DE19845615C2 - Wärmetauscher, insbesondere Schwadenkondensator - Google Patents

Wärmetauscher, insbesondere Schwadenkondensator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einem Gehäuse, das eine Einlaßöff­ nung für zu entfeuchtende Luft und eine Auslaßöffnung für entfeuchtete Luft auf­ weist sowie ein zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung angeordnetes Kassettenpaket enthält und weiterhin eine Einlaßöffnung für zur Kühlung des Kas­ settenpaketes eingeleitete Luft und eine Auslaßöffnung für diese Luft aufweist sowie einen zwischen dieser Einlaßöffnung und dieser Auslaßöffnung angeordneten Venti­ lator enthält, wobei die Kassetten des Kassettenpakets jeweils in der Nähe gegen­ überliegender Stirnseiten mit mindestens zwei miteinander fluchtenden Durchbrü­ chen in beiden Breitseiten versehen sind, welche Durchbrüche ihrerseits im wesent­ lichen auch paketweise miteinander und mit einer Einlaßöffnung für die zu entfeuch­ tende Luft bzw. mit einer Auslaßöffnung für die entfeuchtete Luft fluchten, und daß in den Randbereichen der Durchbrüche auf den Wänden der Breitseiten jeweils be­ nachbarter Kassetten elastische Dichtungsringe angeordnet sind, mit denen be­ nachbarte Kassetten so auf Abstand gehalten werden, daß zwischen den einzelnen Kassetten Freiräume verbleiben, die einerends mit der Einlaßöffnung für zur Küh­ lung des Kassettenpakets eingeleitete Luft und andererends mit der Auslaßöffnung für diese Luft in Verbindung stehen.
Aus der DE 27 48 224 A1 ist ein derartiger Wärmetauscher bekannt, der in Form eines Plattenwärmetauschers ausgeführt ist. Bei diesem Wärmetauscher ist der Auslaßkanal für eines der Medien wesentlich weiter ausgebildet als der Einlaßkanal für das gleiche Medium. Mit Hilfe dieser Verteilung der Querschnittsflächen der Einlaß- und Auslaßkanäle soll bei einem gleichbleibenden Gesamtquerschnitt der beiden Kanäle und bei ansonsten unveränderter Größe der Wärmetauscherflächen das Druckgefälle über den Wärmetauscher besonders niedrig sein. Dabei sollen die Wärmetauschereigenschaften im wesentlichen unverändert bleiben.
Die Kassetten bestehen bei diesem Wärmetauscher aus jeweils zwei mit korre­ spondierenden Durchbrüchen versehenen Platten, die mit Hilfe einer umlaufenden Dichtung gegeneinander abgedichtet sind, so daß eine rundherum abgeschlossene und lediglich durch die Durchbrüche in den Platten zugängliche Kassette entsteht.
Diese Kassetten sind ihrerseits jeweils wiederum mit Hilfe von Dichtungen gegen­ über den benachbarten Kassetten abgedichtet. Bei dem bekannten Wärmetauscher ergibt sich somit eine abwechselnde Folge von Dichtung, Wärmetauscherplatte, Dichtung, Wärmetauscherplatte und so weiter.
Aufgrund der Vielzahl der verwendeten Dichtungen ist die Montage des bekannten Wärmetauschers kompliziert und die Gefahr von Undichtigkeiten relativ groß.
Aus der DE-AS 22 05 775 ist eine sogenannte Vorrichtung mit einem Gegenstrom­ wärmetauscher bekannt, bei dem durch eine erste Gruppe von Kanälen kalte Au­ ßenluft und durch die zweite Gruppe von Kanälen warme, Wasserdampf enthalten­ de Luft hindurchgeleitet wird. Der darin verwendete Wärmetauscher ist mit einem Kassettenpaket zur Durchleitung der kalten Außenluft versehen, das aus einer Viel­ zahl parallel und äquidistant zueinander angeordneter Kassetten besteht. Die Kas­ setten sind an ihren vertikalen Stirnseiten offen, wobei Zwischenräume zwischen benachbarten Kassetten mit Hilfe von Blechstreifen verschlossen sind, die insge­ samt ein geschlitztes Kassettenstirnblech bilden. Da die horizontalen Stirnseiten der Kassetten geschlossen sind, kann die von oben einströmende warme Raumluft le­ diglich in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kassetten eintreten und an deren Unterseite wieder austreten, so daß eine stoffliche Trennung der beiden im Wärmeaustausch miteinander stehenden Medienströme gewährleistet ist.
