DE19846976A1 - Brennstoffeinspritzsystem für eine Radial- oder Slinger-Brennkammer einer Kleingasturbine - Google Patents

Brennstoffeinspritzsystem für eine Radial- oder Slinger-Brennkammer einer Kleingasturbine

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    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/28Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
    • F23R3/38Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising rotary fuel injection means

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzsystem für eine Radial- oder Slinger-Brennkammer einer Kleingasturbine mit einem der Radial- oder Slinger-Brennkammer vorgelagerten Radialverdichter oder Diagonalverdichter und einem mit diesem über eine in Axialrichtung verlaufende Rotorwelle verbundenen Turbinenteil, wobei der Brennstoff durch ein im Laufrad des Radialverdichters vorgesehenes Förderrohr in ein im verdichternahen Bereich der Brennkammer liegendes Kreuzungsteil der Rotorwelle gelangt und über in diesem im wesentlichen in Radialrichtung verlaufende Zulieferbohrungen der Brennkammer zugeführt wird, und wobei im Kreuzungsteil versetzt zu den Zulieferbohrungen angeordnete Entlüftungsbohrungen vorgesehen sind, über welche die in den Verdichterrückraum gelangende Brennkammer-Leckluft in den Innenraum der zumindest abschnittsweise hohl ausgebildeten Rotorwelle gelangt, um über diese durch eine insbesondere zentrale Austrittsöffnung in der Turbinenscheibe in die Umgebung abgeführt zu werden, mit einem die Rotorwelle im Bereich des Kreuzungsteiles vollständig umgebenden Spritzring, der zumindest im Mündungsbereich der Zulieferbohrungen geringfügig von der Rotorwelle beabstandet ist und zusammen mit dieser um die Zentralachse der Kleingasturbine rotiert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzsystem für eine Radial- oder Slinger-Brennkammer einer Kleingasturbine mit einem der Radial- oder Slin­ ger-Brennkammer vorgelagerten Radialverdichter oder Diagonalverdichter und einem mit diesem über eine in Axialrichtung verlaufende Rotorwelle ver­ bundenen Turbinenteil, wobei der Brennstoff durch ein im Laufrad des Ra­ dialverdichters/Diagonalverdichters vorgesehenes Förderrohr in ein im ver­ dichternahen Bereich der Brennkammer liegendes Kreuzungsteil der Rotor­ welle gelangt und über in diesem im wesentlichen in Radialrichtung verlau­ fende Zulieferbohrungen der Brennkammer zugeführt wird. Zum technischen Umfeld wird beispielshalber auf die US 5,526,640 verwiesen.
Bei einer Radial-Brennkammer mit den oben genannten Merkmalen, die üb­ licherweise auch als Slinger-Brennkammer bezeichnet wird, wird der Brenn­ stoff durch eine konzentrisch zur Drehachse des Radialverdichters (unter diesen Begriff sollen im weiteren auch die sog. Diagonalverdichter fallen) oder der Rotorwelle verlaufende Bohrung im Verdichter-Laufrad oder durch ein darin vorgesehenes Förderrohr zur Brennkammer geleitet. Dabei fließt aufgrund der Drehbewegung der Rotorwelle bzw. des Verdichter-Laufrades infolge der dadurch entstehenden Fliehkräfte der Brennstoff als dünner Film entlang der Wandung der Bohrung oder des Förderrohres bis direkt unter die Primärzone der Brennkammer. Dort wird er im bekannten Stand der Technik durch eine geeignete Abrisskante oder durch einzelne radial angeordnete Düsen in die Primärzone der Brennkammer abgespritzt.
