DE19836258A1 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Turbinenschale mit Versteifungen - Google Patents
Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Turbinenschale mit VersteifungenInfo
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- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
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Abstract
Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler ist mit einem hydrodynamischen Kreis ausgebildet, der zumindest über ein Pumpen- und ein Turbinenrad verfügt, wobei das letztgenannte eine mit Beschaufelung versehene Turbinenschale und eine Turbinennabe aufweist, die in Drehverbindung mit einer Abtriebswelle steht. Die Turbinenschale verläuft bis in den Erstreckungsbereich von Axialanlagern nach radial innen und ist mit Versteifungen versehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 44 23 640 A1 ist, insbesondere aus Fig. 1 in Verbindung mit der zugeordne
ten Beschreibung, ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem hydrodynami
schen Kreis bekannt, der über ein Pumpen-, ein Turbinen- und ein Leitrad verfügt. Das
Turbinenrad weist eine mit Beschaufelung ausgebildete Turbinenschale auf, die in ihrem
radial inneren Bereich über eine Vernietung mit einem Radialflansch einer Turbinennabe
drehfest verbunden ist. Der Radialflansch der Turbinennabe wirkt mit beidseits vorgese
henen Axialanlagern zusammen, die für eine Positionierung des Turbinenrades axial zwi
schen einer Gehäusenabe des Wandlergehäuses und dem Leitrad sorgen. Selbstver
ständlich muß dieser Radialflansch der Turbinennabe zur Erfüllung dieser Aufgabe aus
reichend biegefest sein.
Das Leitrad ist über einen Freilauf geführt, der axial zwischen sich und einem der zuvor
bereits erwähnten Axialanlager für die Turbinennabe einen Stützring aufweist. Dieser ist
mit einer Nutung zum Durchfluß von Wandlerflüssigkeit versehen, die aus einem Vor
ratsspeicher stammt und über eine Strömungsverbindung zu dem Stützring gelangt. Die
Wandlerflüssigkeit wird über die Nutung des Stützringes in den Wandlerkreis gefördert.
Der in der zuvor genannten Offenlegungsschrift behandelte Drehmomentwandler ist
vergleichsweise fertigungs- und kostenaufwendig, weil einerseits eine hinsichtlich ihrer
Form mit dem Radialflansch komplizierte Turbinennabe vorgesehen ist und auch über
eine arbeitsintensive Vernietung mit der Turbinenschale verbunden werden muß, und
andererseits der Stützring zwischen dem Freilauf und dem benachbarten Axialanlager
mit einer Nutung zum Durchgang von Wandlerflüssigkeit versehen sein muß. Aufgrund
dieser Nutung ergibt sich außerdem eine reduzierte Auflagefläche des Stützrings am
benachbarten Bauteil, so daß eine erhöhte Flächenpressung wirksam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydrodynamischen Drehmomentwand
ler so auszubilden, daß bei minimalem Fertigungs- und Kostenaufwand eine axiale Posi
tionierung des Turbinenrades bei gesicherter Versorgung des Wandlerkreises mit
Wandlerflüssigkeit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 an
gegebenen Merkmale gelöst.
Durch Ausbildung der Turbinenschale radial bis in den Erstreckungsbereich von Axialan
lagern entsteht kein zusätzlicher Fertigungsaufwand gegenüber den Ausführungen von
Turbinenschalen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, da lediglich die Preß
formen zur Herstellung dieser Turbinenschalen radial größer ausgebildet sein müssen.
Nachdem die Turbinenschale üblicherweise relativ dünnwandig ist, sind die Versteifun
gen vorgesehen, um trotz dieser vergleichsweise geringen Wandstärke eine hohe, axiale
Festigkeit erzielen zu können. Damit wird es möglich, die Turbinenschale mit ihrem ra
dial inneren Ende erfindungsgemäß zwischen die Axialanlager zu führen und dort für
die axiale Positionierung des gesamten Turbinenrades zu sorgen. Wenn diese Verstei
fungen durch an der Wandung der Turbinenschale vorgenommene Axialausdrückungen
gebildet sind, werden in Abhängigkeit von der Ausdrückrichtung entweder im Erstrec
kungsbereich der jeweiligen Axialausdrückung oder aber, umfangsmäßig jeweils zwi
schen zwei Axialausdrückungen, Kanäle gebildet, die, wenn sie vom radialen Innenbe
reich der Axialanlager zu einem Durchmesser radial außerhalb derselben führen und
außerdem einen Anschluß über eine Strömungsverbindung an einen Vorratsspeicher für
Wandlerflüssigkeit aufweisen, zum Durchgang von Wandlerflüssigkeit geeignet sind.
