DE19843728A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung beziehungsweise Reinigung des Niederkonsistenzstrangs eines Stoffauflaufsystems - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung beziehungsweise Reinigung des Niederkonsistenzstrangs eines Stoffauflaufsystems

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinhaltung beziehungsweise Reinigung des Niederkonsistenzstrangs eines stoffdichtegeregelten Stoffauflaufsystems einschließlich Konstantem Teil einer Papier- oder Kartonmaschine mit mindestens einem Hochkonsistenzstrang und einem - gegebenenfalls sektionierten - Niederkonsistenzstrang, wobei die vom Stoffauflauf auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe gegebene Endkonzentration durch das Mischungsverhältnis von höherkonzentrierter und niederkonzentrierter Suspensionsströme bestimmt wird. DOLLAR A Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Niederkonsistenzstrang ein erhöhter Anteil von Festteilchen zugeführt wird. DOLLAR A Weiterhin betrifft die Erfindung ein Stoffauflaufsystem einschließlich Konstantem Teil einer Papier- oder Kartonmaschine mit über die Maschinenbreite sektionierter Stoffdichteregelung durch variable Mischung einer höherkonsistenten und einer niederkonsistenten Suspension, mit einem Hochkonsistenzstrang (1) und einem Niederkonsistenzstrang (2). DOLLAR A Das Stoffauslaufsystem ist dadurch gekennzeichnet, daß im Niederkonsistenzstrang (2) mindestens eine Zuführung (3) zur Einleitung von Feststoffteilchenanteilen in den Suspensionsstrom vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinhaltung beziehungsweise Reinigung des Niederkonsistenzstrangs eines stoffdichtegeregelten Stoffauflaufsystems einschließlich Konstantem Teil einer Papier- oder Kartonmaschine mit mindestens einem Hochkonsistenzstrang und einem - gegebenenfalls sektionierten - Niederkonsistenzstrang, wobei die vom Stoffauflauf auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe gegebene Endkonzentration durch das Mischungsverhältnis von höherkonzentrierter und niederkonzentrierter Suspensionsströme bestimmt wird.
Weiterhin betrifft die Erfindung Stoffauflaufsystem einschließlich Konstantem Teil einer Papier- oder Kartonmaschine mit über die Maschinenbreite sektionierter Stoffdichteregelung durch variable Mischung einer höherkonsistenten und einer niederkonsistenten Suspension, mit einem Hochkonsistenzstrang und einem Niederkonsistenzstrang.
Sektional stoffdichtegeregelte Stoffauflaufsysteme sind allgemein aus unzähligen Schutzrechtsanmeldungen und Veröffentlichungen bekannt. Es wird beispielhaft auf die Deutsche Offenlegungsschrift der Anmelderin DE 40 19 593 A1 verwiesen, die einen sektional stoffdichtegeregelten Stoffauflauf mit zwei maschinenbreit verteilten Strängen von Einzelzuführungen für zwei Stoffsuspensionen mit unterschiedlicher Konzentration offenbart. Als Suspension unterschiedlicher Konsistenz werden hier vorzugsweise Ganzstoff und Siebwasser verwendet. Bei Abweichungen im Flächengewichtsquerprofil der Papierbahn an einer bestimmten Stelle der Bahnbreite, die einer bestimmten Sektion des Stoffauflaufes zugeordnet ist, wird die Konzentration cm des betreffenden Sektionsstromes durch eine Veränderung Mengenverhältnisses der einem Mischer zugeführten Regelströme mit unterschiedlichem Feststoffgehalt QH/QL korrigiert. Diese Art der Flächengewichtsquerprofilregelung ist bezüglich eines gleichzeitig guten Faserorientierungsquerprofils sehr vorteilhaft und bringt sehr gute Ergebnisse bezüglich des Flächengewichtsquerprofils.