Bei diesem bekannten Gegenstromwärmetauscher tritt es als sehr nachteilig in Er­ scheinung, daß die Herstellung des vorstehend beschriebenen Kassettenpaketes aufgrund der geschlitzten Stirnbleche und der erforderlichen Abdichtung zur Erzie­ lung der stofflichen Trennung kompliziert ist. In der Regel dürfte sich der bekannte Wärmetauscher nicht ohne Schweiß- bzw. Lötvorgänge bzw. Abdichtmaßnahmen unter Zuhilfenahme von Dichtungsmassen herstellen lassen. Außerdem ist eine Reinigung der Wärmetauscherflächen, insbesondere der von der warmen Raumluft überstrichenen Flächen, kaum möglich.
Ferner ist aus der DE-PS 690 674 noch eine Vorrichtung zum Kondensieren von Feststoffe enthaltenden Abdämpfen bekannt, bei der die von einem Kühlmittel durchflossenen Kassetten des Kassettenpakets jeweils an einem oberen Eckbereich und einem unteren Eckbereich mit angeschweißten Rohrstutzen versehen sind, die jeweils über eine senkrecht zu der Ebene der Kassetten verlaufende Sammelleitung für das Kühlmittel verbunden sind. Die Herstellung derartiger Kassetten mit ange­ schweißten Rohrstutzen ist sehr aufwendig und macht eine Reinigung des Innen­ raums der Kassetten nahezu unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher vorzuschlagen, der sich insbesondere ohne Schweißverbindung und mit möglichst wenigen Dich­ tungen einfach zusammenbauen läßt, sich dennoch durch eine sehr zuverlässige Abdichtung der beiden miteinander in Kontakt tretenden Systeme auszeichnet und leicht zu reinigen ist.
Ausgehend von einem Wärmetauscher der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kassettenpaket aus in sich ge­ schlossenen Kassetten in Form flacher, kastenförmiger Elemente besteht, die ihrer­ seits aus jeweils zwei wannenartigen Halbschalen zusammengesetzt sind, die derart ineinandergeschoben sind, daß umlaufend angeordnete abgewinkelte Randstreifen zweier Halbschalen aneinander angrenzen und einander überlappen.
Bei der Herstellung der Einbauten des erfindungsgemäßen Wärmetauschers sind somit keine dicht auszuführenden Schweißnähte erforderlich. Vielmehr ist die Mon­ tage auf einfache Weise dadurch zu bewerkstelligen, daß innerhalb des Gehäuses abwechselnd die den Durchbrüchen zugeordneten Dichtungsringe und eine kasten­ förmige Kassette übereinandergestapelt und abschließend mit Hilfe einer geeigne­ ten Spannvorrichtung aufeinandergepreßt werden. Auf diese Weise ist sicher ge­ währleistet, daß die außerhalb der Kassetten durch die dazwischen liegenden Frei­ räume strömende Kühlluft hermetisch von der im Inneren der einzelnen Platten hin­ durchströmenden, zu entfeuchtenden Luft getrennt ist.
Dabei finden als Dichtungsringe vorteilhafterweise kreisringförmige Moosgummirin­ ge, die in ihrem Inneren mit einem Hohlraum versehen sind, Verwendung.
Die Kassetten selbst lassen sich ebenfalls auf sehr einfache Weise herstellen, näm­ lich indem aus zwei Blechtafeln durch Ausklinken und Abkanten von vier Randstrei­ fen zunächst zwei kuchenblechartige Halbschalen hergestellt werden. Eine Kassette wird in einem nächsten Schritt aus zwei zueinander gehörigen Halbschalen durch einfaches Ineinanderschieben hergestellt, wobei eine innere Halbschale eine äuße­ re Breite und Länge aufweist, die der inneren Länge und Breite der zugehörigen äußeren Halbschale entspricht. Bei einer hinreichend engen Passung kann allein durch das Ineinanderschieben der beiden Halbschalen eine zuverlässige Abdich­ tung des Innenraums der Kassette erzielt werden. Auf zusätzliche Dichtmittel, sei es in Form von elastischen Dichtungen oder Dichtmassen, kann verzichtet werden.