Auf diese Weise kann mittels des die Versteifungen aufweisenden Bereichs der Turbi
nenschale auch der hydrodynamische Kreis des Drehmomentwandlers mit Wandlerflüs
sigkeit versorgt werden. Eine Versorgung des Wandlerkreises an anderer Stelle kann
somit entfallen.
Die Turbinenschale weist an ihrem radial inneren Ende eine Lagerfläche zum Aufsetzen
auf die Turbinennabe auf. Zugunsten geringer Flächenpressung kann diese Lagerfläche
trotz geringer Wandstärke der Turbinenschale relativ groß ausgebildet sein, wenn diese
Lagerfläche durch Umbiegung des radial inneren Endes der Turbinenschale geschaffen
wird. Im Falle einer derartigen Umbiegung ergibt sich ein weiterer Vorteil, nämlich die
Festverbindung der Turbinenschale mit der Turbinennabe über eine Stumpfschweißung.
Diese kann mit einem Laserschweißgerät vorgenommen werden und ist, verglichen mit
anderen Schweißverfahren, die erhöhte Vorbereitungsmaßnahmen erfordern, kosten
günstig und einfach herstellbar.
Eine weitere Vereinfachung läßt sich erzielen, wenn die Turbinennabe im wesentlichen
ringförmig ausgebildet ist. Für die Herstellung der Turbinennabe genügt dann ein einfa
ches Rohr.
Die Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine radial hälftige Schnittdarstellung eines hydrodynamischen Drehmoment
wandlers mit Versteifungen an der Turbinenschale im radial inneren Bereich;
Fig. 2 eine Herauszeichnung der Turbinenschale im radialen Erstreckungsbereich der
Versteifungen;
Fig. 3 eine Abbildung des Bereichs der Turbinenschale nach Fig. 2 entsprechend der
dort gezeigten Ansicht III;
Fig. 4 einen Schnittverlauf gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 mit Blickrichtung von
radial innen her.
Der in Fig. 1 gezeigte hydrodynamische Drehmomentwandler weist ein Wandlergehäu
se 1 mit einem antriebsseitigen Radialflansch 3 auf, an welchem in dessen Umfangsbe
reich eine Pumpenschale 5 befestigt ist, die an ihrem radial inneren Ende eine Pum
pennabe 7 trägt. Die Pumpenschale 5 ist zur Bildung eines Pumpenrades 11 mit einer
Beschaufelung 9 versehen. Das Pumpenrad 11 wirkt mit einem Turbinenrad 20 zusam
men, das über eine Turbinenschale 13 mit einer Beschaufelung 15 verfügt. Die Turbi
nenschale 13 ist an ihrem radial inneren Ende mit einem Schaufelfuß 16 ausgebildet,
auf den zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich eingegangen wird. Dieser Schaufel
fuß 16 ist über eine Stumpfschweißung 17 mit einer Turbinennabe 19 verbunden, die
im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und radial innen über eine Verzahnung 21
mit einer Abtriebswelle 23 in Drehverbindung steht, die beispielsweise durch eine Ge
triebeeingangswelle gebildet sein kann und über eine Mittenbohrung 25 verfügt, über
welche sie an ihrem dem antriebsseitigen Radialflansch 3 zugewandten Ende in Strö
mungsverbindung mit Leitungen 29 einer Gehäusenabe 27 des Wandlergehäuses 1
steht. Die Gehäusenabe 27 dient zur Aufnahme eines Kolbens 31 einer Überbrückungs
kupplung 33, die in aus der eingangs behandelten DE 44 23 640 A1 bekannter Weise
ausgebildet und gesteuert ist, so daß an dieser Stelle nicht nochmals auf diese Über
brückungskupplung eingegangen wird.
