DE19845638C1 - Verwendung einer kohlenstofffreien Kobalt-Basislegierung als Werkstoff für die Dentalprothetik - Google Patents
Verwendung einer kohlenstofffreien Kobalt-Basislegierung als Werkstoff für die DentalprothetikInfo
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Abstract
Es wird die Verwendung einer kohlenstofffreien Kobalt-Basislegierung zur Herstellung von Dentalprothetikteilen und Suprakonstruktionen vorgeschlagen, umfassend 25 bis 35 m% Cr, 4 bis 11 m% Mo, 0,5 bis 2,1 m% Si, 0,2 bis 0,5 m% N, 0,5 bis 3,0 Gew.-% mindestens eines Elementes der fünften Nebengruppe sowie Rest-Co und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer kohlenstofffreien
Kobalt-Basislegierung für die Herstellung von Teilen für die
Dentalprothetik. Diese Legierungen sind insbesondere für die
Herstellung von Modellgußprothesen und Suprakonstruktionen für
die Versorgung zahnloser Patienten konzipiert.
Dazu müssen diese Legierungen vielfältige Forderungen erfüllen:
- 1. Die Verarbeitung muß mit den in der Zahntechnik üblichen Technologien problemlos durchführbar sein.
- 2. Das Schmelz- und Gießverhalten soll so sein, daß der Zeit punkt des Abgusses eindeutig zu erkennen ist, um Fehlgüsse durch sogenannte Kalt- oder Heißgüsse zu vermeiden.
- 3. Weiterhin werden von der Legierung, und zwar im Hinblick auf eine gute Bearbeitbarkeit, eine verhältnismäßig nied rige Härte, jedoch andererseits gute mechanische Eigen schaften, wie z. B. Zugfestigkeit, Streckgrenze, Elastizi tätsmodul und Dehnung, gefordert, so daß sich aus der Le gierung grazile, nicht bruchgefährdete Teile, wie z. B. Klammerprothesen und Suprakonstruktionen großer Spannwei ten in den üblichen Abmessungen herstellen lassen.
- 4. Die aus der Legierung hergestellten Prothetikteile müssen gegen alle in der Nahrung und im Oralbereich vorkommenden Elemente und Verbindungen korrosionsresistent sein.
- 5. Die aus den Legierungen hergestellten dentalen Gußteile, beispielsweise Suprakonstruktionen, müssen durch übliche Fügetechniken problemlos verbindbar sein.
Es sind bislang zwar eine ganze Reihe von Kobalt-Basislegierun
gen, insbesondere als Werkstoffe für die Prothetik, bekannt
(EP 0 475 286 B1), jedoch sind beispielsweise deren Korrosions
festigkeiten nicht voll befriedigend. Darüber hinaus hat sich
gezeigt, daß herkömmliche Kobalt-Basislegierungen, bei einer
Vielzahl von derzeit angewandten Fügetechniken, schlechte Ver
arbeitungseigenschaften aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Kobalt-Basislegie
rung zur Verwendung für die Dentalprothetik vorzustellen, die
die Probleme der bekannten Kobaltlegierungen, insbesondere beim
Fügen von Prothetikteilen und Suprakonstruktionen, bei deren
Verwendung als Werkstoffe für obige Einsatzgebiete vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung einer
kohlenstofffreien Kobalt-Basislegierung gelöst, welche einen
Chromgehalt von 25 bis 35 m% (Massen%), einen Molybdängehalt
von 4 bis 11 m%, einen Siliziumgehalt von 0,5 bis 2,1 m%, einen
Stickstoffgehalt von 0,2 bis 0,5 m%, einen Gehalt eines Elemen
tes der fünften Nebengruppe von 0,5 bis 3,0 m%, sowie Rest Ko
balt und herstellungsbedingte Verunreinigungen enthält.
Die hervorragenden mechanischen Eigenschaften und die Korrosi
onsfestigkeit der erfindungsgemäßen kohlenstofffreien Kobalt-
Basislegierung werden durch die oben genannten Bereichsgrenzen
der Legierungsbestandteile erreicht.
Durch den Zusatz von Chrom und Molybdän bildet sich auf der
Oberfläche der auf der erfindungsgemäßen Legierung hergestell
ten Gußobjekte eine Passivierungsschicht, die korrosive Angrif
fe in der Mundhöhle verhindert. Darüber hinaus unterbindet Mo
lybdän das Auftreten von Lochfraßkorrosion. Eine korrosionsfe
ste Legierung verlangt mindestens 25 m% Chrom und mindestens
4 m% Molybdän. Über 35 m% Chrom versprödet das Material. Mehr
als 11 m% Molybdän führt zu einer extremen Verschlechterung von
mechanischen Eigenschaften, insbesondere, was die Duktilität
und Härte der Legierung anbelangt.
