DE19846697A1 - Unterstand und entsprechende Profile - Google Patents

Unterstand und entsprechende Profile

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DE19846697A1
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decorative panels
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Herbert Quick
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1211Waiting shelters for bus stops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft Unterstände oder Wartestände, vorzugsweise für Teilnehmer an Verkehrseinrichtungen, in Rasterbauweise als einseitiger oder doppelseitiger Unterstand mit Sitzen, wobei die tragenden Bauteile jedes Unterstandes aus einfachen Profilen bestehen und diese mit angesetzten Zierprofilen, hinter denen Versorgungszuleitungen verlegbar sind, verblendet werden.
Bekannte Unterstände sind in ihrem Aufbau überwiegend aus Rohren oder Rohrprofilen mit quadratischem, rechteckigen oder rundem Querschnitt aufgebaut. Senkrechte Stützen und Querstreben bilden Seiten- und/oder Rückwände, in die Hinweis- oder Werbetafeln aus Glas oder Kunststoff eingelassen werden. Trotzdem gleicht das Gesamterscheinungsbild eines Wartestandes häufig mehr einem mit Farbe gestrichenen Metallgestell, als einem für wartende Menschen ansprechendem Objekt. Zumal wenn Versorgungsleitungen, beispielsweise für Strom oder Regenwasser, offenliegend verlegt sind, oder in die tragenden Teile eintreten und somit dort Festigkeitsprobleme durch Witterungseinflüsse verursachen können.
Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Unterstände optisch und funktionell ansprechender auszugestalten, bei gleichzeitiger Verwendung kostengünstiger, witterungsfester Materialien aus statisch stabilen Profilen bei kostengünstiger Produktion und einfacher Montage.
Als Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, Unterstände bzw. Wartestände aus herkömmlichen, handelsüblichen Profilen und/oder Rohrprofilen aufzubauen, wobei diese lediglich mit einem Witterungsschutz versehen sind, die Rechteck- oder Quadratprofile durch aufsteckbare oder anklippbare Zierprofile verblendet werden, so daß die Stützen einen elliptischen Querschnitt bilden. Dabei werden die tragenden, senkrechten Stützen mit den Querstreben zu Rahmen eines bestimmten Rasters verbunden, so daß Unterstände beliebiger Länge entstehen können. Die Stützen und Querstreben tragen dabei zusätzliche Halteschienen, die zum Einem der Befestigung der Zierprofile und zum Anderen der leichten Verbindung/Verschraubung der Querstreben der Rahmen dienen.
In die entstehenden Hohlräume zwischen den Zierblenden und den Stützen sind Versorgungsleitungen für Strom, Regenwasser usw. verlegbar, so daß diese unsichtbar, gegen Beschädigung geschützt sind und den Gesamteindruck eines Unterstandes nicht stören können.
Eine einfache Auswechslung von elektrischen Zuleitungen und/oder das Austauschen von ganzen Segmenten in andere Farben oder wegen Beschädigungen ist leicht durchführbar. Die Integration von Funktions­ elementen, wie Sitzen, Abfallgefäßen, sowie von Werbeelementen oder Seitenteilen oder Lichttechnik ist über das spezielle Befestigungssystem jederzeit möglich.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches anhand der Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive eines einseitigen Unterstand aus drei Segmenten,
Fig. 2 eine doppelseitigen Unterstand in Perspektivansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine verkleidete Stütze,
Fig. 4 und 5 Details des Querschnittes
Fig. 6 und 7 ein weiteres Zierprofil mit Detail,
Fig. 8 Detail einer Eckenblende,
Fig. 9 eine weitere elliptische Version mit zwei Zierblenden,
Fig. 10 eine weitere elliptische Version mit zwei Zierblenden.
Der in Fig. 1 dargestellte einseitige Unterstand 10 besteht aus drei Segmenten 1, 2 und 3, die durch vier senkrechten Stützen 4, 5, 6, 7 gebildet sind. Die Seitenteile 8 haben ausgestellte Füße 9 und sind in den Stützen 4 und 7 befestigt. Die Seitenteile 8 werden am oberen vorderen Punkt durch einen waagerechter elliptischen Querträger 11 verbunden, in welchem der Name der Haltestelle beleuchtbar erscheinen kann. Ebenso ist der Querträger 11 durch vier U-förmige Dachträger 12 mit einer Firstkonstruktion 13 verbunden. Zwischen den Segmenten 1, 2 und 3 sind unterhalb der Firstkonstruktion 13 und zwischen den Stützen 4-7 obere Querverbinder 14 angeordnet, in gleicher Größe und Art wie der elliptische Querträger 11, mit Darstellung des Namens der Haltestelle, wobei diese, ebenso beleuchtet sein können.
