DE2420494C2 - Der Aufnahme und Befestigung an sich beliebiger Einbauelemente dienendes zweiteiliges Gehäuse, dessen Teile durch ein an einer Seitenwand angeordnetes Scharnier aufklappbar miteinander verbunden sind - Google Patents

Der Aufnahme und Befestigung an sich beliebiger Einbauelemente dienendes zweiteiliges Gehäuse, dessen Teile durch ein an einer Seitenwand angeordnetes Scharnier aufklappbar miteinander verbunden sind

Info

Publication number
DE2420494C2
DE2420494C2 DE19742420494 DE2420494A DE2420494C2 DE 2420494 C2 DE2420494 C2 DE 2420494C2 DE 19742420494 DE19742420494 DE 19742420494 DE 2420494 A DE2420494 A DE 2420494A DE 2420494 C2 DE2420494 C2 DE 2420494C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
profiles
shaped
forming
another
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742420494
Other languages
English (en)
Other versions
DE2420494A1 (de
DE2420494B1 (de
Inventor
Siegfried 1000 Berlin Schöne
Original Assignee
Günter Wulff Apparatebau GmbH, 1000 Berlin
Filing date
Publication date
Application filed by Günter Wulff Apparatebau GmbH, 1000 Berlin filed Critical Günter Wulff Apparatebau GmbH, 1000 Berlin
Priority to DE19742420494 priority Critical patent/DE2420494C2/de
Publication of DE2420494A1 publication Critical patent/DE2420494A1/de
Publication of DE2420494B1 publication Critical patent/DE2420494B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2420494C2 publication Critical patent/DE2420494C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein der Aufnahme und Befestigung an sich beliebiger Einbauelemente dienendes zweiteiliges Gehäuse, dessen Teile durch ein an
,5 einer Seitenwand angeordnetes Scharnier aufklappbar miteinander verbunden sind.
Derartige Gehäuse sind an sich bekannt und finden für viele Zwecke Anwendung, beispielsweise auch für Münzspielgeräte, bei denen eine Vielzahl von unter-
schiedlichen Einbauelementen in dem Gehäuse aufzunehmen sind. Die bekannten Gehäuse für Münzspielgeräte bestehen in der Regel aus Holz, die vielfach außenseitig mit aus Metall bestehenden Seschlagteilen besetzt sind und im aufklappbaren Vorderteil ein der Auf-
nähme der für das Spielgeschehen erforderlichen Einbauelemente dienendes Chassis tragen, das, um bei erforderlichen Reparaturen von vorne zugänglich zu sein, aus dem Vorderteil des Gehäuses herausnehmbar sein muß. Die Fertigung dieser aus Holz bestehenden Ge-
häuse, die eine verhältnismäßig große Stabilität besitzen müssen, ist umständlieh und aufwendig, und die in Vorrat zu haltenden Gehäuse nehmen einen beträchtlichen Lagerraum in Anspruch; außerdem ist die Anordnung und Montage der Einbauteile zeitlich aufwendig und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Gehäuse zu schaffen, das den bisher erforderlichen Aufwand hinsichtlich des Gehäuses selbst und hinsichtlich des Einbaus der Einbauelemente erheblich verringert, und das für die erforderliche Bevorratung einen optimal kleinen Lagerraum in Anspruch nimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die Gehäusewände aus miteinander bauka stenartig verbindbaren, vorzugsweise stranggepreßter
Profilen, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung bestehen, die auf ihren dem Gehäuseinneren zugekehr ten Oberflächen eine Mehrzahl von einander paralle len, vorspringenden, T-förmigen, der Aufnahme dei Einbauelemente dienende C-förmige Nuten bildender Stegen versehen sind.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die die Sei tenwände des Gehäuses bildenden Profile auf ihrei nach außen gerichteten Oberflächen mit an sich beliebi gen, der Erzielung einer dekorativen Wirkung dienen
den Profilierungen versehen sind.
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, dal an den beiden Längsseiten der die Gehäuseseitenwän de bildenden Profilen C-förmige, nach der innenliegen den Oberfläche der Profile offene, gegenüber beidei Profil-Oberflächen vorspringende, kastenartige Ansät ze vorgesehen sind.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß an der
nach außen vorspringenden Boden der C-förmigen ka stenartigen Ansätze die Außenfläche des Profils über
greifende, der Aufnahme von einschiebbaren dekorati
ven Streifen dienende Nuten bildende Stege angeord net sind.
