DE19844293C2 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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DE19844293C2 DE19844293A DE19844293A DE19844293C2 DE 19844293 C2 DE19844293 C2 DE 19844293C2 DE 19844293 A DE19844293 A DE 19844293A DE 19844293 A DE19844293 A DE 19844293A DE 19844293 C2 DE19844293 C2 DE 19844293C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungseinrich­ tung.
Die Erfindung dient insbesondere zur Erweiterung der Ein­ satzmöglichkeiten von Entladungslampen, vorzugsweise zum Einsatz an schwer zugänglichen Stellen und zur verbesserten Handhabbarkeit.
Entladungslampen haben gegenüber Glühlampen den Vorteil einer wesentliche höheren Lichtausbeute bzw. Wirtschaftlich­ keit. Für den Betrieb von Entladungslampen sind ein Vor­ schaltgerät und ein Zündgerät erforderlich. Dabei stellt das Zündgerät die für das Starten der Gasentladung erforder­ liche Zündspannung bereit, wobei die Zündspannung den Widerstand in der Entladungslampe überwinden muß und propor­ tional zu dem herrschenden Gasdruck ist. Die Zündspannung kann bis zu 50 kV betragen, muß jedoch nur kurzzeitig als Hochspannungsimpuls vorliegen.
Nach dem Zünden der Entladungslampe nimmt der Widerstand innerhalb der Entladungslampe ab und der vorher sehr gerin­ ge Lampenstrom kann aufgrund der negativen Widerstandscha­ rakteristik des ionisierten Gases auf unzulässig hohe Werte ansteigen. Zur Strombegrenzung ist deshalb ein Vorschaltgerät mit einer positiven Strom-Spannungskennlinie erforder­ lich. Die Vorschaltgeräte können als ein Drosselvorschalt­ gerät oder als elektronisches Vorschaltgerät ausgebildet sein, wobei mit Drosselvorschaltgeräten eine robuste Kon­ struktion, eine hohe Betriebssicherheit und eine einfache Handhabung erreicht werden können. Allerdings benötigen sie relativ viel Bauraum, können die Lampentoleranzen und Netz­ spannungsänderungen nicht kompensieren und sind relativ schwer.
Elektronische Vorschaltgeräte gleichen Netzspannungs- und -frequenzschwankungen über einen gewissen Bereich aus, benötigen jedoch ebenfalls Bauraum, entsprechende Kühlein­ richtungen und verursachen zusätzliches Gewicht.
Der Betrieb einer Entladungslampe mittels Vorschalt- und Steuergerät sind allgemeiner Stand der Technik und bei­ spielsweise in der DE 43 01 184 C2 beschrieben.
Üblicherweise werden Vorschalt- und Zündgerät in dem Gehäu­ se der Leuchte, also in der Nähe der Entladungslampe unter­ gebracht, da bei einer großen Leitungslänge von dem Vor­ schalt- bzw. Zündgerät zur Entladungslampe zu große Verlu­ ste entstehen würden. Dies hat den Nachteil, daß die Leuch­ ten sehr groß und unhandlich sind. Weiterhin kann immer nur eine Entladungslampe an einem Vorschalt- bzw. Zündgerät angeschlossen werden.
Aus der DE 40 39 689 A1 ist ein Entladungslampen-System mit einem Vorschalt- und Zündgerät bekannt, das in einem Vor­ schalt- und Zündgerätgehäuse angeordnet ist. Um für das als Frontscheinwerfer in Kraftfahrzeugen eingesetzte Entladungs­ lampen-System eine kabelfreie Verbindung zwischen der Entladungslampe und dem Vorschalt- und Zündgerät zu schaf­ fen und damit Leckströme und Störsignale zu vermeiden und den Einsatz drahtloser Entladungslampen zu ermöglichen, ist in einer ersten Ausführungsform des bekannten Entladungslam­ pen-Systems das Zündgerät zum Bereitstellen der Zündspan­ nung unmittelbar mit der Entladungslampe verbunden und mit dieser in einem Gehäuse angeordnet sowie über einen Steck­ verbinder und eine Kabelverbindung an einen Drosselschalt­ kreis angeschlossen.
In einer zweiten Variante ist die Entladungslampe abkoppel­ bar mit einem Zündgerät verbunden, während eine Vorschalt­ drossel über einen Steckverbinder und eine Kabelverbindung mit dem Zündgerät sowie eine weitere Kabelverbindung und einen weiteren Steckverbinder mit einer Stromversorgungs­ schaltung verbunden ist.
Schließlich ist in einer dritten Ausführungsform die Entla­ dungslampe über eine Steckverbindung mit einem Vorschalt- und Zündgerät verbunden, das über einen weiteren Steckver­ binder mit einer Versorgungseinheit verbunden wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuch­ tungseinrichtung insbesondere für Theater-, Film- und Studiobeleuchtungen zu schaffen, die vielseitig und auch an schwer zugänglichen und räumlich begrenzten Stellen einsetzbar, leicht handhabbar und sowohl beim parallelen Betrieb mehrerer Entladungslampen als auch beim Betrieb mehrerer und unterschiedlicher Entladungslampen kostengün­ stig herstellbar und betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung erweitert den Einsatzbereich sowie die Handhabbarkeit der Beleuchtungseinrichtung und ermöglicht den Betrieb verschiedener und auch mehrerer Entladungslampen gleichzeitig an einem Vorschalt- und Zündgerät und damit eine kostengünstige Herstellung und einen kostengünstigen Betrieb der Beleuchtungseinrichtung. Da die Entladungslampen mechanisch und elektrisch lösbar mit dem Vorschalt- und Zündgerät oder mit dem Zündgerät und einem getrennten Vorschalt- und ggf. Zündgerät verbunden sind, können unterschiedliche und auch mehrere Entladungs­ lampen gleichzeitig mit einem Vorschalt- und Zündgerät betrieben werden.
Durch die mechanische und elektrische Kopplung der Entla­ dungslampe mit einem externen Zündgerät, das über ein Verbindungskabel mit der Strombegrenzungsschaltung eines Vorschalt- und Basiszündgerätes unter Überbrückung der Zündschaltung diese Gerätes verbunden ist, wird eine Entla­ dungslampe mit geringen Abmessungen geschaffen, die auch an schwer zugänglichen Stellen einsetzbar ist.
Da die Entladungslampe örtlich getrennt von dem Vorschalt- und Basiszündgerät betrieben werden kann, kann die Entla­ dungslampe unabhängig von dem relativ großen und schweren Vorschaltgerät gestartet werden und weist somit ein gerin­ ges Gewicht auf und ist insbesondere bei beengten Raumver­ hältnissen vorteilhaft einsetzbar. Durch den kurzen Abstand mit den damit verbundenen kurzen Leitungswegen zwischen Ent­ ladungslampe und externem Zündgerät werden die Übertragungs- und Spannungsverluste minimiert, so daß ein sicher Be­ trieb der Entladungslampe gewährleistet ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse der Entladungslampe einen Adapter oder Adap­ teranschluß zum Ankoppeln des Gehäuses des Vorschalt- und Basiszündgerätes oder des Gehäuses des externen Zündgerätes auf, wodurch eine festgelegte und für mehrere Aggregate anwendbare Schnittstelle zwischen der Entladungslampe und dem Vorschalt- und Basiszündgerät bzw. einem externen Zündgerät hergestellt wird.
In einer Variante der Erfindung sind an dem Vorschalt- und Basiszündgerät mehrere Adapteranschlüsse für verschiedene Entladungslampen vorgesehen, so daß der Lampenstrom mehre­ rer Entladungslampen mit einem Vorschalt- und Basiszündge­ rät geregelt werden kann.
Vorzugsweise ist beim Betrieb der Entladungslampe mit dem externen Zündgerät die Zündschaltung des Vorschalt- und Basiszündgerätes überbrückt und die Strombegrenzungsschal­ tung des Vorschalt- und Basiszündgerätes über das externe Zündgerät mit der Entladungslampe verbunden.
Aus Gründen der einfachen Montagemöglichkeit und des schnel­ len Lampenwechsels, da auch unterschiedliche Entladungslam­ pen an einem externen Zündgerät betrieben werden können, ist es zweckmäßig, daß die Adapteranschlüsse des Vorschalt- und Basiszündgerätegehäuses und des externen Zündgerätes kompatibel sind. Auf diese Weise kann über einen Adapteran­ schluß die Entladungslampe sowohl an einem Vorschalt- und Basiszündgerät als auch an einem externen Zündgerät betrie­ ben werden, ohne daß bauliche Veränderungen oder Zwischen­ stücke erforderlich sind.
Für einen möglichst variablen Einsatz der Entladungslampe im abgekoppelten Betrieb weist das externe Zündgerät zumin­ dest zwei Steckerbuchsen zum Anschluß des Verbindungskabels auf, so daß das Verbindungskabel zum Vorschaltgerät an unterschiedlichen Stellen des externen. Zündgerätes ange­ schlossen werden kann.
Die Steckerbuchsen können verschieden ausgerichtet und vorzugsweise am Mantel und an der der Entladungslampe abge­ wandten Rückfläche des mit der Entladungslampe verbundenen externen Zündgerätes angeordnet werden.
Auch hier ist es aus Gründen der Variabilität vorteilhaft, daß die Steckerbuchsen und die Adapteranschlüsse kompatibel sind, so daß beispielsweise mehrere Entladungslampen mit­ tels der externen Zündgeräte in unterschiedlicher Leucht­ richtung an ein Vorschaltgerät angeschlossen werden können.
In einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Adapteran­ schluß bzw. die Steckerbuchse als Bajonettverschluß ausge­ bildet, wobei vorteilhafterweise der Bajonettverschluß eine drehbare Kontaktplatte aufweist, um bei der mechanischen Verriegelung die elektrischen Kontakte nicht zu beschädi­ gen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 - ein Blockschaltbild einer Beleuchtungs­ einrichtung;
Fig. 2 - ein Blockschaltbild einer abgekoppelten Beleuchtungseinrichtung;
Fig. 3 - ein Blockschaltbild für den Betrieb mehrerer Entladungslampen; sowie
Fig. 4a-c und 5a-c - Ansichten von Bajonettverschlüssen.
In der Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Beleuchtungs­ einrichtung B mit einem in einem nicht dargestellten Gehäu­ se angeordneten Vorschalt- und Zündgerät 1 dargestellt, an dem eine Entladungslampe 7 befestigt ist. Obwohl das Vor­ schaltgerät und das Zündgerät zwei Bauteile darstellen, werden diese zusammen als Vorschalt- und Zündgerät 1 be­ zeichnet. Wird auf eines der beiden Bauteile gesondert Bezug genommen, werden diese als Vorschaltgerät 1a und Ba­ siszündgerät 1b bezeichnet.
An dem Vorschalt- und Zündgerät 1 ist ein Adapteranschluß 2 angeordnet, der zweckmäßigerweise in dem Gehäuse integriert ist, hier aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch separat dargestellt wurde.
Die Befestigung der Entladungslampe 7 samt Lampengehäuse erfolgt über den Adapteranschluß 2 dergestalt, daß eine bauliche Einheit mit dem Vorschalt- und Zündgerät 1 herge­ stellt wird. Auf diese Weise unterscheidet sich die Beleuch­ tungseinrichtung B von herkömmlichen Leuchten durch einen modularen Aufbau, durch den unterschiedliche Entladungslam­ pen 7 an einem Vorschalt- und Zündgerät 1 betrieben werden können.