Aus diesem Grunde lassen sich Kassetten des erfindungsgemäßen Wärmetau­ schers nach einer gewissen Betriebszeit ohne weiteres ausbauen und in die jeweili­ gen zwei Halbschalen zerlegen, so daß eine sehr einfache und gründliche Reini­ gung möglich ist.
Ausgehend von dem gesamten Volumenstrom der zu entfeuchtenden Luft, der durch den der Einlaßöffnung zugewandten Durchbruch in der ersten Kassette zuströmt, nimmt dieser Gesamtvolumenstrom beim Durchtritt durch jede Kassette um den Teilvolumenstrom ab, der durch das Innere der jeweiligen Kassette entlang deren Längsrichtung auf die Auslaßöffnung für die entfeuchtete Luft zuströmt. Der Ge­ samtvolumenstrom der zu entfeuchtenden Luft wird somit in seinem Verlauf während des immer tieferen Eindringens in das Kassettenpaket in so viele Teilvolumenströ­ me im Inneren der Kassetten aufgeteilt, die der Anzahl der Kassetten in dem Kon­ densator entspricht.
In der Nähe der gegenüberliegenden Stirnseite des Kassettenpakets findet in um­ gekehrter Weise eine Vereinigung der Teilvolumenströme aus den Kassetten zu dem Gesamtvolumenstrom der entfeuchteten Luft statt, der das Kassettenpaket durch einen Durchbruch in einer randseitig angeordneten Kassette verläßt.
Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers wird vorge­ schlagen, daß die Querschnittsfläche der Durchbrüche von Kassette zu Kassette in Strömungsrichtung der zu entfeuchtenden Luft kontinuierlich abnimmt und in Strö­ mungsrichtung der entfeuchteten Luft kontinuierlich zunimmt.
Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die dem zu entfeuchtenden Luft­ strom insgesamt zur Verfügung stehende Querschnittsfläche insgesamt in etwa konstant gehalten werden kann, so daß die Strömungsgeschwindigkeit in allen Ab­ schnitten innerhalb der Kassetten ungefähr konstant ist. Die Querschnittsfläche ei­ nes nachfolgenden Durchbruchs ist somit um den Betrag zu vermindern, der als Teilvolumenstrom die Kassette durchströmt, der der vorangegangene größere Durchbruch zugeordnet ist.
In Abhängigkeit der Anzahl der einzelnen Kassetten ist eine Minderung der Quer­ schnittsfläche eines nachfolgenden Durchbruches sinnvoll, aber nicht zwingend er­ forderlich.
Aufgrund einer Vielzahl von wärmetechnischen Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn der Abstand der einzelnen Kassetten voneinander etwa der Dicke der Kassetten entspricht.
Die Erfindung weiter ausgestaltend, wird vorgeschlagen, daß eine über den Quer­ schnitt der Einlaßöffnung für die zur Kühlung des Kassettenpakets eingeleitete Luft sich erstreckende Filtermatte vorgesehen ist.
Auf diese Weise kann eine Verschmutzung des Kassettenpakets, die aufgrund der vergleichsweise dichten Anordnung der Kassetten zueinander nur mit entsprechend großem Aufwand zu entfernen wäre, von vornherein erheblich reduziert werden.
In diesem Zusammenhang ist es besonders günstig, das Gehäuse mit Füßen zu versehen, wodurch die Unterseite der Filtermatte in einem Abstand über der Auf­ stellfläche des Kondensators gehalten wird. Somit ist ein problemloses Ansaugen der zur Kühlung des Kassettenpaketes benötigten Luft auch bei einer Aufstellung des Kondensators auf dem Boden gewährleistet.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers besteht darin, daß die Kassetten an einer im wesentlichen in Schwerkraftrichtung verlaufenden Stirn­ seite, angrenzend an eine im wesentlichen horizontal verlaufende Stirnseite, oder an einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Stirnseite, angrenzend an eine im wesentlichen in Schwerkraftrichtung verlaufende Stirnseite, jeweils mit einer Ab­ lauföffnung versehen sind, die oberhalb einer Kondensatrinne angeordnet sind.
Das sich im Verlauf der Entfeuchtung an den Kassetteninnenwänden niederschla­ gende Kondensat kann daher durch die Ablauföffnungen im jeweiligen unteren Be­ reich der Kassetten austreten und in eine darunter angeordnete Kondensatrinne tropfen.