Weiter ist von Bedeutung, daß die die Rückwand de
20
Genäuses bildenden Profile an ihrer außenliegenden Oberfläche eben ausgebildet sind und wenigstens an einer Längsseite der Rückwand einen nach innen vorspringenden C-förmigen kastenartigen, bis zu den T-förmigen Stegen sich erstreckenden Ansatz aufweisen.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß in den C-förmigen kastenartigen Ansätzen der Gehäuserückwand und einer Längsseite einer Gehäuseseitenwand ein eine öffnung des Gehäuses um mehr als 90° gestattendes doppelgelenkiges Scharnier befestigt ist
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß das Scharnier aus einem in dem C-förmigen Ansatz der Gehäuserückwand befestigten Schenkel besteht, der geienkig mit einem entsprechenden Schenkel vertunden ist, der seinerseits in den C-förmigen Ansatz der Gehäuseseitenwand über ein Drehgelenk aufgenommen ist.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die die Seitenwände des Gehäuses bildenden Profile an den durch zwei senkrecht zueinander gerichtete Profile gebildeten Ecken durch in die C-förmigen kastenartigen Einsätze einsteckbare, zwei durch einen einen Winkel von 45° bildenden Mittelteil verbundene, senkrecht zueinander gerichtete Schenkel aufweisende Profile miteinander verbindbar sind.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß an der Verbindungsstelle jeder Ecke eine sich über die gesamte Länge der Gehäuselängswand erstreckende, die der Verbindung dienenden Profile übergreifende Kappe angeordnet ist, damit dem der Verbindung dienenden Profil durch Verschraubung verbindbar ist.
Die im Strangpreßverfahren hergestellten Profile, die in fertig geschnittenen Längen dem Hersteller des Münzspielgerätes angeliefert werden, können bei diesem unter Inanspruchnahme eines optimal geringen Lagerraumes gestapelt und bei Bedarf baukastenmäßig auf einfache Weise zu dem Gehäuse zusammengesetzt werden. Zufolge der innenseitig an den Profilen angeordneten T-förmigen Stegen können die zu montierenden Einbauteile in den durch die Stege gebildeten Nuten durch Verschraubung unter Verwendung geeigneter Befestigungselemente eingesetzt werden, ohne daß zusätzliche Boh-ungen erforderlich sind, wobei die an den Innenflächen der Seitenwände und der Rückwand angeordneten Stege, eine optimale Möglichkeit für den Einbau der verschiedensten Konstruktionsteile ermöglichen; die bisher erforderliche Verwendung eines zusätzlichen Einbauchassis wird überflüssig. Ein und dasselbe Gehäuse kann für unterschiedliche Geratetypen verwendet werden, da die T-förmigen Stege nicht mit Bohrungen versehen werden müssen, so daß die bei unterschiedlichen Gerätetypen erforderliche Variation in der Anordnung der verschiedenen Einbauelemente ohne weiteres gewährleistet ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, der Außenfläche des Gehäuses eine unterschiedliche dekorative Ausgestaltung zu geben durch Einschieben unterschiedlich ausgebildeter Streifen in die auf den Außenseiten der Profile befindlichen Nuten, so daß, was bei unterschiedlichen Gerätetypen ebenfalls von Bedeutung ist, den Sichtflächen des Gehäuses ein unterschiedliches Aussehen gegeben werden kann, ohne daß hierfür besondere konstruktive Maßnahmen erforderlich sind. Da die schwereren Einbauelemente an den die Rückwand des Gehäuses bildenden Profilen aufgenommen werden können, können kleinere Reparaturen ohne weiteres bei dem an der Wand befestigten Gerät vorgenommen werden. Derartige Reparaturen werden außerdem durch die Verwendung des doppelgelenkigen Scharniers erleichtert, das eine öffnung des Gerätes um einen Winke! größer als 90° ermöglicht.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet
F i g. 1 Aufsicht von oben auf ein geöffnetes Gerät in teilweisem Schnitt,
F i g. 2 Darstellung des für die Bildung der Seitenwände dienenden stranggepreßten Profils,
F i g. 3 Darstellung gemäß F i g. 2 mit einem außenseitig eingeschobenen dekorativen Streifen,
F i g.4 Darstellung einer Eckverbindung der die Seitenwandungen bildenden Profile in teilweisem Schnitt.
