DE19839251A1 - Abschirmungsgehäuse - Google Patents

Abschirmungsgehäuse

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Nobuo Tamura
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0018Casings with provisions to reduce aperture leakages in walls, e.g. terminals, connectors, cables
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abschirmungsgehäuse mit einem Kontaktteil, der an den geerdeten Teil eines in das Gehäuse eingeführten Kabels gelötet ist.
Eine Abschirmungsstruktur, bei der eine Schaltungsplatine mit Hochfrequenz-Schaltungselementen zum Verarbeiten von durch ein Koaxialkabel übertragenen Hochfrequenzsignalen durch ein Metallgehäuse bedeckt ist, wird für eine GPS-Antenneneinheit verwendet (GPS = Global Positioning System, ein verbreitetes Positionierungssystem).
Das GPS-System umfaßt: eine GPS-Antenne zum Empfangen von Radiowellen von Satelliten, eine Hochfrequenzschaltung, die an dem durch die GPS-Antenne empfangenen Hochfrequenzsignal eine Rauschunterdrückung, Verstärkung, Frequenzumwandlung usw. vornimmt, sowie eine Signalverarbeitungseinheit (CPU), die das durch die Hochfrequenzschaltung frequenzumgewandelte Signal verarbeitet. Die GPS-Antenne ist über ein Koaxialkabel mit geringem Verlust mit der Hochfrequenzschaltung verbunden.
Die Hochfrequenzschaltung weist eine Abschirmungsstruktur auf, damit sie nicht durch die umgebende Elektronik beeinflußt wird. Insbesondere ist die Schaltungsplatine, auf der Komponenten der Hochfrequenzschaltung vorgesehen sind, durch ein Abschirmungsgehäuse aus Metall bedeckt, das mit dem geerdeten (abgeschirmten) Teil des Koaxialkabels verbunden ist. Die Verbindung des Metall-Abschirmungsgehäuses mit dem geerdeten Teil des Koaxialkabels wird häufig durch Löten hergestellt.
Fig. 3(A) und 3(B) zeigen Draufsichten auf einen Teil eines herkömmlichen Abschirmungsgehäuses. Fig. 3(A) ist eine Draufsicht auf nur das Gehäuse. Das Bezugszeichen 11 gibt einen Gehäusekörper an, und das Bezugszeichen 12 gibt einen Lötkontaktteil an, der durch das Zuschneiden des Endteils des Gehäusekörpers 11 gebildet wird. Fig. 3(B) zeigt den geerdeten Teil 21 eines Koaxialkabels 20, das unter dem Kontaktteil 12 angeordnet ist.
Fig. 4(A) und 4(B) sind Seitenansichten, die einen Teil des herkömmlichen Abschirmungsgehäuses zeigen. Wie in Fig. 4(A) gezeigt, weist das Koaxialkabel 20 eine Isolierhülle 22 innerhalb des geerdeten Teils 21 und einen zentralen Leiter 23 innerhalb der Isolierhülle 22 auf. Der zentrale Leiter 23 ist mit den Anschlüssen auf einer Schaltungsplatine 30 verlötet, wobei das Bezugszeichen 41 in Fig. 4(B) das dafür verwendete Lot angibt. Weiterhin ist der geerdete Teil 21 an dem Kontaktteil 12 des Gehäusekörpers 11 gelötet, wobei das Bezugszeichen 42 in Fig. 4(B) das dafür verwendete Lot angibt.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten herkömmlichen Abschirmungsgehäuse ist das Kontaktteil 12 in einer Ebene mit dem Gehäusekörper 11 durch das Stanzen einer flachen Metallplatte ausgebildet. Das mit einem entsprechenden Winkel zu dem geerdeten Teil 21 gebogene Kontaktteil 12 ist durch Löten mit dem geerdeten Teil 21 verbunden. Der Herstellungsprozeß des Abschirmungsgehäuses muß also einen Schritt zum Biegen des Kontaktteils umfassen, wodurch die Anzahl der Herstellungsschritte erhöht wird. Dieses Problem soll durch die vorliegende Erfindung gelöst werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abschirmungsgehäuse anzugeben, bei dem der Lötkontaktteil vollständig durch das Stanzen des Gehäusekörpers gebildet ist, so daß das Verlöten mit der Abschirmung ohne ein Biegen des Kontaktteils vorgenommen werden kann.
Mit den zusätzlichen Merkmalen des Anspruchs 3 wird der Vorteil erreicht, daß das für die Verbindung mit der Abschirmung verwendete Lot nicht aus dem Gehäusekörper heraus steht.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist ein Abschirmungsgehäuse vorgesehen, welches umfaßt: ein Abschirmungsgehäuse aus Metall, das eine mit einem elektrischen Kabel verbundene Schaltungsplatine bedeckt, wobei der Körper des Abschirmungsgehäuses einen oberen Teil, Seitenwände und einen offenen Bodenteil aufweist, einen Kabeleinführungsteil, der durch das teilweise Ausstanzen einer der Seitenwände ausgebildet ist, wobei das elektrische Kabel parallel zu dem oberen Teil in den Kabeleinführungsteil eingeführt werden kann, und einen Kontaktteil, der sich senkrecht vom oberen Teil zum Bodenteil hin erstreckt und über dem Kabeleinführungsteil angeordnet ist, wobei das elektrische Kabel durch Löten mit dem Kontaktteil verbunden werden kann.
Gemäß Anspruch 2 ist in dem Gehäuse eine der Oberfläche des elektrischen Kabels entsprechende bogenförmige Aussparung an einem Ende des Kontaktteils ausgebildet. Dabei kann der Kontaktteil in diesem Zustand mit dem Kabel verlötet werden (ohne gebogen werden zu müssen), wobei das Kabel derart in den Kabeleinführungsteil eingeführt wurde, daß es parallel zu dem oberen Teil angeordnet ist.
Gemäß Anspruch 3 ist in dem Gehäuse das Kontaktteil weiter innen als die Außenfläche der Seitenwand mit dem darin ausgebildeten Kabeleinführungsteil angeordnet, so daß das abschirmende Lot nicht aus dem Gehäuse heraussteht.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1(A) und 1(B) Seitenansichten einer Ausführungsform des Abschirmungsgehäuses in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2(A) und 2(B) Draufsichten auf das jeweils in Fig. 1(A) und 1(B) gezeigte Abschirmungsgehäuse,
Fig. 3(A) und 3(B) Draufsichten auf ein herkömmliches Abschirmungsgehäuse, und
Fig. 4(A) und 4(B) Schnittansichten des in Fig. 3(A) und 3(B) gezeigten Gehäuses.
Fig. 1(A) und 1(B) sind Seitenansichten und Fig. 2(A) und 2(B) sind Draufsichten auf ein Abschirmungsgehäuse in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Dabei zeigt
Fig. 1(A) nur das Gehäuse, während Fig. 1(B) einen Zustand zeigt, in dem ein Kabel mit dem Abschirmungsgehäuse verbunden ist. Entsprechend zeigt Fig. 2(A) nur das Abschirmungsgehäuse, während Fig. 2(B) einen Zustand zeigt, in dem das Kabel mit dem Abschirmungsgehäuse verbunden ist. In den Figuren gibt das Bezugszeichen 11 ein Abschirmungsgehäuse aus Metall an, das dafür ausgebildet ist, eine Schaltungsplatine 30 zu bedecken, gibt das Bezugszeichen 13 ein in einer Seitenwand 14 des Gehäusekörpers 11 ausgebildetes Kabeleinführungsloch an, gibt das Bezugszeichen 15 einen Kontaktteil an, der sich senkrecht vom oberen Teil 16 des Gehäusekörpers 11 zu dem Kabeleinführungsloch 13 hin erstreckt. Der Kontaktteil 15 ist mit einem Kabel 20 verlötet, das parallel zu dem oberen Teil 16 in das Kabeleinführungsloch 13 eingeführt wurde.
Das Kabel 20 ist ein Koaxialkabel. Der Kontaktteil 15 weist eine bogenförmige Aussparung 17 auf, die der zylindrischen Oberfläche des Koaxialkabels 20 entspricht. Der Kontaktteil 15 wird durch Löten mit dem geerdeten Teil 21 des Koaxialkabels 20 verbunden. Das Bezugszeichen 43 gibt das Lot an.
Der Kontaktteil 15 ist an einer gegenüber der Seitenwand 14 des Gehäusekörpers 11 nach innen versetzten Position ausgebildet. Deshalb steht das Lot 43, das den geerdeten Teil 21 mit dem Kontaktteil 15 verbindet nicht aus dem Gehäusekörper 11 heraus.
Die nicht in den Zeichnungen dargestellte Lötverbindung des zentralen Leiters des Koaxialkabels 20 mit den Anschlüssen auf der Schaltungsplatine 30 ist ähnlich wie in Fig. 4 (B).
Wie weiter oben beschrieben, wird der Lötkontaktteil bei dem Abschirmungsgehäuse der vorliegenden Erfindung gleichzeitig mit dem Gehäusekörper durch Stanzen ausgebildet. Es ist dabei nicht erforderlich, den Kontaktteil während des Lötens mit einem entsprechenden Winkel zu biegen.
Weiterhin steht das für die Verbindung mit der Abschirmung verwendete Lot bei dem Abschirmungsgehäuse der vorliegenden Erfindung nicht aus dem Gehäuse heraus.