Bei allen Radial- oder Slinger-Brennkammern besteht das Problem, eine möglichst gute Abdichtung der Brennkammer zum rückseitigen Raum hinter dem Verdichter-Laufrad, d. h. zum sog. Verdichter-Rückraum herzustellen, da die Brennkammer wegen der soeben beschriebenen Brennstoffeinspritzung zur Rotorwelle hin offen ist. Da nämlich der Druck in der Brennkammer be­ dingt durch die Wirkung des Verdichter-Stators immer höher ist als im Ver­ dichter-Rückraum, strömt stets ein geringer Teil der Brennkammerluft als sog. Brennkammer-Leckluft über eine in diesem Bereich zwischen den rotie­ renden und den nicht rotierenden Elementen vorgesehene Dichtung in den Verdichter-Rückraum.
Durch die Zuströmung von durch die besagte Dichtung abgedrosselter Brennkammer-Leckluft in den Verdichter-Rückraum entsteht dort ein Luftüberschuß, der abfließen muß. Dies kann über einen Spalt zwischen dem Verdichter-Laufrad und dem Verdichter-Leitkranz geschehen, wodurch jedoch eine Rezirkulation über den Verdichter-Leitkranz und die Brennkam­ mer erfolgen kann. Daß dies negative Auswirkungen auf den Verdichterwir­ kungsgrad und auf dessen Pumpgrenze hat, ist offensichtlich. Als Abhilfe­ maßnahme hierfür kann der Verdichter-Rückraum entlüftet werden, d. h. die sog. Brennkammer-Leckluft wird dann bspw. über zusätzliche Rohrleitungen in die Umgebung abgeblasen, was jedoch einen wünschenswerterweise zu vermeidenden Aufwand darstellt.
Deshalb kann die besagte Entlüftung auch durch die zumindest abschnitts­ weise hohl ausgebildete Rotorwelle sozusagen nach hinten erfolgen, und zwar bspw. durch eine zentrale Austrittsöffnung in der Turbinenscheibe auf deren Rückseite und von dort in die Schubdüse der Kleingasturbine. Hierbei kann diese Brennkammer-Leckluft vorteilhafterweise als Kühlluft für die Rückseite der Turbinenscheibe benutzt werden und erzeugt außerdem noch Schub durch die Zumischung in den Abgasstrahl der Kleingasturbine.
Ein Nachteil dieser Lösung ist jedoch, daß die Brennkammer-Leckluft eine sog. Kreuzungsstelle mit dem ebenfalls in der Rotorwelle vorgesehen und weiter oben bereits kurz beschriebenen Brennstoffeinspritzsystem besitzt, weshalb im bekannten Stand der Technik für dieses Brennstoffeinspritzsy­ stem lediglich mehrere in der Brennkammer in Radialrichtung mündende Einzeldüsen vorgesehen sind. Diese sind jedoch für die Regelbarkeit des Brennstoff-Massenstromes sowie für die Zerstäubung desselben bei niedri­ gen Drehzahlen der Kleingasturbine ungeeignet. Zwar wird bei hohen Dreh­ zahlen die Brennkammer durch die sich ausbildende radiale Brennstoffsäule gegen die zentrale Brennstoffbohrung abgedichtet, d. h. hier brächte man aufgrund der Brennstoffsäule keine speziellen Abdichtmaßnahmen vorzuse­ hen, jedoch läßt sich dann kaum ein bei Kleingasturbinen oftmals er­ wünschter Windmilling-Start realisieren, da bei niedrigen Drehzahlen die da­ bei auftretende Fliehkraft nicht ausreicht, um die benötigte Brennstoffmenge gegen den dort herrschenden Druck in die Brennkammer zu fördern.
Eine Abhilfemaßnahme für diese geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Zur Lösung dieser Aufgabe tragen die im ersten Patentanspruch angegebenen Merkmale in ihrer Gesamtheit bei, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand dreier in den beigefügten Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele, wobei sämtliche näher be­ schriebenen Merkmale erfindungswesentlich sein können. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kleingasturbine, in welchem neben der Brennkammer sowie dem Brennstoffeinspritzsy­ stem auch der Radialverdichter sowie das Turbinenteil dargestellt sind,
Fig. 2 das Brennstoffeinspritzsystem aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 2 abgewandeltes Brennstoffeinspritzsystem, sowie
Fig. 4 eine Abwandlung des in Fig. 3 dargestellten Brennstoffeinspritzsyste­ mes.