Zurückkommend auf die Gehäusenabe 27, umschließt diese ein Radiallager 35, über
welches die Turbinennabe 19 gegenüber dem Wandlergehäuse 1 zentriert ist. Dieses
Radiallager 35 übernimmt gleichzeitig die Funktion eines Axialanlagers 37 für den
Schaufelfuß 16 und damit das gesamte Turbinenrad 20. Der Schaufelfuß 16 ist hierbei
mit einer Mehrzahl von in vorbestimmten Winkelabständen entlang des Umfangs aus
gebildeten Versteifungen 39 versehen, die jeweils über einen Axialvorsprung 40 am
Axialanlager 37 zur Anlage kommen und aus der Wandung 41 der Turbinenschale 13
durch Axialausdrückungen 43 in Richtung zur Antriebsseite des Drehmomentwandlers
vorgenommen sind. Aufgrund dieser Axialausdrückungen 43 entstehen Vertiefungen
gegenüber der restlichen, einem Axialnadellager 51 zugewandten Seite der Wandung
41, wobei diese Vertiefungen als Kanäle 44 und das Axialnadellager 51 als weiteres
Axialanlager 53 zur axialen Positionierung des Turbinenrades 20 wirksam sind.
Weiter eingehend auf den Schaufelfuß 16, weist dieser an seinem radial inneren Ende
und somit am radial inneren Ende 45 der Turbinenschale 13 eine Umbiegung 49 auf,
die sich in Richtung zur Abtriebsseite des Drehmomentwandlers erstreckt und, aufgrund
ihres im wesentlichen axialen Verlaufs, eine relativ große Lagerfläche 47 bildet, über
welche die Turbinenschale 13 auf die Turbinennabe 19 aufgesetzt ist. Die Verbindung
dieser beiden Bauteile erfolgt, wie bereits erwähnt, mittels der Stumpfschweißung 17,
für welche das axial freie Ende der Umbiegung 49 bevorzugt geeignet ist.
Das Axialanlager 53 steht über einen Stützring 55 mit einem Freilauf 61 eines Leitra
des 63 in axialer Wirkverbindung, wobei dieser Stützring 55 radial zwischen einen In
nenring 57 und einen Außenring 59 des Freilaufs 61 greift. Der Außenring 59 wird
durch einen Leitradring 64 umschlossen, der eine Beschaufelung 65 trägt. Zusammen
mit dem Pumpenrad 9 und dem Turbinenrad 15 bildet das Leitrad 63 den hydrodynami
schen Wandlerkreis 66. Das Leitrad 63 stützt sich wiederum über einen Radialbereich
seines Leitradrings 64 an einem Axialnadellager 67 ab, das mit seiner Gegenseite am
radial inneren Ende der Pumpenschale 5 zur Anlage kommt.
Der Innenring 57 des Freilaufs 61 steht über eine Verzahnung 69 in Drehverbindung mit
einer Stützhülse 71 für den Freilauf 61, wobei diese Stützhülse 71 radial zwischen sich
und der Pumpennabe 7 eine ringförmige Strömungsverbindung 73 aufweist, die einer
ends in die Kanäle 44 des Schaufelfußes 16 mündet und anderenends an ein Schalt
ventil 79 angeschlossen ist, das über eine Pumpe 77 mit einem Vorratsspeicher 75 für
Wandlerflüssigkeit verbunden ist. Mit dem Schaltventil 79 und somit dem Vorratsspei
cher 75 ist weiterhin die Mittenbohrung 25 der Abtriebswelle 23 verbunden. Entspre
chend der Stellung dieses Schaltventils 79 ist die Überbrückungskupplung 33 geöffnet
oder geschlossen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Schaltventils 79 drückt die Pumpe 77 Wandler
flüssigkeit in die Strömungsverbindung 73, aus welcher die Wandlerflüssigkeit über die
Kanäle 44 nach radial außen in den Wandlerkreis 66 gelangt.
In den Fig. 2 bis 4 ist der Schaufelfuß 16 und hierbei insbesondere der erfindungswe
sentliche Teil der Turbinenschale 13 als Einzelheit herausgezeichnet, und zwar aus un
terschiedlichen Blickrichtungen.