Eine Sitzbank 15, deren Sitzfläche und Rückenlehne aus Edelstahl- Lochbloch oder anderen Materialien besteht, ist an den senkrechten Stützen 5 und 6 befestigt. Alle Flächen, sowohl in den Segmenten 1, 2, 3 als auch zwischen den Dachträgern 12 und den Seitenteilen 8 sind geschlossen, wie dargestellt mit transparenten Scheiben aus Acrylglas oder durch beleuchtete Werbetafeln 16. Diese Flächen können aber auch aus anderen Materialien, beispielsweise Glas, Metallen oder Kunststoffen, transparent oder undurchsichtig, bestehen.
Die transparenten Scheiben der Seitenteile 8 und die Werbetafeln oder Flächen in den Segmenten 1, 2,3 werden vorzugsweise in die Nuten der C- Schienen 33 eingesetzt. Die Dachträger 12 sind abfallend zur Firstkonstruktion 13 geneigt, so daß dort eine Art Regenrinne 16 entsteht, in der das Regenwasser zu einer Stütze 4 oder 7 ablaufen kann. Dabei ist die Regenrinne 16 an den Enden jeweils mit einer Abdeckung versehen, die entfernbar ist, sobald ein Unterstand in seiner Länge erweitert wird. Ein weitere Querträger 19 ist im Bereich der Dachträger 12 vorgesehen, der auch als Lichtband zur Ausleuchtung des Unterstandes dienen kann.
Die Stützen 4-7, die Querverbinder 14 und der Querträger 11 sind im sichtbaren Bereich wie dargestellt, mit elliptischen Zierblenden 30, wie noch näher in Fig. 3 beschrieben, versehen. Diese geben somit dem Unterstand ein ästhetisches Erscheinungsbild, zumal die Zierblenden aus verschiedenen polierten Metallen oder anderen Farben bestehen können und austauschbar sind. Es ist einleuchtend, daß der dargestellte Unterstand 10 mit drei Segmenten 1, 2, 3 und Verbinderteilen ein Raster bildet, wobei das Raster auch unterschiedlich sein kann, welcher beliebig vergrößert, bzw. verlängert werden kann, wobei die Standfestigkeit immer erhalten bleibt.
Die Füße 18 sind entweder vorgefertigte, in den Boden eingelassene Betonfundamente, oder aus Metall gefertigte, eingelassene Erdanker, die mit den Stützen 4-7 fest verbunden werden.
In Fig. 2 ist ein doppelseitiger Unterstand 20 dargestellt, welcher aus den gleichen Teilen besteht, wie für den Unterstand 10 nach Fig. 1. Lediglich die Firstkonstruktion 21 wird für doppelseitige Dachträger 12 in einer entsprechenden Version angepaßt sein, es kann aber auch die in Fig. 1 dargestellte Firstkonstruktion 13 verwendet werden.
Der Unterstand 10 ist auch ohne Seitenteile 8 standsicher bzw. können andere Seitenteile mit anderem Formen angesetzt werden.
Fig. 3 zeigt nun im Querschnitt den Aufbau einer der Stützen 4-7.
Wegen der Übersichtlichkeit wurde auf Schnittlinien verzichtet. Dargestellt ist eine der senkrechten Hauptstützen 4-7, wobei die Verkleidung eines Rechteckrohres 31 mit elliptischen Zierblenden 30 erfolgt. An allen vier Seiten des Rechteckrohres 31 sind mittig C-Schienen 32 befestigt, die eine definierte Öffnungsbreite 33 aufweisen. Die Zierblenden 30 oben und unten sind gleicher Größe und sind gezogene Aluminiumprofile. Sie werden an den Längsseiten des Rechteckrohres 31 überlappend montiert. In den geraden Schenkeln 34, 35 der Zierblenden sind entsprechende angeschrägte Öffnungen 36 zum leichteren eindrücken vorhanden, durch die Rastschienen 37 mit Widerhaken 38 durchgesteckt werden und so durch die Zierblenden 30 an den C-Schienen 32 anklippbar sind. Danach werden Verschlußstreifen 40 und 41 in die Zierblenden 30 eingedrückt und rasten in entsprechende gegenseitige Ausformungen - wie in den Fig. 4 und 5 noch näher beschrieben wird - ein. Die Verschlußstreifen 40 und 41 bilden mit der Kontur der Zierblenden 30 eine nahezu geschlossene Oberfläche.
Die Befestigung der Verschlußstreifen 41 an den beiden spitzeren Seiten der Zierblenden 30 erfolgt in einem Einzug 39, der ebenfalls entsprechen Öffnungen für die Rastschienen 37 aufweist. Es auch möglich, das an dem Einzug 39 gleich Widerhaken 38 angesetzt sind, so daß keine Rastschiene benötigt wird. Gelöst werden die Rastschienen 37 durch einführen eines Werkzeuges von Oben, welches die Widerhaken 38 zur Mitte hin zusammen drückt. Es ist auch möglich, anstelle der Raststreifen 37 die Zierblenden 30 entsprechenden Schraubverbindungen, beispielsweise Nutsteinen oder Gewindeleisten zu befestigen.
Die Zierblenden 30 sind vorzugsweise aus Alu-Profilen und entsprechend abgelängt, wobei sie auch aus Kunststoff bestehen können. Die Oberfläche kann metallisch aussehen oder aber jede andere Farbe sein.
Die Verschlußstreifen 40, 41 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und können die gleiche Oberfläche bzw Farbe der Zierblenden 30 aufweisen, können aber auch zur farblichen Gestaltung eines Unterstandes jede andere gewünschte Farbe haben.
Gemäß der Fig. 4 und 5 sind die an den spitzeren Seiten der elliptischen Zierblenden 30 angeklippten Verschlußstreifen 41 derart verbunden, wobei die Verschlußstreifen 41 nach innen gerichtete, gerundete Schenkel 42 aufweisen welche in entsprechende Stege 43 an den Zierblenden 30 einrasten. Beim Aufsetzen der Verschlußstreifen 41 werden diese federnd gespreizt und rasten wie beschrieben ein.
Die Verschlußstreifen 40 an den Breitseiten der Zierblenden 30 tragen nach innen bogenförmige Ansetzrundungen 44 und in der Nähe der Oberseite 45 Hohlkehlen 46 in die gleichgerundete Nasen 47 der Zierblenden 30 einrasten können.
Entfernt werden diese Verschlußstreifen 40,41 durch Spreizwerkzeuge, die von oben eingeführt werden oder durch einseitiges aufbiegen von oben oder unten und dann herausziehen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausgestaltung der Neuerung mit einer elliptischen Verkleidung der Stützen 4-7 durch Zierblenden 50, die nur ein Viertel des Umfanges einer Ellipse bilden. Die Zierblenden 50 tragen im Bereich des flachen Bogen der Ellipse als U-Profil ausgebildete Schenkel 51 mit Rastnasen 52, die hinter die Öffnung 33 greifen. Ansonsten ist dieser Bereich wie o. g. gestaltet, wobei der Verschlußstreifen 40 die Zierblenden 50 auseinander spreizt und die Zierblenden nach innen bogenförmige Ansetzrundungen 44 und in der Nähe der Oberseite 45 Hohlkehlen 46 tragen, in die gleichgerundete Nasen 47 der Zierblenden 50 einrasten können.
An den spitzeren Seiten der elliptischen Zierblenden 50 sind rechtwinklige Schenkel 53 vorhanden, die in die Öffnungen 33 eingreifen. Der hier verwendete Verschlußstreifen 60 weist federnde Rastschenkel 61 mit Widerhaken 62 auf, die hinter die Schenkel 53 der Zierblenden 50 greifen. Der zweite Anlagepunkt entsteht durch eine Nase 54 an den Zierblenden mit Anlageverbindung zu der Innenseite 63 des Verschlußstreifen 60.
Bei einer weiteren Ausgestaltung eines Verschlußstreifens 70, gemäß Fig. 8, und mit Zierblenden 80, tragen die Verschlußstreifen 70 federnde und unten halbrund ausgebildete Stege 71, die hinter entsprechend geformte Nasen 81 der Zierblenden 80 einrasten können.
Fig. 9 und 10 zeigen weitere Ausgestaltungen der Verkleidung einer Stütze 4-7 mit Rechteckrohr 31. Gemäß Fig. 9 sind wiederum zwei Zierblenden 90 zu einer Ellipse zusammengesetzt und werden an den Breitseiten der Ellipse durch mit Rasthaken 101 versehene Verschlußstreifen 100 an den C-Schienen 32 gehalten. An den Spitzen Seiten der Ellipse sind ebenso spitz zulaufende Verschlußstreifen 110 mit Rasthaken 111 versehen, die durch Öffnungen 33 in die C-Schienen 32 greifen.