Mit der Bezugsziffer 1 ist eine Slinger-Brennkammer einer Kleingasturbine bezeichnet, der - wie insbesondere Fig. 1 zeigt - ein Radialverdichter 2 vor­ gelagert ist. Mit dem Verdichter-Laufrad 2a dieses Radialverdichters 2 ist über eine in Axialrichtung 3 verlaufende Rotorwelle 4 das sog. Turbinenteil 5 der Kleingasturbine bzw. genauer die Turbinenscheibe 5a des Turbinenteiles 5 verbunden. Das Verdichter-Laufrad 2a, die Rotorwelle 4 und die Turbinen­ scheibe 5a rotieren dabei um die sog. Zentralachse 19 der Kleingasturbine.
Der Radialverdichter 2 fördert gemäß Pfeilrichtung 6 einen der Brennkammer 1 zuzuführenden Luftstrom, der innerhalb dieser zur Verbrennung des des­ weiteren der Brennkammer 1 zugeführten Brennstoffes benötigt wird. Ein Teil dieses der Einfachheit halber ebenfalls mit der Bezugsziffer 6 bezeich­ neten Luftstromes gelangt aufgrund der in den verschiedenen Zonen der Kleingasturbine vorliegenden unterschiedlichen Druckverhältnisse jedoch nicht in die Brennkammer 1 hinein, sondern an dieser bzw. an deren dem Radialverdichter 2 zugewandten, in Fig. 1 nicht näher bezeichneten (jedoch in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 25 bezeichneten) Stirnwand außenseitig vorbei über einen mittels einer hier als Labyrinthdichtung ausgebildeten Dichtung 7 abgedichteten Spalt (in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 27 bezeichnet) zwischen rotierenden und nicht rotierenden Teilen der Kleingasturbine in den in der Beschreibungseinleitung bereits definierten sog. Verdichter-Rückraum 8. Dieser in den Verdichter-Rückraum 8 gelangende Teil des Luftstromes 6 wird als Brennkammer-Leckluft 6a bezeichnet.
Der sich rückseitig des Verdichter-Laufrades 2a befindende Verdichter- Rückraum 8 muß folglich belüftet werden, d. h. die Brennkammer-Leckluft 6a muß aus dem Verdichter-Rückraum 8 auch wieder abgeführt werden. Dies erfolgt über die zumindest bereichsweise, hier jedoch vollständig hohl aus­ geführte Rotorwelle 4, bzw. genauer über deren Innenraum 4a. Wie ersicht­ lich ist das vordere dem Verdichter-Laufrad 2a zugewandte Ende der Rotor­ welle 4 flanschartig ausgebildet und stellt dabei ein sog. Kreuzungsteil 4b dar. Durch dieses flanschartige Kreuzungsteil 4b gehen mehrere (hier bevor­ zugt über dem Umfang des Kreuzungsteiles 4b gleichmäßig verteilt drei) Entlüftungsbohrungen 9 hindurch, die somit eine Verbindung zwischen dem Rotorwellen-Innenraum 4a sowie letztendlich dem Verdichter-Rückraum 8 herstellen. Im übrigen ist über dieses flanschartige Kreuzungsteil 4b die Ro­ torwelle 4 mit dem Verdichter-Laufrad 2a drehfest verbunden.
Nachdem nun also die Brennkammer-Leckluft 6a aus dem Verdichter- Rückraum 8 über die Entlüftungsbohrungen 9 im Kreuzungsteil 4b in den Innenraum 4a der Rotorwelle 4 gelangt ist, wird sie aus diesem über ein im dem Turbinenteil 5 zugewandten Endbereich der Rotorwelle 4 vorgesehenes Abführrohr 4c, welches die Turbinenscheibe 5a in einer zentralen Austritts­ öffnung 10 durchdringt letztendlich in die Umgebung abgeführt, und zwar genauer über die hier nicht figürlich dargestellte Schubdüse der Kleingastur­ bine.
