DE19834518C2 - Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken - Google Patents
Bandförderer zum Transport von plattenförmigen WerkstückenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/58—Belts or like endless load-carriers with means for holding or retaining the loads in fixed position, e.g. magnetic
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer zum Transport von
plattenförmigen Werkstücken nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Ein solcher Bandförderer ist aus der am Anmeldetag veröffent
lichten DE 196 53 381 A1 bekannt. Dabei ist zum Verändern des
Abstands einer Öffnungsebene des Saugnapfs in bezug zum
Transportband innerhalb des Saugnapfs ein magnetisches Mit
tel, wie ein Eisenring oder ein Anker, vorgesehen. Das magne
tische Mittel kann mittels eines durch im Transportbandkörper
aufgenommene Elektromagneten erzeugten 3-poligen Magnetfelds
an das Transportband angezogen werden. So kann der Saugnapf
zwischen zwei an der Außenseite des Transportbands randlich
vorgesehene Rippen eingefahren werden.
Da die Feldstärke des durch die Elektromagneten erzeugten 3-
poligen Magnetfelds in der Bandmitte, d. h. im Bereich der
Saugnäpfe, relativ schwach ist, werden die bekannten Saugnäp
fe mitunter nicht vollständig zwischen die Rippen eingefah
ren. In diesem Fall können die Saugnäpfe durch das mit einer
unterschiedlichen Relativgeschwindigkeit bewegte und oft
scharfe Kanten aufweisende Fördergut beschädigt oder abgeris
sen werden.
In der DE 196 14 741 C1 wird eine Vorrichtung mit einem Trans
portband zum hängenden Transport von magnetischen und nicht
magnetischen flachen, insbesondere plattenförmigen, Gegen
ständen beschrieben. Dabei kann das Halten der Gegenstände am
Transportband mittels Magnetkraft oder mittels eines Vakuums
erfolgen. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß nicht
magnetische Gegenstände sehr exakt und dicht an das Trans
portband herangeführt werden müssen, damit sich das zum Hal
ten notwendige Vakuum ausbilden kann.
In der DE-AS 19 28 727 wird eine Einrichtung zum Erfassen und
Transportieren von Fördergut mit einem oder mehreren Saugköp
fen beschrieben, bei der durch Vakuum, neben dem bloßen Hal
ten, auch ein Anheben des Förderguts ermöglicht wird. Bei
dieser Einrichtung besteht die Gefahr, daß die Saugköpfe
durch das Fördergut beschädigt werden, wenn sich dieses mit
einer anderen Relativgeschwindigkeit bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Bandförderer anzugeben,
bei dem die Anfälligkeit gegen eine Beschädigung der Saugnäp
fe herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen
der Ansprüche 2 bis 10.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß magnetische
Mittel ein flexibles Blech mit einerm Durchbruch ist, welches
sich quer zur Transportrichtung über den von den Polen gebil
deten Abstand sich erstreckt. - Dadurch ist sichergestellt,
daß der Saugnapf beim Anlegen eines Magnetfelds vollständig
gegen das Transportband gezwungen wird. Eine Beschädigung der
Saugnäpfe wird so sicher und zuverlässig vermieden.
Das magnetische Mittel ist vorteilhafterweise am Saugnapf be
festigt. Zwei einander gegenüberliegenden Enden des Blechs
können an der Außenseite des Bands randlich befestigt sein.
Sie können dort in dafür vorgesehene Taschen eingesteckt
sein. So kann die Längenänderung des Blechs beim Übergang vom
eingefahrenen in den ausgefahrenen Zustand des Saugnapfs kom
pensiert werden. Das Vorsehen von Taschen erleichtert außer
dem die Montage und Demontage des Blechs. Anstatt des Blechs
können auch andere flexible magnetische Mittel Verwendung
finden.
Der Saugnapf weist an seinem Außenumfang vorteilhafterweise
eine parallel zur Öffnungsebene verlaufende Ringnut auf. Der
Rand des Durchbruchs kann in die Ringnut eingreifen. Der
Saugnapf weist zweckmäßigerweise ferner einen genuteten Hals
auf, der in eine korrespondierende am Transportband vorgese
hene Ausnehmung einknüpfbar ist. Diese Merkmale erleichtern
die Montage und Demontage des Blechs sowie des Saugnapfs.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal kann das Transport
band an der Außenseite zwei in Transportbandrichtung verlau
fende randlich angeordnete Rippen aufweisen. Im eingezogenen
Zustand der Saugnäpfe ist eine Höhe der Rippen zweckmäßiger
weise größer als der zwischen der Öffnungsebene und der Au
ßenseite gebildete Abstand. Dadurch ist sichergestellt, daß
die Saugnäpfe im eingefahrenen Zustand durch die Rippen vor
Beschädigungen geschützt werden. Die Rippen können im Befe
stigungsbereich der Enden des magnetischen Mittels unterbro
chen sein oder geeignete Ausnehmungen aufweisen, die eine Be
wegung des magnetischen Mittels ermöglichen.
Das Transportband kann an der dem Transportbandkörper zuge
wandten Innenseite zwei in Transportrichtung verlaufende
randlich angeordnete Zahnleisten aufweisen. Dadurch wird ein
Schlupf beim Beschleunigen oder Verzögern des Transportbands
vermieden.
Die Saugnäpfe sind vorteilhafterweise mit einer Einrichtung
zur Erzeugung eines Unterdrucks verbunden. Durch eine Unter
brechung der Unterdruckverbindung ist es möglich, an den
Saugnäpfen anhaftendes nichtmagnetisches plattenförmiges
Transportgut mit hoher Zuverlässigkeit an einer vorgegebenen
Position abzuwerfen. Zum Transport von magnetischem platten
förmigen Transportgut werden beim Einschalten der im Trans
portbandkörper aufgenommenen Elektromagneten die Saugnäpfe
automatisch zwischen die Rippen eingefahren, so daß eine Be
schädigung derselben unmöglich ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines ersten Bandförderers
mit eingezogenem Saugnapf,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht gemäß Fig. 1 mit ausgefah
renem Saugnapf,
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht eines zweiten Bandför
derers mit eingezogenem Saugnapf,
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht gemäß Fig. 3 mit aus
gefahrenem Saugnapf,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des unteren Gehäuseab
schnitts und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Transportbandkörper 1 von einem Transport
band 2 umgeben. An der dem Transportbandkörper 1 abgewandten
Außenseite des Transportbands 2 sind Saugnäpfe 3 mit einem
daran vorgesehenen genuteten Hals 4 in korrespondierende Aus
nehmungen 5 am Transportband 2 eingeknüpft. Mit O ist eine
Öffnungsebene der Saugnäpfe 3 bezeichnet. Am Außenumfang der
Saugnäpfe 3 befindet sich eine Ringnut 6, in die der Rand ei
nes in einem flexiblen Blech 7 vorgesehenen Durchbruchs ein
greift. Mit P1 und P3 sind äußere, mit P2 mittige Polleisten
bezeichnet, welche die Pole eines 3-poligen Magentfelds bil
den. Die Feldlinien dieses Magnetfelds sind durch die unter
brochenen Linien angedeutet. Das flexible Blech 7 überdeckt
sämtliche Pole P1, P2 und P3. Es erstreckt sich insbesondere
über den zwischen den Polen P1 und P2 bzw. P2 und P3 gebilde
ten Abstand. Dort ist die Feldstärke jeweils besonders groß,
so daß bei anliegendem Magnetfeld ein zuverlässiges Einziehen
der Saugnäpfe 3 gewährleistet ist.
In einem unteren Gehäuseabschnitt 8 sind Elektromagneten 9
aufgenommen. Von einem im Transportbandkörper 1 gebildeten
Raum 10 erstreckt sich ein Unterdruckkanal 11 zu einem im
Hals 4 des Saugnapfs 3 vorgesehenen Durchgang 12.
An der Außenseite des Transportbands 2 befinden sich zwei in
Transportrichtung verlaufende Rippen 13. Eine erste Höhe H1
der Rippen 13 ist im eingezogenen Zustand der Saugnäpfe 3
größer als ein zwischen der Öffnungsebene O und der Außensei
te des Transportbands 2 gebildeter Abstand A. Die Saugnäpfe 3
stehen nach außen nicht über die Rippen 13 hervor. An der In
nenseite des Transportbands 2 befinden sich zwei Zahnleisten
14, die in korrespondierenden am Transportbandkörper 1 vorge
sehenen Nuten 15 geführt sind.
In Fig. 2 ist der Bandförderer gemäß Fig. 1 mit ausgefahrenen
Saugnäpfen 3 gezeigt. Der zwischen der Öffnungsebene O und
der Außenseite des Transportbands 2 gebildete Abstand A ist
hier größer als die Höhe H1 der Rippen 13. Die Öffnungsebene
O ragt hervor.