Wie die F i g. 1 zeigt, besteht das Gehäuse aus einer Rückenwand 1, die aus einzelnen Profilen 4 zusammengesetzt ist, und aus einem durch vier Profile 3 gebildeten Vorderteil 2, das über ein später zu beschreibendes doppelgelenkiges Scharnier schwenkbar mit der Rückwand 1 verbunden ist. Der Vorderteil 2 besteht aus senkrecht zueinander gerichteten, einen rechteckigen Rahmen bildenden Profilen 3, die auf der dem Gehäuseinneren zugekehrten Oberfläche mit im Abstand angeordneten T-förmigen Stegen 5 versehen sind, wobei zwischen zwei benachbarten Stegen 5 eine Nut 6 gebildet wird, in der an sich beliebige Einbauteile an den vier Profilen 3 der Seitenwandungen durch Verschraubung befestigt werden können. An den beiden Längsseiten der Profile 3 für die Seitenwandungen sind C-förmige, nach der Gehäuseinnenseite zu offene kastenartige Ansätze angeordnet, die die Profile 3 nach beiden Seiten übergreifen und je eine Nut 10 bilden.
Die Außenseite der Rückwand 1 ist eben und ist ebenfalls mit im Abstand angeordneten T-förmigen Stegen 5 versehen, die ebenfalls Nuten 6 bilden, in denen vornehmlich die schwereren Einbauteile befestigt werden. Wenigstens an der einen Längsseite der aus den Profilen 4 gebildeten Rückwand 1 ist ein vorspringender C-förmiger Ansatz 9 angeordnet, der ebenfalls eine Nut 10 bildet.
Wie die F i g. 2 zeigt, ist die Außenfläche des Profils 3 zwischen den beiden C-förmigen Ansätzen 7, 8 mit einer Profilierung 11 versehen, die dazu dient, dem Gehäuse ein dekoratives Aussehen zu verleihen. Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, sind an den außenliegenden Böden der C-förmigen kastenartigen Ansätze 7, 8 nach innen gerichtete leistenartige Vorsprünge 12 angeordnet, die Nuten bilden, in die ein die Profilierung 11 abdeckender Streifen 13 eingeschoben werden kann, die beispielsweise aus einem unterschiedlich gefärbten, gegebenenfalls eine Holzmaserung aufweisenden Kunststoff bestehen kann und die Profilierung 11 verdeckt, so daß ein und dasselbe stranggepreßte Profil 3 für Gehäuse mit unterschiedlichem dekorativen Aussehen ausgestattet werden kann.
Das Gelenk 14, das aus zwei Schenkeln 15, 16 besteht, ist als doppelgelenkiges Scharnier ausgebildet. Der eine Schenkel 15 ist durch eine Verschraubung in der durch den kastenförmigen Ansatz 9 gebildeten Nut an der Rückwand 1 befestigt, während der andere Schenkel 16 über ein Drehgelenk 17 an dem C-förmigen kastenartigen Ansatz 7 des Profils 3 aufgenommen ist.
Wie die F i g. 1 zeigt, ermöglicht dieses doppelgelenkige Scharnier eine öffnung des durch die Profile 3 gebildeten Rahmens gegenüber der Rückwand 1 um einen Winkel von mehr als 90°. Wie ohne weiteres aus der F i g. 1 zu ersehen ist, können in den durch die Ste-
ge 5 der Rückwand 1 gebildeten Nuten 6 die schweren Einbauteile durch entsprechende Klemmorgane an beliebiger Stelle aufgenommen werden, ohne daß die Rückwand 1 oder die T-förmigen Stege 5 mit Bohrungen versehen werden müssen. Auch die den Vorderteil 2 bildenden Profile 3 sind mit derartigen T-förmigen Stegen ausgestattet, so daß auch in dem Vorderteil 2 an den Innenseiten der vier Profile 3 Einbauteile in gleicher Weise befestigt werden können. In den durch die die Vorderseite des Vorderteils 3 bildenden C-förmigen Ansätzen 8 kann beispielsweise eine Glasscheibe angeordnet werden, die die für ein Münzspielgerät erforderliche Ausbildung besitzt.
