DE19839203C2 - Sicherheitsvorrichtung für handgeführte Arbeitsgeräte mit motorischem Antrieb - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für handgeführte Arbeitsgeräte mit motorischem Antrieb

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine derartige Sicherheitsvorrichtung ist aus der DE 297 20 647 U1 bekannt. Hierbei ist das Totmann-Schaltglied als Schaltbügel ausgebildet, der am Führungsholm des Arbeitsgerätes schwenkbar gelagert ist und als Rastglieder Führungsplatten trägt, an de­ nen Rastklinken einrastbar sind. In Arbeitsstellung muß der Schaltbügel des Totmann-Schaltgliedes entgegen Federkraft am Führungsholm gehalten werden, und beim Loslassen des Bügels verschwenkt dieser unter der Wirkung seiner Feder und gibt die Rastklinken frei, so daß sich die Schalteinrichtungen um die Schaltwelle verschwenken können, und über daran angreifende Bowdenzüge wird ein Ausschalten der Werkzeuge bzw. des Fahran­ triebes bewirkt. Bei eingeschaltetem Totmann-Schaltglied kön­ nen die Rastklinken über Auslösemuffen individuell ausgehoben und wieder verrastet werden, wobei diese Tätigkeit mit der einen Hand erfolgen kann, während die andere Hand das Totmann- Schaltglied gedrückt hält. Damit kann der Fahrantrieb unabhän­ gig vom Werkzeugantrieb ein- und ausgeschaltet werden, und um­ gekehrt kann unabhängig vom Werkzeugantrieb der Fahrantrieb ein- und ausgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die einfach herstellbar ist und eine sichere und bequeme Handhabung ermöglicht, wobei nur eine geringe Kraft zur Betätigung und zum Halten des Tot­ mann-Schaltgliedes erforderlich ist und trotzdem eine schnelle und sichere Auslösung erfolgt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die derart gekennzeichnete Konstruktion kann sehr reibungsarm ausgebildet werden, so daß die Rückholfeder des Totmann-Schaltgliedes, das gedrückt gehalten werden muß, relativ schwach ausgebildet wer­ den kann, wobei aber nach Loslassen des Totmann-Schaltgliedes dennoch eine schnelle und sichere Auslösefunktion erfolgt, nach­ dem der Rastschieber nur über eine kurze Strecke verschoben wor­ den ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Be­ dienungselemente bequem mit der (anderen) Hand betätigt werden können, wobei mit Einhandbedienung die beiden Stellglieder ent­ weder individuell oder gemeinsam betätigt werden können, d. h. es kann beispielsweise bei einem langsamen Anfahren gleichzei­ tig der Werkzeugantrieb eingeleitet werden.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ist eine Teilansicht eines mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ausgerüsteten Rasenmähers;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Teils des Rasenmähers nach Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Ansicht des Rastelementes und einer Rastklinke der Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstab.
Der in den Zeichnungen als Beispiel für die Anwendung der Sicherheitsvorrichtung dargestellte Rasenmäher weist einen Rahmen 1 mit zwei Führungsholmen 2, 3 auf, wobei der Rahmen mit (nicht gezeigten) Laufrädern ausgestattet ist, die von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor antreibbar sind, wenn eine zugeordnete Betätigungseinrichtung in Form eines Betätigungshebels 4 in die Einschaltstellung überführt ist.
Der Rasenmäher weist ein Mähwerk auf, das vorzugsweise von dem gleichen (gegebenenfalls jedoch auch einem weiteren) Antriebsmotor angetrieben und unter der Steuerung durch eine zweite Betätigungseinrichtung in Form eines Betätigungs­ hebels 5 in die Einschaltstellung überführbar ist. Die Be­ tätigungshebel 4, 5 sind in Fig. 1 als abgebogene Hebel dar­ gestellt, doch sind selbstverständlich auch andere Formen von Betätigungshebeln denkbar. Diese Betätigungshebel 4, 5 sind um jeweilige erste Achsen 21 an Rahmenteilen des Rah­ mens 1 schwenkbar angelenkt, und sie sind in der insbesondere aus Fig. 2 erkennbaren Weise zwischen einer untenliegenden Ausschaltstellung und einer obenliegenden Einschaltstellung bewegbar.
