DE19838941A1 - Bodenkonstruktion eines Lkw-Fahrerhauses - Google Patents

Bodenkonstruktion eines Lkw-Fahrerhauses

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodenkonstruktion eines Lkw-Fahrerhauses, mit im wesentlichen einem etwa hutförmig geformten Motortunnelblech (1), gegebenenfalls mehreren Bodenblechen (6, 7) sowie inneren und äußeren Längs- bzw. Querträgern. Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Fahrerhaus eines Lastkraftwagens derart auszulegen, daß in einem Crashfall ein ausreichender Überlebensraum für die Insassen im Fahrerhaus erhalten bleibt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem oberen und/oder einem unteren Bereich des Hutprofils des Motortunnelbleches (1) gebildete, zueinander beabstandet verlaufende obere und/oder untere Längskanten (2, 3; 4, 5) zwecks Längsverstärkung des Motortunnelbleches (1) jeweils von zusätzlichen, im Querschnitt etwa hutförmig profilierten oberen und/oder unteren Längsträgern (8, 9; 34, 35; 14, 15; 36, 37) abgedeckt und mit diesen verbunden sind, wobei das Motortunnelblech (1) im Bereich seiner oberen und/oder unteren Längskanten (2, 3; 4, 5) jeweils längs derselben zusammen mit den zusätzlichen oberen und/oder unteren Längsträgern (8, 9; 34, 35; 14, 15; 36, 37) querschnittsmäßig etwa die Form von geschlossenen Kastenträgern bildet, und/oder daß ein in einem oberen Bereich des Motortunnelbleches (1) gebildeter oberer Horizontalabschnitt (45) zwecks Längsverstärkung des Motortunnelbleches (1) bereichsweise von einem zusätzlichen, im Querschnitt etwa hutförmig profilierten Längsträger (44, 46) abgedeckt und mit diesem verbunden ist, ...

Description

Die Erfindung betrifft gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bis 3 eine Boden­ konstruktion eines Lkw-Fahrerhauses mit im wesentlichen einem etwa hutförmig geformten Motortunnelblech, gegebenenfalls mehreren Bodenblechen sowie inneren und äußeren Längs- bzw. Querträgern.
Bei Lkw-Fahrerhäusern wird die tragende Struktur der Bodengruppe in der Regel durch ein für den jeweiligen Motoreinbau entsprechend gestaltetes Motortunnelblech sowie mit diesem verbundene Bodenbleche und Längsträger gebildet. Im Crashfall des Lastkraftwagens kann infolge von Biegung des Fahrerhausbodens um die Querachse, gegebenenfalls in Verbindung mit lokalen Beulen, sowohl in einem vor­ deren Bereich des Fahrerhauses nahe einer Stirnwand als auch in einem hinteren Bereich vor einem Sitzquerträger des Fahrerhauses der Überlebensraum für Insas­ sen unzulässig eingeschränkt werden.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Bodenkonstruktion eines Lkw- Fahrerhauses zu schaffen, die in einem Crashfall des Lastkraftwagens einen ausrei­ chenden Überlebensraum für die Insassen im Fahrerhaus sicherstellt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß entsprechend den Merkmalen des Anspru­ ches 1 durch eine Bodenkonstruktion gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, daß in einem oberen und/oder einem unteren Bereich des Hutprofiles des Motortunnelble­ ches gebildete, zueinander beabstandet verlaufende obere und/oder untere Längs­ kanten zwecks Längsverstärkung des Motortunnelbleches jeweils von zusätzlichen, im Querschnitt etwa hutförmig profilierten oberen und/oder unteren Längsträgern abgedeckt und mit diesen verbunden sind, wobei das Motortunnelblech im Bereich seiner oberen und/oder unteren Längskanten jeweils längs derselben zusammen mit den zusätzlichen oberen und/oder unteren Längsträgern querschnittsmäßig etwa die Form von geschlossenen Kastenträgern bildet.
