilierten Abschnitt ein Auflageflansch für den Hebel anschließt, der eine achsiale Lagesicherung bewirkt. Es muß an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß aufgrund des Preßsitzes zwischen dem profilierten Abschnitt der Welle und dem Hebel - wie Versuche gezeigt haben - bereits eine ausreichende Stabilität auch hinsichtlich von üblichen Belastungen in Längsrichtung der Welle gewährleistet ist.
- Dennoch wird man zwecks Erzielung einer noch größeren Stabilität auch bei'stärksten Achsialbelastungen eine Weiterbildung gemäß den Merkmalen nach Anspruch 7 vorziehen. Dabei könnte eine umlaufende Anschlagschulter vorgesehen werden. Im Interesse einer geringen Verformungsarbeit beim Stauchen wird man aber nur einzelne Anschlagschultern vorsehen, also beispielsweise bei einem profilierten Abschnitt nach Art eines Zweiflaches lediglich die beiden runden Abschnitte ans tauchen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf eine Wischerwelle mit Hebel, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Wischerwelle, Fig. 3 einen Teilschnitt im Bereich der Verbindungs stelle von Welle und Hebel, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Wischerwelle, Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 3, Fig. 6 den Querschnitt einer dritten Ausführungsform im Bereich des profilierten Abschnitts, Fig. 7 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 3 und Fig. 8 den Querschnitt einer vierten Ausführungsform im Bereich des profilierten Abschnitts.
- In Fig. 1 erkennt man eine Wischerwelle 10, die an der einen Stirnseite einen konischen,. gerändelten Abschnitt 11 mit einem anschließenden Gewindeabschnitt 12 zur Befestigung eines nicht näher dargestellten Wischarms aufweist. Abweichend von üblichen Ausführungsformen ist ein Hebel 13 mit einem Kugelbolzen 14 nicht am anderen Ende, sondern etwa in der Mitte der Wischerwelle drehfest fixiert. Die Wischerwelle 10 und der Hebel 13 bilden zusammen ein Getriebeteil einer Wischanlage.
- Wie Fig. 2 deutlich zeigt, hat die Wischerwelle 10 einen profilierten Abschnitt 20 in Form eines Zweiflachs. Der Querschnitt dieses profilierten Abschnitts 20 ist größer als der Querschnitt der Wischerwelle 10 und leicht ballig ausgebildet. In der Mitte des profilierten Abschnitts 20 ist der Querschnitt geringfügig größer als an den Stirnseiten. Dieser profilierte Abschnitt 20 ist an die Wischerwelle 10 durch ein spanloses Bearbeitungsverfahren, nämlich im Fließpreßverfahren angeformt.
- Der Hebel 13 hat eine Ausnehmung 21 mit entsprechender Querschnittsform nach Art eines Zweiflachs. Allerdings ist der Querschnitt des profilierten Abschnitts 20 der Wischerwelle 10 zumindest abschnittsweise, nämlich bei einer balligen Außenkontur zumindest im mittigen Bereich, geringfügig größer als der angepaßte Querschnitt der Ausnehmung 21 im Hebel 13.
- Die beiden Teile, also Wischerwelle 10 und Hebel 13, werden vor dem Befestigungsvorgang mit einer den Erfordernissen entsprechenden Oberflächenschicht behandelt. Dann wird der profilierte Abschnitt 20 in die Ausnehmung 21 des Hebels 13 eingepreßt. Aufgrund der Profilierung des Abschnitts 20 und der Ausnehmung 21 erhält man eine formschlüssige Verbindung, die in der Lage ist, hohe Drehmomente zu übertragen, wobei wegen des Preßsitzes zwischen beiden Teilen auch nach längerer Betriebszeit ein Spiel nicht zu befürchten ist. Aufgrund des Preßsitzes sind die beiden Teile bereits so stabil miteinander verankert, daß die dblichen Belastungen in Acharichtung keine Zerstörung der Verbindung zur Folge haben.
- Dennoch sind - wie Fig. 3 zeigt - an den profilierten Abschnitt 20, dessen Höhe größer ist als die Materialstärke des Hebels 13, Anschlagschultern 22 im Bereich der runden Abschnitte 23 und 24 angeformt. Das dazu verwendbare Werkzeug 25 ist in Fig. 3 angedeutet. Da diese Anschlagschultern 22 nur abschnittsweise gebildet werden, ist die notwendige Verformungsarbeit gering. Wegen der geringen Kräfte tritt eine Beschädigung der Oberflächenschicht im Bereich des profilierten Abschnitts 20 kaum auf. Eine Beschädigung der Oberflächenschicht in dem fraglichen Bereich hätte auch kaum nachteilige Folgen, weil die Lagerfläche der Wischerwelle nicht betroffen ist.