Aus fertigungstechnischer Sicht ist es besonders von Vorteil, wenn die Ablauföff­ nungen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks oder Trapezes aufweisen, dessen rechter Winkel von einem Wannenboden einer Halbschale und einem Randstreifen der zugeordneten zweiten Halbschale eingeschlossen wird. Ohne einen weiteren Arbeitsgang erforderlich zu machen, lassen sich die Ablauföffnungen mit demselben Arbeitsgang herstellen, bei dem auch die Eckausklinkung durchgeführt wird, um die Randstreifen des Kassettenblechs abwinkeln zu können.
Vorteilhafterweise ist die Kondensatrinne als V-förmig abgewinkeltes Blech ausge­ bildet, das mit einem Kopfende an einen das Gehäuse durchdringenden Anschluß­ stutzen angeschlossen ist.
Ein derartiges V-förmiges Blech läßt sich durch Abkantung sehr einfach herstellen, und der am Gehäuse nach außen weisende Anschlußstutzen erlaubt die Abführung des entstehenden Kondensats mit Hilfe einer Schlauchleitung.
Schließlich wird gemäß der Erfindung noch vorgeschlagen, daß die entfeuchtete Luft nach dem Austritt aus dem Kassettenpaket in einen sich parallel zu diesem er­ streckenden Schacht mündet, der über eine einstellbare Blende mit dem übrigen, von der zur Kühlung des Kassettenpakets eingeleiteten Luft durchströmten Ge­ häuseinneren in Verbindung steht.
Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, einen in seiner Größe einstellbaren Volu­ menstrom der entfeuchteten Luft nicht in den Prozeß zurückzuführen, sondern mit der Kühlluft für das Kassettenpaket an die Umgebung abzugeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels eines Wärme­ tauschers, der in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Wärmetauschers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wärmetauscher gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch den Wärmetauscher gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Kassette und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kassette gemäß Fig. 4.
Der in Fig. 1 gezeigte Schwadenkondensator 1 besitzt ein Gehäuse 2, das mit einer Einlaßöffnung 3 für zu entfeuchtende Luft sowie einer Auslaßöffnung 4 für die ent­ feuchtete Luft versehen ist. Das Gehäuse stützt sich mittels vier Füßen 5 auf einem nicht abgebildeten Fußboden ab, weshalb der nicht sichtbare Boden des Gehäuses 2 in einem Abstand oberhalb des Fußbodens angeordnet ist. Innerhalb des Bodens des Gehäuses 2 befindet sich eine Einlaßöffnung für Raumluft, die zur Kühlung ei­ nes Kassettenpakets in das Innere des Gehäuses 2 des Schwadenkondensators 1 einleitbar ist. Im vorliegenden Fall umfaßt der Querschnitt der Einlaßöffnung für die Kühlluft nahezu den gesamten Querschnitt des Bodens des Gehäuses 2.
Die Einlaßöffnung 3 und die Auslaßöffnung 4 befinden sich in der Nähe eines obe­ ren Endes eines Kassettenbereichs 6, wohingegen die innenliegende Auslaßöff­ nung 4a aus dem Kassettenpaket am unteren Ende dieses Kassettenbereichs 6 angeordnet ist. Oberhalb des Kassettenbereichs 6 befindet sich im Inneren des Ge­ häuses 2 ein Ventilator 7, der als Axialgebläse ausgebildet ist.
Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, weist das Gehäuse 2 des Schwadenkondensa­ tors 1 einen quadratischen Grundriß auf. Die Einlaßöffnung 3 und die Auslaßöff­ nung 4 sind mit nach außen vorstehenden Stutzen 8 versehen, die zum Anschluß von Rohrleitungen bzw. Schläuchen für die zu entfeuchtende bzw. entfeuchtete Luft dienen.
In Abhängigkeit von den räumlichen Gegebenheiten kann der Schwadenkondensator auch in liegender Form ausgeführt werden. In diesem Falle durchströmt die zur Kühlung erforderliche Raumluft das Kassettenpaket horizontal.
In der Oberseite 9 des Schwadenkondensators 1 befindet sich eine Auslaßöffnung 10, die sich über nahezu den gesamten Querschnitt des Gehäuses 2 erstreckt, wo­ bei der Ventilator 7 mittels Konsolen 11 (siehe Fig. 1) innerhalb eines Zwischenbo­ dens 12 angeordnet ist.