Der Offenbarungsgehalt dieser vorgenannten Schrift und der früheren Patentanmeldungen der Anmelderin DE 37 41 603 A1, DE 44 22 907 A1, DE 42 37 304 A1 und DE 42 11 291 A1, insbesondere bezüglich der Möglichkeiten von Dichteregelungen der Endkonzentration von Stoffsuspensionen durch Vermischung von Suspensionen mit unterschiedlichen Konzentrationen, wird hiermit vollinhaltlich in den Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung übernommen. Insbesondere wird bezüglich des zitierten Standes der Technik darauf hingewiesen, daß mögliche Flächengewichtsänderungen, die durch die Zudosierung von speziellen Faserstoffen oder Feststoffanteilen entstehen, durch einen entsprechenden, die sektionale Konzentration der Stoffsuspension beeinflussenden Regelmechanismus in den bekannten Stoffaufläufen ausgeglichen werden können. Im zitierten Stand der Technik ist detailliert angegeben, wie die Zuführung von Stoffsuspensionen mit unterschiedlichen Eigenschaften zum Stoffauflauf durchgeführt und das Flächengewichtsquerprofil der Materialbahn gleichmäßig gehalten werden kann.
In der Praxis wird bei den oben zitierten, stoffdichtegeregelten Stoffauflaufsystemen die gewünschte Endkonzentration meist durch eine mehr oder minder intensive Zumischung von Siebwasser I oder Klarfiltrat zu einer etwas überkonzentrierten Stoffsuspension geregelt, wobei unter Siebwasser I hier das gesamte umlaufende Siebwasser zu verstehen ist. Hierbei hat sich gezeigt, daß es in den Zufuhrleitungen der Niederkonzentrate vermehrt Ablagerungen und Verschleimungen auftreten. Hierdurch können einerseits die Regelmechanismen gestört werden, da sich die hydraulischen Widerstände der Leitungen verändern, andererseits besteht auch die Gefahr von Qualitätseinbußen durch plötzliches Lösen solcher Ablagerungen und/oder Verschleimungen. Finden solche Ablagerungen oder Verschleimungen statt, wird derzeit entweder versucht, die Ablagerungen und/oder Verschleimungen mit Hilfe von teuren, chemischen und teilweise auch im Herstellungsprozeß störenden Zusätzen im Betrieb zu reinigen oder bei einem Betriebsstillstand eine mechanische Reinigung durchzuführen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein weiteres Verfahren zur Reinigung beziehungsweise Reinhaltung des Niederkonsistenzstrangs eines stoffdichtegeregelten Stoffauflaufsystems einschließlich Konstantem Teil einer Papier- oder Kartonmaschine anzugeben, das auch während des Betriebes ohne störende Nebenwirkungen auf die Produktion durchgeführt werden kann. Weiterhin soll ein Stoffauflaufsystem gezeigt werden, das sich zur Durchführung dieses Verfahrens eignet.
Die Erfinder haben erkannt, daß die Ablagerungen und/oder Verschleimungen an Leitungs- und Gerätewandungen im Bereich von niederkonsistenten Suspensionsführungen im wesentlichen dadurch entstehen, daß im Gegensatz zu den hochkonsistenten Suspensionen kaum Feststoffe mitgeführt werden. Hierdurch kann sich an den Wandungen ungestört eine relativ große Grenzschicht mit geringen Strömungsgeschwindigkeiten aufbauen, wodurch in Folge die Adhäsions- und Kohäsionskräfte größer werden als die strömungsbedingten Scherkräfte und es zu Ablagerungen und/oder Verschleimungen kommt.