Außerdem ist diese Aufgabe erfindungsgemäß entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 durch eine Bodenkonstruktion gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, daß ein in einem oberen Bereich des Motortunnelbleches gebildeter, oberer Horizon­ talabschnitt zwecks Längsverstärkung des Motortunnelbleches bereichsweise von einem zusätzlichen, im Querschnitt etwa hutförmig profilierten Längsträger abge­ deckt und mit diesem verbunden ist, wobei der obere Horizontalabschnitt des Motor­ tunnelbleches längs desselben zusammen mit dem zusätzlichen Längsträger quer­ schnittsmäßig etwa die Form eines geschlossenen Kastenträgers bildet.
Außerdem ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Bodenkonstruktion gelöst, die sich gemäß Anspruch 3 dadurch kennzeichnet, daß in einem oberen und/oder unteren Bereich des Hutprofiles des Motortunnelbleches gebildete, zuein­ ander beabstandet verlaufende, obere und/oder untere Längskanten zwecks Längs­ verstärkung des Motortunnelbleches jeweils von zusätzlichen, im Querschnitt etwa hutförmig profilierten, oberen und/oder unteren Längsträgern abgedeckt und mit die­ sen verbunden sind, wobei das Motortunnelblech im Bereich seiner oberen und/oder unteren Längskanten jeweils längs derselben zusammen mit den zusätzlichen obe­ ren und/oder unteren Längsträgern querschnittsmäßig etwa die Form von geschlos­ senen Kastenträgern bildet, und daß ein in einem oberen Bereich des Motortunnel­ bleches gebildeter oberer Horizontalabschnitt zwecks Längsverstärkung des Motor­ tunnelbleches bereichsweise von einem zusätzlichen, im Querschnitt etwa hutförmig profilierten, oberen Längsträger abgedeckt und mit diesem verbunden ist, wobei der obere Horizontalabschnitt des Motortunnelbleches längs desselben zusammen mit dem zusätzlichen Längsträger querschnittsmäßig etwa die Form eines geschlosse­ nen Kastenträgers bildet.
Grundsätzlich können die längs des Motortunnelbleches auf diesem befestigten, zusätzlichen oberen und/oder unteren Längsträger fahrerhausinnenseitig und/oder motorseitig des Motortunnelbleches angeordnet sein. Somit sind die zusätzlichen Längsträger bedarfsweise - in Abhängigkeit von gewünschter Stabilität und verfüg­ barem Bauraum - in unterschiedlicher Anzahl, Einbauposition und Kombination auf dem Motortunnelblech befestigbar.
Der technische Fortschritt und der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösungen besteht darin, daß im Crashfall des Lastkraftwagens die relative Verschiebung von Stirn­ wand und Sitzbefestigung innerhalb der Bodenkonstruktion des Fahrerhauses ge­ ring bleibt und hierbei weder ein lokales Kollodieren noch ein wesentliches Verbie­ gen der Bodenkonstruktion in Erscheinung tritt. Dies ist insbesondere durch die Verstärkung der oberen und/oder unteren Längskanten des Hutprofiles des Motor­ tunnelbleches sowie gegebenenfalls dessen oberen Horizontalabschnittes mittels zusätzlicher oberer und/oder unterer Längsträger realisierbar. Diese sind in ihrer Längsrichtung wenigstens zwischen Stirnwand und Sitzquerträger, einschließlich geeigneter Verbindungen an den genannten Bauteilen anbringbar. Durch die erfin­ dungsgemäßen Lösungen ist eine günstige Kraftverteilung zwischen den unteren bzw. oberen Längsträgern und den jeweiligen oberen bzw. unteren Längskanten des Motortunnelbleches sowie der Stirnwand und dem Sitzquerträger erzielbar. So kön­ nen einerseits bei hohem Kraftangriff am Fahrerhaus die Lasten nahezu in einer