DE19841021A1 - Flüssigkeitsbehälter- und Kraftstofftank-Anordnung - Google Patents
Flüssigkeitsbehälter- und Kraftstofftank-AnordnungInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsbehälter- und
Kraftstofftankanordnung.
Windschutzscheibenwasch- und sonstige nachfüllbare Behälter
werden herkömmlicherweise im Motorraum der meisten Kraftfahr
zeuge, insbesondere Personenkraftwagen und Klein- bis
Mittelklasse-Lieferwagen, untergebracht. Bei der Konstruktion
moderner Personenkraftwagen und Ähnlichem wird der Platz in
dem Motorraum wegen der zusätzlichen an ihn gestellten
Forderungen in bezug auf zusätzliche Bauteile, wie z. B.
Turbolader und Klimaanlagen, immer begrenzter. Auch ist es
infolge des beengten zur Verfügung stehenden Platzes
erforderlich, jedem Flüssigkeitsbehälter für jedes Fahrzeug
eine kundenspezifische Form zu verleihen. Es ist daher in
hohem Maße wünschenswert, jedes Bauteil, das in zufrieden
stellender Weise woanders untergebracht werden kann, an einen
anderen Ort zu versetzen.
Ein derartiger Gegenstand ist der Behälter für verschieden
artige Flüssigkeiten, insbesondere jener, der zur Aufnahme
von Waschflüssigkeit zum Waschen von Windschutzscheiben oder
Frontscheinwerfern eingesetzt wird.
Ein weiteres Problem bei Flüssigkeitsbehältern ist die
Notwendigkeit und oft Unbequemlichkeit, sie zu füllen.
Meistens werden die Einfüllvorrichtungen im Motorraum des
Fahrzeugs untergebracht. Dies ist jedoch ein Schmutzbereich
des Fahrzeugs, und es ist fast unmöglich, die Flüssigkeits
behälter so aufzufüllen, daß eine Verschmutzung der Hände
oder Kleider vermieden wird. Daher noch einmal, eine
Versetzung der Flüssigkeitsbehälter aus dem Motorraum heraus
wäre ein Vorteil.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Flüs
sigkeitsbehälter zur Verfügung zu stellen, der an einer
anderen Stelle im Fahrzeug gelegen sein kann und, in dem
vorliegenden Fall, sich in einer Position in Verbindung mit
dem Benzin- oder sonstigem Kraftstofftank eines Fahrzeugs
befindet.
Gemäß der Erfindung wird eine Flüssigkeitsbehälter und
Kraftstofftankanordnung zur Verfügung gestellt, die ein
Flüssigkeitsbehältermodul, ein Brennstofftankmodul und
Anschlußmittel zur Verbindung der zwei Module miteinander in
Nebeneinanderstellung umfaßt.
Das Brennstofftankmodul besitzt vorzugsweise eine Ausnehmung,
in der das Flüssigkeitsbehältermodul sitzt, und das Flüssig
keitsbehältermodul kann daher auf drei Seiten von dem Brenn
stofftankmodul umgeben sein.
Dies erlaubt den Einsatz einer Standardform des Flüssigkeits
behälters mit jeder gewünschten Form eines Brennstofftanks,
wodurch die Anzahl der Teile mit kundenspezifischer Form, die
für jedes Fahrzeug erforderlich sind, verringert wird. Auch
ist eine Vormontage des Standard-Flüssigkeitsbehälters an die
kundenspezifischen Brennstofftanks vor Lieferung an einen
Automobilhersteller möglich.
Es folgt eine eingehendere Beschreibung der Erfindung anhand
eines Beispiels, mit Bezug auf die Zeichnungen.