Zur Vermeidung des oben dargestellten Mechanismus schlagen die Erfinder ein Verfahren zur Reinhaltung beziehungsweise Reinigung des Niederkonsistenzstrangs eines stoffdichtegeregelten Stoffauflaufes einer Papier- oder Kartonmaschine mit mindestens einem Hochkonsistenzstrang und einem - gegebenenfalls sektionierten - Niederkonsistenzstrang vor, wobei die vom Stoffauflauf auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe gegebene Endkonzentration durch das Mischungsverhältnis von höherkonzentrierter und niederkonzentrierter Suspensionsströme bestimmt wird, dahingehend auszugestalten, daß dem Niederkonsistenzstrang ein erhöhter Anteil von Festteilchen zugeführt wird. Die Zuführung von Festteilchen bewirkt in Folge von Störungen eine Reduktion der Grenzschichtdicke und dadurch einen Anstieg der Scherkräfte im Wandungsbereich. Durch diese Maßnahme entsteht eine Reinigungswirkung, die vorhandene Ablagerungen und/oder Verschleimungen abbaut, beziehungsweise dafür sorgt, daß Bildung von Ablagerungen und Verschleimungen erschwert bis verhindert wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens sieht vor, daß gleichzeitig mit der Erhöhung der Feststoffanteile im Niederkonsistenzstrang der entsprechende Festteilchenanteil des Hochkonsistenzstranges reduziert wird, beziehungsweise daß in besonders vorteilhafter Weise die Summe der zugeführten Festteilchenanteile im Niederkonsistenzstrang gleich der Summe der reduzierten Festteilchenanteile des Hochkonsistenzstranges ist. Hierdurch kann das Verfahren ohne Nachteil für die laufende Produktion eingesetzt werden, da keine größere Störung des Flächengewichtes eintritt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Masse der zugeführten Festteilchenanteile einer Sektion im Niederkonsistenzstrang gleich der reduzierten Masse dieser Sektion der Festteilchenanteile des Hochkonsistenzstranges ist. Hierdurch wird nicht nur der Mittelwert des Flächengewichtes der produzierten Papier- oder Kartonbahn, sondern auch das Flächengewichtsquerprofil der entstehenden Bahn erhalten.
Möglich ist auch sowohl dem Niederkonsistenzstrang als auch dem Höchkonsistenzstrang Festteilchenanteile kontrolliert, d. h. gesteuert oder geregelt, zuzuführen, wobei zur Erhöhung des Festteilchenanteils in einer Sektion im Niederkonsistenzstrang die Mengenverteilung in dieser Sektion zwischen Hoch- und Niederkonsistenzstrang verändert wird.
Eine andere vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß sowohl dem Niederkonsistenzstrang als auch dem Hochkonsistenzstrang Festteilchenanteile kontrolliert zugeführt werden, wobei zur Erhöhung des Festteilchenanteils im Niederkonsistenzstrang die Mengenverteilung zwischen Hoch- und Niederkonsistenzstrang verändert wird. Hierbei kann der gesamten Suspensionszuführung eine bestimmte, immer konstante Gesamtmenge an Festteilchen zugeführt und nur zur Reinigung eine "Umleitung" der Feststoffteilchen vom Hochkonsistenzstrang zum Niederkonsistenzstrang vorgenommen werden.
Besonders vorteilhaft bei der Durchführung des Verfahrens ist es, wenn als Festteilchen Fasern, vorzugsweise Langfasern, verwendet werden. Gegenüber kompakten Festteilchen wirken die langen Fasern als eine Art flüssige Bürste und heben die Grenzschichten besonders gut auf. Hierbei kann es sich beispielsweise um Holzfasern, meist aus der laufenden Stoffproduktion oder um Fasern aus künstlichen Materialien handeln. Künstliche Fasern bieten den Vorteil, daß in sehr definierter Weise hergestellt werden können und bezüglich ihrer Eigenschaften nicht von der Variation eines Naturproduktes abhängen. Allgemein können jedoch jegliche Feststoffteilchen eingesetzt werden, die zu einem Reinigungseffekt führen, wobei jedoch keine negativen Einflüsse auf das fertige Produkt entstehen sollten.
Erfindungsgemäß kann die Zugabe von Feststoffteilchen in einen Niederkonsistenzstrang kontinuierlich erfolgen um Ablagerungen und/oder Verschleimungen an sich zu vermeiden, oder es kann auch bei der Produktion von besonders hochwertigen Papieren die Zugabe intermittierend erfolgen, um beispielsweise das in dieser Produktionsperiode erzeugte Papier als minderwertigeres Papier zu behandeln.