di­ rekten Linie von vorne nach hinten geleitet werden. Andererseits kann bei tieferen Kraftangriffen am Fahrerhaus, z. B. in Höhe einer vorderen Fahrerhauslagerstelle ein Mittragen des Motortunnelbleches derart erfolgen, daß ein Einknicken sämtlicher Längsträger der Bodenkonstruktion unterbleibt. Die Verstärkung der Längskanten sowie gegebenenfalls des oberen Horizontalabschnittes des Motortunnelbleches mittels zusätzlicher oberer und/oder unterer Längsträger berücksichtigt in ihrer Aus­ legung den verfügbaren Bauraum im oberen bzw. unteren Bereich des Hutprofiles des Motortunnelbleches und ist dessen Kontur angepaßt. Die zusätzlichen oberen bzw. unteren Längsträger sind an die Abmessungen der Bodenkonstruktion, insbe­ sondere an die Abmessungen des Motortunnelbleches angepaßt. Die zusätzlichen oberen bzw. unteren Längsträger können über hiervon abragende Befestigungsflan­ sche durch Punktschweißen, Nahtschweißen, Verschraubungen, Nietungen und/oder Strukturklebung auf dem Motortunnelblech und gegebenenfalls an Stirn­ wand, Sitzquerträger oder sonstigen Querträgern der Bodenkonstruktion befestigt sein.
Die Werkstoffeigenschaften der oberen bzw. unteren Längsträger können sich in Abhängigkeit von ihren Belastungen und ihrer Geometrie von denen des Motortun­ nelbleches unterscheiden. Sämtliche der zusätzlichen Längsträger können entweder als einteilige Bauteile oder als separate, in ihrer Längsrichtung abschnittsweise aus­ gebildete, mehrteilige Bauteile ausgeführt sein, wobei letztere durch in Querrichtung verlaufende Verschweißungen, Klebungen, Nietungen oder Verschraubungen mit­ einander verbindbar sein können. Die von den zusätzlichen Längsträgern abragen­ den Befestigungsflansche können entweder durchgehend oder abschnittsweise ausgebildet sein. Des weiteren können von den zusätzlichen Längsträgern abge­ deckte Hohlräume zwecks Geräuschdämmung mittels eines Kunststoffschaumes ausgeschäumt sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen bzw. Ergänzungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend sind die erfindungsgemäßen Lösungen anhand in der Zeichnung dar­ gestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung von schräg hinten gesehen eine erste Ausführungsvariante eines mit zusätzlichen, oberen Längsträgern verstärkbaren Motortunnelbleches einer Bodenkonstruktion eines Lkw- Fahrerhauses,
Fig. 2 schematisch und im Querschnitt eine erste Ausführungsvariante einer Bodenkonstruktion gemäß Fig. 1 mit im oberen Bereich des Motortunnel­ bleches angeordneten Längsträgern,
Fig. 3 schematisch und im Querschnitt eine zweite Ausführungsvariante einer Bodenkonstruktion mit im unteren Bereich des Motortunnelbleches ange­ ordneten Längsträgern,
Fig. 4 schematisch und im Querschnitt weitere, untereinander kombinierbare Ausführungsvarianten einer Bodenkonstruktion mit in einem oberen und/oder einem unteren Bereich des Motortunnelbleches fahrerhausin­ nenseitig angeordneten Längsträgern,
Fig. 5 schematisch und im Querschnitt weitere, untereinander kombinierbare Ausführungsvarianten einer Bodenkonstruktion mit in einem oberen und/oder unteren Bereich des Motortunnelbleches motorseitig angeordne­ ten Längsträgern,
Fig. 6 schematisch und im Querschnitt weitere, untereinander kombinierbare Ausführungsvarianten einer Bodenkonstruktion mit in einem oberen Hori­ zontalbereich des Motortunnelbleches fahrerhausinnenseitig und/oder motorseitig anordbaren Längsträgern und
