DE19841639A1 - Bahnführung - Google Patents

Bahnführung

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DE19841639A1
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Juergen Mittag
Albrecht Bauder
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Voith Patent GmbH
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F2/00Transferring continuous webs from wet ends to press sections
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/04Paper-break control devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie die dazugehörige Vorrichtung zur Bahnführung in Maschinen, zur Herstellung und/oder Veredelung von Faserstoffbahnen (1) wie Papier-, Karton- oder Tissuebahnen angewendet, wobei die Faserstoffbahn (1) in einem Übergabebereich (2) zwischen zwei mitlaufenden, auf jeweils einer anderen Seite der Faserstoffbahn (1) angeordneten Elementen (3, 4) übergeben wird. DOLLAR A Eine einfache und sichere Bahnführung wird dabei dadurch erreicht, daß der Verlauf der Faserstoffbahn (1) nach dem Übergabebereich (2) überwacht und ein falscher Verlauf korrigiert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie die dazugehörige Vorrichtung zur Bahnführung, insbesondere in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung von Faserstoffbahnen wie Papier-, Karton- oder Tissuebahnen angewendet, wobei die Faserstoffbahn in einem Übergabebereich zwischen zwei mitlaufenden, auf jeweils einer anderen Seite der Faserstoffbahn angeordneten Elementen übergeben wird.
Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten bereitet die kontrollierte Bahnführung bei der Übergabe zwischen zwei Elementen zunehmend Schwierigkeiten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Oberflächen der Elemente verschieden ausgebildet sind, beispielsweise wenn das übernehmende Element eine geringere Haftung aufweist.
Zu diesem Zweck werden verstärkt Saugvorrichtungen eingesetzt, die hinter dem übernehmenden Element angeordnet sind, was natürlich die Luftdurchlässigkeit dieses Elementes voraussetzt. Von Nachteil ist dabei außerdem, daß die Energie zur Erzeugung des Vakuums nicht unerheblich ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher ein einfaches Verfahren sowie die dazugehörige Vorrichtung zur Bahnführung zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Verlauf der Faserstoffbahn nach dem Übergabebereich überwacht und ein falscher Verlauf korrigiert wird. Dies bedeutet für die Vorrichtung, daß zumindest ein vorzugsweise optische Signale erfassender Sensor den Verlauf der Faserstoffbahn nach dem Übergabebereich erfaßt, wobei der Sensor über eine Steuereinheit mit zumindest einer, von ihm aktivierbaren mechanischen Zwangsführung verbunden ist. Die mechanische Zwangsführung wird allerdings vorzugsweise nur nach dem Erkennen eines falschen Verlaufs der Faserstoffbahn aktiviert. Dies spart nicht nur Energie, sondern schont je nach Art der Zwangsführung auch das übergebende Element.
Die Elemente haben dabei die Form von mitlaufenden Bändern, Filzen, Sieben oder von rotierenden Walzen, wobei die Vorrichtung insbesondere bei der Übergabe zwischen verschiedenen Elementen eingesetzt wird. Die Oberfläche der Bänder und Walzen kann glatt, perforiert, blindgebohrt oder strukturiert sein.
Die mechanische Zwangsführung kann dabei als auf die Oberfläche des übergebenden Elementes in Abhängigkeit vom Verlauf der Faserstoffbahn steuerbar einwirkender Schaber und/oder Bürste und/oder Druckluftdüse ausgebildet sein.
Es ist für sich allein oder in Kombination auch möglich, daß die mechanische Zwangsführung als auf die Oberfläche des übernehmenden, luftdurchlässigen Elementes steuerbar einwirkende Saugvorrichtung ausgebildet ist. Dies setzt jedoch insbesondere bei Bändern und Walzenmänteln eine Perforation voraus.
Die Zwangsführungen erstrecken sich im allgemeinen quer zur Faserstoffbahn.
Nachfolgend soll die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Zwangsführung 5 mit Druckluftdüse und Saugvorrichtung
Fig. 2 eine Zwangsführung 5 mit Bürste und
Fig. 3 eine Zwangsführung 5 mit Schaber.