Um die Regelpotentiale des Stoffauflaufsystems nicht zu vermindern, sollte der Stoffdichteunterschied des Nieder- und Hochkonsistenzstranges durch die Zugabe von Festteilchen nicht wesentlich reduziert werden. Hierzu ist eine Vermischung des Faserstoffes beziehungsweise des festteilchenhaltigen Stoffes mit Klarfiltrat oder Frischwasser, die Anhebung der Hochkonsistenz-Stoffdichte und/oder eine Erhöhung des Niederkonsistenzanteils möglich.
Gemäß dem Erfindungsgedanken wird zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens auch vorgeschlagen, ein Stoffauflaufsystem einer Papier- oder Kartonmaschine mit über die Maschinenbreite sektionierter Stoffdichteregelung durch variable Mischung einer höherkonsistenten und einer niederkonsistenten Suspension, mit einem Hochkonsistenzstrang und einem Niederkonsistenzstrang, dahingehend weiterzuentwickeln, daß im Niederkonsistenzstrang mindestens eine Zuführung zur Einleitung von Feststoffteilchenanteilen in den Suspensionsstrom vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Niederkonsistenzstrang aus einer Vielzahl von sektionalen Einzelzuleitungen besteht und je Einzelzuleitung eine Zuführung zur Einleitung von Feststoffteilchenanteilen vorhanden ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung schlagen die Erfinder vor, auch den Hochkonsistenzstrang mit mindestens einer Zuführung zur Einleitung von Feststoffteilchenanteilen auszustatten und gegebenenfalls auch den Hochkonsistenzstrang mit einer Vielzahl von sektionalen Einzelzuleitungen zu versehen und je Einzelzuleitung eine Zuführung zur Einleitung von Feststoffteilchenanteilen vorzusehen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es stellen dar:
Fig. 1: Schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stoffauflaufsystems mit Festteilchenzufuhr im Niederkonsistenzstrang;
Fig. 2: Schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stoffauflaufsystems mit sektioniertem Hoch- und Niederkonsistenzstrang mit sektionierter Festteilchenzufuhr im Niederkonsistenzstrang;
Fig. 3: Schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stoffauflaufsystems mit sektioniertem Hoch- und Niederkonsistenzstrang und Festteilchenzufuhr im Hoch- und Niederkonsistenzstrang.
Die Fig. 1-3 zeigen schematische Darstellungen erfindungsgemäßer, stoffdichtegeregelter Stoffauflaufsysteme mit Festteilchenzufuhr. In diesen Beispielen werden die Stoffaufläufe jeweils mit zwei Stoffsuspensionssträngen, bestehend aus einem Hochkonsistenzstrang 1, der den hochkonsistenten Volumenstrom QH führt, und einem Niederkonsistenzstrang 2, der den niederkonsistenten Volumenstrom QL mit Siebwasser führt, beschickt. Zusätzlich mündet in erfindungsgemäßer Weise über die Zufuhrleitung 3 ein weiterer Suspensionsstrom QF mit möglichst reinen Feststoffteilchen, vorzugsweise Faseranteilen in den Niederkonsistenzstrang 2.