Fig. 7 schematisch und in einem Längsschnitt ein an einer Stirnwand und an einem Sitzquerträger einer Bodenkonstruktion befestigter, das Motortun­ nelblech verstärkender Längsträger.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Explosionsdarstellung von schräg hinten gesehen eine Bodenkonstruktion eines Lkw-Fahrerhauses mit im wesentlichen einem etwa hutförmig geformten Motortunnelblech 1 sowie beidseitig desselben daran ange­ schlossenen Bodenblechen 6, 7 gezeigt. Die der Bodenkonstruktion ebenfalls zuge­ hörigen inneren und äußeren Längsträger sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigt. Das Motortunnelblech 1, die Bodenbleche 6, 7 sowie die hier nicht gezeig­ ten Längsträger sind jeweils durch Blechpreßteile gebildet. Das Motortunnelblech 1 weist in einem oberen Bereich zwei zueinander etwa parallel verlaufende, obere Längskanten 2, 3 auf, die zwecks Längsverstärkung des Motortunnelbleches 1 fah­ rerhausinnenseitig von jeweils einem zusätzlichen, etwa hutförmig profilierten, obe­ ren Längsträger 8, 9 abgedeckt und mit diesem mittels einer bekannten Verbin­ dungsart, beispielsweise einer Punktschweißung, einer Nahtschweißung, einer Ver­ schraubung, einer Vernietung und/oder einer Strukturklebung verbunden sind. Dabei bilden die zusätzlichen oberen Längsträger 8, 9 nach ihrer Befestigung an den obe­ ren Längskanten 2, 3 des Motortunnelbleches 1 zusammen mit diesen einen sich längs derselben erstreckenden, geschlossenen Kastenträger (Fig. 2). Ferner ist das Motortunnelblech 1 frontseitig an einer Stirnwand 32 befestigt und weist in einem rückwärtigen Bereich einen hier nur strichpunktiert angedeuteten Querträger einer Sitzbefestigung 33 auf. Die beiden oberen Längsträger 8, 9 erstrecken sich längs des Motortunnelbleches 1 zwischen Stirnwand 32 und Sitzbefestigung 33 und sind an diesen über hier nicht dargestellte, querverlaufende Flansche befestigbar.
Die in Fig. 2 in einer Schnittdarstellung ersichtlichen, an den zusätzlichen oberen Längsträgern 8, 9 außen vorgesehenen, einteilig mit diesen gebildeten Befesti­ gungsflansche 10, 12; 11, 13 sind für ihre Verbindung mit dem Motortunnelblech 1 entweder komplett durchgehend oder nur abschnittsweise ausgebildet. Die von den oberen Längsträgern 8, 9 abgedeckten Hohlräume können mit einem Kunststoff­ schaum 73 ausgeschäumt sein.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante einer Verstärkung eines Motortunnelbleches 1 ge­ zeigt. In dieser Version sind in einem unteren Bereich des Hutprofiles des Motortun­ nelbleches 1 fahrerhausinnenseitig zwei zueinander etwa parallel verlaufende unte­ re Längskanten 4, 5 zwecks Längsverstärkung des Motortunnelbleches 1 von zu­ sätzlichen, etwa hutförmig profilierten, unteren Längsträgern 14, 15 abgedeckt und mit diesen mittels einer Verbindungsart, wie beispielsweise einer Punktschweißung, einer Nahtschweißung, einer Verschraubung, einer Nietung und/oder einer Struk­ turklebung verbunden. Dabei bilden entsprechend der ersten Version der Boden­ konstruktion die zusätzlichen unteren Längsträger 14, 15 nach ihrer Befestigung im Bereich der unteren Längskanten 4, 5 zusammen mit diesen einen sich längs der­ selben erstreckenden, geschlossenen Kastenträger. Die das Motortunnelblech 1 verstärkenden unteren Längsträger 14, 15 weisen außen entweder komplett durch­ gehende oder abschnittsweise verlaufende Befestigungsflansche 16, 18; 17, 19 für eine Verbindung mit dem unteren Bereich des Hutprofiles des Motortunnelbleches 1 auf.
