DE19839203C2 - Sicherheitsvorrichtung für handgeführte Arbeitsgeräte mit motorischem Antrieb - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für handgeführte Arbeitsgeräte mit motorischem AntriebInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/67—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
- A01D34/68—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine
derartige Sicherheitsvorrichtung ist aus der DE 297 20 647 U1
bekannt. Hierbei ist das Totmann-Schaltglied als Schaltbügel
ausgebildet, der am Führungsholm des Arbeitsgerätes schwenkbar
gelagert ist und als Rastglieder Führungsplatten trägt, an de
nen Rastklinken einrastbar sind. In Arbeitsstellung muß der
Schaltbügel des Totmann-Schaltgliedes entgegen Federkraft am
Führungsholm gehalten werden, und beim Loslassen des Bügels
verschwenkt dieser unter der Wirkung seiner Feder und gibt die
Rastklinken frei, so daß sich die Schalteinrichtungen um die
Schaltwelle verschwenken können, und über daran angreifende
Bowdenzüge wird ein Ausschalten der Werkzeuge bzw. des Fahran
triebes bewirkt. Bei eingeschaltetem Totmann-Schaltglied kön
nen die Rastklinken über Auslösemuffen individuell ausgehoben
und wieder verrastet werden, wobei diese Tätigkeit mit der
einen Hand erfolgen kann, während die andere Hand das Totmann-
Schaltglied gedrückt hält. Damit kann der Fahrantrieb unabhän
gig vom Werkzeugantrieb ein- und ausgeschaltet werden, und um
gekehrt kann unabhängig vom Werkzeugantrieb der Fahrantrieb
ein- und ausgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die einfach herstellbar
ist und eine sichere und bequeme Handhabung ermöglicht, wobei
nur eine geringe Kraft zur Betätigung und zum Halten des Tot
mann-Schaltgliedes erforderlich ist und trotzdem eine schnelle
und sichere Auslösung erfolgt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die derart
gekennzeichnete Konstruktion kann sehr reibungsarm ausgebildet
werden, so daß die Rückholfeder des Totmann-Schaltgliedes, das
gedrückt gehalten werden muß, relativ schwach ausgebildet wer
den kann, wobei aber nach Loslassen des Totmann-Schaltgliedes
dennoch eine schnelle und sichere Auslösefunktion erfolgt, nach
dem der Rastschieber nur über eine kurze Strecke verschoben wor
den ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Be
dienungselemente bequem mit der (anderen) Hand betätigt werden
können, wobei mit Einhandbedienung die beiden Stellglieder ent
weder individuell oder gemeinsam betätigt werden können, d. h.
es kann beispielsweise bei einem langsamen Anfahren gleichzei
tig der Werkzeugantrieb eingeleitet werden.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ist eine Teilansicht eines mit der
erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ausgerüsteten
Rasenmähers;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Teils des
Rasenmähers nach Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Ansicht des Rastelementes und
einer Rastklinke der Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 1
in größerem Maßstab.
Der in den Zeichnungen als Beispiel für die Anwendung der
Sicherheitsvorrichtung dargestellte Rasenmäher weist einen
Rahmen 1 mit zwei Führungsholmen 2, 3 auf, wobei der Rahmen
mit (nicht gezeigten) Laufrädern ausgestattet ist, die von
einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor antreibbar sind,
wenn eine zugeordnete Betätigungseinrichtung in Form eines
Betätigungshebels 4 in die Einschaltstellung überführt ist.
Der Rasenmäher weist ein Mähwerk auf, das vorzugsweise von
dem gleichen (gegebenenfalls jedoch auch einem weiteren)
Antriebsmotor angetrieben und unter der Steuerung durch eine
zweite Betätigungseinrichtung in Form eines Betätigungs
hebels 5 in die Einschaltstellung überführbar ist. Die Be
tätigungshebel 4, 5 sind in Fig. 1 als abgebogene Hebel dar
gestellt, doch sind selbstverständlich auch andere Formen
von Betätigungshebeln denkbar. Diese Betätigungshebel 4, 5
sind um jeweilige erste Achsen 21 an Rahmenteilen des Rah
mens 1 schwenkbar angelenkt, und sie sind in der insbesondere
aus Fig. 2 erkennbaren Weise zwischen einer untenliegenden
Ausschaltstellung und einer obenliegenden Einschaltstellung
bewegbar.
An den Betätigungshebeln 4, 5 sind Rastklinken 8, 9 um zweite
Achsen 10 schwenkbar gelagert und gemäß Fig. 2 im Gegenuhr
zeigersinn durch eine in Fig. 3 gezeigte Feder 12 in die
Verriegelungsstellung vorgespannt. Diese Rastklinken 8, 9
können weiterhin durch Betätigungsstangen 6, 7 im Uhrzeiger
sinn nach Fig. 2 in die Entriegelungsstellung überführt
werden. Der Schwenkbereich der Rastklinken 8, 9 im Gegen
uhrzeigersinn ist aus noch näher erläuterten Gründen be
schränkt.