Gemäß Fig. 10 sind zwei Zierblenden 130 vorhanden, wobei die Verschlußstreifen 120 an den Breitseiten mit Rasthaken 121 ausgestattet die ebenso in die Öffnungen 33 der C-Schienen 32 eingreifen. Zusätzlich sind Haltebleche 125 an dem Rechteckrohr 31 befestigt, deren Schenkelkante an die Umbiegung 131 der Zierblenden 130 einen federnden Druck ausüben.
Sollte als tragendes Teil einer Stütze 4-7 anstelle eines Rechteckrohres ein rundes oder quadratisches Rohr treten, so kann auch dieses entweder mit einer elliptischen Verkleidung oder anderweitig gebogen Halbkreisschalen versehen werden.
Alle vorgenannten beschriebenen Zierblenden 30, 50, 80, 90, 130 werden zu den Verschlußstreifen 40, 41, 60, 70, 110, 120 an den Eckpunkten bzw Berührungspunkten durch Formschluß gehalten.
Es leuchtet ein und ist nicht näher dargestellt, daß in die sich bildenden Hohlräume hinter den Zierblenden oder auch im Bereich der Verschlußstreifen Versorgungsleitungen oder Schalteinrichtungen für beispielsweise Strom oder Regenwasser unsichtbar aber leicht zugänglich verlegbar sind.

Claims (12)

1. Frei aufstellbarer Unterstand mit senkrechten Stützen, Querträgern, Sitzen und Werbeflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die lasttragenden Stützen (4, 5, 6, 7) mit Zierblenden (30, 50, 80, 90, 130) und Verschlußstreifen (40, 41, 60, 70, 110, 120) verkleidet werden.
2. Unterstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierblenden (30, 50, 80, 90, 130) und Verschlußstreifen (40, 41, 60, 70, 110, 120) eine angenäherte Ellipse bilden.
3. Unterstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lasttragenden Stützen (4, 5, 6, 7) Rechteckrohre sind, an deren Längs- und Schmalseiten C-Schienen (32) mit einer definierten Öffnung (33) befestigt sind.
4. Unterstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung einer Stütze (4, 5, 6, 7,) durch zwei identische Zierblenden (30, 80, 90, 130) erfolgt die jeweils für sich eine angenäherte halbe Ellipse bilden.
5. Unterstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung einer Stütze (4, 5, 6, 7,) durch vier identische Zierblenden (50) erfolgt die jeweils für sich angenähert eine viertel Ellipse bilden.
6. Unterstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierblenden (30, 50, 80, 90, 130) mittels Rastschienen (37) an den C- Schienen (32) gehalten werden, wobei die Rastschienen (37) Widerhaken (38) aufweisen, welche in die Öffnungen (33) federnd einrasten.
7. Unterstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierblende (50) in die Öffnungen (33) der C-Schiene (32) eingehängt werden und durch Verschlußstreifen (40, 60) gesichert gehalten sind.
8. Unterstand nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstreifen (40) eine einrastbarer Spreitzschiene ist und der Verschlußstreifen (60) mit federnden Rastschenkeln (61) ausgestattet ist an denen sich Widerhaken (62) befinden.
9. Unterstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierblenden (30, 50, 80, 90, 130) und die Verschlußstreifen (40, 41, 60, 70, 110, 120) gezogene Aluminium Profile sind.
10. Unterstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierblenden (30, 50, 80, 90, 130) und die Verschlußstreifen (40, 41, 60, 70, 110,120) Kunststoff-Profile sind.
11. Unterstand nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierblenden (30, 50, 80, 90, 130) und die Verschlußstreifen (40, 41, 60, 70, 110, 120) farbige Profile sind.
12. Unterstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Seitenteile (8) und/oder Werbetafeln (16) in die Öffnungen (33) der C-Schienen (32) eingelegt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10202364A1 (de) * 2001-11-20 2003-06-05 Mvs Miete Vertrieb Service Ag Multifunktionales, tranportables Segmentstadtmöbel mit Schutzfunktion
EP1387023A1 (de) * 2002-08-01 2004-02-04 Jcdecaux SA Strassenmöbel in Form von einem Unterstand

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