In Fig. 3 ist veranschaulicht, daß das Innere des Gehäuses 2 ein Kassettenpaket 13 enthält, bei dem die einzelnen Kassetten 14 vertikal und parallel zueinander ausge­ richtet sind. Jede Kassette 14 wird von einem flachen kastenförmigen Element ge­ bildet, das jeweils in der Nähe gegenüberliegender Stirnseiten 15 mit jeweils vier miteinander fluchtenden Durchbrüchen 16 in beiden Breitseiten 17 versehen sind. Diese Durchbrüche 16 fluchten ihrerseits sowohl paketweise miteinander als auch mit den Einlaßöffnungen 3 und der Auslaßöffnung 4 in dem Gehäuse 2.
In den Randbereichen der Durchbrüche 16 sind auf Wänden der Breitseiten 17 elastische Dichtungsringe 18 angeordnet. Mit Hilfe dieser Dichtungsringe 18 werden benachbarte Kassetten 14 so auf Abstand gehalten, daß zwischen den einzelnen Kassetten Freiräume 19 verbleiben. Dabei entspricht der Abstand 20 der einzelnen Kassetten 14 voneinander in etwa der Dicke 21 der Kassetten 14 selbst. Durch die Freiräume 19 zwischen den Kassetten 14 entsteht durch das Kassettenpaket 13 hindurch eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung für die Kühlluft auf der Unter­ seite des Gehäuses 2 und der Auslaßöffnung für die Kühlluft auf der Oberseite des Gehäuses 2.
Aus Fig. 3 geht des weiteren hervor, daß die Querschnittsfläche der Durchbrüche 16 von Kassette 14 zu Kassette 14 in Strömungsrichtung der zu entfeuchtenden Luft (vgl. Pfeil 22) kontinuierlich abnimmt und in Strömungsrichtung der entfeuchteten Luft (vgl. Pfeil 23) kontinuierlich wieder zunimmt. Auf diese Weise bilden alle Durchbrüche 16 zusammen hinter der Einlaßöffnung 3 einen mit Hilfe zweier Hilfsli­ nien 24 hervorgehobenen Einlaufkonus sowie auf der gegenüberliegenden Seite einen entsprechenden Auslaufkonus.
Die Querschnittsfläche der Durchbrüche 16 kann deshalb fortlaufend verringert werden, weil ein Teil der in die jeweilige Kassette 14 eintretenden zu entfeuchten­ den Luft im inneren der Kassette nach unten in Richtung der Auslaßöffnung strömt, während der verbleibende Volumenstrom in die nächste Kassette 14 eintritt. In analoger Weise ergänzt sich der Teilvolumenstrom, der durch die am weitesten von der Einlaßöffnung 3 entfernte Kassette 14 strömt, im Bereich des Auslaufkonusses stetig um die Teilvolumenströme aus den vorgelagerten Kassetten zu dem Gesamt­ volumenstrom der entfeuchteten Luft.
Fig. 3 zeigt des weiteren, daß sich im Bereich der Unterseite des Gehäuses 2 eine sich über den Querschnitt der Einlaßöffnung für die Kühlluft erstreckende Filtermat­ te 25 befindet. Dadurch, daß das Gehäuse 2 mit Füßen 5 versehen ist, wird die Unterseite der Filtermatte 25 in einem Abstand über dem Fußboden gehalten.
Schließlich ergibt sich aus Fig. 3 noch, daß die entfeuchtete Luft nach dem Austritt aus dem Kassettenpaket 13 in einen sich parallel zu diesem erstreckenden Schacht 26 mündet. Dieser Schacht 26 ist an seiner Oberseite mit einer einstellbaren Blende 27 versehen, durch die eine einen variablen Querschnitt aufweisende Verbindung zwischen dem Schacht 26 und einer dem Ventilator 7 vorgelagerten Sammelkam­ mer 28 für die Kühlluft hergestellt wird. Mit Hilfe der Blende 27 kann der Anteil der entfeuchteten Luft, die zusammen mit dem Kühlluftstrom an die Umgebung abgege­ gen wird, eingestellt werden.