Hierbei zeigt Fig. 3 eine Draufsicht auf den Verlauf der Kanäle 44, wobei gut erkennbar
ist, daß diese in jeweils gleichen Winkelabständen voneinander in der Wandung 41 der
Turbinenschale 13 ausgebildet sind und sich nach radial außen in Umfangsrichtung er
weitern. Der radial äußere Bereich der Versteifungen 39 ist mit einem angeschrägten
Strömungsübertrift 81 ausgebildet, der sowohl fertigungstechnisch bei der Herstellung
des Axialausdrückungen 43 als auch hinsichtlich der Strömungseigenschaften in den
Kanälen 44 wegen des fließenden Übergangs gegenüber dem Wandlerkreis 66 vorteil
haft ist.
Aus Fig. 4 ist im wesentlichen die Tiefe der Kanäle 44 sowie die Axialbemessung der
Versteifungen 39 gegenüber der Dicke der Wandung 41 der Turbinenschale 13 darge
stellt.
1
Wandlergehäuse
3
antriebss. Radialflansch
5
Pumpenschale
7
Pumpennabe
9
Beschaufelung
11
Pumpenrad
13
Turbinenschale
15
Beschaufelung
16
Schaufelfuß
17
Stumpfschweißung
19
Turbinennabe
20
Turbinenrad
21
Verzahnung
23
Abtriebswelle
25
Mittenbohrung
27
Gehäusenabe
29
Leitung
31
Kolben
33
Überbrückungskupplung
35
Radiallager
37
Axialanlager
39
Versteifungen
40
Axialvorsprung
41
Wandung der Turbinenschale
43
Axialausdrückungen
44
Kanäle
45
radial inneres Ende der Turbinen
schale
47
Lagerfläche
49
Umbiegung
51
Axialnadellager
53
Axialanlager
55
Stützring
57
Innenring
59
Außenring
61
Freilauf
63
Leitrad
64
Leitradring
65
Beschaufelung
66
Wandlerkreis
67
Axialnadellager
69
Verzahnung
71
Stützhülse
73
Strömungsverbindung
75
Vorratsspeicher
77
Pumpe
79
Schaltventil
81
Strömungsübertritt
Claims (8)
1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem hydrodynamischen Kreis, der
zumindest über ein Pumpen- und ein Turbinenrad verfügt, wobei letzteres eine mit
Beschaufelung versehene Turbinenschale und eine Turbinennabe aufweist, die in
Drehverbindung mit einer Abtriebswelle steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbinenschale (13) bis in den Erstreckungsbereich von Axialanla
gern (37, 53) nach radial innen verläuft und mit Versteifungen (39) versehen ist.
2. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungen (39) durch über den Umfang mit vorbestimmten Winkelab
ständen zueinander versetzten Axialausdrückungen (43) in der Wandung (41) der
Turbinenschale (13) gebildet sind. .
3. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 2 mit wenigstens einer von
einem Vorratsspeicher mit Wandlerflüssigkeit ausgehenden, zum Turbinenrad ge
führten Strömungsverbindung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungen (39) zur Bildung von Kanälen (44) dienen, die an die Strö
mungsverbindung (73) angeschlossen sind und in den Wandlerkreis (66) führen.
4. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungen (39) von einem Durchmesser der Turbinenschale (1 3) im ra
dialen Innenbereich der Axialanlager (37,53) zu einem Durchmesser radial außerhalb
der Axialanlager (37, 53) führen.
5. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbinenschale (13) an einer Turbinennabe (19) aufgenommen ist, die im
wesentlichen ringförmig ausgebildet ist.
6. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbinenschale (13) an ihrem radial inneren Ende (45) eine Lagerfläche (47)
zum Aufsetzen auf die Turbinennabe (19) aufweist.
7. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerfläche (47) durch Umbiegung (49) des radial inneren Endes (45) der
Turbinenschale (13) in eine im wesentlichen axiale Richtung gebildet ist.
8. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbinenschale (13) durch eine Stumpfschweißung (17) ihres radial inneren
Endes (45) mit der Turbinennabe (19) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19836258A DE19836258A1 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Turbinenschale mit Versteifungen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19836258A DE19836258A1 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Turbinenschale mit Versteifungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19836258A1 true DE19836258A1 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7877122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19836258A Withdrawn DE19836258A1 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Turbinenschale mit Versteifungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6260354B1 (de) |
DE (1) | DE19836258A1 (de) |
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- 1998-08-11 DE DE19836258A patent/DE19836258A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |