DE19835639A1 - Hochfrequenztransformator mit Bandwicklung - Google Patents
Hochfrequenztransformator mit BandwicklungInfo
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- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/2804—Printed windings
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- H01F19/04—Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochfrequenztransfor
mator, der als Hochfrequenztransformator im Hochfrequenz
bereich, wie etwa dem Fernsehsendefrequenzbereich, universell
nutzbar ist, und einen Leistungstransformator für ein Schalt
netzteil, und insbesondere einen Flachtransformator
(Transformator mit Bandwicklung).
Bei den vorstehend erläuterten Hochfrequenztransformatoren kann
ein Draht großen Durchmessers nicht verwendet werden, um den
Skin-Effekt und den Nachbarschaftseffekt zu vermeiden, weshalb
Versuche unternommen worden sind, einen dünnen und feinen Draht
parallel gewickelt zu verwenden. In den zurückliegenden Jahren
ist außerdem eine Bandwicklung zur Transformatorherstellung im
Zusammenhang mit den Fortschritten auf dem Gebiet der Technik
der Herstellung leitender Muster eingesetzt worden.
Bei der in Fig. 6 gezeigten herkömmlichen Struktur sind jedoch
dieselben Anordnungen auf Oberflächen A und B eingesetzt wor
den, und zwar aufgrund des Einflusses eines Leckmagnetflusses
Magnetfeld in der Nähe eines Spalts g am zentralen Schenkel
eines EI-Kerns, wodurch zwischen den Wicklungen "a" und "b"
eine Differenz der induzierten Spannung erzeugt wird, so daß
ein Verlust aufgrund von Ringstrom (Wirbelstrom), der nicht als
besonders wesentlich erachtet wurde, zunimmt bzw. an Bedeutung
gewinnt.
Das heißt, in einem Wicklungsbereich eines Transformators
unterscheidet sich der magnetische Windungsfluß zwischen den
vorstehend genannten Wicklungen "a" und "b" derart, daß Wirbel
strom erzeugt wird, der in die Wicklung "a" und "b" fließt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin,
das vorstehend genannte Problem zu überwinden und einen verbes
serten Transformator mit Bandwicklung, bandartige Wicklungen
umfassend, zu schaffen, der in der Lage ist, den Wirbelstrom so
stark wie möglich zu reduzieren und den Umrichtwirkungsgrad zu
erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Demnach sind bei dem erfindungsgemäßen Transformator mit Band
wicklung Wicklungen auf ersten und zweiten Oberflächen bezüg
lich ihrem Wickelsinn entgegengesetzt angeordnet. In Überein
stimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Hochfrequenz
transformator mit Bandwicklung unter Verwendung von bandartigen
Wicklungen bereitgestellt, bei welchem die Wicklungen derart
angeordnet sind, daß eine Wicklung auf einer ersten Oberfläche
(des Bands) in umgekehrter Richtung gewickelt ist wie eine
Wicklung auf der zweiten Oberfläche (des Bands). Mit anderen
Worten, weisen die Wicklungen (zu beiden Seiten des Bands)
einen umgekehrten Wickelsinn auf.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispiel
haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Ausführungsform eines Transformators
mit EI-Kern unter Darstellung einer Wicklungsanordnung und des
Magnetfelds eines Transformators mit Bandwicklung und EI-Kern,
bei welchem der E-Kern und der I-Kern in Übereinstimmung mit
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kombiniert sind,
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm von Wicklungen des Transformators
von Fig. 1,
Fig. 3 Wicklungsstrukturen des erfindungsgemäßen Transformators
gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm der Struktur von Wicklungen gemäß
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht einer Wicklungspositionsstruktur von Fig.
4,
Fig. 6 eine Ansicht eines EI-Kerns unter Darstellung eines Bei
spiels einer herkömmlichen Struktur und ihres Magnetfelds, und
Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm des Transformators von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen sogenannten EI-Transformator 10
mit einem E-Kern (einem E-förmigen Kern) 15 und einem I-Kern
(einem I-förmigen Kern) 16. Fig. 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm
der Struktur von Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine Ansicht von Wick
lungsstrukturen des Transformators von Fig. 1 und eine Ober
fläche A und eine Oberfläche B in Fig. 3 sind von oben gesehen
gezeigt.
In Fig. 1, 2 und 3 weist der Transformator 10 eine erste Ober
fläche 11 (Oberfläche A) und eine zweite Oberfläche 12
(Oberfläche B) auf. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die erste
Oberfläche 11 eine Anordnung "a,b,a,b," ausgehend von außen
nach innen auf, und die zweite Oberfläche 12 weist eine Anord
nung "b,a,b,a" ausgehend von der Außenseite im Gegensatz zu der
ersten Oberfläche auf. Die Wicklung "a" auf der ersten Ober
fläche ist elektrisch mit der Wicklung "a" auf der zweiten
Oberfläche verbunden, und in ähnlicher Weise ist die Wicklung
"b" auf der ersten Oberfläche mit der Wicklung "b" auf der
zweiten Oberfläche über ein Durchgangsloch 13, 14 verbunden.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen "x" einen Primärwick
lungsabschnitt entsprechend einem Primärwicklungsabschnitt "x"
Fig. 2.
