DE1984521U - Fadenwaechter. - Google Patents
Fadenwaechter.Info
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- DE1984521U DE1984521U DE1968L0046448 DEL0046448U DE1984521U DE 1984521 U DE1984521 U DE 1984521U DE 1968L0046448 DE1968L0046448 DE 1968L0046448 DE L0046448 U DEL0046448 U DE L0046448U DE 1984521 U DE1984521 U DE 1984521U
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Ρ.Α.0(ί5Μ9*·Α1.;68
Christian L ο h s θ
4 Düsseldorf
Düsseldorfer Stro 2
4 Düsseldorf
Düsseldorfer Stro 2
Fadenwächter
Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter,, der bei Fadenbruch
einen elektrischen Kontakt zum Stillsetzen der Maschine oder zum Auslosen eines Warnsignals betätigte . ■
Beim Spinnen, Zwirnen, Weben, Wirken und dergleichen
arbeiten die betreffenden Maschinen in der Textiltechnik zumeist mit einer großen Anzahl von gleichzeitig durchlaufenden Fäden« Hierbei kommt es darauf an, jeden Fadenbruch
sofort festzustellen, weil sonst Betriebsstörungen
oder Fehler in der Ware entstehen«
Ss sind eine große Anzahl von Einrichtungen zur Überwachung möglicherweise auftretender Fadenbrüche,, sogenannte Fadenwächter,
bekannt, die jedoch zumeist einen großen baulichen Aufwand erfordern und dementsprechend teuer sind oder die
auf den überwachten Faden eine zu große Kraft ausüben»
Aufgabe der Erfindung ist es, ein möglichst einfaches und billiges, dabei aber zuverlässig arbeitendes Gerät der genannten
Art zu schaffen, bei dem die auf den· durchlaufenden
Faden einwirkende Kraft, bei deren Aufhören ein Kontakt
betätigt wird, außerordentlich klein ist* Diese Aufgabe wird
nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Faden durch eine Öffnung im Fadenwächtergehäuse oder durch eine Öse geführt
ist, in der oder dicht hei der quer zur Fadenrichtung ein
Schwenkhebel beweglich ist, der bei Fadenbruch über den i lichtenQuerschnitt der Öffnung hinaus ausschwenkbar ist«,
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Faden selbst eine Sperre zu dem die Schaltung bewirkenden Kontakt bildet»
wobei dann, wenn ein mit sehr geringer Kraft offen zu haltender Kontakt verwendet wird, die auf den'Faden ausgeübte
Auslenkkraft ebenfalls verschwindend gering ist« ^ ·
Zweckmäßig ist es, die Öffnung oder öse als zwei im Abstand
hintereinander liegende Einzelöffnungen auszubilden, zwischen denen der Schwenkhebel angeordnet ist« Auf diese Weise wird
vermieden, daß auf den bisweilen lockeren Faden eine eine Sichtungsänderung des Fadens verursachte Kraft zur Einwirkung
kommtο
Damit das Einlegen des Fadens nach einem Fadenbruch möglichst
einfach durchgeführt werden kann, mündet nach einem weiteren Torschlag der Erfindung in die Öffnung, Öse, Teilöffnungen
oder Ösen ein nach außen offener'Schlitz, durch den der Faden etwa parallel zu seiner Sichtung in Arbeitsstellung
einlegbar ist»
Wenn ein Fadenbruch vorgekommen ist und sich der Schwenkhebel quer zur Fadenrichtung über den lichten Querschnitt
der Öffnung hinaus bewegt hat, könnte es vorkommen» daß der
neue Faden unsachgemäß eingeführt und dadurch der Fadenwächter nicht wieder einsatzbereit gemacht wirdo Um dies
zu verhindern» sieht die Erfindung vor, daß der Schwenkhebel mit einer Verlängerung versehen ist, die den Schlitz sperrt,
wenn der Schwenkhebel bei einem Fadenbruch aus dem Bereich
des lichten Querschnitts der Öffnung oder öse schwenkte Der Bedienungsiaann wird hierdurch gezwungen, den Schwenkhebel
zunächst in seine Bereitstellung zurückzubewegen, um dann den Faden einzulegen ' :
Der erfindungsgemäße Fadenwächter kann unter Schwerkraft- '
wirkung arbeiten. In diesem Fall ist der Schwenkhebel nach V
Art eines Waagebalkens gelagert und so tarierte daß er mit [■;