Silizium muß zu mindestens 0,5 m% in der Legierung enthalten
sein, da ansonsten die Viskosität der Schmelze unter einem zu
niedrigen Siliziumgehalt leidet und ein Abgießen der Legierung
stark erschwert ist. Über 2,1 m% Siliziumgehalt folgt eine Ver
sprödung der Legierung, was zu einer Grobkornbildung führt.
Dies bedeutet eine Absenkung der mechanischen Eigenschaften und
eine Bruchgefahr der so abgegossenen Dentalskelette.
Zur Stablisierung der γ-Phase der erfindungsgemäßen Legierung
und zur Anhebung der mechanischen Eigenschaften wie Streckgren
ze, Zugfestigkeit, Elastizitätsmodul und Bruchdehnung ist der
Zusatz von mindestens 0,2 m% Stickstoff erforderlich (siehe
Päßler, K.: "Darstellung, Prüfung und Eigenschaften von edelme
tallfreien Dentallegierungen und Titan", Quintessenz Verlags
GmbH, Berlin, Seiten 29, 37 bis 38, 1998). Stickstoff wirkt als
Nickelersatz im Hinblick auf Korrosionsfestigkeit und Biokompa
tibilität. Der interstitiell gelöste Stickstoff geht auch bei
mehrmaligem Aufschmelzen der erfindungsgemäßen Legierung unter
zahntechnischen Bedingungen nicht verloren, was besondere Vor
teile im Hinblick auf die Wiederverwertbarkeit von derartigen
aus der erfindungsgemäßen Legierung hergestellten Dentalgußske
letten bedeutet. Trotzdem sollte beim Einsatz von Gußtrichtern
und Anstiftungen mindestens 50 m% Neumaterial der erfindungsge
mäßen Legierung eingesetzt werden.
Es hat sich vorteilhafterweise gezeigt, daß das Vorhandensein
mindestens eines Elementes der fünften Nebengruppe, V, Nb, Ta,
in der angegebenen Konzentration bei der Erstarrung der erfin
dungsgemäßen Legierung zu einer erwünschten Feinkornbildung des
Legierungsgefüges führt. Dafür sind mindestens 0,5 m% von zu
mindest einem Element der fünften Nebengruppe notwendig. Ein
Anteil von mehr als 3 m% führt zu einer Verschlechterung der
mechanischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Legierung.
In der Zahntechnik kommt erfahrungsgemäß häufiger ein Überhit
zen von Dentallegierungen beim Vergießen vor. Dieser Sachver
halt liegt darin begründet, daß die Zahntechniker befürchten,
die ihnen in der Regel nur einmal zur Verfügung stehenden Guß
modelle könnten nicht auslaufen. Eine Überhitzung der Schmelze
der Legierung bedeutet die teilweise Zerstörung der für die
feinkristalline Erstarrung erforderlichen, natürlichen Kri
stallkeime. Eine überhitzte Legierung erstarrt grobkristallin.
Dies bedeutet eine Absenkung der mechanischen Eigenschaften und
eine Bruchgefahr der so abgegossenen Dentalskelette. Diese ne
gativen Auswirkungen einer Überhitzung werden durch den Zusatz
mindestens eines Elementes der fünften Nebengruppe vollständig
verhindert, bzw. bei einer extremen Überhitzung der erfindungs
gemäßen Legierung weitgehend abgeschwächt.
Die erfindungsgemäß verwendete Legierung ist kohlenstofffrei.
Unter Kohlenstofffreiheit wird verstanden, daß der Anteil an
Kohlenstoff im Bereich von 0,02 m% und darunter liegt. Bislang
bekannte Kobalt-Chrom-Molybdän-Modellgußlegierungen enthalten
Kohlenstoff, und zwar bis zu 0,64 m%. Es hat sich gezeigt, daß
viele dieser bekannten Legierungen bei Fügetechniken wie z. B.
Laserschweißen Probleme verursachen. Beispielsweise spritzt
eine solche Legierung beim Laserschweißen oftmals, und es ent
stehen häufig unsaubere, teilweise porige und unebene Laser
nähte. Auch treten hin und wieder im Bereich der Lasernaht Kar
bidausscheidungen auf, die die mechanischen Eigenschaften der
Verbindung im Bereich der Lasernaht gegenüber dem Ausgangswerk
stoff beachtlich verschlechtern und in den Lasernähten oftmals
zu Brüchen führen. Mit der erfindungsgemäßen Legierung werden
dagegen stets hervorragende Laserschweißeigenschaften erzielt.