In Fig. 4 ist schematisch mit durchgezogener Linierung eine dritte Variante einer Bo­ denkonstruktion eines Lkw-Fahrerhauses im Querschnitt gezeigt. Hierbei ist das Motortunnelblech 1 sowohl im Bereich seiner oberen Längskanten 2, 3 als auch im Bereich seiner unteren Längskanten 4, 5 von zusätzlichen oberen bzw. unteren Längsträgern 8, 9; 14, 15 jeweils fahrerhausinnenseitig verstärkt.
In strichlierter Linierung ist eine vierte Variante einer Bodenkonstruktion gezeigt. Hierbei sind die zusätzlichen oberen und unteren Längsträger 8, 9; 14, 15 von weite­ ren oberen bzw. unteren Längsträgern 20, 21; 26, 27 abgedeckt und mit diesen über an ihrem Umfang durchgehend oder partiell verlaufenden Befestigungsflan­ schen 22, 24; 23, 25; 28, 30; 29, 31 verbunden. Die zusätzlichen oberen und unte­ ren Längsträger 20, 21; 26, 27 können durch eine Punktschweißung, eine Naht­ schweißung, eine Verschraubung, eine Nietung und/oder eine Strukturklebung an ihrem jeweiligen Anordnungsort befestigt sein. Die zusätzlichen oberen und unteren Längsträger 20, 21; 26, 27 können über hier nicht gezeigte, querverlaufende Flan­ sche zusätzlich an der Stirnwand 32 und/oder an einem Querträger der Sitzbefesti­ gung 33 und/oder an den querverlaufenden Flanschen 42, 43 (Fig. 7) der darunter befindlichen Längsträger 8, 9; 14, 15 befestigbar sein.
In Fig. 5 ist schematisch mit durchgezogener Linierung eine fünfte Variante einer Bodenkonstruktion eines Lkw-Fahrerhauses im Querschnitt gezeigt. Hierbei ist das Motortunnelblech 1 sowohl im Bereich seiner oberen Längskanten 2, 3 als auch im Bereich seiner unteren Längskanten 4, 5 von zusätzlichen oberen bzw. unteren Längsträgern 34, 35; 36, 37 jeweils motorseitig verstärkt. Deren Befestigungsflan­ sche 46, 48; 47, 49; 50, 52; 51, 53 sind jeweils auf dem Motortunnelblech 1 auflie­ gend mit diesem über eine der vorgenannten Verbindungsarten verbunden.
In strichlinierter Linierung ist eine sechste Ausführungsvariante einer Bodenkon­ struktion eines Lkw-Fahrerhauses im Querschnitt gezeigt. Hierbei sind - entspre­ chend Fig. 4 - die zusätzlichen oberen und unteren Längsträger 34, 35; 36, 37 von weiteren oberen bzw. unteren Längsträgern 38, 39; 40, 41 abgedeckt und mit diesen und/oder mit dem Motortunnelblech 1 über an ihrem Umfang durchgehend oder par­ tiell verlaufenden Befestigungsflanschen 54, 56; 55, 57; 58, 60; 59, 61 über eine der vorgenannten Verbindungsarten verbunden.
In einer hier gezeigten Version können sämtliche Längsträger in beliebig kombinier­ baren Anordnungsmöglichkeiten, sowohl fahrerhausinnenseitig als auch motorseitig am Motortunnelblech 1 befestigbar sein.