In der Fig. 3 und 4 sind Teilquerschnittsansichten eines
zweiten Bandförderers gezeigt. An der Außenseite des Trans
portbands 2 ist ein ziehharmonikaartig ausgeführter Saugnapf
3 befestigt. Der Rand des am Blech 7 vorgesehenen Durchbruchs
greift hier in die ziehharmonikaartig ausgeführte Faltung des
Saugnapfs 3 ein. Ein solcher Saugnapf 3 läßt sich besonders
leicht aus- und einfahren.
In Fig. 5 ist in perspektivischer Ansicht der untere Gehäuse
abschnitt 8 des Transportbandkörpers 1 gezeigt. Das Blech 7
ist mit seinen gegenüberliegenden Schmalseiten in Taschen 16
eingesteckt, welche in den Rippen 13 gebildet sind. Die Ta
schen 16 weisen einander gegenüberliegende Öffnungen auf. Ein
Durchbruch des rechteckig ausgebildeten Blechs 7 ist mit D
bezeichnet.
In Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Bandförderers gezeigt.
Daraus ist ersichtlich, daß mehrere separate Räume 10 entlang
des Transportbandkörpers 1 vorgesehen sind, von denen jeweils
drei Unterdruckkanäle 11 sich in Richtung des Transport
banduntertums erstrecken. Durch Beaufschlagung eines oder me
hererer der Räume 11 können die über die entsprechenden Ab
schnitte des Transportbanduntertrums geführten Saugnäpfe zum
saugenden Transport mit Unterdruck beaufschlagt werden.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Zum hängenden Transport von magnetischem tafelförmigen Trans portgut, wie Blechen, wird mittels der Elektromagnete 9 ein das Transportband 2 durchdringendes durch die 3 Pole P1, P2 und P3 bestimmtes Magnetfeld erzeugt. Dadurch wird das Blech 7 in Richtung der Elektromagneten 9 angezogen. Der Saugnapf 3 wird mittels des Blechs 7 in Richtung des Transportbands 2 gezwungen. Er wird dabei entgegen einer materialspezifischen elastischen Kraft verformt. Der zwischen Öffnungsebene O und Transportbandaußenseite verbleibende Abstand A ist kleiner ist als die Höhe H1 der Rippen 13. Dadurch wird der Saugnapf 3 vor Beschädigungen geschützt.
Zum hängenden Transport von magnetischem tafelförmigen Trans portgut, wie Blechen, wird mittels der Elektromagnete 9 ein das Transportband 2 durchdringendes durch die 3 Pole P1, P2 und P3 bestimmtes Magnetfeld erzeugt. Dadurch wird das Blech 7 in Richtung der Elektromagneten 9 angezogen. Der Saugnapf 3 wird mittels des Blechs 7 in Richtung des Transportbands 2 gezwungen. Er wird dabei entgegen einer materialspezifischen elastischen Kraft verformt. Der zwischen Öffnungsebene O und Transportbandaußenseite verbleibende Abstand A ist kleiner ist als die Höhe H1 der Rippen 13. Dadurch wird der Saugnapf 3 vor Beschädigungen geschützt.
Zum hängenden Transport von nichtmagnetischem tafelförmigen
Gut, wie Aluminiumtafeln, werden die Elektromagnete 9 in ei
nem einen Aufnahmebereich bildenden Abschnitt des Transport
banduntertrums ausgeschaltet. Die Saugnäpfe 3 bewegen sich
dann infolge der durch die Abweichung von der vorgegebenen
Form bedingten elastischer Rückstellkräfte mit ihrer Öff
nungsebene O vom Transportband 2 weg. Gleichzeitig wird eine
Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in Betrieb ge
setzt. Dadurch wird eine Luftströmung durch den Durchgang 12
in Richtung des Raums 10 erzeugt. Sobald die Öffnungsebene O
eines Saugnapfs 3 mit dem tafelförmigen Transportgut in Be
rührung kommt, wird dieses mittels Unterdruck am Saugnapf 3
festgehalten.
Nach der Aufnahme des Transportguts können die Elektromagnete
9 wieder stromführend geschaltet werden. Der Saugnapf 3 wird
dann bei einem eventuellen unbeabsichtigten Ablösen des
Transportguts automatisch zwischen die Rippen 13 eingezogen
und vor einer Beschädigung geschützt.
Zur Abgabe der Transportguts wird der Unterdruckkanal 9 mit
Umgebungsdruck oder ggf. mit einem Überdruck beaufschlagt.