Claims (3)

1. Abschirmungsgehäuse mit:
einem Abschirmungsgehäusekörper (11) aus Metall, der eine Schaltungsplatine (30) bedeckt, die mit einem elektrischen Kabel (20) verbunden ist, wobei der Abschirmungskörper (11) aus Metall einen oberen Teil (16), Seitenwände (14) und einen offenen Bodenteil umfaßt,
einem Kabeleinführungsteil (13), der durch das teilweise Aussparen einer der Seitenwände (14) ausgebildet ist, wobei das elektrische Kabel (20) parallel zu dem oberen Teil (16) in das Kabeleinführungsteil (13) eingeführt werden kann, und
einem Kontaktteil (15), der sich senkrecht von dem oberen Teil zu dem Bodenteil hin erstreckt und über dem Kabeleinführungsteil (13) angeordnet ist, wobei das elektrische Kabel (20) durch Löten mit dem Kontaktteil (15) verbunden werden kann.
2. Abschirmungsgehäuse nach Anspruch 1, wobei eine der Oberfläche des elektrischen Kabels (20) entsprechende bogenförmige Aussparung (17) am Ende des Kontaktteils (15) ausgebildet ist.
3. Abschirmungsgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kontaktteil (15) weiter innen als die Außenfläche der Seitenwand (14) mit dem darin ausgebildeten Kabeleinführungsteil (13) angeordnet ist.
DE19839251A 1997-08-29 1998-08-28 Abschirmungsgehäuse Expired - Lifetime DE19839251B4 (de)

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US6118069A (en) 2000-09-12
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