In Fig. 6 sind schematisch und im Querschnitt weitere, untereinander und gegebe­ nenfalls zusätzlich mit den in Fig. 4 und Fig. 5 beschriebenen, möglichen Ausfüh­ rungsvarianten kombinierbare Ausgestaltungsversionen einer Bodenkonstruktion eines Lkw Fahrerhauses gezeigt. So ist in durchgezogener Linierung ein in einem oberen Bereich des Motortunnelbleches 1 gebildeter oberer Horizontalabschnitt 45 fahrerhausinnenseitig zwecks Längsverstärkung des Motortunnelbleches 1 be­ reichsweise von einem zusätzlichen, im Querschnitt etwa hutförmig profilierten Längsträger 44 abgedeckt und mit diesem über hiervon abragende Befestigungs­ flansche 62, 63 verbunden. Hierbei bildet der obere Horizontalabschnitt 45 des Mo­ tortunnelbleches 1 längs desselben zusammen mit dem zusätzlichen Längsträger 44 querschnittsmäßig etwa die Form eines geschlossenen Kastenträgers.
Alternativ hierzu kann gemäß den mit strichlierten Linierungen gekennzeichneten Ausführungen das Motortunnelblech 1 und gegebenenfalls der hierauf befindliche zusätzliche Längsträger 44 von weiteren Längsträgern 46, 66, 67 abgedeckt sein.
Diese können fahrerhausinnenseitig und/oder motorseitig angeordnet und mit Be­ festigungsflanschen 64, 65; 68, 69; 70, 71 auf dem Motortunnelblech 1 und gegebe­ nenfalls auf den Befestigungsflanschen 62, 63 des Längsträgers 44 zumindest be­ reichsweise befestigt sein. Die Längsträger 44, 46, 66, 67 können mit den übrigen Längsträgern entsprechend Fig. 4 und Fig. 5 bedarfsweise kombiniert werden. Ge­ gebenenfalls können die zusätzlichen Längsträger 44, 46, 66, 67 mit unter anderem unteren Längsträgern 14, 15 kombiniert werden.
Unabhängig von der Kombination der Anordnung der Längsträger am Motortunnel­ blech 1 können von diesen Längsträgern abgedeckte Hohlräume zwecks Ge­ räuschdämmung mittels eines Kunststoffschaumes 73, beispielsweise einem PU-Schaum, ausgeschäumt sein (Fig. 2, 3, 4 und 6).
Unabhängig von der Ausführungsart der Bodenkonstruktion können sich, wie in Fig. 7 in einem Längsschnitt gezeigt, die zusätzlichen oberen und/oder unteren Längsträger 8, 9; 14, 15; 20, 21; 26, 27 wenigstens bereichsweise zwischen einer vorderen Stirnwand 32 und einer Sitzbefestigung, beispielsweise einem Sitzquerträ­ ger 33 des Fahrerhauses erstrecken. Der hier gezeigte obere Längsträger 8 ist zu­ sätzlich zu seiner vorgenannt beschriebenen Befestigung auf dem Motortunnel­ blech 1 mittels längs verlaufender Befestigungsflansche 10, 12 (Fig. 2) desweiteren an der vorderen Stirnwand 32 über einen zusätzlichen, querverlaufenden Flansch 43 und an dem Sitzquerträger 33 über einen zusätzlichen, querverlaufenden Flansch 42 befestigt. Der Längsträger 8 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbei­ spiel durch in Längsrichtung unterteilte, durch in Querrichtung verlaufende Schweißnähte 72 miteinander verbundene, separate Abschnitte 811, 8/2, 8/3 gebil­ det. Die Anzahl der Abschnitte kann je nach Erfordernis variieren. Anstelle von Schweißnähten können auch Verklebungen, Verschraubungen oder Vernietungen treten. Die separaten Abschnitte 8/1, 8/2, 8/3 des Längsträgers 8 können sich hier­ bei bereichsweise einander untergreifen bzw. überlappen und/oder gegebenenfalls Bohrungen zur Aufnahme der Schraub- oder Nietverbindungen aufweisen.