einem Ende mit leichtem Druck am Faden anliegt, während er ;
am anderen Ende mit einer einen Schalter beeinflussenden ;
Einrichtung versehen ist0 Zum Tarieren des Schwenkhebels i
dient hierbei ein gegebenenfalls verstellbares, am Hebel
befestigtes Gewichte :
Wenn der Fadenwächter in einer Stellung eingebaut wird, in ; ;
der die Bewegungsebene des Schwenkhebels nicht mit der Senkrechten zusammenfällt, kann zum Tarieren des Schwenkhebels
ein gegebenenfalls in seinem ABstand zum Hebel verstellbarer Magnet dienen, der mit einem am Hebel befestigten magneti*-
sierbaren Gegenstück zusammenwirkt«
Die Erfindung wird nachfolgend anhand-der Abbildungen näher
erläuterte . ■
Ss zeigt;
Figo 1 einen Fadenwächter nach der Erfindung
in schematisierter Seitenansicht,
Figo 2 eine Stirnansicht des Fadenwächters .nach Fig. 1,
Figo 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines anderen Ausführungsheispiels der
Erfindung und
Fig» 4 eine der Figo 2 entsprechende Stirnansicht der Anordnung nach Figo 3O
Der erfindungsgemäße Fadenwächter besteht nach dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuse I9 das aus
im Abstand
zwei/zueinander parallelen Seitenplatten gefertigt ist. An dem in den Figo 1 und 3 rechts erscheinenden Inde des Gehäuses 1 befindet sich in einem zwischen den seitlichen glatten 1 befestigten Endteil 2 eine Durchführungsöffnung 3 '·■ für den zu überwachenden Faden 4« Wie sich aus den Fig» 2 und 4 ergibt, ist in dem Endteil 2 ein senkrecht verlaufender Schlitz 2a vorgesehen,, der einen Durchgang von dem zwischen | den Seitenplatten 1 des Gehäuses befindlichen Saum zur ·" Außenseite bildet. Die Durchführungsöffnung 3 für den Faden 4 besteht somit aus zwei hintereinander liegenden« sich de.ökenden Teilöffnungen» Beide Teilöffnungen stehen durch einen in den Figuren waagerecht verlaufenden Schlitz 5 mit der : Außenseite des Sndteils 2 in Verbindung.. :- ν.,
zwei/zueinander parallelen Seitenplatten gefertigt ist. An dem in den Figo 1 und 3 rechts erscheinenden Inde des Gehäuses 1 befindet sich in einem zwischen den seitlichen glatten 1 befestigten Endteil 2 eine Durchführungsöffnung 3 '·■ für den zu überwachenden Faden 4« Wie sich aus den Fig» 2 und 4 ergibt, ist in dem Endteil 2 ein senkrecht verlaufender Schlitz 2a vorgesehen,, der einen Durchgang von dem zwischen | den Seitenplatten 1 des Gehäuses befindlichen Saum zur ·" Außenseite bildet. Die Durchführungsöffnung 3 für den Faden 4 besteht somit aus zwei hintereinander liegenden« sich de.ökenden Teilöffnungen» Beide Teilöffnungen stehen durch einen in den Figuren waagerecht verlaufenden Schlitz 5 mit der : Außenseite des Sndteils 2 in Verbindung.. :- ν.,
In den Baum zwischen den Seitenplatten 1 des Gehäuses ist ;
ein Schwenkhebel 6 bei 7 bewegbar gelagerte Das in den Figo 1 und 3 rechts befindliche Ende des Schwenkhebels
greift in den Schlitz 2a im Endteil 2 ein» Das dort befindliche Ende des Schwenkhebels ragt über die rechte Seitenkante
(Figo 1 und 3) des Indteils 2 etwas hinaus und ist mit einer nach unten gerichteten Umbiegung 6a versehen»
Am anderen Ende des Hebels 6 ist ein Permanentmagnet 8 befestigt, der bei Annäherung an einen leicht schaltbaren
Schutzgaskontakt 10 diesen betätigt. Zum Tarieren des nach ■
Art eines Waagebalkens gelagerten Schwenkhebels 6 dient ein gegebenenfalls verstellbares Gewicht 9„ wenn der dargestellte
Fadenwächter so eingebaut wirds daß sich der Hebel 6 in einer
senkrechten Sbene bewegte ■
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Yorriclitung ergibt
sich aus den Figo 1 und 2„ In der Arbeitsstellung läuft der
zu überwachende Faden 4 durch die Öffnung 3 hindurch.. Der
Waagebalkenartig gelagerte Schwenkhebel 6 liegt mit sehr