Es zeigen:
Abb. 1 eine auseinandergezogene Ansicht eines
Flüssigkeitsbehälters und eines Brennstofftanks
gemäß der Erfindung vor dem Zusammenbau;
Abb. 2 eine schematische Ansicht der unter dem Rücksitz
eines Fahrzeugs montierten Flüssigkeitsbehälter-
Brennstofftank-Baugruppe;
Abb. 3 eine Perspektivansicht eines Teils des
Fahrzeughecks, der die örtliche Lage des
Füllstutzens für den Flüssigkeitsbehälter zeigt;
Abb. 4 eine Perspektivansicht einer Flüssig
keitsbehälter-Einzelheit, die die elektrischen
Bauteile und Pumpenaggregate zeigt;
Abb. 5 eine Perspektivansicht einer Fahrzeugkarosserie
mit einer geeigneten Rohrleitungsführung zur
Beförderung der Flüssigkeit zu den zugehörigen
Fahrzeugteilen; und
Abb. 6 eine Schnittansicht eines zum Festhalten von
Bauteilen an dem Flüssigkeitsbehältermodul
geeigneten Übertotpunkt-Schnappverschlusses.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung für
einen Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme von Windschutz
scheiben-Waschflüssigkeit zum Waschen der Front- und
Heckwindschutzscheiben sowie wahlweise der Frontscheinwerfer
eines Personenkraftwagens angewandt.
Zunächst bezugnehmend auf Abb. 1 ist das Flüssig
keitsbehältermodul 1, das oft als "Waschflasche" bezeichnet
wird, zusammen mit dem Brennstofftankmodul 3, dem es in einer
auseinandergezogenen Ansicht zugeordnet ist, ersichtlich.
Das Flüssigkeitsbehältermodul 1 umfaßt einen Behälterteil 5
und zwei an der Frontseite des Behälters 5 befindliche
Flüssigkeitspumpen 7 und 9. Die Pumpe 7 befindet sich an der
Seite eines Vorsprungs 11, an dem ebenfalls die Steuerungs
schaltung 13 befestigt ist. Die Pumpe 9 ist an der Seite
eines zweiten unter dem Vorsprung 11 befindlichen Vorsprungs
12 angebaut. Eine dritte in dieser Abbildung nicht ersicht
liche und mit der ersten Pumpe 7 in Reihe angeordnete Pumpe
14 ist ebenfalls vorgesehen, jedoch auf der Gegenseite des
Vorsprungs 11. Die Pumpen sind in geeigneter Weise an den
Behälter 5 durch übertotpunkt-Schnappverschlüsse, die im
folgenden im Zusammenhang mit Abb. 6 besprochen werden,
angeschlossen.
Weitere Befestigungsverfahren können eingesetzt werden. Die
Speisung jeder der Pumpen erfolgt über einen Schnappverschluß
in dem Steckverbinderanguß 15, wobei eine Durchführungs
dichtung (nicht dargestellt) in geeigneter Weise zum Einsatz
gelangt, um eine flüssigkeitsdichte Dichtung zur Verfügung zu
stellen. Die Eintrittssteck-Verbinderangüsse können in
geeigneter Weise an ihren Enden Verlängerungsrohre aufweisen,
so daß sich die Verlängerungsrohre bis zum Boden des
Behälters 5 erstrecken, damit die Speisung der Pumpen stets
von dem Boden des Behälters 5 erfolgt, wodurch sichergestellt
wird, daß das vollständige Volumen des Behälters 5 zum
Einsatz zur Verfügung steht. Die von den Pumpen kommenden
Flüssigkeitsversorgungsleitungen sind mit 17, 19 und 21
bezeichnet, und ein Einfüllstutzen 23 mit wesentlich größerem
Durchmesser zum Nachfüllen des Behälters ist ersichtlich.
Der Behälter 5 weist eine sich nach unten leicht verjüngende
Form auf und, wenn er an dem Brennstofftankmodul 3 befestigt
wird, nimmt ihn eine Ausnehmung in dem Brennstofftankmodul in
Form eines Kanals mit einer sich nach unten verringernden
Breite auf. Dies ermöglicht es, daß der Behälter 5 nach unten
in den Kanal 25 geschoben wird, ohne geradewegs durch den
Kanal 25 hindurchfallen zu können. Um den Behälter 5 in dem
Kanal 25 zu sichern, ist der Kanal 25 mit einem Paar gegen
überliegender Rippen 27 versehen, die sich in montiertem
Zustand des Behälters 5 an der Frontseite des Teils des
Behälters 5 mit der größten Breite befinden, um dessen
Bewegung nach vorne aus dem Kanal 25 heraus zu verhindern,
ohne daß in irgendeiner Weise der Zugang zu den verschiedenen
Teilen des Behälters, zu denen Anschlüsse hergestellt werden
müssen, behindert wird.