Über das Kreuzungsteil 4b der Rotorwelle 4 wird jedoch nicht nur die Brenn­ kammer-Leckluft 6a aus dem Verdichter-Rückraum 8 abgeführt, sondern gleichzeitig der in der Brennkammer 1 zu verbrennende Brennstoff der Brennkammer 1 zugeführt. Wie an Kleingasturbinen mit Slinger- Brennkammern üblich wird nämlich der Brennstoff durch eine konzentrisch zur Drehachse des Radialverdichters 2 oder der Rotorwelle 4 verlaufende Bohrung 11 im Verdichter-Laufrad 2a bzw. genauer durch ein darin vorgese­ henes Förderrohr 12 letztendlich zur Brennkammer 1 geleitet. Hierzu mündet im hier linksseitigen Anfangsbereich des Förderrohres 12 ein mit einer nicht gezeigten Brennstoffpumpe, die aus einem ebenfalls nicht gezeigten Vor­ ratsbehälter den Brennstoff für den Betrieb der Kleingasturbine fördert, ver­ bundenes Brennstoff-Einspritzröhrchen 13.
Der hierüber eingebrachte Brennstoff gelangt somit durch das Förderrohr 12 (und beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 über einen an späte­ rer Stelle noch näher erläuterten Fliehkraftsiphon 14) in eine bevorzugt zen­ tral im Kreuzungsteil 4b der Rotorwelle 4, dabei jedoch abseits der Entlüf­ tungsbohrungen 9 vorgesehene Verteilerkammer 15, von welcher mehrere in Radialrichtung 16 verlaufende Zulieferbohrungen 17 abzweigen. Über diese ebenfalls im Kreuzungsteil 4b vorgesehenen Zulieferbohrungen 17, die ver­ setzt zu den Entlüftungsbohrungen 9 angeordnet sind, so daß sich die Zu­ lieferbohrungen 17 und die Entlüftungsbohrungen 9 nicht schneiden, kann daher der Brennstoff letztendlich in die Brennkammer 1 gelangen. Bevorzugt sind dabei drei derartige Zulieferbohrungen 17 gleichmäßig über dem Um­ fang des Kreuzungsteiles 4b verteilt vorgesehen.
Würden nun die Zulieferbohrungen 17 direkt in der Brennkammer 1 münden, ergäbe sich insbesondere bei niedrigen Drehzahlen der Kleingasturbine eine nicht ausreichende Zerstäubung des Brennstoffes. Daher ist die Rotorwelle 4 im Bereich des Kreuzungsteiles 4b vollständig von einem sog. Spritzring 18 umgeben, der zumindest im Mündungsbereich der Zulieferbohrungen 17 ge­ ringfügig von der Rotorwelle 4 beabstandet ist, und der zusammen mit der Rotorwelle 4 um die Zentralachse 19 der Kleingasturbine rotiert. Der aus den Zulieferbohrungen 17 austretende Brennstoff kann sich somit innerhalb des Spritzringes 18 über dessen gesamtem Umfang (und somit auch über den Umfang der Rotorwelle 4) verteilen, ehe er dann besser verteilt und somit zerstäubt in die eigentliche Brennkammer 1 bzw. in die Primärzone dersel­ ben gelangt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Spritzring 18 auf seiner den Zulieferboh­ rungen 17 zugewandten Seite im wesentlichen wannenförmig ausgebildet, d. h. er bildet eine von seinem hier rechtsseitigen, zur Brennkammer 1 hin offenliegenden Bund 18a begrenzte, der Rotorwelle 4 mit ihrer Oberseite zugewandte und bezüglich der Rotorwelle 4 umlaufende sog. Spritzring- Wanne 18b, innerhalb derer sich der aus den Zulieferbohrungen 17 austre­ tende Brennstoff fliehkraftbedingt zunächst gleichmäßig über dem Innen- Umfang des Spritzringes 18 verteilen kann, ehe er tatsächlich in die Primär­ zone der Brennkammer 1 gelangt. Letztgenanntes erfolgt nachdem die sog. Spritzring-Wanne 18b vollständig mit Brennstoff befüllt ist, so daß der Brenn­ stoff über den Bund 18a zunächst entgegengerichtet zur Fliehkraft aus der Spritzring-Wanne 18b austritt und danach abermals unter Fliehkrafteinfluß entlang der Stirnseite des Bundes 18a zur im äußersten Eckbereich des Spritzringes 18 ausgebildeten Abrißkante 18c gelangt, von welcher aus der Brennstoff dann fein zerstäubt in die Brennkammer 1 abspritzt.