Das sich beim Durchströmen des Inneren der Kassetten 14 aus der entfeuchteten Luft abscheidende Kondensat läuft, der Schwerkraft folgend, an den Innenwänden der Kassetten 14 entlang und sammelt sich auf dem Kassettengrund Von dort aus tropft es durch in den Stirnseiten 15 der Kassetten 14 befindliche Ablauföffnungen 38 in eine Kondensatrinne 29. Diese Kondensatrinne 29 ist als V-förmig abgewinkel­ tes Blech ausgebildet, dessen Schenkel in Richtung der Stirnseiten 15 der Kasset­ ten 14 weisen. An einem Kopfende 30 der Kondensatrinne 29 durchdringt diese ei­ ne Seitenwand des Gehäuses 2 und ist dort mit einem Anschlußstutzen 31 zur Ab­ leitung des Kondensats mit Hilfe einer Leitung versehen.
In den Fig. 4 und 5 ist der Aufbau der einzelnen Kassetten 14 näher dargestellt.
Aus dem in Fig. 4 abgebildeten Längsschnitt durch eine Kassette 14 wird deutlich, daß diese aus zwei Halbschalen 32 und 33 zusammengesetzt ist. Beide Halbscha­ len 32 und 33 werden aus rechteckigen Blechtafeln hergestellt, bei denen nach ei­ nem Ausstanzen der Eckbereiche vier Randstreifen 34 rechtwinklig abgekantet wer­ den. Dabei entsprechen die äußeren Längen- bzw. Breitenmaße der inneren Halb­ schale 32 den inneren Längen- bzw. Breitenmaßen der äußeren Halbschale 33. Auf diese Weise können die beiden Halbschalen mit den Randstreifen 34 aufeinander zu gerichtet ineinandergefügt werden, wodurch sich eine hinreichende Abdichtung des Inneren der Kassette 14 ergibt. Auf die Einbringung zusätzlicher Dichtmateriali­ en im Bereich der sich überlappenden Randstreifen 34 kann verzichtet werden.
Am unteren Ende jeder Kassette 14 ist ein Randstreifen 35 nochmals um 90° ab­ gewinkelt, so daß sich ein weiterer, parallel zu der Kassettenlängsachse verlaufen­ der Randstreifen 36 ergibt. Die letztgenannte Abkantung läßt sich erst nach Zu­ sammenfügen der beiden Halbschalen 32 und 33 herstellen und verhindert eine unbeabsichtigte Relativbewegung der beiden Halbschalen 32 und 33 zueinander.
Fig. 5 zeigt schließlich noch eine Draufsicht auf eine Kassette 14, aus der der um­ gebördelte Randstreifen 36 am unteren Ende der Kassette 14 erkennbar ist. An der Oberseite der Kassette 14 überdeckt der obere Randstreifen 34 der Halbschale 32 den darunter angeordneten Randstreifen der Halbschale 33 nicht vollständig, so daß ein schmaler Streifen 37 sichtbar bleibt.
An der Unterseite ist die Kassette 14 in einem Eckbereich mit einer Ablauföffnung 38 versehen, die die Form eines rechtwinkligen Dreiecks besitzt und deren Basisli­ nie 39 unter einem Winkel α von 45° geneigt verläuft. Diese Ablauföffnung 38 läßt sich in sehr einfacher Weise dadurch herstellen, daß vor Abwinklung der Randstrei­ fen 34 aus den Blechtafeln nicht lediglich quadratische bzw. rechteckige Eckaus­ stanzungen vorgenommen werden, sondern daß an das auszustanzende Quadrat bzw. Rechteck ein rechtwinkliges Dreieck angesetzt wird, so daß sich insgesamt eine trapezförmige Ausstanzung ergibt. Damit nach dem Zusammenfügen der bei­ den Halbschalen 32 und 33 eine Ablauföffnung 38 entsteht, sind selbstverständlich die Bleche beider Halbschalen 32 und 33 an den korrespondierenden Stellen mit derartigen Ausstanzungen zu versehen.
Es versteht sich, daß diese Ausstanzungen bzw. die Ablauföffnungen 38 nicht un­ bedingt eine Dreiecksgestalt aufweisen müssen, sondern auch jede andere geome­ trische Form geeignet und vom Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung umfaßt ist.