Die endgültige Verriegelung des Behälters 5 in dem Kanal 25
wird mittels eines Flansches 28 erzielt, der quer über die
Öffnung des Kanals verläuft und mit einem Schnappverschluß an
der an den Behälter 5 spritzgegossenen oder in einer
sonstigen Weise daran vorgesehenen Halterung 29
zusammenwirkt.
Abb. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine für die
in Abb. 1 gezeigte Flüssigkeitsbehälter und Brennstoff
tankanordnung geeignete Vorrichtung. In dem vorliegenden Fall
befindet sich der Brennstofftank 3 unterhalb des Rücksitzes
31 des fünftürigen Fahrzeugs, von dem nur die Heckpartie 33
gezeigt wird. In der gezeigten schematischen Darstellung ist
die Relativstellung des Flüssigkeitsbehältermoduls 1 deutlich
erkennbar. Wie aus der Abbildung ersichtlich, wird der
Brennstoff-Einfüllstutzen 35 aus dem Fahrzeug herausgeführt,
wodurch eine Einfüllung über eine Einfüllvorrichtung 37 in
der üblichen Art und Weise ermöglicht wird. Der Einfüll
stutzen 23 des Flüssigkeitsbehältermoduls 1 wird durch den
Unterboden 39 des Fahrzeugs und um den Rand des Kofferraums
herum sowie schließlich zu einer direkt hinter der Hecktür
öffnung befindlichen Einfüllvorrichtung 41 geführt, so daß
diese zugänglich ist, sobald die Hecktür 43 angehoben wurde.
Die örtliche Lage der Einfüllvorrichtung 41 ist besonders
deutlich in Abb. 3 zu sehen. Wie ersichtlich, wird die
Einfüllöffnung 41 durch eine Dichtungsklappe 45, die
verhindert, daß der Inhalt des Behälters 5 in den Gepäckraum
oder in die nähere Umgebung bei gefülltem Behälter 5
ausläuft, geschlossen.
Zur Verhinderung von Entlüftungsproblemen, falls welche
auftreten sollten, kann eine zusätzliche kleinere (nicht
gezeigte) Leitung von dem höchsten Punkt des Behälters 5 aus
entlang dem Einfüllstutzen 23, um einen freien Ausfluß der
Flüssigkeit in den Behälter selbst dann zu gewährleisten,
wenn sich die Einfüllvorrichtung 41 in einer relativ großen
Entfernung von dem Behälter 5 befindet, geführt werden. Diese
zusätzliche Entlüftungsleitung verhindert nicht nur das
Auftreten von Luftblasen, sondern ermöglicht auch, Wasch
flüssigkeit über die Pumpen 7, 9 und 14 aus dem Behälter 5
ungehindert abzusaugen.
Die gesamte Baugruppe der Flüssigkeitsbehälter und
Brennstofftankanordnung wird im Fahrzeug mittels eines
Stahlbandes 46, das die obere Fläche der Vorrichtung gegen
den Unterboden 39 des Fahrzeuges preßt, in Stellung gehalten,
um sicherzustellen, daß sowohl das Flüssigkeitsbehältermodul
1 als auch das Brennstofftankmodul 3 ausreichend festgehalten
werden. Zu diesem Zweck können alternativ eine Verleimung
oder sonstige mechanische Mittel eingesetzt werden.
Aus Abb. 4 ist eine Einzelheit des Behälters 5, der die
Anordnung der elektrischen Bauteile und Pumpenaggregate
zeigt, ersichtlich. Der in die Flüssigkeitspumpen 7, 9 und 14
gespeiste Strom wird durch eine zweiteilige Steckverbinder
kombination 51 hindurchgeführt, die einen Einzelbetrieb zum
Anschluß des Fahrzeugstroms an die Pumpen gestattet. Die
Steckbuchse 53 der Steckverbinderkombination 51 wird vor der
Montage des Flüssigkeitsbehältermoduls 1 an das Brennstoff
tankmodul 3 an die entsprechenden Pumpen 7, 9 und 14
angeschlossen.
Die Steckverbinderkombination 51 kann mittels Leimung oder
mechanische Befestigung an den Vorsprung 11 des Behälters 5
angebracht werden. Bei dem hier gezeigten Beispiel wird ein
Arm 55 zum Festhalten des Hauptkörpers 57 eingesetzt, wobei
der Steckverbinder 51 darüber hinaus mittels eines örtlich
festgelegten erhöhten Profils 59, das in eine entsprechende
Aussparung 61 in dem Hauptkörper 57 des Steckverbinders 51
paßt, festgehalten wird.