Wie die F i g. 4 zeigt, sind in die C-förmigen kastenartigen Ansätze 7 und 8 der den Vorderteil 2 bildenden Profile 3 an der Stelle des Aufeinandertreffens von zwei senkrecht zueinander gerichteten Profilen 3 ebenfalls stranggepreßt Verbindungsprofile 18 eingeschoben. Diese Verbindungsprofile 18 bestehen aus einem Mittelteil 19, der in einem Winkel 45° zur Waagerechten geneigt ist; an diesem Mittelteil 19 schließen sich zwei senkrecht zueinander gerichtete Schenkel 20 an die in die Nuten 10 der C-förmigen kastenartigen Ansätze 7,8 eingeschoben und mit ihnen durch Schrauber 25 verbunden werden. Über jeder sich über die Längs Seiten der Profile 3 erstreckenden Verbindungsprofile 17 ist eine Abdeckkappe 21 geschoben, die wie F i g. 4 zeigt, die Enden der C-förmigen kastenartigen Ansätze 7, 8 übergreift und rechtwinklig ausgebildet ist. Die Kappe 21 besitzt einen dem Mittelteil 19 des Verbin
ίο dungsprofils 18 parallelen Quersteg 22, durch den die Kappe 21 mittels einer Schraube 23 mit dem Verbin dungsprofil 18 verbunden ist, so daß sie das Verbin' dungsprofil 18 abdeckt, so daß dieses von außen nich sichtbar ist. An dem oberen und unteren Ende der siel über die Längsseiten des Vorderteils 2 erstreckender Kappe 21 ist eine senkrecht zu den Längsseiten gerich tete viereckige oder quadratische Platte 24 angebracht die an der Oberseite und an der Unterseite der Kappt 21 die senkrecht zueinander stehenden Profile 3 über greift, wodurch der Vorderteil 2 des Gehäuses an samt liehen Ecken geschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Der Aufnahme und Befestigung an sich beliebiger Einbauelemente dienendes zweiteiliges Gehäuie, beispielsweise für Münzspielgeräte, dessen Teile iurch ein an einer Seitenwand angeordnetes Schar-■ier aufklappbar miteinander verbunden sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Gehäusewände (1, 2) aus miteinander baukastenartig verkindbaren, vorzugsweise stranggepreßten Profilen {3, 4), beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, gestehen, die auf ihren dem Gehäuseinneren zugelehrten Oberflächen eine Mehrzahl von einander !»arailelen, vorspringenden, T-förmigen, der Aufnahme der Einbauelemente dienende C-förmige Nuten (6) bildenden Stegen (5) versehen sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände des Gehäuses bildenden Profile (3) auf ihren nach außen gerichteten Oberflächen mit an sich beliebigen, der Erzielung einer dekorativen Wirkung dienenden Profilierungen (11) versehen sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsseiten der die Gehäuseseitenwände bildenden Profilen (3) C-förmige, nach innenliegenden Oberfläche der Profile (3) offene, gegenüber beiden Profil-Oberflächen vorspringende, kastenartige Ansätze (7,8) vorgesehen sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach außen vorspringenden Boden der C-förmigen kastenartigen Ansätze (7,8) die Außenfläche des Profils übergreifende, der Aufnahme von einschiebbaren dekorativen Streifen (13) dienende Nuten bildende Vorsprünge (12) angeordnet sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rückwand (1) des Gehäuses bildenden Profile (4) an ihrer außenliegenden Oberfläche eben ausgebildet sind und wenigstens an einer Längsseite der Rückwand einen nach innen vorspringenden C-förmigen kastenartigen, bis zu den T-förmigen Stegen (5) sich erstreckenden Ansatz (9) aufweisen.
6. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den C-förmigen kastenartigen Ansätzen (9) der Gehäuserückwand (1) und einer Längsseite des Gehäusevorderteils (2) ein eine öffnung des Gehäuses um mehr als 90° gestattendes doppelgelenkiges Scharnier (14) befestigt ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (14) aus einem in dem C-förmigen Ansatz (9) der Gehäuserückwand (1) befestigten Schenkel (15) besteht, der gelenkig mit einem entsprechenden Schenkel (16) verbunden ist, der seinerseits in den C-förmigen Ansatz (7) des Gehäusevorderteils (2) über ein Drehgelenk (17) aufgenommen ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vorderteil (2) des Gehäuses bildenden Profile (3) an den durch zwei senkrecht zueinander gerichtete Profile (3) gebildeten Ecken durch in die C-förmigen kastenartigen Einsätze einsteckbare, zwei durch einen einen Winkel von 45° bildenden Mittelteil (19) verbundene, senkrecht zueinander gerichtete Schenkel (20) aufweisende Profile (18) miteinander verbindbar sind.
9 Gehäuse nach Anspruch ! bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle jeder Ecke eine sich über die gesamte Länge der Gehäuselängswand erstreckende, die der Verbindung dienenden Profile übergreifende Kappe (21) angeordnet ist, die mit dem der Verbindung dienenden Profil (18) durch Verschraubung verbindbar ist.
DE19742420494 1974-04-25 Der Aufnahme und Befestigung an sich beliebiger Einbauelemente dienendes zweiteiliges Gehäuse, dessen Teile durch ein an einer Seitenwand angeordnetes Scharnier aufklappbar miteinander verbunden sind Expired DE2420494C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742420494 DE2420494C2 (de) 1974-04-25 Der Aufnahme und Befestigung an sich beliebiger Einbauelemente dienendes zweiteiliges Gehäuse, dessen Teile durch ein an einer Seitenwand angeordnetes Scharnier aufklappbar miteinander verbunden sind

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742420494 DE2420494C2 (de) 1974-04-25 Der Aufnahme und Befestigung an sich beliebiger Einbauelemente dienendes zweiteiliges Gehäuse, dessen Teile durch ein an einer Seitenwand angeordnetes Scharnier aufklappbar miteinander verbunden sind

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2420494A1 DE2420494A1 (de) 1975-07-31
DE2420494B1 DE2420494B1 (de) 1975-07-31
DE2420494C2 true DE2420494C2 (de) 1976-03-11

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3200310C2 (de) Gestell aus mehreren Profilstäben
DE2609824A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von aufrollbaren markisen
CH658564A5 (de) Bausatz zur erstellung von montageroesten fuer geraete und verwendung desselben.
EP0092054B1 (de) Mobile Demonstrationstafel
DE1778336C3 (de) Möbelsystem für den Zusammenbau von Kastenmöbeln
DE2420494C2 (de) Der Aufnahme und Befestigung an sich beliebiger Einbauelemente dienendes zweiteiliges Gehäuse, dessen Teile durch ein an einer Seitenwand angeordnetes Scharnier aufklappbar miteinander verbunden sind
CH698033B1 (de) Gehäuse mit einem die Gehäuseöffnung abdeckenden Frontrahmen.
DE8310661U1 (de) Polygonaler pflanzbehaelter mit verkleidung
DE3231802C2 (de)
DE3125099C2 (de) Umwandelbares Möbelstück
DE9001020U1 (de) Bausatz für einen überdachten Verkaufsstand, insbesondere zum Verkaufen von Brot- und Backwaren
EP1321072A1 (de) Element zum Aufbau eines Gestells, eines Möbels, einer Säule oder dergleichen
DE2420494B1 (de) Der Aufnahme und Befestigung an sich beliebiger Einbauelemente dienendes zweiteiliges Gehäuse, dessen Teile durch ein an einer Seitenwand angeordnetes Scharnier aufklappbar miteinander verbunden sind Günter Wulff Apparatebau GmbH, 1000 Berlin
DE4332213C2 (de) Baueinheit für ein Möbelstück, insbesondere Vorlagetisch, Schaufensterständer und dergleichen
AT253729B (de) Einrichtung zur Verkleidung der zwischen Schrank und Zimmerdecke sich ergebenden freien Räume
DE102006048683A1 (de) Fertig-Kabine
DE9110569U1 (de) CD-Turm
DE1941797U (de) Nach dem baukastenprinzip aus vorgefertigten, in massen hergestellten elementen zusammengesetzter kuechenmoebelsatz.
DE7617050U1 (de) Zerlegbarer schrank
DE7321119U (de) Bauteilesatz
DE102014017627A1 (de) Regal - und / oder Raumteilervorrichtung
DE2407985A1 (de) Serie von masseinheitlichen teilen fuer die herstellung von moebeln
DE202013100106U1 (de) Möbelmodul
DE202007005083U1 (de) Ausstellungs- und/oder Verkaufsständer mit aufwärts gerichteten Stützen
DE10311376B3 (de) Rahmengestell für einen Schaltschrank