Insbesondere ist es vorteilhaft, daß die erfindungsgemäß ver
wendete Legierung eisenfrei ist. Dadurch wird eine hervorragen
de Korrosionsstabilität erreicht, da keine Eisenoxide interme
diär auftreten und damit die Legierungen, insbesondere durch
die Beanspruchungen im Oralbereich, korrodieren.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die erfindungsgemäß verwende
te Legierung nickelfrei ist. Nickel kann, wenn es im Oralbe
reich in Lösung geht, Nickelinduzierte Allergien auslösen, was
der Biokompatibilität derartiger Legierungen abträglich ist.
Unter Nickelfreiheit und Eisenfreiheit wird verstanden, daß die
jeweiligen Anteile dieser Elemente im Bereich von < 0,1 m%, be
vorzugt bei 0,02 m% oder darunter liegen.
Besonders bevorzugt ist ein Siliziumgehalt von 0,5 bis 1,7 m%,
da in dieser Konzentration ein optimales Verhältnis zwischen
Schmelzviskosität und minimaler Versprödung der Legierung er
zielt werden kann. Innerhalb dieses Bereiches tritt keine Grob
kornbildung der erstarrten Legierung auf, und sie läßt sich
noch entsprechend einfach abgießen.
Die Zugabe von 0,5 bis 1,7 m% Silizium erweist sich als beson
ders vorteilhaft, da in diesen Bereichsgrenzen das Aufreißen
der Schmelzbadoberfläche bei der optimalen Abgußtemperatur noch
einfacher erkannt werden kann und eine Überhitzung der Schmelze
verhindert wird.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß der Stickstoffgehalt kleiner
als 0,45 m% beträgt. Dadurch wird die γ-Phase der erfindungsge
mäßen Legierung besonders effizient stabilisiert und es findet
eine Optimierung der mechanischen Eigenschaften hinsichtlich
Streckgrenze, Zugfestigkeit, Elastizitätsmodul und Bruchdehnung
statt.
Weiterhin bevorzugt ist der Einsatz von 4 bis 9 m% Molybdän, da
damit die Härte der Legierung besonders vorteilhaft für die an
gestrebte Verwendung eingestellt werden kann.
Die Zugabe von 0,5 bis 1,7 m% mindestens eines Elementes der
fünften Nebengruppe erweist sich als besonders vorteilhaft, da
in diesen Bereichsgrenzen deren Funktion als Feinkornbildner
für die erfindungsgemäße Legierung optimal zur Wirkung kommt.
Ferner werden die mechanischen Eigenschaften, wie Zugfestig
keit, Streckgrenze, Dehnung und Härte durch diese Legierungsbe
standteile positiv beeinflußt.
Aufgrund seiner Atomgröße weist insbesondere Ta beim Einbau in
das Legierungsgefüge vorteilhafte Eigenschaften auf. Zur Varia
tion des Legierungsgefüges hinsichtlich seines feinkristallinen
Erstarrungsverhaltens werden neben Ta daher bevorzugt V
und/oder Nb sowohl allein oder in Kombination eingesetzt.
Derartige erfindungsgemäß zu verwendende Legierungen sind ins
besondere prädestiniert für die Herstellung von Klammerprothe
sen, Modellgußteilen und Suprakonstruktionen.
Im Hinblick auf die Korrosionsfestigkeit der Legierung wird be
vorzugt darauf geachtet, daß diese durch die Wahl der Gehalte
der verschiedenen Komponenten eine Durchbruchsspannung mit ei
nem Potentialwert von ca. 900 mV oder höher aufweist. Durch
bruchspannung als Maß für die Korrosionsfestigkeit ist bei
spielsweise in der Veröffentlichung E. Lenz "Erfahrungen in der
DDR mit NEM-Legierungen", NEM-Symposium in Stuttgart, vom
28. Januar 1989 beschrieben. Auf die Beschreibung der entspre
chenden Methode zur Bestimmung der Durchbruchsspannungen wird
hiermit ausdrücklich verwiesen.
Die Korrosionstests wurden gemäß der DIN-Norm 13912, Teil 2,
durchgeführt, wobei der Potentialvorschub 20 mV/min. betrug. Es
konnten bei der erfindungsgemäßen Legierung Durchbruchspoten
tialwerte im Mittel von ca. 920 mV gemessen werden. Damit wei
sen die erfindungsgemäßen Legierungen ein ausgezeichnetes Kor
rosionsverhalten und damit verbundene Biokompatibilität auf.
Als Vergleich wird eine hoch goldhaltige Legierung
(Au87Ag5Pt3Cu3Zn2 in der Veröffentlichung von Päßler, K. und
Mann, E. "Der dentale Titanguß - Grundlagen, Technologie und
werkstoffkundliche Bewertung", Quintessenz Zahntechik 17, Seite
717 bis 726 (1991)) angeführt.