An den Betätigungshebeln 4, 5 sind Rastklinken 8, 9 um zweite Achsen 10 schwenkbar gelagert und gemäß Fig. 2 im Gegenuhr­ zeigersinn durch eine in Fig. 3 gezeigte Feder 12 in die Verriegelungsstellung vorgespannt. Diese Rastklinken 8, 9 können weiterhin durch Betätigungsstangen 6, 7 im Uhrzeiger­ sinn nach Fig. 2 in die Entriegelungsstellung überführt werden. Der Schwenkbereich der Rastklinken 8, 9 im Gegen­ uhrzeigersinn ist aus noch näher erläuterten Gründen be­ schränkt.
Diese Rastklinken 8, 9 können im nach oben verschwenkten Zustand, d. h. in der Einschaltstellung der Betätigungshebel 4, 5 mit einem Rastschieber 11 in Eingriff kommen, der ge­ radlinig verschiebbar auf Rahmenteilen des Rahmens 1 geführt ist und über einen Bowdenzug 15 von einer Sicherheits-Frei­ gabeeinrichtung in Form eines Totmann-Schaltgliedes 16 be­ tätigbar ist, der an dem Führungsholm 2 befestigt ist. Der Rastschieber 11 ist durch eine Feder 14 in eine Ruhestel­ lung vorgespannt und weist Ausnehmungen 11b auf, die in der Ruhestellung des Rastschiebers 11 mit der Position der Rast­ klinken 8 bzw. 9 in der oberen Stellung der Betätigungshebel 4, 5 ausgerichtet sind, wobei diese Ausnehmungen 11b eine derartige Tiefe aufweisen, daß ein Einrasten der Rastklinken 8, 9 in der Ruhestellung des Rastschiebers 11 nicht möglich ist, selbst wenn diese das Ende ihres Schwenkbereiches im Ge­ genuhrzeigersinn um die Achsen 10 nach Fig. 2 erreicht haben.
Bei Betätigung des Totmann-Schaltgliedes 16 wird der Rastschie­ ber 11 gegen die Wirkung der Vorspannfeder in eine derartige Stellung verschoben, daß Rastvorsprünge 11a bzw. nicht mit Aus­ nehmungen 11b versehene Bereiche des Rastschiebers an die Position der Rastklinken 8, 9 gelangen, so daß diese bei einer Aufwärtsbewegung der Betätigungshebel 4, 5 an dem Rastschieber 11 verriegelt werden können. Bei Loslassen des Totmann-Schalt­ gliedes 16 wird der Rastschieber in die Ruhestellung zurückbe­ wegt, in der die Ausnehmungen 11b auf die Rastklinken 8, 9 ausgerichtet sind, so daß beide Betätigungshebel 4, 5 entrie­ gelt werden und durch Federkraft in die Ausschaltstellung bewegt werden.
Über die Betätigungsstangen 6, 7 ist selbst bei betätigtem Totmann-Schaltglied 16 jederzeit eine getrennte Entriegelung einer der Betätigungshebel 4, 5 möglich, so daß diese getrennt in die Ausschaltstellung überführbar sind.
In Fig. 3 ist der Rastschieber 11 mit einer zugehörigen Rast­ klinke 8 in der Raststellung vergrößert dargestellt. Der Rast­ schieber 11 ist mit Hilfe von Halterungsbügeln 22, 23 und Be­ festigungsschrauben 24 an Rahmenteilen des Rahmens 1 gerad­ linig verschiebbar geführt und wirkt mit der jeweiligen Rast­ klinke 8 bzw. 9 zusammen. Die Rastklinke 8 ist durch eine Feder 12 in die dargestellte Raststellung vorgespannt, und sie ist mit einer Betätigungsstange 6 bzw. 7 verbunden, mit deren Hilfe die Rastklinken 8 bzw. 9 manuell außer Eingriff mit dem Rastschieber 11 zurückziehbar sind, um den Fahrantrieb bzw. den Mähantrieb abzuschalten.