Bezüglich der Sekundärwicklung sind die Wicklungsposition auf
der ersten Oberfläche (Oberfläche A) und diejenige auf der
zweiten Oberfläche (Oberfläche B) entgegengesetzt gewickelt
bzw. weisen einen entgegengesetzten Wickelsinn auf.
In der nachfolgenden Tabelle 1 ist das Ergebnis einer Wick
lungs- bzw. Windungsflußanalyse angeführt, erhalten durch Ver
gleichen des Wicklungs- bzw. Windungsflusses (µ Wb), bereitge
stellt durch eine Struktur der vorliegenden Erfindung, bei wel
cher die parallel gewickelten Anordnungen der Sekundärwicklun
gen "a" und "b" in dem Transformator mit Bandwicklung auf der
ersten Oberfläche (Oberfläche A) entgegengesetzt verlaufend zu
der zweiten Oberfläche (Oberfläche B), mit dem Wicklungs- bzw.
Windungsfluß (µ Wb) gemäß einer herkömmlichen Struktur, bei
welcher die Anordnungen bzw. der Wickelsinn der Wicklungen "a"
und "b" derselbe auf der ersten Oberfläche (Oberfläche A) und
der zweiten Oberfläche (Oberfläche B) ist.
Da wie vorstehend erläutert, der Unterschied des Windungsflus
ses auf beiden Oberflächen minimiert werden kann, indem die
Anordnungen der Wicklungen auf den ersten und zweiten Ober
flächen entgegengesetzt getroffen bzw. umgekehrt ausgeführt
sind, ist es möglich, die Erzeugung von Wirbelstrom auf ein
minimales Niveau zu unterdrücken, wenn Parallelwickeln angewen
det wird.
Obwohl Fig. 1 bis 3 ein Beispiel zeigen, bei welchem zwei Wick
lungen "a" und "b" parallel gewickelt sind, ist es auch mög
lich, eine Parallelwicklungsstruktur von drei oder mehr Wick
lungen anzuwenden, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt.
Demnach zeigen Fig. 4 und 5 ein Beispiel einer Parallelwick
lungsstruktur, umfassend eine Wicklung "c" neben den Wicklungen
"a" und "b". Auch bei dieser Ausführungsform verläuft die Wick
lungsstruktur auf der ersten Oberfläche entgegengesetzt zu der
jenigen auf der zweiten Oberfläche bzw. hat einen entgegen
gesetzten Wicklungssinn. Die Anordnung "a,b,c,a,b,c", ausgehend
von der ersten Oberfläche ist auf der zweiten Oberfläche umge
kehrt in Gestalt einer Anordnung "c,b,a,c,b,a", wie in Fig. 5
gezeigt.
Obwohl die vorstehend erläuterten Ausführungsformen sich auf
einen Hochfrequenztransformator beziehen, der auf einem EI-Kern
basiert, ist die Erfindung nicht auf einen derartigen Transfor
mator-Typ beschränkt. Vielmehr erübrigt es sich darauf hinzu
weisen, daß die Erfindung auch auf einen Hochfrequenztransfor
mator mit einem anderen Kern als einem EI-Kern anwendbar ist.
Die Erfindung kann gegebenenfalls auch auf ein Wicklungsteil
angewendet werden, das sich von einem Transformator unterschei
det, wie etwa auf einen Induktor oder dergleichen.
Da der Transformator mit Bandwicklung gemäß der vorliegenden
Erfindung wie vorstehend angeführt aufgebaut ist, kann in den
jeweiligen Wicklungen ("a" oder "b" oder dergleichen) selbst in
Wicklungen für einen großen Hochfrequenzstrom elektromagne
tisches Gleichgewicht erzielt werden, so daß Verluste aufgrund
des Skin-Effekts und des Nachbarschaftseffekts unterdrückt wer
den, wodurch der Verlust insgesamt minimiert wird.
Claims (3)
1. Hochfrequenztransformator mit Bandwicklung unter Verwen
dung von bandartigen Wicklungen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wicklung auf der ersten Oberfläche und eine Wick
lung auf der zweiten Oberfläche (eines Bands) derart ange
ordnet sind, daß die Wicklung auf der ersten Oberfläche
einen entgegengesetzten Wicklungssinn relativ zu der Wick
lung auf der zweiten Oberfläche aufweist.
2. Hochfrequenztransformator mit Bandwicklung nach Anspruch
1, wobei der Hochfrequenztransformator ein Transformator
mit EI-Kern ist, bei welchem ein E-Kern mit einem I-Kern
kombiniert ist.
3. Hochfrequenztransformator nach Anspruch 1 bzw. 2, wobei
die Wicklungen parallel gewickelt sind.
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