Im folgenden wir nun der beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwi­ schen dem Förderrohr 12 sowie der Verteilerkammer 15 vorgesehene Flieh­ kraftsiphon 14 beschrieben, wobei der Übersichtlichkeit halber insbesondere auf die vergrößerte Darstellung nach Fig. 2 verwiesen wird. Der Sinn dieses Fliehkraftsiphons 14 liegt darin, den Anfangsbereich des Brennstoffeinspritz­ systemes, nämlich das Brennstoff-Einspritzröhrchen 13 sowie das Förder­ rohr 12 gegenüber der Brennkammer 1 abzudichten, insbesondere um eine ausgezeichnete Regelbarkeit des gesamten Brennstoffeinspritzsystemes der Kleingasturbine auch bei niedrigen Drehzahlen derselben zu gewährleisten und um darüber hinaus die Möglichkeit eines bei Kleingasturbinen oftmals angestrebten Windmillstarts bestmöglich sicherzustellen.
Wie Fig. 2 zeigt gelangt der über das Einspritzröhrchen 13 herangeführte Brennstoff aus dem Förderrohr 12 austretend abermals unter Fliehkraftein­ fluß auf die innere Oberfläche eines sog. Verteilerkonus 20 und über diesen aufgrund einer im Kreuzungsteil 4b vorgesehenen Prallplatte 21 entlang der­ selben über einen zwischen dem freien Ende des Verteilerkonus 20 sowie der Prallplatte 21 vorgesehenen nicht näher bezeichneten Spalt in Radial­ richtung 16 nach außen in einen die Prallplatte 21 außenseitig umgebenden Ringspalt 22. Von diesem aus gelangt der Brennstoff dann entlang der dem Verteilerkonus 20 abgewandten Seite der Prallplatte 21 in Radialrichtung 16 betrachtet nach innen, d. h. in Richtung der Zentralachse 19 in die bereits beschriebene Verteilerkammer 15.
Im übrigen erkennt man in Fig. 2 genauer eine mit der Bezugsziffer 23 be­ zeichnete Schraubverbindung, über welche das Verdichter-Laufrad 2a an die Rotorwelle 4 bzw. an das Kreuzungsteil 4b derselben angeflanscht ist. Fer­ ner ist in dieser Fig. 2 auch der Strömungsweg der eingangs bereits ausführ­ lich erläuterten Brennkammer-Leckluft 6a detaillierter als in Fig. 1 dargestellt. Wie dargestellt und wie bereits erwähnt gelangt diese Brennkammer-Leckluft 6a aus dem mit der Bezugsziffer 24 bezeichneten Ringraum, der von der Brennkammer-Stirnwand 25, von einer mit der Bezugsziffer 26 bezeichneten Trennwand (hierbei handelt es sich um das bereits mehrfach genannte nicht rotierende Teil der Kleingasturbine) und dem flanschartigen Kreuzungsteil 4b der Rotorwelle 4 begrenzt wird, über den Spalt 27 zwischen der Trennwand 26 und dem Kreuzungsteil 4b, der zwar von der dort vorgesehenen als Laby­ rinthdichtung ausgebildeten Dichtung 7 abgedichtet wird, welche jedoch kei­ ne vollständige Abdichtung ermöglicht, in den Verdichter-Rückraum 8.