Wenn das Totmann-Schaltglied 16 losgelassen wird, wird der Rast­ schieber durch die Feder 14 in eine derartige Stellung verscho­ ben, daß die beiden Rastklinken 8, 9 auf die Ausnehmungen 11b des Rastschiebers 11 ausgerichtet und damit entriegelt werden. Die Betätigungshebel 4, 5 werden dann durch Federkraft in die Ausschaltstellung bewegt.
Die Betätigungskraft für die Bewegung des Rastschiebers 11 in die Entriegelungsstellung ist sehr gering, so daß die Feder 14 relativ schwach sein kann und für die Betätigung des Totmann- Schaltgliedes 16 keine großen Kräfte erforderlich sind.

Claims (5)

1. Sicherheitsvorrichtung für handgeführte Arbeits­ geräte mit motorischem Antrieb von Werkzeugen und Lauf­ rädern mit den folgenden Merkmalen:
  • - an Führungsholmen (2, 3) ist ein Totmann-Schalt­ glied (16) vorgesehen, das in eine erste Stel­ lung (Ausschaltstellung) vorgespannt ist und bei Freigabe selbsttätig die Werkzeuge und den Fahrantrieb stillsetzt;
  • - das Totmann-Schaltglied (16) ist manuell in eine zweite Stellung (Einschaltstellung) schaltbar;
  • - Betätigungshebel (4, 5) für Werkzeugantrieb und Fahrantrieb sind nur in der zweiten Stellung des Totmann-Schaltgliedes (16) einschaltbar und dann individuell in dieser Stellung wiederholt aus- und einschaltbar;
  • - an einem durch das Totmann-Schaltglied (16) be­ tätigbaren Rastelement sind Rastklinken (8, 9) der Betätigungshebel (4, 5) in der zweiten Stellung des Totmann-Schaltgliedes (16) einrastbar, um Werk­ zeug und/oder Fahrantrieb einzuschalten bzw. einge­ schaltet zu halten;
  • - jeder Betätigungshebel (4, 5) ist mit einem Auslöse­ glied versehen, um die jeweilige Verrastung indi­ viduell aufzuheben;
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement als Rastschieber (11) ausgebildet ist, der Rastvorsprünge (11a) und Ausnehmungen (11b) aufweist;
daß die Betätigungshebel (4, 5) um eine parallel zur Rastschieberbewegung verlaufende erste Achse (21) schwenkbar am Geräterahmen angelenkt sind;
daß die Rastklinken (8, 9) um eine parallel zur ersten Achse (21) verlaufende zweite Achse (10) an den zugeordneten Betätigungshebeln (4, 5) schwenkbar angelenkt sind;
daß die Rastklinken (8, 9) in der zweiten Stellung des Totmann-Schaltgliedes (16) an den Rastvorsprüngen (11a) des Rastschiebers (11) einrastbar sind;
daß die Rastklinken (8, 9) in der ersten Stellung des Totmann-Schaltgliedes (16) im Bereich der Aus­ nehmungen (11b) des Rastschiebers (11) entsperrt sind; und
daß die Rastklinken (8, 9) durch das jeweilige Auslöse­ glied entgegen der Wirkung von Federn (12) manuell ausschwenkbar und ausrastbar sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (4, 5) mit gegeneinander abgekröpften Handhaben versehen sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseglieder als gegenüber­ liegend abgekröpfte Betätigungsstangen (6, 7) ausgebildet sind, die in Führungen der Betätigungshebel (4, 5) verschiebbar sind.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Totmann-Schaltglied (16) als Handgriff ausgebildet ist, der am Führungsholm (2) schwenk­ bar gelagert und über einen Bowdenzug (15) mit dem Rastschieber (11) in Verbindung steht, und daß der Rastschieber (11) durch eine Feder (14) in die Ausschaltstellung vorgespannt ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (4, 5) über Bowdenzüge mit dem Werkzeugantrieb oder dem Fahrantrieb in Ver­ bindung stehen.
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