In Abb. 4 wird nur die Pumpe 14 gezeigt, wobei ihre
elektrischen Anschlüsse an die von der Steckverbinder
kombination 51 kommenden Stromversorgung als 60 und ihr
Anschluß an das Leitungsnetz als 62 ersichtlich sind.
Abb. 5 zeigt ein Beispiel der Wege, denen das die
Wascherdüsenmundstücke mit Waschflüssigkeit versorgende
Leitungsnetz folgen kann. Wie ersichtlich, sind drei
getrennte Wege vorgesehen. Einer, der in Vollstrichen als 71
gezeigt wird, speist das Düsenmundstück 73 für die
Heckwindschutzscheibe 75. Ein zweiter, als 77 gezeigte
gestrichelte Linie, speist die zwei Düsenmundstücke 79 für
die Frontwindschutzscheibe 81 während ein dritter, als 83
gezeigte punktierte Linie, die beiden Düsenmundstücke 85 für
die Frontscheinwerfer speist. Jeder dieser Wege wird von
einer einzelnen der Pumpen 7, 9 und 14 gespeist.
Folglich verläuft das Leitungsnetz 71 für die Heckwindschutz
scheibe von ihrer Pumpe aus entlang der hinteren oberen
Fläche des Brennstofftanks 3 (womit eine unmittelbar Nähe des
Fahrzeugauspuffrohrs (nicht gezeigt) vermieden wird. Das
Leitungsnetz würde dann an der benachbarten Säule hinauf zu
der Fahrzeugdachauskleidung geführt, wobei es unter der Dach
auskleidung zu der Hecktür 43 und somit zu der Sprühdüse 73
verläuft.
Das Leitungsnetz 77 der Frontwindschutzscheibe wird von ihrer
Pumpe aus die entsprechende Säule hinauf und unter der
Dachauskleidung zu der Fahrzeugfront hin gespeist. Dort läuft
es an der entsprechenden Säule nach unten, durch die
Schottwand 91 und quer über das Fahrzeug zu den Sprühdüsen
79.
Das Leitungsnetz 83 für die Frontscheinwerfer folgt dem
gleichen Streckenverlauf wie das Leitungsnetz 77, jedoch an
der Schottwand 91 setzt es sich entlang der Außenseite des
Motorraums zu dem vorderen oberen Querbalkenträger 93 und zu
den Sprühdüsenmundstücken 85 der Frontscheinwerfer fort.
Abb. 6 zeigt eine geeignete Form eines Übertotpunkt-
Schnappverschlusses 101, der sowohl zum Einbauen der Pumpen
7, 9 und 14 als auch, mit einer unterschiedlichen Baugröße,
zur Befestigung der Leitungsnetze 71, 77 und 83 eingesetzt
werden kann. Somit ist der Steckverbinder 101 als ein federnd
geformtes Band 103 ausgeführt, das eine Schleife 105 auf
weist, die den Konstruktionsteil 107 umgibt und ihn dadurch
festhält. Wie ersichtlich, besitzt die Schleife 105 eine
Öffnung 109, die etwas kleiner als der Konstruktionsteil 107
ist, so daß sie auf den Konstruktionsteil 107 aufgeschnappt
werden kann, wodurch er in der Schleife 105 festgehalten
wird, und das Band 103 selbst wird zweckmäßigerweise mit
seinen Enden an dem Aufbau befestigt, an dem der
Konstruktionsteil 107 gesichert werden soll.
Man wird voll und ganz erkennen, daß das Obige lediglich ein
Ausführungsbeispiel einer Flüssigkeitsbehälter- und
Brennstofftankanordnung beschreibt und daß es viele weitere
Möglichkeiten innerhalb des Rahmens der als Anlage
beigefügten Patentansprüche gibt. Beispielsweise ist die
genaue örtliche Lage des Brennstofftanks unwesentlich, und
die Erfindung kann auf jeden geeigneten, wo immer auch
befindlichen, Brennstofftank angewandt werden. Die Führung
der verschiedenen Leitungsnetze hängt von der speziellen
Konstruktion des Fahrzeugs ab, bei dem die Erfindung einge
setzt wird. In einigen Fällen, bei denen beispielsweise keine
Frontscheinwerferwascher vorgesehen sind, werden nur zwei
Pumpen benötigt. Bei einer Limousine, die keine Heckscheiben-
Wasch- und Wischeranlage besitzt, kann nur eine Pumpe
erforderlich sein.