geringem Druck an der Unterseite des Fadens 4 an» Dadurch,,
daß der Faden gemäß Figo 2 durch zwei in kurzem Abstand hintereinander liegende Öffnungen läuft„ ist der Schwenkhebel
der mit Hilfe des Gewichtes 9 so tariert ist«, daß er sich,
bezogen auf Figo I9 mit seinem rechten Snde nach oben zu >
drehen sucht, daran gehindert, seine Lage zu verändern«. 2är behält die in Fig» 1 dargestellte Lage auch dann bei9 wenn ;
der Faden 4 spannungslos ist, weil der in Fig» 2 nach oben ■
verlaufende Schlitz 2a nur wenig breiter als der Hebel 6 ist«
Wenn der Faden 4 bricht, wird der Hebel 6 zur Schwenkung :
freigegeben» Sr bewegt sich, bezogen auf Figo I9 mit seinem; ■
rechten Ende nach oben, wodurch sich der an seinem linken ';■■'.
Ende befestigte Permanentmagnet 8S der gleichzeitig als
Gegengewicht dient, dem Schutzgaskontakt 10 annähert.»
Mit zunehmender Annäherung des Magneten 8 an ein am Kontakt befestigtes magnetisierbares Gegenstück 14 wird im Kontakt
eine biegsam-elastische Kontaktzunge 139 an der sich ein
magnetisierbares Teil 15 befindet, mit einem Kontakt 16 an einen Gegenkontakt 17 an einer ,feststehenden Kontaktzunge 12
gezogen. Der Schutzgaskontakt 10 schließt hierbei einen Stromkreis zu einem nachgeschalteten Seiais, das' wiederum einen
Schalter zum Stillsetzen der betreffenden Maschine oder zum Auslösen eines Warnsignals betätigt,,
Wenn sich der Schwenkhebel 6 bei einem Fadenbruch in seinem in Figo 1 rechts befindlichen Ende nach oben gedreht hat0
verschließt die am rechts befindlichen Snde des Hebels angeordnete, nach unten gebogene Verlängerung 6a den von der-Seite
her zugänglichen Einführungsschlitz 5, der in die
Fadendurchführungsöffnung 3 mündet» Der Bedienungsmann mußdaher,
wenn er einen neuen Faden von der Seite lier durch den
Schlitz 5 in die Öffnungen 3 einführen will, zunächst den Hebel 6 nach unten drücken und dadurch den Magneten 8 -.rom
Gegenstück 14 lösen,, Dabei dient das über die rechte Kante-;
des Kndteils 2 hinaus stehende Stück des Schwenkhebels 6 als
Handhabe» Beim Einlegen eines neuen Fadens wird daher der . Fadenwächter zwangsläufig erneut einsatzbereit gemacht»
Das Ausführungsbeispiel-nach den Figo 3 und 4 unterscheidet:
sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nur dadurch,
daß zum Tarieren des waagebalkenartig gelagerten Schwenk- : hebels 6 ein im Gehäuse 1 befestigter Dauermagnet 18 dient*
der auf ein rechts von der Drehlagerung 7 am Hebel 6 befestigt
tes magnetlsierbares Gegenstück 17 einwirkt» Zur. Einst ellung
bzw» Verstellung, des Abstandes zwischen dem Permanentmagneten
18 und dem Hebel 6 und damit zur Bemessung des auf den Faden wirkenden Druckes ist eine Mutter 19 vorgesehen, in der ein
den Magneten 18 haltendes, mit Gewinde versehenes Teil drehbar ist» Der auf diese Weise ausgestaltete Fadenwächter kann
in jeder Stellung eingebaut werden^ beispielsweise so, daß
der Schwenkhebel β sich in einer waagerechten Ebene bewegt
oder auch so, daß er bei Drehung der Vorrichtung nach den Figo 3 und 4 an der Oberseite des zu überwachenden Fadens
anliegtο
Der erfindungsgemäße Fadenwächter kann auf verschiedene
Weise abgewandelt werden» So ist es möglich, bei begrenzten
Haumverhältnissen abwechselnd Fadenwächter mit längeren und
kürzeren Schwenkhebeln zu verwenden und dadurch die Schutzgaskontakte 10 gegeneinander gestaffelt anzuordnen» Ss ist
■aueh möglich, den Schwenkhebel 6 bei Bedarf abzuwinlceln»
Auf diese und ähnliche Weis© kann erreicht werden» daß an
den zumeist dicht nebeneinander laufenden Fäden jeweils nur der Endteil 2 mit der Durchführungsöffnung 3 angeordnet
isto
Auch der Endteil 2 kann dadurch schmaler * !bezogen auf die '.
