DE19834518C2 - Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken - Google Patents

Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Ein solcher Bandförderer ist aus der am Anmeldetag veröffent­ lichten DE 196 53 381 A1 bekannt. Dabei ist zum Verändern des Abstands einer Öffnungsebene des Saugnapfs in bezug zum Transportband innerhalb des Saugnapfs ein magnetisches Mit­ tel, wie ein Eisenring oder ein Anker, vorgesehen. Das magne­ tische Mittel kann mittels eines durch im Transportbandkörper aufgenommene Elektromagneten erzeugten 3-poligen Magnetfelds an das Transportband angezogen werden. So kann der Saugnapf zwischen zwei an der Außenseite des Transportbands randlich vorgesehene Rippen eingefahren werden.
Da die Feldstärke des durch die Elektromagneten erzeugten 3- poligen Magnetfelds in der Bandmitte, d. h. im Bereich der Saugnäpfe, relativ schwach ist, werden die bekannten Saugnäp­ fe mitunter nicht vollständig zwischen die Rippen eingefah­ ren. In diesem Fall können die Saugnäpfe durch das mit einer unterschiedlichen Relativgeschwindigkeit bewegte und oft scharfe Kanten aufweisende Fördergut beschädigt oder abgeris­ sen werden.
In der DE 196 14 741 C1 wird eine Vorrichtung mit einem Trans­ portband zum hängenden Transport von magnetischen und nicht magnetischen flachen, insbesondere plattenförmigen, Gegen­ ständen beschrieben. Dabei kann das Halten der Gegenstände am Transportband mittels Magnetkraft oder mittels eines Vakuums erfolgen. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß nicht magnetische Gegenstände sehr exakt und dicht an das Trans­ portband herangeführt werden müssen, damit sich das zum Hal­ ten notwendige Vakuum ausbilden kann.
In der DE-AS 19 28 727 wird eine Einrichtung zum Erfassen und Transportieren von Fördergut mit einem oder mehreren Saugköp­ fen beschrieben, bei der durch Vakuum, neben dem bloßen Hal­ ten, auch ein Anheben des Förderguts ermöglicht wird. Bei dieser Einrichtung besteht die Gefahr, daß die Saugköpfe durch das Fördergut beschädigt werden, wenn sich dieses mit einer anderen Relativgeschwindigkeit bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Bandförderer anzugeben, bei dem die Anfälligkeit gegen eine Beschädigung der Saugnäp­ fe herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 10.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß magnetische Mittel ein flexibles Blech mit einerm Durchbruch ist, welches sich quer zur Transportrichtung über den von den Polen gebil­ deten Abstand sich erstreckt. - Dadurch ist sichergestellt, daß der Saugnapf beim Anlegen eines Magnetfelds vollständig gegen das Transportband gezwungen wird. Eine Beschädigung der Saugnäpfe wird so sicher und zuverlässig vermieden.
Das magnetische Mittel ist vorteilhafterweise am Saugnapf be­ festigt. Zwei einander gegenüberliegenden Enden des Blechs können an der Außenseite des Bands randlich befestigt sein. Sie können dort in dafür vorgesehene Taschen eingesteckt sein. So kann die Längenänderung des Blechs beim Übergang vom eingefahrenen in den ausgefahrenen Zustand des Saugnapfs kom­ pensiert werden. Das Vorsehen von Taschen erleichtert außer­ dem die Montage und Demontage des Blechs. Anstatt des Blechs können auch andere flexible magnetische Mittel Verwendung finden.
Der Saugnapf weist an seinem Außenumfang vorteilhafterweise eine parallel zur Öffnungsebene verlaufende Ringnut auf. Der Rand des Durchbruchs kann in die Ringnut eingreifen. Der Saugnapf weist zweckmäßigerweise ferner einen genuteten Hals auf, der in eine korrespondierende am Transportband vorgese­ hene Ausnehmung einknüpfbar ist. Diese Merkmale erleichtern die Montage und Demontage des Blechs sowie des Saugnapfs.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal kann das Transport­ band an der Außenseite zwei in Transportbandrichtung verlau­ fende randlich angeordnete Rippen aufweisen. Im eingezogenen Zustand der Saugnäpfe ist eine Höhe der Rippen zweckmäßiger­ weise größer als der zwischen der Öffnungsebene und der Au­ ßenseite gebildete Abstand. Dadurch ist sichergestellt, daß die Saugnäpfe im eingefahrenen Zustand durch die Rippen vor Beschädigungen geschützt werden. Die Rippen können im Befe­ stigungsbereich der Enden des magnetischen Mittels unterbro­ chen sein oder geeignete Ausnehmungen aufweisen, die eine Be­ wegung des magnetischen Mittels ermöglichen.
Das Transportband kann an der dem Transportbandkörper zuge­ wandten Innenseite zwei in Transportrichtung verlaufende randlich angeordnete Zahnleisten aufweisen. Dadurch wird ein Schlupf beim Beschleunigen oder Verzögern des Transportbands vermieden.