Claims (10)

1. Bodenkonstruktion eines Lkw-Fahrerhauses mit im wesentlichen einem etwa hutförmig geformten Motortunnelblech (1), gegebenenfalls mehreren Boden­ blechen (6, 7) sowie inneren und äußeren Längs- bzw. Querträgern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen und/oder einem unteren Bereich des Hutprofiles des Motortunnelbleches (1) gebildete, zueinander beabstandet verlaufende, obere Längskanten (2, 3) und/oder untere Längskanten (4, 5) zwecks Längsverstärkung des Motortunnelbleches (1) jeweils von zusätzlichen, im Querschnitt etwa hutförmig profilierten, oberen Längsträgern (8, 9; 34, 35) und/oder unteren Längsträgern (14, 15; 36, 37) abgedeckt und mit diesen ver­ bunden sind, wobei das Motortunnelblech (1) im Bereich seiner oberen Längs­ kanten (2, 3) bzw. unteren Längskanten (4, 5) jeweils längs derselben zusam­ men mit den zusätzlichen, oberen Längsträgern (8, 9; 34, 35) bzw. unteren Längsträgern (14, 15; 36, 37) querschnittsmäßig etwa die Form von geschlos­ senen Kastenträgern bildet.
2. Bodenkonstruktion eines Lkw-Fahrerhauses, mit im wesentlichen einem etwa hutförmig geformten Motortunnelblech (1), gegebenenfalls mehreren Boden­ blechen (6, 7) sowie inneren und äußeren Längs- bzw. Querträgern, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem oberen Bereich des Motortunnelbleches (1) gebildeter, oberer Horizontalabschnitt (45) zwecks Längsverstärkung des Mo­ tortunnelbleches (1) bereichsweise von einem zusätzlichen, im Querschnitt et­ wa hutförmig profilierten Längsträger (44, 46) abgedeckt und mit diesem ver­ bunden ist, wobei der obere Horizontalabschnitt (45) des Motortunnelble­ ches (1) längs desselben zusammen mit dem zusätzlichen Längsträger (44, 46) querschnittsmäßig etwa die Form eines geschlossenen Kastenträgers bildet.
3. Bodenkonstruktion eines Lkw-Fahrerhauses, mit im wesentlichen einem etwa hutförmig geformten Motortunnelblech (1), gegebenenfalls mehreren Boden­ blechen (6, 7) sowie inneren und äußeren Längs- bzw. Querträgern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen und/oder unteren Bereich des Hutpro­ files des Motortunnelbleches (1) gebildete, zueinander beabstandet verlaufen­ de, obere und/oder untere Längskanten (2, 3; 4, 5) zwecks Längsverstärkung des Motortunnelbleches (1) jeweils von zusätzlichen, im Querschnitt etwa hut­ förmig profilierten, oberen und/oder unteren Längsträgern (8, 9; 34, 35; 14, 15; 36, 37) abgedeckt und mit diesen verbunden sind, wobei das Motortunnel­ blech (1) im Bereich seiner oberen und/oder unteren Längskanten (2, 3; 4, 5) jeweils längs derselben zusammen mit den zusätzlichen oberen und/oder unte­ ren Längsträgern (8, 9; 34, 35; 14, 15; 36, 37) querschnittsmäßig etwa die Form von geschlossenen Kastenträgern bildet, und daß ein in einem oberen Bereich des Motortunnelbleches (1) gebildeter, oberer Horizontalabschnitt (45) zwecks Längsverstärkung des Motortunnelbleches (1) bereichsweise von ei­ nem zusätzlichen, im Querschnitt etwa hutförmig profilierten Längsträger (44, 46) abgedeckt und mit diesem verbunden ist, wobei der obere Horizontalab­ schnitt (45) des Motortunnelbleches (1) längs desselben zusammen mit dem zusätzlichen Längsträger (44, 46) querschnittsmäßig etwa die Form eines ge­ schlossenen Kastenträgers bildet.
4. Bodenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längs des Motortunnelble­ ches (1) auf diesem befestigten, zusätzlichen oberen und/oder unteren Längs­ träger (8, 9; 34, 35; 14, 15; 36, 37; 44, 46) fahrerhausinnenseitig und/oder mo­ torseitig des Motortunnelbleches (1) angeordnet sind.
