DE19846351C1 - Suprafluid-Drucksensor - Google Patents
Suprafluid-DrucksensorInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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- G01L13/04—Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using floats or liquids as sensing elements
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Abstract
Ein Suprafluid-Drucksensor zum Messen von Druckdifferenzen mit Hilfe von Josephson-Oszillationen in einem superfluiden Medium mit einer darin angeordneten Dose 1, die einen mit demselben Medium gefüllten Innenraum enthält, dessen eine Stirnwand aus einer flexiblen metallbeschichteten Membran als Elektrode besteht und dessen andere mokroporöse Öffnungen aufweist, wobei die Membran durch eine außerhalb der Dose im Medium angeordnete Gegenelektrode ausgelenkt wird. Die Stirnwand mit den mikroporösen Öffnungen besteht aus einer feinporigen Membran mit asymmetrischen Poren aus geätzten Kernspulen, deren größere Öffnungen dem Innenraum zugewendet sind. Außerhalb des Innenraumes sitzt gegenüber der flexiblen Membran eine dieser gegenüber isolierte, mit Poren ausgeätzten Kernspuren versehene großporige und metallbeschichtete weitere Membran als Gegenelektrode, wobei der Innenraum zwischen der flexiblen und der großporigen Membran nur durch die Poren nach außen offen ist. Die flexible und die großporige Membran sind jeweils an eine Auslese- und Steuerelektronik angeschlossen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Suprafluid Druck
sensor mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Bei der Druckmessung auf der Basis eines Suprafluides wer
den zwei gekoppelte suprafluide Quantensysteme, das heisst
mit einem Suprafluid gefüllte Hohlräume durch "kleine" Po
ren miteinander verbunden. Durch Kompression entsteht in
den beiden Systemen eine Energiedifferenz, die sich durch
Emission von Schallquanten auszugleichen sucht (Josephson-
Oszillationen). Die Schallfrequenz entspricht der Über
gangsenergie, die Schallintensität der Koppelungstärke. Bei
der Realisierung einer quantenmechanischen Druckmeßdose
wird zwischen den beiden suprafluidgefüllten Volumina, die
durch die winzigen Poren miteinander gekoppelt sind, eine
Druckdifferenz erzeugt, deren an den Poren erzeugte Schall
quanten durch ein empfindliches Mikrofon nachgewiesen wer
den.
Die Größe der hierbei eingesetzten Poren entscheidet über
die Umsetzung von Kompressionsenergie in Schall. An größe
ren Poren wird die zur Verfügung gestellte Energie im we
sentlichen in Bewegungsenergie der aus den Poren austreten
den Suprafluid-Jets umgesetzt. Dasselbe gilt für kleine zy
lindrische Poren, in deren Volumina hohe Strömungsgeschwin
digkeiten erzeugt werden. Diese Bewegungsenergie kann zwar
beim Abbremsen der Strömung wieder vollständig zurückgewon
nen werden, liefert jedoch keine Information über den Druck
des Suprafluides. An kleineren Poren wird die zur Verfügung
gestellte Energie dagegen sehr effektiv in Schall umge
setzt, dessen Frequenz der Differenzenergie zwischen dem
komprimierten und dem Vergleichssystem entspricht. Da die
Frequenz pro Bar Druckdifferenz sehr hoch ist, ergibt sich
bei kleinen Poren sowohl ein sehr empfindliches als auch
ein durch Frequenzmessung in Einheiten von Sekunden-1 eich
bares Meßverfahren.