Claims (9)

1. Wärmetauscher, insbesondere Schwadenkondensator (1), mit einem Gehäuse (2), das eine Einlaßöffnung (3) für zu entfeuchtende Luft und eine Auslaßöffnung (4) für entfeuchtete Luft aufweist sowie ein zwischen der Einlaßöffnung (3) und der Auslaßöffnung (4) angeordnetes Kassettenpaket (13) enthält und weiterhin eine Einlaßöffnung für zur Kühlung des Kassettenpaketes (13) eingeleitete Luft und eine Auslaßöffnung für diese Luft aufweist sowie einen zwischen die­ ser Einlaßöffnung und dieser Auslaßöffnung angeordneten Ventilator enthält, wobei die Kassetten (14) des Kassettenpakets (13) jeweils in der Nähe gegen­ überliegender Stirnseiten (15) mit mindestens zwei miteinander fluchtenden Durchbrüchen (16) in beiden Breitseiten (17) versehen sind, welche Durchbrü­ che (16) ihrerseits im wesentlichen auch paketweise miteinander und mit einer Einlaßöffnung (3) für die zu entfeuchtende Luft bzw. mit einer Auslaßöffnung (4) für die entfeuchtete Luft fluchten und daß in Randbereichen der Durchbrü­ che (16) auf den Wänden der Breitseiten (17) jeweils benachbarter Kassetten (14) elastische Dichtungsringe angeordnet sind, mit denen benachbarte Kas­ setten (14) so auf Abstand gehalten werden, daß zwischen den einzelnen Kassetten (14) Freiräume (19) verbleiben, die einerends mit der Einlaßöffnung für zur Kühlung des Kassettenpakets (13) eingeleitete Luft und andererends mit der Auslaßöffnung für diese Luft in Verbindung stehen. dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kassettenpaket (13) aus in sich geschlossenen Kassetten (14) in Form flacher, kastenförmiger Elemente besteht, die ihrerseits aus je­ weils zwei wannenartigen Halbschalen (32, 33) zusammengesetzt sind, die derart ineinandergeschoben sind, daß umlaufend angeordnete abgewinkelte Randstreifen (34) zweier Halbschalen (32, 33) aneinander angrenzen und ein­ ander überlappen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ schnittsfläche der Durchbrüche (16) von Kassette (14) zu Kassette (14) in Ab­ hängigkeit von der Anzahl der Kassetten (14) in Strömungsrichtung der zu entfeuchtenden Luft kontinuierlich abnimmt und in Strömungsrichtung der ent­ feuchteten Luft kontinuierlich zunimmt.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (20) der einzelnen Kassetten (14) voneinander in etwa der Dicke (21) der Kassetten (14) entspricht.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine über den Querschnitt der Einlaßöffnung für die zur Kühlung des Kas­ settenpaketes (13) eingeleitete Luft sich erstreckende Filtermatte (25) vorge­ sehen ist.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit Füßen (5) versehen ist, wodurch die Unterseite der Filtermatte (25) in einem Abstand über der Aufstellfläche des Schwadenkondensators (1) gehal­ ten wird.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (14) an einer im wesentlichen in Schwerkraftrichtung verlau­ fenden Stirnseite (15), angrenzend an eine im wesentlichen horizontal verlau­ fende Stirnseite, oder an einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Stirn­ seite, angrenzend an eine im wesentlichen in Schwerkraftrichtung verlaufende Stirnseite, jeweils mit einer Ablauföffnung (38) versehen sind, die oberhalb ei­ ner Kondensatrinne (29) angeordnet sind.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföff­ nungen (38) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks oder Trapezes aufweisen, dessen rechter Winkel von einem Wannenboden einer Halbschale (33) und einem Randstreifen (34) der zugeordneten zweiten Halbschale (32) einge­ schlossen wird.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatrinne (29) als V-förmig ausgebildetes Blech ausgebildet ist, das mit einem Kopfende (30) an einen das Gehäuse (2) durchdringenden Anschluß­ stutzen (31) angeschlossen ist.
9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die entfeuchtete Luft nach dem Austritt aus dem Kassettenpaket (13) in einen sich parallel zu diesem erstreckenden Schacht (26) mündet, der über ei­ ne einstellbare Blende (27) mit dem übrigen von der zur Kühlung des Kasset­ tenpakets (13) eingeleiteten Luft durchströmten Gehäuseinneren in Verbin­ dung steht.
DE19845615A 1997-10-10 1998-10-05 Wärmetauscher, insbesondere Schwadenkondensator Expired - Fee Related DE19845615C2 (de)

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