Der Adapteranschluß 2 ist dabei dergestalt ausgebildet, daß die Entladungslampe 7 sicher an dem Vorschalt- und Zündge­ rät 1 gehalten wird, so daß eine Anordnung der Beleuchtungs­ einrichtung B auf einem Stativ oder dergleichen ohne weite­ res möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine Variante der Beleuchtungseinrichtung B, bei der an dem Vorschalt- und Zündgerät 1 über den Adap­ teranschluß 2 ein Adapter 3 angeschlossen ist, der über ein Verbindungskabel 4 ein externes Zündgerät 5 mit dem Vor­ schalt- und Zündgerät 1 verbindet. Das externe Zündgerät 5 weist seinerseits einen Adapteranschluß 6 auf, an dem die Entladungslampe 7 angeschlossen ist.
Da ein Zündgerät relativ klein und leicht ausgeführt werden kann, wird durch Kombination des externen Zündgerä­ tes 5 mit der Entladungslampe 7 die Mobilität bzw. der Einsatzbereich der Entladungslampe 7 nur unwesentlich eingeschränkt. In Fig. 2 ist die Leuchtrichtung der Entla­ dungslampe 7 durch den Pfeil angedeutet, was bedeutet, daß das externe Zündgerät 5 an der Rückseite der Entladungslam­ pe 7 angeschlossen ist. Durch diese Anordnung kann eine sehr schmale Bauweise erreicht werden. Es ist jedoch auch möglich, das externe Zündgerät 5 seitlich an der Entladungs­ lampe 7 bzw. an dem Lampengehäuse zu plazieren.
Zweckmäßigerweise wird bei dem Betrieb über externe Zündge­ räte 5 eine direkte Verbindung zu dem Vorschaltgerät 1a hergestellt, da das Basiszündgerät 1b nicht benötigt wird.
Fig. 3 zeigt die Anordnung von mehreren Entladungslampen 7 über Adapter 3 an einem Vorschalt- und Zündgerät 1. Der Aufbau entspricht prinzipiell dem in der Fig. 2 dargestellten Aufbau, wobei hier an den externen Zündgerä­ ten 5 zwei Steckerbuchsen 8 angeordnet sind, an denen je ein Verbindungskabel 4 angeschlossen werden kann. Diese Steckerbuchsen 8 können in verschiedenen Winkellagen zu der Leuchtrichtung oder zu dem Lampengehäuse bzw. zu dem exter­ nen Zündgerät 5 angeordnet werden.
Grundsätzlich sind alle Buchsenformen geeignet; aus Gründen des modularen Aufbaues bietet es sich jedoch an, die Steck­ erbuchsen 8 mit den Adapteranschlüssen 2 kompatibel auszu­ bilden, da hierdurch eine Vielzahl von Anordnungsmöglichkei­ ten geschaffen werden.
Eine Ausbildung der Steckerbuchsen 8 bzw. Adapteranschlüs­ se 2, 6 ist der Bajonettverschluß, insbesondere mit einer drehbaren Kontaktplatte, da auf diese Weise eine sichere und schnelle mechanische und elektrische Verbindung geschaf­ fen wird, ohne die elektrischen Kontakte zu gefährden.
In den Fig. 4a-c und 5a-c sind verschiedene Ansichten von Adapteranschlüssen 2, 6, ausgebildet als Bajonettver­ schlüsse, dargestellt, die zur Verbindung des externen Zünd­ gerätes 5 bzw. des Vorschalt- und Zündgerätes 1 mit der Ent­ ladungslampe 7 eingesetzt werden können.
Neben den elektrischen Kontakten 9 sind an dem Adapteran­ schluß 2, 6 Aufnahmen 10 für die mechanische Verriegelung vorgesehen. Die mechanische Verriegelung erfolgt dabei auf bekannte Weise über das Einführen von nicht dargestellten Befestigungsstiften in die Aufnahmen 10 und einem anschlie­ ßenden Verdrehen um einen bestimmten Winkel.