5. Bodenkonstruktion nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen oberen und/oder unteren Längs­ träger (8, 9; 34, 35; 14, 15; 36, 37; 44, 46) mit endseitig ihrer hutförmigen Profi­ le gebildeten Befestigungsflanschen (10, 12; 11, 13; 54, 56; 47, 49; 16, 18; 17, 19; 50, 52; 51, 53; 62, 63; 64, 65) auf dem Motortunnelblech (1) aufliegend mittels einer Verschweißung, Strukturklebung oder einer Verschraubung be­ festigt sind.
6. Bodenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen oberen und/oder unteren Längsträger (8, 9; 34, 35; 14, 15; 36, 37; 44, 46) von jeweils weiteren, diese zusätzlich verstärkenden, oberen und/oder unteren, etwa hutförmig profi­ lierten Längsträgern (20, 21; 38, 39; 26, 27; 36, 37; 66, 67) abgedeckt und mit diesen und/oder dem Motortunnelblech (1) verbunden sind, und daß die ver­ stärkenden, zusätzlichen oberen und/oder unteren Längsträger (20, 21; 38, 39; 26, 27; 36, 37; 66, 67) mit endseitig ihrer hutförmigen Profile gebildeten Befe­ stigungsflanschen (22, 24; 23, 25; 54, 56; 55, 57; 28, 30; 29, 31; 58, 60; 59, 61; 68, 69; 70, 71) auf dem Motortunnelblech (1) und/oder auf den jeweiligen Be­ festigungsflanschen (10, 12; 11, 13; 54, 56; 47, 49; 16, 18; 17, 19; 50, 52; 51, 53; 62, 63; 64, 65) der oberen und/oder unteren Längsträger (8, 9; 34, 35; 14, 15; 36, 37; 44, 46) aufliegend mittels einer Verschweißung, einer Struktur­ klebung oder einer Verschraubung befestigt sind.
7. Bodenkonstruktion nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen oberen und/oder unteren Längs­ träger (8, 9; 34, 35; 14, 15; 36, 37; 20, 21; 38, 39; 26, 27; 40, 41; 44, 46; 66, 67) sich wenigstens bereichsweise zwischen einer vorderen Stirnwand (32) und einer Sitzbefestigung (33) der Bodenkonstruktion des Fahrerhauses er­ strecken und gegebenenfalls über zusätzliche Flansche (42, 43) mit der vorde­ ren Stirnwand (32) und/oder einem Querträger der Sitzbefestigung (33) ver­ bunden sind.
8. Bodenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche oberen und/oder unteren Längsträger (8, 9; 34, 35; 14, 15; 36, 37; 20, 21; 38, 39; 26, 27; 40, 41; 44, 46; 66, 67) als einteilige Bauteile und/oder als separate, in ihrer Längsrichtung ab­ gesetzt ausgebildete, mehrteilige Bauteile ausgeführt sind, die durch in Quer­ richtung verlaufende Verschweißungen (72), Strukturklebungen oder Ver­ schraubungen miteinander verbindbar sind.
9. Bodenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den zusätzlichen Längsträ­ gern (8, 9; 34, 35; 14, 15; 36, 37; 20, 21; 38, 39; 26, 27; 40, 41; 44, 46; 66, 67) abgedeckte Hohlräume zwecks Geräuschdämmung mittels eines Kunststoff­ schaumes (73) ausgeschäumt sind, und daß sämtliche Befestigungsflansche (10, 12; 11, 13; 16, 18; 17, 19; 22, 24; 23, 25; 28; 30; 29, 31; 44, 48; 47, 49; 50, 52; 51, 53; 54, 56; 55, 57; 58, 60; 59, 61; 62, 63; 64, 65; 68, 69; 70, 71) entwe­ der durchgehend oder abschnittsweise ausgebildet sind.
10. Bodenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschweißungsart Naht- oder Punktschweißungen und anstelle von Verschraubungen bekannte Nietungen vorsehbar sind.
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