Diese Rastklinken 8, 9 können im nach oben verschwenkten
Zustand, d. h. in der Einschaltstellung der Betätigungshebel
4, 5 mit einem Rastschieber 11 in Eingriff kommen, der ge
radlinig verschiebbar auf Rahmenteilen des Rahmens 1 geführt
ist und über einen Bowdenzug 15 von einer Sicherheits-Frei
gabeeinrichtung in Form eines Totmann-Schaltgliedes 16 be
tätigbar ist, der an dem Führungsholm 2 befestigt ist. Der
Rastschieber 11 ist durch eine Feder 14 in eine Ruhestel
lung vorgespannt und weist Ausnehmungen 11b auf, die in der
Ruhestellung des Rastschiebers 11 mit der Position der Rast
klinken 8 bzw. 9 in der oberen Stellung der Betätigungshebel
4, 5 ausgerichtet sind, wobei diese Ausnehmungen 11b eine
derartige Tiefe aufweisen, daß ein Einrasten der Rastklinken
8, 9 in der Ruhestellung des Rastschiebers 11 nicht möglich
ist, selbst wenn diese das Ende ihres Schwenkbereiches im Ge
genuhrzeigersinn um die Achsen 10 nach Fig. 2 erreicht haben.
Bei Betätigung des Totmann-Schaltgliedes 16 wird der Rastschie
ber 11 gegen die Wirkung der Vorspannfeder in eine derartige
Stellung verschoben, daß Rastvorsprünge 11a bzw. nicht mit Aus
nehmungen 11b versehene Bereiche des Rastschiebers an die
Position der Rastklinken 8, 9 gelangen, so daß diese bei einer
Aufwärtsbewegung der Betätigungshebel 4, 5 an dem Rastschieber
11 verriegelt werden können. Bei Loslassen des Totmann-Schalt
gliedes 16 wird der Rastschieber in die Ruhestellung zurückbe
wegt, in der die Ausnehmungen 11b auf die Rastklinken 8, 9
ausgerichtet sind, so daß beide Betätigungshebel 4, 5 entrie
gelt werden und durch Federkraft in die Ausschaltstellung
bewegt werden.
Über die Betätigungsstangen 6, 7 ist selbst bei betätigtem
Totmann-Schaltglied 16 jederzeit eine getrennte Entriegelung
einer der Betätigungshebel 4, 5 möglich, so daß diese getrennt
in die Ausschaltstellung überführbar sind.
In Fig. 3 ist der Rastschieber 11 mit einer zugehörigen Rast
klinke 8 in der Raststellung vergrößert dargestellt. Der Rast
schieber 11 ist mit Hilfe von Halterungsbügeln 22, 23 und Be
festigungsschrauben 24 an Rahmenteilen des Rahmens 1 gerad
linig verschiebbar geführt und wirkt mit der jeweiligen Rast
klinke 8 bzw. 9 zusammen. Die Rastklinke 8 ist durch eine
Feder 12 in die dargestellte Raststellung vorgespannt, und sie
ist mit einer Betätigungsstange 6 bzw. 7 verbunden, mit deren
Hilfe die Rastklinken 8 bzw. 9 manuell außer Eingriff mit dem
Rastschieber 11 zurückziehbar sind, um den Fahrantrieb bzw. den
Mähantrieb abzuschalten.
Wenn das Totmann-Schaltglied 16 losgelassen wird, wird der Rast
schieber durch die Feder 14 in eine derartige Stellung verscho
ben, daß die beiden Rastklinken 8, 9 auf die Ausnehmungen 11b
des Rastschiebers 11 ausgerichtet und damit entriegelt werden.
Die Betätigungshebel 4, 5 werden dann durch Federkraft in die
Ausschaltstellung bewegt.
Die Betätigungskraft für die Bewegung des Rastschiebers 11 in
die Entriegelungsstellung ist sehr gering, so daß die Feder 14
relativ schwach sein kann und für die Betätigung des Totmann-
Schaltgliedes 16 keine großen Kräfte erforderlich sind.
Claims (5)
1. Sicherheitsvorrichtung für handgeführte Arbeits
geräte mit motorischem Antrieb von Werkzeugen und Lauf
rädern mit den folgenden Merkmalen:
daß das Rastelement als Rastschieber (11) ausgebildet ist, der Rastvorsprünge (11a) und Ausnehmungen (11b) aufweist;
daß die Betätigungshebel (4, 5) um eine parallel zur Rastschieberbewegung verlaufende erste Achse (21) schwenkbar am Geräterahmen angelenkt sind;
daß die Rastklinken (8, 9) um eine parallel zur ersten Achse (21) verlaufende zweite Achse (10) an den zugeordneten Betätigungshebeln (4, 5) schwenkbar angelenkt sind;
daß die Rastklinken (8, 9) in der zweiten Stellung des Totmann-Schaltgliedes (16) an den Rastvorsprüngen (11a) des Rastschiebers (11) einrastbar sind;
daß die Rastklinken (8, 9) in der ersten Stellung des Totmann-Schaltgliedes (16) im Bereich der Aus nehmungen (11b) des Rastschiebers (11) entsperrt sind; und
daß die Rastklinken (8, 9) durch das jeweilige Auslöse glied entgegen der Wirkung von Federn (12) manuell ausschwenkbar und ausrastbar sind.