Beim Einführen der Befestigungsstifte in die Aufnahmen 10 werden gleichzeitig die jeweiligen elektri­ schen Kontakte 9 geschlossen. Um nun eine Beschädigung der Kontakte beim Verdrehen zu vermeiden, ist die Kontakt- oder Trägerplatte drehbeweglich ausgeführt.
Bezugszeichenliste
1
Vorschalt- und Zündgerät
1
a Vorschaltgerät
1
b Basiszündgerät
2
Adapteranschluß
3
Adapter
4
Verbindungskabel
5
externes Zündgerät
6
Adapteranschluß
7
Entladungslampe
8
Steckerbuchse
9
elektrische Kontakte
10
Aufnahmen
B Beleuchtungseinrichtung

Claims (10)

1. Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für Theater-, Film- und Studio-Beleuchtungseinrichtungen, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Entladungslampe (7)
mit einem in einem weiteren Gehäuse angeordneten Vorschalt- und Basis-Zündgerät (1) mit einer elektri­ schen Zünd- und Strombegrenzungsschaltung zum Zünden und zum Betrieb der Entladungslampe,
und mit einem in einem weiteren Gehäuse angeordneten externen Zündgerät (5),
wobei sowohl
das Gehäuse der Entladungslampe (7) an das Gehäuse des Vorschalt- und Basiszündgerätes (1) mechanisch ankoppelbar und dabei die Entladungslampe (7) elek­ trisch mit der Zünd- und Strombegrenzungsschaltung des Vorschalt- und Basiszündgerätes (1) verbindbar ist,
als auch
das Gehäuse der Entladungslampe (7) bei davon abge­ trenntem Vorschalt- und Basiszündgerät (1) an das Gehäuse des externen Zündgerätes (5) mechanisch ankoppelbar und dabei die Entladungslampe (7) elek­ trisch mit der Zündschaltung des externen Zündgerä­ tes (5) sowie über ein an das externe Zündgerät (5) angeschlossenes Verbindungskabel (4) über einen Adapter (3) mit der Strombegrenzungsschaltung des Vorschalt- und Basiszündgerätes (1) verbindbar ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Entladungslam­ pe (7) einen Adapter oder Adapteranschluß zum Ankop­ peln des Gehäuses des Vorschalt- und Basiszündgeräts (1) oder des Gehäuses des externen Zündgerätes (5) aufweist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschalt- und Basiszündgerät (1) mehrere Adapteranschlüsse (2) für verschiedene Entladungslampen (7) aufweist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb der Entladungslampe (7) mit dem externen Zündgerät (5) die Zündschaltung des Vorschalt- und Basiszündgerätes (1) überbrückt und die Strombegrenzungsschaltung des Vorschalt- und Basiszündgerätes (1) über das externe Zündgerät (5) mit der Entladungslampe (7) verbunden ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapteranschlüsse (2) des Vorschalt- und Basiszünd­ gerätegehäuses (1) und des externen Zündgerätes (5) kompatibel sind.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Zündgerät (5) zumindest zwei Steckerbuch­ sen (8) zum Anschluß des Verbindungskabels (4) auf­ weist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen (8) verschieden ausgerichtet und vorzugsweise am Mantel und an der der Entladungslampe (7) abgewandten Rückfläche des mit der Entladungslampe (7) verbundenen externen Zündgeräts (5) angeordnet sind.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen (8) und die Adapteranschlüsse (2) kompatibel sind.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapteranschlüsse (2, 6) eine drehbare Kontaktplatte und Aufnahmen (10) zur mechanischen Verbindung mit Befe­ stigungsstiften eines Gegenadapters aufweisen.
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10) zur mechani­ schen Verbindung mit Befestigungsstiften als Bajonett­ verschluß ausgebildet sind.
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