In diesem Verdichter-Rückraum 8 vermischt sich die Brennkammer-Leckluft 6a mit einem weiteren aufgrund der unterschiedlichen Druckverhältnisse hierhinein gelangenden Luftstrom und kann danach durch im flanschartig ausgebildeten, mit dem flanschartigen Kreuzungsteil 4b zusammenwirken­ den Abschnitt 28 des Verdichter-Laufrades 2a vorgesehene Übertrittsboh­ rungen 29 in die bereits erläuterten Entlüftungsbohrungen 9 gelangen, die ihrerseits (beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 2 gegenüber der Axialrich­ tung 3 geneigt verlaufend) im Rotorwellen-Innenraum 4a münden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist kein in Verbindung mit Fig. 2 be­ schriebener Fliehkraftsiphon vorgesehen, so daß das bevorzugt in eine ge­ eignete Aufnahme im Kreuzungsteil 4b eingelötete Förderrohr 12 direkt in der Verteilerkammer 15 mündet. Auch ist hier das Verdichter-Laufrad 2a ge­ ringfügig anders konzipiert, so daß die Entlüftungsbohrungen 9, die hier von einer mit der Bezugsziffer 30 bezeichneten Kammer, durch welche das För­ derrohr 12 hindurch tritt, abzweigen, zumindest im wesentlichen in Axial­ richtung 3 verlaufen. In diese Kammer 30 hinein gelangt die aus dem Ver­ dichter-Rückraum 8 abzuführende und ggf. mit einem weiteren Luftstrom vermengte Brennkammer-Leckluft 6a im übrigen über eine abermals mit der Bezugsziffer 29 bezeichnete Übertrittsbohrung. Ferner erkennt man in Fig. 3 eine am stromaufwärtigen Ende des Förderrohres 12 vorgesehene, das Brennstoff-Einspritzröhrchen 13 umgebende druckfederbelastete Gleitring­ dichtung 31, mit Hilfe derer der Innenraum des Förderrohres 12 gegenüber der Umgebung abgedichtet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist in der bzw. den Zulieferbohrung(en) 17 eine Drosselstelle 32 für den durch die Zulieferbohrung 17 in Radialrich­ tung 16 nach außen geführten Brennstoff eingesetzt, hier in Form eines ge­ eignet gestalteten eingeschraubten Drosselelementes. In dieser Drossel­ stelle 32 baut sich unter Fliehkrafteinfluß im Brennstoffeinspritzsystem ein Druckgradient in Richtung zur Brennkammer 1 auf, der verhindert, daß Brennkammerluft in das Förderrohr 12 zurück drückt. Daher ist hier die in Fig. 3 dargestellte Gleitringdichtung 31 nicht erforderlich.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3, 4 ist der Spritz­ ring 18 dabei etwas anders geformt als beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2. Diese unterschiedliche Formgebung hängt auch mit der ver­ schiedenartigen Gestaltung des Verdichter-Laufrades 2a bzw. des flan­ schartigen Abschnittes 28 desselben zusammen, wobei wie ersichtlich bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3, 4 die in Fig. 2 mit der Be­ zugsziffer 23 bezeichnete Schraubverbindung durch eine Schweißverbin­ dung ersetzt wurde, jedoch kann dies sowie eine Vielzahl weiterer Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. Stets erhält man mit den beschriebenen Maßnahmen sowohl eine gleichmäßige Brennstoffeinspritzung in die Brennkammer 1 als auch eine optimale Entlüftung des Verdichter-Rückraumes 8. Besonders deutlich treten diese Vorteile bei niedrigen Drehzahlen der Rotorwelle 4 und gleich­ zeitig relativ großen der Brennkammer 1 zuzuführenden Brennstoffmengen zum Vorschein.