- - an Führungsholmen (2, 3) ist ein Totmann-Schalt glied (16) vorgesehen, das in eine erste Stel lung (Ausschaltstellung) vorgespannt ist und bei Freigabe selbsttätig die Werkzeuge und den Fahrantrieb stillsetzt;
- - das Totmann-Schaltglied (16) ist manuell in eine zweite Stellung (Einschaltstellung) schaltbar;
- - Betätigungshebel (4, 5) für Werkzeugantrieb und Fahrantrieb sind nur in der zweiten Stellung des Totmann-Schaltgliedes (16) einschaltbar und dann individuell in dieser Stellung wiederholt aus- und einschaltbar;
- - an einem durch das Totmann-Schaltglied (16) be tätigbaren Rastelement sind Rastklinken (8, 9) der Betätigungshebel (4, 5) in der zweiten Stellung des Totmann-Schaltgliedes (16) einrastbar, um Werk zeug und/oder Fahrantrieb einzuschalten bzw. einge schaltet zu halten;
- - jeder Betätigungshebel (4, 5) ist mit einem Auslöse glied versehen, um die jeweilige Verrastung indi viduell aufzuheben;
daß das Rastelement als Rastschieber (11) ausgebildet ist, der Rastvorsprünge (11a) und Ausnehmungen (11b) aufweist;
daß die Betätigungshebel (4, 5) um eine parallel zur Rastschieberbewegung verlaufende erste Achse (21) schwenkbar am Geräterahmen angelenkt sind;
daß die Rastklinken (8, 9) um eine parallel zur ersten Achse (21) verlaufende zweite Achse (10) an den zugeordneten Betätigungshebeln (4, 5) schwenkbar angelenkt sind;
daß die Rastklinken (8, 9) in der zweiten Stellung des Totmann-Schaltgliedes (16) an den Rastvorsprüngen (11a) des Rastschiebers (11) einrastbar sind;
daß die Rastklinken (8, 9) in der ersten Stellung des Totmann-Schaltgliedes (16) im Bereich der Aus nehmungen (11b) des Rastschiebers (11) entsperrt sind; und
daß die Rastklinken (8, 9) durch das jeweilige Auslöse glied entgegen der Wirkung von Federn (12) manuell ausschwenkbar und ausrastbar sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (4, 5) mit
gegeneinander abgekröpften Handhaben versehen sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseglieder als gegenüber
liegend abgekröpfte Betätigungsstangen (6, 7) ausgebildet sind,
die in Führungen der Betätigungshebel (4, 5) verschiebbar sind.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Totmann-Schaltglied (16) als
Handgriff ausgebildet ist, der am Führungsholm (2) schwenk
bar gelagert und über einen Bowdenzug (15) mit dem Rastschieber
(11) in Verbindung steht, und daß der Rastschieber (11) durch
eine Feder (14) in die Ausschaltstellung vorgespannt ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (4, 5) über
Bowdenzüge mit dem Werkzeugantrieb oder dem Fahrantrieb in Ver
bindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139203 DE19839203C2 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Sicherheitsvorrichtung für handgeführte Arbeitsgeräte mit motorischem Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19839203A1 DE19839203A1 (de) | 2000-03-02 |
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ID=7879040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998139203 Expired - Fee Related DE19839203C2 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Sicherheitsvorrichtung für handgeführte Arbeitsgeräte mit motorischem Antrieb |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19839203C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10043240A1 (de) * | 2000-09-02 | 2002-03-14 | Sabo Maschinenfabrik Gmbh | Gerät zur Rasen-, Garten-bzw.Grundstückspflege |
DE10043243A1 (de) * | 2000-09-02 | 2002-03-14 | Sabo Maschinenfabrik Gmbh | Gerät zur Rasen-, Garten-bzw.Grundstückspflege |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CA2356449C (en) | 2000-09-02 | 2005-02-15 | Sabo Maschinenfabrik Gmbh | Mower having adjustably lockable handlebar and engine control |
Citations (1)
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DE29720647U1 (de) * | 1997-11-21 | 1998-02-12 | Havelländische Maschinenbau GmbH, 14542 Glindow | Betätigungs- und Sicherheitseinrichtung für handgeführte Arbeitsgeräte |
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1998
- 1998-08-28 DE DE1998139203 patent/DE19839203C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE29720647U1 (de) * | 1997-11-21 | 1998-02-12 | Havelländische Maschinenbau GmbH, 14542 Glindow | Betätigungs- und Sicherheitseinrichtung für handgeführte Arbeitsgeräte |
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