Bei einer weiteren Alternative kann eine Pumpe mehr als eine
Funktion erfüllen. So kann die Funktion des Front-Windschutz
scheibenwaschers und des Frontscheinwerferwaschers vereinigt
werden.
Die Befestigung des Flüssigkeitsbehältermoduls an dem
Brennstofftankmodul kann durch sonstige Mittel, wie
beispielsweise Verleimung, erfolgen.
Es ist verständlich, daß, während der beschriebene
Flüssigkeitsbehälter für die Windschutzscheiben- und
Frontscheinwerfer-Waschflüssigkeit vorgesehen ist, der
Flüssigkeitsbehälter als ein Behälter für jede sonstige
Flüssigkeit, deren Nachfüllung erforderlich ist, eingesetzt
werden könnte. Es ist sogar plausibel, sich vorzustellen, daß
bei einigen Gegebenheiten mehr als ein Flüssigkeitsbehälter
vorgesehen werden könnte, wobei jeder eine Flüssigkeit für
verschiedene Zwecke enthält.
Aus dem Obigen wird man voll und ganz erkennen, daß das
vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel den Einsatz eines
Flüssigkeitsbehälters der Standardform, das bei einem
Brennstofftank jeder Form verwendet werden kann, ermöglicht.
Daher kann die Anzahl der Bauteile, die für jedes Fahrzeug
eine kundenspezifische Form besitzen müssen, verringert
werden. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
erlauben auch die Lieferung eines Brennstofftanks und
Flüssigkeitsbehälters an den Automobilhersteller in einer
vormontierten Form, wodurch die Anzahl der Arbeitsvorgänge,
die seitens des Automobilherstellers durchgeführt werden
müssen, verringert werden.
Claims (9)
1. Eine Flüssigkeitsbehälter- und Brennstofftankanordnung,
die ein Flüssigkeitsbehältermodul, ein Brennstofftankmodul
und Anschlußmittel zur Verbindung der zwei Module
miteinander in Nebeneinanderstellung umfaßt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Brennstofftankmodul
eine Ausnehmung aufweist, in der das Flüssigkeitsbehälter
modul sitzt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der das Flüssigkeits
behältermodul auf drei Seiten von dem Brennstofftankmodul
umgeben ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Ausnehmung
in dem Brennstofftankmodul die Form eines Kanals besitzt,
der sich vom Dach des Brennstofftankmoduls bis zu dessen
Boden erstreckt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der sich der Kanal innen
vom Dach zum Boden des Brennstofftankmoduls verjüngt, und
mindestens ein Teil des Flüssigkeitsbehälters eine
allgemeine ergänzende Verjüngung besitzt, so daß er zum
Ein- und Ausbau darin verschiebbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die an die
offene Seite des Kanals angrenzenden Seitenwände jeweils
eine sich längs erstreckende, in den Kanal vorragende
Rippe aufweisen und so angeordnet sind, daß sie den
verjüngten Teil des Flüssigkeitsbehältermoduls zwischen
den Rippen und dem Fußpunkt des Kanals festhalten.
7. Anordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei der das
Brennstofftankmodul einen sich quer von der Mündung des
Kanals aus erstreckenden Stab aufweist, der mit einem
Anschlag-Konstruktionsteil an dem Flüssigkeits
behältermodul so zusammenwirkt, daß das Flüssigkeits
behältermodul in einer bestimmten Längsstellung innerhalb
des Kanals festgehalten wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, bei der der Anschlag-
Konstruktionsteil die Form eines Schnappverschluß-Bauteils
aufweist, der in der erforderlichen Stellung in bezug auf
den Stab auf diesen eingeschnappt werden kann.
9. Eine im wesentlichen hierin mit Bezug auf die Zeichnungen
beschriebene Flüssigkeitsbehälter- und Brennstofftank
anordnung.
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