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt eines stoffdichtegeregelten Stoffauflaufsystems. Die Stoffdichteregelung erfolgt über eine Volumenstromregelung des niederkonsistenten Volumenstromes QL der durch die Zufuhrleitung 3 in den Hochkonsistenzstrang 1 zugeführt und mit Hilfe eines Dosierventils 8 geregelt wird. Durch die Veränderung der Mischungsverhältnisse wird die Endkonzentration der aus dem Stoffauflauf austretenden Suspension beeinflußt. Der für die Reinigung der Leitungen, Festteilchenanteile führende Suspensionsstrom QF wird ebenfalls über ein Dosierventil 7 bezüglich seines Durchsatzes geregelt, beziehungsweise gesteuert. Hierdurch wird es möglich, die Festteilchenzufuhr in gewünschter Weise zu dosieren, gegebenenfalls unter Beibehaltung der Summe der Volumenströme QL + QF und je nach Anforderung die Reinigung intermittierend oder kontinuierlich durchzuführen.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein über die Maschinenbreite sektioniertes Stoffauflaufsystem, bei dem alle Suspensionsstränge - Hochkonsistenzstrang 1, Niederkonsistenzstrang 2 und Zufuhrleitungen für Langfasern/­ Festteilchen 3 - sektioniert ausgebildet sind. Die hier beispielhaft dargestellten drei Sektionen stehen stellvertretend für eine wesentlich größere Anzahl von Sektionen in der Praxis. Dem Stoffauflauf mit Stoffauflaufdüse 6, Turbulenzerzeuger 5 und Vorkammer 4 werden die sektionierten Volumenströme QH und QL in den Strängen 1 und 2 zugeführt, wobei der niederkonsistente Volumenstrom QL sektionsweise über die Dosierventile 8 kontrolliert und damit die Endkonzentration der Suspension je Sektion bestimmt wird. Zusätzlich wird den sektionierten, über Dosierventile 7 geregelten, einzelnen niederkonsistenten Volumenströmen QL jeweils ein Volumenstrom QF zugeführt, der an sich eine niedrige Stoffkonzentration aber einen erhöhten Langfaseranteil aufweist.
Die Fig. 3 zeigt in einer schematisch dargestellten Seitenansicht eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Stoffauflaufsystems mit einem Stoffauflauf mit einer Stoffauflaufdüse 6, einem Turbulenzerzeuger 5 und einer Vorkammer 4, in die sektionsweise die Mischströme aus hoch- und niederkonsistenten Volumenströmen QH und QL eingeleitet werden. Im Unterschied zur Fig. 2 werden zwei über Dosierventile 7.1 und 7.2 regelbare Volumenströme QF1 und QF2 über die Zufuhrleitungen 3.1 und 3.2 sowohl in den hoch- als auch in den niederkonsistenten Volumenstrom QH und QL eingeleitet. Durch diese Art der Ausführung kann das Verhältnis der Zuführung von Langfaseranteilen in die beiden Volumenströme QH und QL beliebig variiert werden, wobei in der Summe die Zufuhr von Langfaseranteilen QF = QF1 + QF2 immer konstant gehalten werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Stoffauflaufsystem ermöglicht es also in Zukunft die Reinhaltung beziehungsweise Reinigung des Niederkonsistenzstrangs eines stoffdichtegeregelten Stoffauflaufsystems einschließlich Konstantem Teil einer Papier- oder Kartonmaschine auch während des Betriebes ohne störende Nebenwirkungen auf die Produktion durch Zugabe von Festteilchen, insbesondere von Langfasern, durchzuführen.