Bezugszeichenliste
1
Radial- oder Slinger-Brennkammer, auch nur Brennkammer genannt
2
Radialverdichter
2
a Verdichter-Laufrad
3
Axialrichtung
4
Rotorwelle
4
a Innenraum von
4
4
b (flanschartiges) Kreuzungsteil von
4
4
c Abführrohr
5
Turbinenteil
5
a Turbinenscheibe
6
der Brennkammer zugeführter Luftstrom, von
2
gefördert
6
a Brennkammer-Leckluft
7
Dichtung im Spalt zwischen rotierenden und nicht rotierenden Teilen
8
Verdichter-Rückraum
9
Entlüftungsbohrung (in
4
b)
10
(zentrale) Austrittsöffnung (in
5
a)
11
(zentrale) Bohrung in
2
a, die
12
aufnimmt
12
Förderrohr (für Brennstoff, in
2
a verlaufend)
13
Brennstoff-Einspritzröhrchen
14
Fliehkraftsiphon
15
Verteilerkammer (für Brennstoff, in
4
b)
16
Radialrichtung
17
Zulieferbohrung (für Brennstoff, in
4
b)
18
Spritzring
18
a Bund von
18
18
b Spritzring-Wanne
18
c Abrißkante
19
Zentralachse (der Kleingasturbine)
20
Verteilerkonus
21
Prallplatte
22
Ringspalt
23
Schraubverbindung
24
Ringraum
25
Brennkammer-Stirnwand
26
Trennwand
27
Spalt
28
Abschnitt von
1
a
29
Übertrittsbohrung
30
Kammer
31
Gleitringdichtung
32
Drosselstelle

Claims (4)

1. Brennstoffeinspritzsystem für eine Radial- oder Slinger-Brennkammer einer Kleingasturbine mit einem der Radial- oder Slinger- Brennkammer (1) vorgelagerten Radialverdichter (2) oder Diagonal­ verdichter und einem mit diesem über eine in Axialrichtung (3) ver­ laufende Rotorwelle (4) verbundenen Turbinenteil (5),
wobei der Brennstoff durch ein im Laufrad (2a) des Radialverdichters/Dia­ gonalverdichters vorgesehenes Förderrohr (12) in ein im verdich­ ternahen Bereich der Brennkammer (1) liegendes Kreuzungsteil (4b) der Rotorwelle (4) gelangt und über in diesem im wesentlichen in Ra­ dialrichtung (16) verlaufende Zulieferbohrungen (17) der Brennkam­ mer (1) zugeführt wird,
und wobei im Kreuzungsteil (4b) versetzt zu den Zulieferbohrungen (17) angeordnete Entlüftungsbohrungen (9) vorgesehen sind, über welche die in den Verdichter-Rückraum (8) gelangende Brennkam­ mer-Leckluft (6a) in den Innenraum (4a) der zumindest abschnittswei­ se hohl ausgebildeten Rotorwelle (4) gelangt um über diese durch ei­ ne insbesondere zentrale Austrittsöffnung (10) in der Turbinenscheibe (5a) in die Umgebung abgeführt zu werden,
mit einem die Rotorwelle (4) im Bereich des Kreuzungsteiles (4b) voll­ ständig umgebenden Spritzring (18), der zumindest im Mündungsbe­ reich der Zulieferbohrungen (17) geringfügig von der Rotorwelle (4) beabstandet ist und zusammen mit dieser um die Zentralachse (19) der Kleingasturbine rotiert.
2. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, wobei der Spritzring (18) auf der den Zulieferbohrungen (17) zugewandten Seite wannenförmig ausgebildet und zur Brennkammer (1) hin mit einer Abrißkante (18c) versehen ist.
3. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei im oder stromauf des Kreuzungsteil(es) (4b) ein den Zulieferbohrungen (17) vorgelagerter Fliehkraftsiphon (14) vorgesehen ist.
4. Brennstoffeinspritzsystem nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, wobei die insbesondere drei, über dem Umfang des Kreuzungs­ teiles (4b) gleichmäßig verteilten Zulieferbohrungen (17) jeweils mit einer Drosselstelle (32) versehen sind.
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