Figo 2 und 4, gehalten werden, daß der Faden 4 nur durch eine Öffnung hindurchgeführt wird9 an der sich seitlich j
dicht der Schwenkhebel 6 vorbei .bewegen kann» Die den seit-; liehen Einführungssohlitζ 5 nach einem Fadenbruch abdeckende
Verlängerung 6a des Hebels muß dann gegebenenfalls abge- r
winkelt oder auf andere geeignete Weise so geformt sein, :
daß alesieh seitlich von der Bewegungsebene des Hebels 6 befindet.
Anstelle der beiden im Endteil 2 hintereinander liegenden .-'."
Teilöffnungen 3 können auch im Abstand hintereinander angeordnete Ösen verwendet werden,, Der Abstand zwischen den
beiden Ösen wird hierbei nur wenig größer als die Breite des Hebels 6 gewählt.
O v
Sin besonderer Torteil des erfindungsgemäßen Fadenwächters
besteht darin«, daß er auch dann verwendet werden kann,1 wenn
der Faden in der Vorrichtung selbst eine Sichtungsänderung
erfährt« In diesem Falle oder auch dann, wenn der zu überwachende
Faden dazu neigt. Fasern beim Durchlaufen der Öffnung
3 zu verlieren, empfiehlt es sich, die Öffnung 3 nach beiden
Seiten trichterförmig, gegebenenfalls über gerundete Flächen,
nach außen zu erweitern
Claims (1)
- RA. 13 6 "8 6Ό * - 7.3.60"ÖIsso Unterfcgs (Usa^gWid Schuteonspr.) lsi die zuisfz? eingereiste; s!e wetcnf von der Worl· fassung dsrursprämj'fäh eingereichten Unterlogen ob. Dis rechfüche Bedeutung dsr A"_visbf-\ing ist nicht geprüft, Ofe ursprünglich eingefsiohrcn Untertogen befinden sich in Om An-tsokton. Sis J-.."--n.-;n )'&■-?-.>·$ ohnä Noohweli Ginas rechtlichen Infersa»-« gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon au.η ίΰωκν-Ιωι otter Film· zu den a&iiche» P. eisen Qeliefsrt, Deutsches Päreniami, öeU-rauchsmustssstelle.-S c Ii u t 2 a ii s ρ r ü c h e ;1, ladenwäcliterj der bei ladenbrucli einen elektrischen Kontakt zinn Stillsetzen der Eüascliine oder zum. Auslösen eines Warnsignals betätigt;, dadurch gekennzeichnet j dass der IPaden (4) durch eine Öffnung (3) im Padenwäehtergehäuse (1? 2) oder durch eine Öse geführt ist ρ in der oder dicht bei der quer zur ITadenrichtung ein Schwenkhebel (6) beweglich ist, der bei fadenbruch über den lichten Querschnitt der Öffnung (3) hinaus susschwenkbar ist οο !Fadenwächter nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet , "'dass die Öffnung (3) oder Öse zwei im Abstand hintereinander liegende Sinzelöffnuiigen bildets zwischen denen der Schwenkhebel (6) angeordnet ist„ο !fadenwächter nach Anspruch 1 öder 29 dadurchgek e η η ζ e i c Ii η e t ? dass in die Öffnung (3)5 Öses Eeiloffmangen oder Ösen ein nach aussen offener Schlitz (5) mündet9. durch den der Paden (4) etwa parallel zu seiner Sichtung in Arbeitsstellung einlegbar 1st.'.4ο fadenwächter nach den Ansprüchen 1 ~ 3S d a d u r c h get e' η η ζ ei c h η e t 9 -dass der Schwenkhebel (6) mit einer Verlängerung (6a) "versehen ist, die den Schlitz (5) sperrt, wenn der Schwenkhebel (6) bei einem fadenbruch aus dem Bereich des lichten Querschnitts der Öffnung (3) oder Öse schwenkt»5 o. ■ !Fadenwächter nach den Ansprüchen 1 - 4? d a d u r c h g e k e η η ζ e i ohne t ., dass der Schwenkhebel (6) nach Art eines Waagebalkens gelagert und so tariert ist, dass er mit einem Ende mit leichtem Druck am Faden (4)anliegt ρ während er am a,nderen Ende mit einer einem
Schalter (10) "beeinflussenden Binrichtung (8) versehen ist οβ ο !Fadenwächter nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet , dass zum Tarieren des
Schwenkhebels (6) ein gegebenenfalls verstellbares, am Hebel (6) befestigtes Gewicht (9) dienteο fadenwächter nach den Ansprüchen 1 — 55 dadurch gekennzeichnet , dass zum [Parieren des
Schwenkhebels (6) ein gegebenenfalls in seinem Abstand zum Hebel (6) verstellbarer Magnet (18) dient, der mit einem am Hebel (6) befestigten magnetisierbaren Gegenstück (17) zusammenwirkt.So !Fadenwächter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet 9 dass der Schalter (10) ein Schutzgaskontakt (11-17) ist»ο !Fadenwächter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet 5 dass der Schutzgaskontakt (10) eine biegsam-elastische Kontaktzunge (13)9 an der sich ein magnetisierbar es "Seil (15) befindet, und eine feststehende Eontaktzunge (12) aufweist»1Q0 !Fadenwächter nach den Ansprüchen 5-95 dadurch gekennzeichnet, dass die den Schalter (10) beeinflussende linrichtung (8) ein Magnet ist, der an ein am Schalter (10) befestigtes, magnetisierbares Gegenstück (14) annäherbar ist»01 d Gm
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968L0046448 DE1984521U (de) | 1968-01-04 | 1968-01-04 | Fadenwaechter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968L0046448 DE1984521U (de) | 1968-01-04 | 1968-01-04 | Fadenwaechter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1984521U true DE1984521U (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=33357427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968L0046448 Expired DE1984521U (de) | 1968-01-04 | 1968-01-04 | Fadenwaechter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984521U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524028A1 (de) * | 1975-05-30 | 1976-12-09 | Hartmann Georg Elektr | Fadenwaechter, insbesondere zur feststellung von fadenbruechen an webstuehlen bei faeden mit zeitlich unterbrochener fadenbewegung |
DE2736979A1 (de) * | 1977-08-17 | 1979-03-01 | Mayer Fa Karl | Vorrichtung zur unterbrechung des fadenablaufs an textilmaschinen |
DE3114919A1 (de) * | 1981-04-13 | 1982-10-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Geraet zum erschweren oder blockieren der drehungsfortpflanzung von faeden |
DE3126141A1 (de) * | 1981-07-02 | 1983-01-20 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Fadenfuehrer-klappvorrichtung |
-
1968
- 1968-01-04 DE DE1968L0046448 patent/DE1984521U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524028A1 (de) * | 1975-05-30 | 1976-12-09 | Hartmann Georg Elektr | Fadenwaechter, insbesondere zur feststellung von fadenbruechen an webstuehlen bei faeden mit zeitlich unterbrochener fadenbewegung |
DE2736979A1 (de) * | 1977-08-17 | 1979-03-01 | Mayer Fa Karl | Vorrichtung zur unterbrechung des fadenablaufs an textilmaschinen |
DE3114919A1 (de) * | 1981-04-13 | 1982-10-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Geraet zum erschweren oder blockieren der drehungsfortpflanzung von faeden |
DE3126141A1 (de) * | 1981-07-02 | 1983-01-20 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Fadenfuehrer-klappvorrichtung |
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