Bei gleicher Methode wurde bei dieser stark edelmetallhaltigen
Legierung ein Durchbruchspotential von 785 mV gemessen. Diese
Legierung gilt als ein besonders korrosionsfester und biokompa
tibler Vertreter derartiger hochgoldhaltiger Legierungen.
Im vorliegenden Fall kann durch die erfindungsgemäße Legierung
auf teure Edelmetalle verzichtet und dennoch ein besseres Kor
rosionsverhalten erzielt werden.
Die Legierung kann auch sehr einfach verarbeitet werden, da
hierbei keine besondere Schutzgasatmosphäre oder ein Abgießen
im Vakuum erforderlich sind. Vielmehr kann das Abgießen der Le
gierung unter völlig normalen Bedingungen stattfinden. Der ge
eignete Zeitpunkt zum Abguß der Legierung wird dem Fachmann
durch das Aufreißen der Schmelzbadoberfläche angezeigt. Dies
erspart ihm ein relativ aufwendiges Messen sehr hoher Tempera
turen, um den geeigneten Zeitpunkt des Abgießens festzustellen.
Der Abguß findet in einem Temperaturintervall von ca. 1520 bis
1560°C statt. Wird dieser Zeitpunkt beachtet, wird mit der
Ausfließprobe nach MEYER (siehe: Päßler, K.: "Die Weiterent
wicklung des Rematitan-Systems", Quintessenz Zahntechnik 21,
Seite 650 (1995)) ein Ausfließindex von 100% erreicht. Dieser
Ausfließindex zeigt an, daß mit der erfindungsgemäßen Legierung
auch grazilere Teile, wie z. B. Klammern, problemlos herge
stellt werden können.
Anhand einer beispielhaften eisen-, nickel- und kohlenstoff
freien Kobalt-Basislegierung mit der nachfolgend genannten Zu
sammensetzung wurden die wichtigsten mechanischen Eigenschaften
der Legierung bestimmt. Die folgenden tabellarischen Angaben
betreffen m%:
Hierbei ergeben sich folgende mechanische Eigenschaften der er
findungsgemäßen Legierung:
Neben dem sehr guten Laserschweißverhalten aufgrund der Kohlen
stofffreiheit zeichnet sich die erfindungsgemäße Legierung auch
durch ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, wie sie in Ta
belle 2 exemplarisch vorliegen, aus.
Ähnliche Werte werden bisher nur durch hoch kohlenstoffhaltige
Kobalt-Basislegierungen erreicht. Die mechanische Härte der er
findungsgemäßen Kobalt-Basislegierungen ist mit einem HV10-Wert
von 330 sehr niedrig. Dies ermöglicht ein sehr gutes Verarbei
tungsverhalten.
Claims (9)
1. Verwendung einer kohlenstofffreien Kobalt-Basislegierung
mit einer Elementzusammensetzung, bestehend aus
- 1. 25 bis 35 m% Cr
- 2. 4 bis 11 m% Mo
- 3. 0,5 bis 2,1 m% Si
- 4. 0,2 bis 0,5 m% N
- 5. 0,5 bis 3,0 m%, gebildet von mindestens einem Element der fünften Nebengruppe,
- 6. Rest-Co und herstellungsbedingten Verunreinigungen
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 mit der Maßga
be, daß der Siliziumgehalt 0,5 bis 1,7 m% beträgt.
3. Verwendung einer Legierung nach einem der Ansprüche 1 oder
2 mit der Maßgabe, daß der Stickstoffgehalt 0,2 bis
0,45 m% beträgt.
4. Verwendung einer Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis
3 mit der Maßgabe, daß der Gehalt mindestens eines Elemen
tes der fünften Nebengruppe 0,5 bis 1,7 m% beträgt.
5. Verwendung einer Legierung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche mit der Maßgabe, daß der Molybdängehalt 4 bis
9 m% beträgt.
6. Verwendung einer Legierung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche mit der Maßgabe, daß das Element der fünften Ne
bengruppe Ta ist.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Le
gierung zur Herstellung von Klammerprothesen, Modellguß
teilen und Suprakonstruktionen verwendet wird.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Le
gierung zur Herstellung lasergefügter Dentalgußskelette
verwendet wird.
9. Verwendung einer Legierung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Legierung bei einer Temperatur von
1520 bis 1560°C abgegossen wird.
Priority Applications (1)
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DE19845638A DE19845638C1 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Verwendung einer kohlenstofffreien Kobalt-Basislegierung als Werkstoff für die Dentalprothetik |
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