- Die Ausführung nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der bereits beschriebenen Ausführungsform in wesentlichem dadurch, daß sich an den profilierten Abschnitt 20 ein Auflageflansch 30 größeren Durchmessers anschließt. Außerdem ist bei dieser Aus führungs form der profilierte Abschnitt 20 in Längsrichtung der Wischerwelle 10 leicht konisch ausgebildet, wobei der größte Durchmesser im Übergang zum Auflageflansch 30 vorliegt. Die konische Ausbildung erleichtert das Einführen des profilierten Abschnitts in die Ausnehmung 21 im Hebel 13.
- In den Fig. 6 bis 8 sind weitere Ausführungsformen angedeutet, bei denen der profilierte Abschnitt 20 eine kompliziertere Außenkontur hat. Gemäß Fig. 6 hat der profilierte Abschnitt 20 abschnittsweise einen kreisrunden Querschnitt mit dazwischenliegenden radialen Ansätzen 40. Eine entsprechende Kontur hat auch die Ausnehmung 21 im Hebel, allerdings ist der Querschnitt wiederum geringfügig kleiner. Anschlagschultern 22 werden nur im Bereich dieser Ansätze 40 gebildet.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind insgesamt sechs Ansätze vorgesehen, die so angeordnet sind, daß eine Hüllkurve 1 , etwa die Form eines Zweiflaches besitzt. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß der Hebel 13 im Bereich der Ausnehmung 21 in Längsrichtung eine größere Auflagenfläche bildet als quer zur Längsrichtung des Hebels.
- Mit den Ausführungen nach den Fig. 6 bis 8 können größere Drehmomente wegen der besseren Verzahnung übertragen werden.
- Allerdings ist die Herstellung eines Werkzeuges für diese Ausführungen teurer, weswegen in den meisten Fällen eine Ausführung nach den vorherigen Figuren mit einem Zwei flach vorgezogen wird.
- Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die vorgeschlagene Befestigungsart natürlich auch an der Stirnfläche der Welle mit Vorteil angewendet werden kann.
- Leerseite
Claims (1)
- Getriebeteil für eine Wischanlage in Kraftfahrzeugen Patentansprüche: 1. Getriebeteil für eine Wischanlage in Kraftfahrzeugen mit einer Wischerwelle mit einem profilierten Abschnitt und einem daran befestigten Hebel mit einer Ausnehmung zum Einstecken des profilierten Abschnittes der Wischerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des profilierten Abschnitts (20) der Wischerwelle (10) vor dem Befestigungsvorgang zumindest abschnittsweise geringfügig größer ist als der angepaßte Querschnitt der Ausnehmung (21) im Hebel (13) und der profilierte Abschnitt (20) in die Ausnehmung (21) des Hebels (13) eingepreßt ist.2. Getriebeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des profilierten Abschnittes (20) größer ist als der Querschnitt der Wischerwelle (10).3. Getriebeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Abschnitt (20) der Welle (10) durch ein spanloses Bearbeitungsverfahren, insbesondere ein Eließpreßverfahren hergestellt ist.4. Getriebeteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Abschnitt (20) in Längsrichtung der Welle (10) ballig ausgebildet ist.5. Getrieboteil nach wenigstens einem der Ansprti#h.1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der pntilierte Abschnitt (20) in Längsrichtung der Welle (10) konisch ausgebildet ist.6. Getriebeteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den profilierten Abschnitt (20) ein Auflageflansch (30) anschließt.7. Getriebeteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des profilierten Abschnitts (20) größer ist als die Materialstärke des Hebels (13) und der profilierte Abschnitt (20) nach dem Aufpreßen des Hebels (13) wenigstens von einer Stirnseite her zur Bildung von wenigstens einer Anschlagschulter (22) angestaucht ist.8. Getriebeteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Abschnitt (20) der Wischerwelle (10) einen Querschnitt ähnlich einem Zweiflach aufweist.9. Getriebeteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Abschnitt (20) nur im Bereich der runden Abschnitte (23,24) zur Bildung von Anschlagschultern (22) angestaucht ist.10. Getriebeteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Abschnitt (20) der Wischerwelle einen abschnittsweise kreisrunden Querschnitt mit mehreren radial vorspringenden Ansätzen (40) aufweist.12. Getriebeteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Abschnitt (20) nur im Bereich der Ansätze (40) zur Bildung von Anschlagschultern (22) angestaucht ist.13. Getriebeteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (40) unsymmetrisch derart angeordnet sind, daß eine Hüllkurve etwa die Form eines Zweiflachs aufweist.
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Publications (2)
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