Allen Beispielen ist gemeinsam, daß der Verlauf der Faserstoffbahn 1 nach dem Übergabebereich 2 zwischen den beiden mitlaufenden Elementen 3 und 4 optisch überwacht und ein falscher Verlauf nach dessen Erkennen über eine mechanische Zwangsführung 5 korrigiert wird. Dabei wird jedem Element 3, 4 zumindest ein optischer Sensor 6 zugeordnet, der über eine Steuereinheit 7 mit wenigstens einer Zwangsführung 5 verbunden ist.
Fig. 1 zeigt hierzu die Übergabe der Faserstoffbahn 1 von dem Element 3 in Form eines Metallbandes an das Element 4 in Form eines Filzes. Sollten dabei die Sensoren 6 erkennen, daß die Faserstoffbahn 1 nach dem Übergabebereich 2 nicht mit dem Filz mitläuft, so aktiviert die Steuereinheit 7 die mechanischen Zwangsführungen 5. Diese Zwangsführungen 5 sind hier als auf die übergebende Oberfläche des Elementes 3 gerichtete Druckluftdüse und als hinter dem übernehmenden, luftdurchlässigen Filz angeordnete Saugvorrichtung ausgeführt.
In Fig. 2 erfolgt die Übergabe der Faserstoffbahn vom Element 3 in Form eines Bandes an das Element 4 in Form eines Siebes. Falls die Faserstoffbahn 1 nach dem Übergabebereich 2 nicht dem Sieb folgt, erfolgt die Aktivierung der Zwangsführung 5, die hier als Bürste ausgebildet ist. Diese Bürste wird dabei gegen das Band gedrückt und entgegen dessen Laufrichtung angetrieben.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung zeigt die Übergabe von einem Element 3 in Form einer Walze an ein Element 4 in Form eines Filzes. Die aktivierbare Zwangsführung 5 ist hier als Schaber ausgeführt, der bei Bedarf gegen die Oberfläche der Walze gedrückt wird.
Die Sensoren 6 sowie die mechanischen Zwangsführungen 5 erstrecken sich im allgemeinen quer über die gesamte Breite der Faserstoffbahn 1, wobei es natürlich auch möglich ist an nur einem Element 3, 4, vorzugsweise dem übernehmenden Element 4 Sensoren vorzusehen. Des weiteren können die verschiedenen Zwangsführungen 5 je nach Bedarf und Oberflächenbeschaffenheit der Elemente 3, 4 miteinander kombiniert werden. Auch die hier beschriebenen, an der Übergabe beteiligten Elemente 3, 4 stellen nur eine Auswahl von vielen Möglichkeiten dar.
Durch die Deaktivierung der Zwangsführungen 5 bei dem richtigen Verlauf der Faserstoffbahn 1 wird im Falle der Druckluftdüsen sowie Saugvorrichtungen erheblich Energie gespart und bezüglich der Bürsten und Schaber die Oberfläche des übergebenden Elementes 3 geschont. Zur Zwangsführung kann ergänzend oder für sich allein auch die elektrostatische Abstoßung bzw. Anziehung ausgenutzt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Bahnführung, insbesondere in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung von Faserstoffbahnen (1) wie Papier-, Karton- oder Tissuebahnen angewendet, wobei die Faserstoffbahn (1) in einem Übergabebereich (2) zwischen zwei mitlaufenden, auf jeweils einer anderen Seite der Faserstoffbahn (1) angeordneten Elementen (3, 4) übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Faserstoffbahn (1) nach dem Übergabebereich (2) überwacht und ein falscher Verlauf korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Faserstoffbahn (1) optisch erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erkennen eines falschen Verlaufes der Faserstoffbahn (1) eine mechanische Zwangsführung (5) aktiviert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein, vorzugsweise optische Signale erfassender Sensor (6) den Verlauf der Faserstoffbahn (1) nach dem Übergabebereich (2) erfaßt, wobei der Sensor (6) über eine Steuereinheit (7) mit zumindest einer, von ihm aktivierbaren mechanischen Zwangsführung (5) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Zwangsführung (5) als auf die Oberfläche des übergebenden Elementes (3) steuerbar einwirkender Schaber und/oder Bürste und/oder Druckluftdüse ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Zwangsführung (5) als auf die Oberfläche des übernehmenden, luftdurchlässigen Elements (4) steuerbar einwirkende Saugvorrichtung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3, 4) die Form von mitlaufenden Bändern, Filzen, Sieben oder von rotierenden Walzen haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe zwischen verschiedenen Elementen (3, 4) erfolgt.
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