1
Transportbandkörper
2
Transportband
3
Saugnapf
4
Hals
5
Ausnehmung
6
Ringnut
7
Blech
8
unterer Gehäuseabschnitt
9
Elektromagnet
10
Raum
11
Unterdruckkanal
12
Durchgang
13
Rippe
14
Zahnleiste
15
Nut
16
Tasche
H1 Höhe
A Abstand
O Öffnungsebene
D Durchbruch
H1 Höhe
A Abstand
O Öffnungsebene
D Durchbruch
Claims (10)
1. Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstüc
ken, wie Blechen und Platinen, mit einem um einen Transport
bandkörper (1) umlaufenden Transportband (2) an dessen dem
Transportbandkörper (1) abgewandter Außenseite in Transport
richtung Saugnäpfe (3) mit einem magnetischen Mittel vorgese
hen sind, wobei ein Abstand (A) einer Öffnungsebene (O) des
Saugnapfs (3) im Bezug zum Transportbandkörper (1) mittels
einer im Transportbandkörper (1) aufgenommenen Einrichtung
(9) zur Erzeugung eines das Transportband (2) durchringenden
mindestens zwei Pole (P1, P2, P3) aufweisenden Magnetfelds
veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische
Mittel ein flexibles Blech (7) mit einem Durchbruch ist, wel
ches sich quer zur Transportrichtung über den von den Polen
(P1, P2, P3) gebildeten Abstand (A) sich erstreckt.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das magnetische Mittel am Saugnapf (3) befestigt ist.
3. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende
Enden des Blechs (7) an der Außenseite des Transportbands (2)
randlich befestigt sind.
4. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Blechs (7) in
randlich an der Außenseite des Transportbands (2) vorgesehene
Taschen eingesteckt sind.
5. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Saugnapf (3) an seinem Au
ßenumfang eine parallel zur Öffnungsebene (O) verlaufende
Ringnut (6) aufweist.
6. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Durchbruchs in die
Ringnut (6) eingreift.
7. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (2) an der Au
ßenseite zwei in Transportrichtung verlaufende randlich ange
ordnete Rippen (13) aufweist.
8. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass im eingezogenen Zustand der
Saugnäpfe (3) eine Höhe (H1) der Rippen (13) größer als ein
zwischen der Öffnungsebene (O) und der Außenseite gebildeter
Abstand (A) ist.
9. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (2) an der dem
Transportbandkörper (1) zugewandten Innenseite zwei in Trans
portbandrichtung verlaufende randlich angeordnete Zahnleisten
(14) aufweist.
10. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (3) mit einer Ein
richtung zur Erzeugung eines Unterdrucks verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19834518A DE19834518C2 (de) | 1998-06-25 | 1998-07-31 | Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828292 | 1998-06-25 | ||
DE19834518A DE19834518C2 (de) | 1998-06-25 | 1998-07-31 | Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834518A1 DE19834518A1 (de) | 1999-12-30 |
DE19834518C2 true DE19834518C2 (de) | 2003-10-30 |
Family
ID=7871963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19834518A Expired - Fee Related DE19834518C2 (de) | 1998-06-25 | 1998-07-31 | Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834518C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005007472A1 (de) * | 2005-02-18 | 2006-08-24 | Christian Beer | Verfahren zum Betrieb eines Vakuumförderers und ein nach dem Verfahren arbeitender Vakuumförderer |
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DE102005060510B4 (de) * | 2005-12-12 | 2008-02-07 | Festo Ag & Co | Transporteinrichtung mit Sauggreifern |
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DE1928727B2 (de) * | 1969-06-06 | 1972-08-31 | HWM Hermann Weh Maschinenfabrik KG, 4000 Düsseldorf | Einrichtung zum erfassen und transportieren von foerdergut mit einem oder mehreren saugkoepfen |
DE19614741C1 (de) * | 1996-04-15 | 1997-07-10 | Mtd Magnettechnik Deutschland | Vorrichtung zum hängenden Transport von flachen, insbesondere plattenförmigen Gegenständen |
DE19653381A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Schleicher Automation Gmbh & C | Bandförderer mit Magneten und Vakuumkammern |
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1998
- 1998-07-31 DE DE19834518A patent/DE19834518C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102005007472B4 (de) * | 2005-02-18 | 2007-06-06 | Christian Beer | Vorrichtung zum Betrieb eines Vakuumförderers |
Also Published As
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---|---|
DE19834518A1 (de) | 1999-12-30 |
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Legal Events
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