Die Saugnäpfe sind vorteilhafterweise mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks verbunden. Durch eine Unter­ brechung der Unterdruckverbindung ist es möglich, an den Saugnäpfen anhaftendes nichtmagnetisches plattenförmiges Transportgut mit hoher Zuverlässigkeit an einer vorgegebenen Position abzuwerfen. Zum Transport von magnetischem platten­ förmigen Transportgut werden beim Einschalten der im Trans­ portbandkörper aufgenommenen Elektromagneten die Saugnäpfe automatisch zwischen die Rippen eingefahren, so daß eine Be­ schädigung derselben unmöglich ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines ersten Bandförderers mit eingezogenem Saugnapf,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht gemäß Fig. 1 mit ausgefah­ renem Saugnapf,
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht eines zweiten Bandför­ derers mit eingezogenem Saugnapf,
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht gemäß Fig. 3 mit aus­ gefahrenem Saugnapf,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des unteren Gehäuseab­ schnitts und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Transportbandkörper 1 von einem Transport­ band 2 umgeben. An der dem Transportbandkörper 1 abgewandten Außenseite des Transportbands 2 sind Saugnäpfe 3 mit einem daran vorgesehenen genuteten Hals 4 in korrespondierende Aus­ nehmungen 5 am Transportband 2 eingeknüpft. Mit O ist eine Öffnungsebene der Saugnäpfe 3 bezeichnet. Am Außenumfang der Saugnäpfe 3 befindet sich eine Ringnut 6, in die der Rand ei­ nes in einem flexiblen Blech 7 vorgesehenen Durchbruchs ein­ greift. Mit P1 und P3 sind äußere, mit P2 mittige Polleisten bezeichnet, welche die Pole eines 3-poligen Magentfelds bil­ den. Die Feldlinien dieses Magnetfelds sind durch die unter­ brochenen Linien angedeutet. Das flexible Blech 7 überdeckt sämtliche Pole P1, P2 und P3. Es erstreckt sich insbesondere über den zwischen den Polen P1 und P2 bzw. P2 und P3 gebilde­ ten Abstand. Dort ist die Feldstärke jeweils besonders groß, so daß bei anliegendem Magnetfeld ein zuverlässiges Einziehen der Saugnäpfe 3 gewährleistet ist.
In einem unteren Gehäuseabschnitt 8 sind Elektromagneten 9 aufgenommen. Von einem im Transportbandkörper 1 gebildeten Raum 10 erstreckt sich ein Unterdruckkanal 11 zu einem im Hals 4 des Saugnapfs 3 vorgesehenen Durchgang 12.
An der Außenseite des Transportbands 2 befinden sich zwei in Transportrichtung verlaufende Rippen 13. Eine erste Höhe H1 der Rippen 13 ist im eingezogenen Zustand der Saugnäpfe 3 größer als ein zwischen der Öffnungsebene O und der Außensei­ te des Transportbands 2 gebildeter Abstand A. Die Saugnäpfe 3 stehen nach außen nicht über die Rippen 13 hervor. An der In­ nenseite des Transportbands 2 befinden sich zwei Zahnleisten 14, die in korrespondierenden am Transportbandkörper 1 vorge­ sehenen Nuten 15 geführt sind.
In Fig. 2 ist der Bandförderer gemäß Fig. 1 mit ausgefahrenen Saugnäpfen 3 gezeigt. Der zwischen der Öffnungsebene O und der Außenseite des Transportbands 2 gebildete Abstand A ist hier größer als die Höhe H1 der Rippen 13. Die Öffnungsebene O ragt hervor.
In der Fig. 3 und 4 sind Teilquerschnittsansichten eines zweiten Bandförderers gezeigt. An der Außenseite des Trans­ portbands 2 ist ein ziehharmonikaartig ausgeführter Saugnapf 3 befestigt. Der Rand des am Blech 7 vorgesehenen Durchbruchs greift hier in die ziehharmonikaartig ausgeführte Faltung des Saugnapfs 3 ein. Ein solcher Saugnapf 3 läßt sich besonders leicht aus- und einfahren.
In Fig. 5 ist in perspektivischer Ansicht der untere Gehäuse­ abschnitt 8 des Transportbandkörpers 1 gezeigt. Das Blech 7 ist mit seinen gegenüberliegenden Schmalseiten in Taschen 16 eingesteckt, welche in den Rippen 13 gebildet sind. Die Ta­ schen 16 weisen einander gegenüberliegende Öffnungen auf. Ein Durchbruch des rechteckig ausgebildeten Blechs 7 ist mit D bezeichnet.
In Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Bandförderers gezeigt. Daraus ist ersichtlich, daß mehrere separate Räume 10 entlang des Transportbandkörpers 1 vorgesehen sind, von denen jeweils drei Unterdruckkanäle 11 sich in Richtung des Transport­ banduntertums erstrecken. Durch Beaufschlagung eines oder me­ hererer der Räume 11 können die über die entsprechenden Ab­ schnitte des Transportbanduntertrums geführten Saugnäpfe zum saugenden Transport mit Unterdruck beaufschlagt werden.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Zum hängenden Transport von magnetischem tafelförmigen Trans­ portgut, wie Blechen, wird mittels der Elektromagnete 9 ein das Transportband 2 durchdringendes durch die 3 Pole P1, P2 und P3 bestimmtes Magnetfeld erzeugt. Dadurch wird das Blech 7 in Richtung der Elektromagneten 9 angezogen. Der Saugnapf 3 wird mittels des Blechs 7 in Richtung des Transportbands 2 gezwungen. Er wird dabei entgegen einer materialspezifischen elastischen Kraft verformt. Der zwischen Öffnungsebene O und Transportbandaußenseite verbleibende Abstand A ist kleiner ist als die Höhe H1 der Rippen 13. Dadurch wird der Saugnapf 3 vor Beschädigungen geschützt.
Zum hängenden Transport von nichtmagnetischem tafelförmigen Gut, wie Aluminiumtafeln, werden die Elektromagnete 9 in ei­ nem einen Aufnahmebereich bildenden Abschnitt des Transport­ banduntertrums ausgeschaltet. Die Saugnäpfe 3 bewegen sich dann infolge der durch die Abweichung von der vorgegebenen Form bedingten elastischer Rückstellkräfte mit ihrer Öff­ nungsebene O vom Transportband 2 weg. Gleichzeitig wird eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in Betrieb ge­ setzt. Dadurch wird eine Luftströmung durch den Durchgang 12 in Richtung des Raums 10 erzeugt. Sobald die Öffnungsebene O eines Saugnapfs 3 mit dem tafelförmigen Transportgut in Be­ rührung kommt, wird dieses mittels Unterdruck am Saugnapf 3 festgehalten.
Nach der Aufnahme des Transportguts können die Elektromagnete 9 wieder stromführend geschaltet werden. Der Saugnapf 3 wird dann bei einem eventuellen unbeabsichtigten Ablösen des Transportguts automatisch zwischen die Rippen 13 eingezogen und vor einer Beschädigung geschützt.
Zur Abgabe der Transportguts wird der Unterdruckkanal 9 mit Umgebungsdruck oder ggf. mit einem Überdruck beaufschlagt.
Bezugszeichenliste
1
Transportbandkörper
2
Transportband
3
Saugnapf
4
Hals
5
Ausnehmung
6
Ringnut
7
Blech
8
unterer Gehäuseabschnitt
9
Elektromagnet
10
Raum
11
Unterdruckkanal
12
Durchgang
13
Rippe
14
Zahnleiste
15
Nut
16
Tasche
H1 Höhe
A Abstand
O Öffnungsebene
D Durchbruch

Claims (10)

1. Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstüc­ ken, wie Blechen und Platinen, mit einem um einen Transport­ bandkörper (1) umlaufenden Transportband (2) an dessen dem Transportbandkörper (1) abgewandter Außenseite in Transport­ richtung Saugnäpfe (3) mit einem magnetischen Mittel vorgese­ hen sind, wobei ein Abstand (A) einer Öffnungsebene (O) des Saugnapfs (3) im Bezug zum Transportbandkörper (1) mittels einer im Transportbandkörper (1) aufgenommenen Einrichtung (9) zur Erzeugung eines das Transportband (2) durchringenden mindestens zwei Pole (P1, P2, P3) aufweisenden Magnetfelds veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Mittel ein flexibles Blech (7) mit einem Durchbruch ist, wel­ ches sich quer zur Transportrichtung über den von den Polen (P1, P2, P3) gebildeten Abstand (A) sich erstreckt.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Mittel am Saugnapf (3) befestigt ist.
3. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Enden des Blechs (7) an der Außenseite des Transportbands (2) randlich befestigt sind.
4. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Blechs (7) in randlich an der Außenseite des Transportbands (2) vorgesehene Taschen eingesteckt sind.
5. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugnapf (3) an seinem Au­ ßenumfang eine parallel zur Öffnungsebene (O) verlaufende Ringnut (6) aufweist.
6. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Durchbruchs in die Ringnut (6) eingreift.
7. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (2) an der Au­ ßenseite zwei in Transportrichtung verlaufende randlich ange­ ordnete Rippen (13) aufweist.
8. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im eingezogenen Zustand der Saugnäpfe (3) eine Höhe (H1) der Rippen (13) größer als ein zwischen der Öffnungsebene (O) und der Außenseite gebildeter Abstand (A) ist.
9. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (2) an der dem Transportbandkörper (1) zugewandten Innenseite zwei in Trans­ portbandrichtung verlaufende randlich angeordnete Zahnleisten (14) aufweist.
10. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (3) mit einer Ein­ richtung zur Erzeugung eines Unterdrucks verbunden sind.
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