Ein Suprafluid Drucksensor für suprafluides 3He mit den
Merkmalen des Oberbegriffes ist aus: Pereverzev S.V. u. a.,
NATURE Vol. 38/31 Juli 1997, Seite 449-451 bekannt. Er
weist die Form einer Druckmeßdose auf, deren Außenraum und
Innenraum miteinander durch 4000 äquidistante Poren von 0,1 µm
Durchmesser und 0,05 µm Länge im Abstand von 3 µm ver
bunden sind. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung zwi
schen Membran- und Gegenelektrode wird die flexible Membran
unter Zugspannung gesetzt. Dadurch wird zwischen Außen- und
Innenraum eine Druckdifferenz hervorgerufen, die an den Po
ren zur kohärenten Emission von Schallquanten führt, die
mit einem SQUID-Abstandssensor nachgewiesen werden. Die be
obachtete Intensität ist proportional zur Porenzahl. Diese
Druckmeßdose weist jedoch gewisse Nachteile auf:
- - Zur Verkleinerung ihrer Strömungsimpedanz, d. h. der ki netischen Energie des strömenden Volumens, der Flüssig keits Jets, müssen zylindrische Poren sehr kurz sein. Da durch bedingt muß die die Poren tragende Siliziumdioxyd Membran sehr dünn, d. h. etwa 0,05 µm sein. Einer derar tige Membran ist jedoch sehr fragil und lässt sich daher nicht wesentlich größer als Bruchteile von mm2 machen. Beim Füllen und Entleeren der Druckmeßdose ensteht eine Druckdifferenz, die die Membran elastisch beansprucht. Der Druckausgleich muß daher sehr vorsichtig erfolgen. Entsprechend lang sind dann die Füll- und Entleerzeiten.
- - Bedingt durch die geringe Fläche lässt sich die Porenzahl nicht beliebig erhöhen, zumal aus prizipiellen Gründen nur eine geringe Porosität bzw. Porendichte von etwa 0,1% zulässig ist. Die Flächendichte der Poren darf nicht beliebig groß gemacht werden, da sonst zuviel Energie in kinetische Energie umgewandelt wird. Dadurch bedingt ist die erzielbare Nachweisempfindlichkeit bzw. Intensität der emittierten Schallwellen begrenzt.
- - Der die Porenmembran enthaltende Siliziumchip muß mit der steifen Membran verklebt werden. Dies bringt die Gefahr eines Undichtwerdens durch Ablösung der Verklebung mit sich.
- - Der Porendurchmesser ist durch das angewandte Herstel lungsverfahren der Photolithographie begrenzt auf etwa 0,1 µm. Die Herstellung feinerer Poren ist auf diesem Weg praktisch nicht mehr zu realisieren.
- - Die Membran ist sehr fragil und besitzt nur eine Stärke von 0,05 µm bei einer geringen Porenzahl von etwa 4000, wodurch sich, vorstehendes zusammengefasst, nur eine be stimmte geringere Nachweisempfindlichkeit ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Su
prafluid Drucksensor der eingangs erwähnten Art durch Erhö
hung der Empfindlichkeit, der Vereinfachung des Aufbaues
und der Zuverlässigkeit vor allem beim Füllen und Entleeren
zu verbessern.
Zu Lösung der Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung die
Merkmale vor, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspru
ches 1 angeführt sind. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltun
gen der Erfindung sind in den kennzeichnenden Merkmalen der
Unteransprüche zu sehen.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden und anhand
der Figur näher erläutert. Diese zeigt den schematischen
Querschnitt des Suprafluid Drucksensors in einem entspre
chenden Medium.
Der Suprafluid-Drucksensor dient zum Messen von Druckdiffe
renzen, die durch Josephson-Oszillationen hervorgerufen, in
einem superfluiden Medium 2 wie z. B. superfluidem 3H oder
4He auftreten. Er besteht aus einer in dem Medium 2 ange
ordneten, im wesentlichen geschlossenen Dose 1, die einen
mit demselben Medium 2 gefüllten Innenraum 3 enthält. Die
eine der sich einander gegenüberliegenden Stirnwände der
Dose 1 besteht dabei aus einer flexiblen metallbeschichte
ten Membran 4 als Elektrode, während die andere Stirnwand
oder Membran 5 mikroporöse Öffnungen 6 aufweist. Die Mem
bran 4 ist dabei über einem Spannring 11 aufgespannt, der
bei der dargestellten Ausführung elektrisch leitfähig und
als Zuleitung zum Aufbringen einer Spannung auf die Mem
brane 4 ausgebildet ist. Die Membran 4 wird durch eine
außerhalb der Dose 1 im Medium angeordnete Gegenelektrode
ausgelenkt, so daß im Innenraum 3 Druckveränderungen des
Mediums 2 auftreten. Die Stirnwand mit den mikroporösen
Öffnungen besteht aus einer steifen, feinporigen Membran 5
mit asymmetrischen Poren 6 aus geätzten Kernspuren, deren
größere Öffnungen dem Innenraum 3 zugewendet sein können.
Eine solche Membran ist durch die Asymmetrie der Poren 6 re
lativ steif und kann eine Dicke von 1 bis 100 µm aufweisen,
wobei die Porenzahl größer als 106/cm2 sein kann. Außerhalb
des Innenraumes 3 sitzt gegenüber der flexiblen Membran 4
eine dieser gegenüber elektrisch isolierte, mit Poren 8 aus
geätzten Kernspuren versehene großporige und metallbe
schichtete weitere Membran 7 über einem Isolierring 10 als
Gegenelektrode, wobei der Innenraum 9 zwischen der flexi
blen 4 und der großporigen Membran 7 nur durch die Poren 8
nach außen offen ist. Das Verhältnis des Durchmessers bzw. der
Porosität oder offenen Fläche der asymmetrischen Poren 6 in
der feinporigen Membran 5 zu dem der Poren 8 in der großpo
rigen 7 ist dabei etwa 1/100. Das heisst die großporige
Membran 7 soll einen wesentlich geringeren Strömungswider
stand aufweisen als die feinporige 5. Der gesamte Drucksen
sor besteht somit von unten nach oben, bezogen auf die Fi
gur, aus der feinporigen Membran 5, dem Spannring 11, der
flexiblen Membran 4, dem Isolierring 10 und der grobporigen
Membran 7. Alle Teile sind übereinander in Form einer Mess
dose angeordnet und auf nicht dargestellte Weise zusammen
gehalten.
Beim Anlegen einer Gleichspannung zwischen der metallisch
beschichteten flexiblen Membran 4 und der großporigen Ge
genelektrode 7 wird die flexible Membran 4 nach oben gezo
gen. Dadurch sinkt der Druck im Innenraum 3 und es wird Jo
sephson-Schall emittiert. Der Josephson-Schall wird durch
Wechselspannungsverstärkung in einer nicht dargestellten
Auslese- und Steuerungselektronik 12 nachgewiesen, über die
auch die Gleichspannung aufgebracht wird. Die Elektronik
sorgt dabei für eine Entkoppelung der angelegten Gleich
spannung (Anlegen des Druckes) vom nachgewiesenen Schall
(Wechselspannung) und und bildet somit zusammen mit der fle
xiblen 4 und der großporigen 7 einen "Sensor" zum Erfassen
der an den Porositäten 6 emittierten Schallquanten. Neu ist
dabei die direkte elektrische Messung von Differenzdrücken,
wobei die Anordnung unempfindlich gegen Druckschwankungen
beim Entleeren und Füllen ist. Der besondere Vorteil gegen
über dem Stand der Technik besteht dazu in einer erhöhten
Empfindlichkeit durch die Vielzahl der feineren Poren sowie
die monolithische Kombination von Poren und steifer Mem
bran, sowie in der einfachen Bauart und dem einfachen Be
trieb. Durch die Erzeugung der Mikroporen aus geätzten Kern
spuren sind asymmetrische Poren unterschiedlichster Geome
trie und sehr feiner Durchmesser zwischen 0,01 und 0,1 µm
verfügbar. Als weitere Möglichkeit kann die feinporige Mem
bran 5 allein oder zusätzlich zu der grobporigen Membran 7
einseitig auch metallbeschichtet sein und gemeinsam mit der
flexiblen Membran 4 als an die Auswerteelektronik 12 ange
schlossener Sensor dienen.
Als Ausführungsbeispiel wird im folgenden die Herstellung
eines Suprafluid-Drucksensors mit asymmetrischer Ionenspur
membran beschrieben:
Eine 25 µm starke Polyimidfolie wird mit 107/cm2 209 Bi-Io
nen von 11,4 MeV/Nukleon spezifischer Energie bestrahlt und
einseitig in wässriger 6-molarer NaOCl-Lösung (pH = 14) bei
50°C bis zum Durchbruch der kegeligen Poren mit einem kri
tischen Porendurchmesser von 0,1 µm geätzt.
Eine 50 µm starke Polyimidfolie wird mit 105/cm2 209 Bi-Ionen
von 11,4 MeV/Nukleon spezifischer Energie bestrahlt und
beidseitig in wässriger 6-molarer NaOCl-Lösung (gepuffert
auf pH = 8) bei 50°C bis zur Erzielung zylindrischer Poren
von 10 µm Porendurchmesser (Porosität ca. 10%) geätzt.
Nach dem Trocknen wird die großporige Ionenspurmembran 7
einseitig mit einer ca. 50 µg/cm2 starken Chrom/Goldschicht
bedampft.
Eine 8 µm starke Polyimidfolie wird einseitig mit einer
ca. 50 µg/cm2 starken Chrom/Goldschicht bedampft.
Gemäß der Figur wird die vorgespannte feinporige Membran 5
mit den kritischen, feinen Öffnungen nach unten auf den Me
tallring 11 aufgeklebt. Ihr gegenüber auf die andere Seite
des Metallringes 11 wird die flexible Membran 4 mit ihrer
metallisierten Seite zum Ring 11 hin vorgespannt und elek
trisch leitend aufgeklebt. Der steife Metallring 11 wird
mit einem Zuleitungsdraht 13 kontaktiert. Danach wird der
Isolierring 10 auf die Oberseite des Metallringes 11 über
der Membran 4 aufgeklebt. Die großporige Membran 8 wird nun
auf diesen Isolierring 10 mit ihrer metallisierten Seite
nach oben aufgeklebt und mit einem isolierten Zuleitungs
draht 14 kontaktiert. Anschließend wird die gesamte Anord
nung in zusammengepreßtem Zustand ausgehärtet. Die fertige
Dose kann danach, wie andere Meßeinrichtungen auch, in ei
nem Tieftemperaturkryostaten eingebaut und zur Druckmessung
eingesetzt werden.
1
Druckmeßdose
2
Medium, z. B. 3
He oder 4
He
3
Innenraum
4
flexible Membran, Elektrode
5
feinporige Membran
6
asymmetrische feine Poren
7
großporige Membran
8
große Poren
9
Innenraum
10
Isolierring
11
Spannring
12
Elektronik
13
Zuleitung
14
Zuleitung.
Claims (3)
1. Suprafluid-Drucksensor zum Messen von Druckdifferenzen
mit Hilfe von Josephson-Oszillationen in einem super
fluiden Medium, wie z. B. superfluidem 3He oder 4He, mit
einer in dem Medium angeordneten Dose (1), die einen
mit demselben Medium gefüllten Innenraum (9) enthält,
dessen eine der einander gegenüberliegenden Stirnwände
aus einer flexiblen metallbeschichteten ersten Membran
(4) als Elektrode besteht und dessen andere Stirnwand
in Form einer steifen zweiten Membran (5) als Öffnungen
Mikroporen aufweist, wobei die erste Membran (4) durch
eine im Medium angeordnete Gegenelektrode auslenkbar
ist und ein Sensorelement zum Erfassen der an den
Mikroporen emittierten Schallquanten vorhanden ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) die steife zweite Membran (5) ist mit asymmetrischen Mi kroporen (6) aus geätzten Kernspuren versehen,
- b) außerhalb des Innenraumes (3) sitzt gegenüber der flexiblen ersten Membran (4) eine dieser gegenüber elektrisch isolierte, mit Poren (8) aus geätzten Kernspuren versehene großporige und metallbeschich tete dritte Membran (7) als Gegenelektrode, wobei der durch die erste und dritte Membran (4 bzw. 7) definierte weitere Innenraum (9) zwischen der flexi blen ersten und der großporigen dritten Membran (4 bzw. 7) nur durch die Poren (8) nach außen offen ist,
- c) das Verhältnis des Porendurchmessers bzw. der Poro sität (= offene Fläche) der steifen zweiten Membran (5) zu dem der großporigen dritten (7) ist etwa 1/100,
- d) die flexible erste (4) und die großporige dritte Membran (7) sind jeweils an eine Auslese- und Steuerelektronik (12) angeschlossen.
2. Suprafluid-Drucksensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die steife zweite Membran (5) allein oder
zusätzlich zu der großporigen dritten Membran (7) ein
seitig metallbeschichtet ist und gemeinsam mit der fle
xiblen ersten Membran (4) als an die Auslese- und
Steuerelektronik (12) angeschlossenes Sensorelement
dient.
3. Suprafluid-Drucksensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die größeren Weiten der asymmetri
schen Mikroporen (6) aus den geätzten Kernspuren dem
Innenraum (3) zugewendet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146351 DE19846351C1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Suprafluid-Drucksensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146351 DE19846351C1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Suprafluid-Drucksensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19846351C1 true DE19846351C1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7883797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998146351 Expired - Fee Related DE19846351C1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Suprafluid-Drucksensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19846351C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10044565A1 (de) * | 2000-09-08 | 2002-04-04 | Schwerionenforsch Gmbh | Verfahren zum Ätzen mindestens einer Ionenspur zu einer Pore in einer Membrane und elektrolytische Zelle zur Präparierung einer solchen |
DE102012112862B4 (de) | 2012-12-21 | 2023-11-02 | Pfeiffer Vacuum Gmbh | Vorrichtung zur Messung eines Druckes mit wenigstens einem Drucksensor mit wenigstens einer aktiven Sensorfläche |
CN117664401A (zh) * | 2023-12-08 | 2024-03-08 | 浙江大学 | 一种铁路监测用柔性无源压力传感器 |
-
1998
- 1998-10-08 DE DE1998146351 patent/DE19846351C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Nature, Vol. 388, 31.7.1997, S. 49-51 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10044565A1 (de) * | 2000-09-08 | 2002-04-04 | Schwerionenforsch Gmbh | Verfahren zum Ätzen mindestens einer Ionenspur zu einer Pore in einer Membrane und elektrolytische Zelle zur Präparierung einer solchen |
DE10044565B4 (de) * | 2000-09-08 | 2005-06-30 | Gesellschaft für Schwerionenforschung mbH | Elektrolytische Zelle, deren Verwendung und Verfahren zum Ätzen einer in der Zelle eingespannten Membran sowie Verfahren zum Schalten einer geätzten, in der Zelle eingespannten Membran von Durchgang auf Sperrung und umgekehrt |
DE102012112862B4 (de) | 2012-12-21 | 2023-11-02 | Pfeiffer Vacuum Gmbh | Vorrichtung zur Messung eines Druckes mit wenigstens einem Drucksensor mit wenigstens einer aktiven Sensorfläche |
CN117664401A (zh) * | 2023-12-08 | 2024-03-08 | 浙江大学 | 一种铁路监测用柔性无源压力传感器 |
CN117664401B (zh) * | 2023-12-08 | 2024-04-26 | 浙江大学 | 一种铁路监测用柔性无源压力传感器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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