Bezugszeichenliste
1
Hochkonsistenzstrang
2
Niederkonsistenzstrang
3
Zufuhrleitung für Langfasern/Festteilchen
3.1
Zufuhrleitung für Langfasern/Festteilchen in den Hochkonsistenzstrang
3.2
Zufuhrleitung für Langfasern/Festteilchen in den Niederkonsistenzstrang
4
Vorkammer im Stoffauflauf
5
Turbulenzerzeuger im Stoffauflauf
6
Stoffauflaufdüse
7
Dosierventil(e)
7.1
Dosierventil in der Zufuhrleitung für Langfasern zum Hochkonsistenzstrang
7.2
Dosierventil in der Zufuhrleitung für Langfasern zum Niederkonsistenzstrang
8
Dosierventil(e)
QL
Niederkonsistenter Volumenstrom
QH
Hochkonsistenter Volumenstrom
QF
Festteilchenanteil führender Suspensionsstrom
QF1
Regelbarer Volumenstrom
QF2
Regelbarer Volumenstrom

Claims (17)

1. Verfahren zur Reinhaltung beziehungsweise Reinigung des Niederkonsistenzstrangs eines stoffdichtegeregelten Stoffauflaufsystems einschließlich Konstantem Teil einer Papier- oder Kartonmaschine mit mindestens einem Hochkonsistenzstrang und einem - gegebenenfalls sektionierten - Niederkonsistenzstrang, wobei die vom Stoffauflauf auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe gegebene Endkonzentration durch das Mischungsverhältnis von höherkonzentrierter und niederkonzentrierter Suspensionsströme bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Niederkonsistenzstrang ein erhöhter Anteil von Festteilchen zugeführt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig der entsprechende Festteilchenanteil des Hochkonsistenzstranges reduziert wird.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der zugeführten Festteilchenanteile im Niederkonsistenzstrang gleich der Summe der reduzierten Festteilchenanteile des Hochkonsistenzstranges ist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der zugeführten Festteilchenanteile einer Sektion im Niederkonsistenzstrang gleich der reduzierten Masse dieser Sektion der Festteilchenanteile des Hochkonsistenzstranges ist.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem Niederkonsistenzstrang als auch dem Hochkonsistenzstrang Festteilchenanteile kontrolliert zugeführt werden, wobei zur Erhöhung des Festteilchenanteils im Niederkonsistenzstrang die Mengenverteilung zwischen Hoch- und Niederkonsistenzstrang verändert wird.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem Niederkonsistenzstrang als auch dem Hochkonsistenzstrang Festteilchenanteile kontrolliert zugeführt werden, wobei zur Erhöhung des Festteilchenanteils in einer Sektion im Niederkonsistenzstrang die Mengenverteilung in dieser Sektion zwischen Hoch- und Niederkonsistenzstrang verändert wird.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß als Festteilchen Fasern, vorzugsweise Langfasern, verwendet werden.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Holzfasern verwendet werden.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern aus Kunststoff verwendet werden.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß als Festteilchen Teilchen hoher Reinigungswirkung verwendet werden.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe von Feststoffteilchen in einen Niederkonsistenzstrang kontinuierlich erfolgt.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe von Feststoffteilchen in einen Niederkonsistenzstrang intermittierend erfolgt.
13. Stoffauflaufsystem einschließlich Konstantem Teil einer Papier- oder Kartonmaschine mit über die Maschinenbreite sektionierter Stoffdichteregelung durch variable Mischung einer höherkonsistenten und einer niederkonsistenten Suspension, mit einem Hochkonsistenzstrang (1) und einem Niederkonsistenzstrang (2), dadurch gekennzeichnet, daß im Niederkonsistenzstrang (2) mindestens eine Zuführung (3) zur Einleitung von Feststoffteilchenanteilen in den Suspensionsstrom vorgesehen ist.
14. Stoffauflaufsystem gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederkonsistenzstrang (2) aus einer Vielzahl von sektionalen Einzelzuleitungen besteht und je Einzelzuleitung eine Zuführung (3.1) zur Einleitung von Feststoffteilchenanteilen vorgesehen ist.
15. Stoffauflaufsystem gemäß einem der Ansprüche 13-14, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Hochkonsistenzstrang (1) mindestens eine Zuführung (3.2) zur Einleitung von Feststoffteilchenanteilen aufweist.
16. Stoffauflaufsystem gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochkonsistenzstrang (1) aus einer Vielzahl von sektionalen Einzelzuleitungen besteht und je Einzelzuleitung eine Zuführung zur Einleitung von Feststoffteilchenanteilen vorgesehen ist.
17. Stoffauflaufsystem gemäß einem der Ansprüche 13-16, dadurch gekennzeichnet, daß je Zuführung (3; 3.1; 3.2) zur Einleitung von Feststoffteilchenanteilen ein Ventil (7; 7.1; 7.2) zur Dosierung der zugeführten Menge vorgesehen ist.
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BEGEMANN,Ulrich: Stoffdichtequerprofilregelung: Voraussetzungen für eine erfolgreiche Installation. In: Das Papier 6, 1998, S.344-348, S.351-354 *

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