DE198344C - - Google Patents

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DE198344C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/30Inverted burners, e.g. for illumination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4g. GRUPPE
FRANZ KRATKY in WIEN.
Regelungsscheibe für die Luftzufuhr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Mai 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf sowohl abwärts- wie aufwärtsbrennende Gasglühlichtbrenner, bei welchen auf dem Gaszuleitungsrohr eine Regelungsscheibe gegen den Boden der mit den Mischluftöffnungen versehenen Saugkammer des Brenners verstellbar ist. Bei den bekannten Brennern dient diese Platte lediglich zur Regelung der Zuführung von Mischluft in die Saugkammer.
Zweck der Erfindung ist nun, diese Luftzuführungseinrichtung so auszugestalten, daß mittels dieser Scheibe sowohl die Zufuhr der Mischluft zum Brennerrohr als auch der Zufluß der äußeren Verbrennungsluft zum Glühkörper abgesperrt oder freigegeben werden kann, je nachdem für den Glühkörper eines Invertbrenners oder eines aufrechtstehenden .Brenners eine geschlossene oder eine gelochte Glasumhüllung benutzt werden soll.
Auf diese Weise wird sowohl die Mischluft als auch die äußere Verbrennungsluft, also" die gesamte erforderliche Luftmenge, an nur einer Stelle des Brenners zugeführt, und es kann durch die Entfernung der Scheibe von der Mündung der Saugkammer oder durch Niederbewegen auf dieselbe die Lufteintrittsstelle bestimmt werden. Eine im Brenner angeordnete verstellbare Regelungskappe dient zum öffnen oder Verschließen einer Austrittsöffnung für die Verbrennungsgase, je nachdem ob der Brenner für Invertlicht oder für aufrechtstehendes Licht benutzt werden soll.
Die Zeichnung stellt verschiedene Ausführungsformen des Brenners für invertiertes und aufrechtes Licht dar. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Invertlampe, bei welcher die ,Mischdüse rückwärts geschlossen ist und die Zuführung der gesamten Luftmenge durch die untere Öffnung der Glaskugel erfolgt, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Innenansicht der die Mischkammer umgebenden Luftkammer, Fig. 3 einen ähnlichen Brenner wie Fig. 1 mit Zuführung der gesamten erforderlichen Luftmenge durch die Mischdüse bei vollkommen geschlossenem Glaskörper, Fig. 4 einen Querschnitt durch die die Mischkammer umgebende Luftkammer, Fig. 5 den gleichen Brenner wie Fig. 1, wobei die Zuführung der gesamten Luftmenge durch die Galerie um den Rand der geschlossenen Glaskugel erfolgt, und Fig. 6 den gleichen Brenner wie Fig. 5 mit einer besonderen Reflektoranordnung. Fig. 7 zeigt denselben Brenner wie Fig. 1 in Anwendung für aufrechtes Licht, Fig. 8 eine etwas abgeänderte Ausführungsform desselben, und die Fig. 9 und 10 veranschaulichen die Anord-
nung und Wirkungsweise der eingangs erwähnten Regelungsscheibe an einem gewöhnlichen Auer-Gasglühlichtbrenner.
Der Brenner besteht bei allen Ausführungsformen aus dem Düsenrohr a, der dasselbe umgebenden, mit Lufteintrittsöffnungen b ausgestatteten Mischkammer c und dem den Brennerkopf d tragenden Mischrohr e. Bei Anwendung des Brenners für hängendes Licht
ίο wird der Glühkörper/ in üblicher Weise vom Brennerkopf d, bei aufrechtem Licht von dem bekannten Tragbügel g getragen. Auf dem Brennstoffzuführungsrohr α ist die Regelungsscheibe q für die Luftzufuhr angeordnet, deren Größe und Form der rückwärtigen Mündung ρ der Mischkammer c entspricht und welche dieser Mündung genähert oder von ihr entfernt werden kann. Ob die Scheibe q dicht an die Mündung der Mischkammer anliegen und dieselbe absperren, oder ob sie dieselbe freigeben muß, hängt davon ab, welcher Art die Luftzuführung und das zur Verwendung gelangende Zug- und Schutzglas ist.
■ 25 Die Zuführung der gesamten erforderlichen Luftmenge (Mischluft und äußere Verbrennungsluft) soll an einer einzigen Stelle erfolgen.
Zu diesem Zwecke wird gemäß der Erfindung die Mischkammer c in einem Abstande von einem Mantel h umgeben, welcher zwischen sich und der Mischkammer einen Luftraum i schafft, der durch Rohre j (Fig. 1 und 2) oder durch einen Ringraum j (Fig. 3 und 4) in den vom Glaskörper m eingeschlossenen Raum α ausmündet; der Ringraum wird von den Mänteln h und k gebildet. Die Rohre j bzw. die Mäntel h k durchbrechen dabei den Boden einer Galerie n, welche, gleichgültig ob der Brenner invertiert oder aufrecht verwendet wird, zum Tragen des Glaskörpers m dienen kann. Der Mantel h trägt an dem rückwärtsliegenden Ende eine flanschartige Verbreiterung 0 mit Umbörtelung ο1, welche zum Schutz der Lampe gegen herabfallenden Staub und als Reflektor sowie zum Schutz des Beleuchtungskörpers gegen die aufsteigende Hitze und gegebenenfalls auch als Träger für den Glaskörper (Fig. 7) dient.
Die auf dem Düsenrohr α verstellbare Platte q verschließt nicht nur die Mündung ρ der Luftkammer c oder gibt sie frei, sondern sie soll noch das unmittelbare Eindringen von für Glüh- und Glaskörper gleich schädlichen Windstößen sowie bei hängendem Licht das Einfallen von Fremdkörpern in die Misch-
. kammer verhindern.
Die Zeichnung läßt die Lage der Regelungsscheibe gegenüber der Mischkammermündung mit Bezug auf die gewählte Art der Luftzuführung in den Brenner erkennen. Gemäß Fig. 1 ist die Scheibe q in die Mündung ρ niedergeschraubt. Die Glocke m wird von' der mit den Stützen w versehenen Galerie η getragen. Die durch die Öffnung m1 zuströmende Luft streicht einerseits direkt zur Leuchtfläche des Glühkörpers/, andererseits durch die Rohre bzw. den Ringspalt j in die Luftkammer i, von wo sie durch die Öffnungen b der Mischkammer c vom Gasstrom eingesaugt und in das Mischrohr e mitgerissen wird. Die Mischluft erfährt dabei eine entsprechende Vorwärmung, wodurch eine bessere Verbrennung und daher stärkere Leuchtkraft erzielt wird.
Bei der Ausführ.ungsform' nach Fig. 3 verbrennt das Gas in einem vollkommen geschlossenen Glaskörper. In diesem Falle ist die Scheibe q aus der Luftkammermündung ρ zurückgeschraubt, und die gesamte Luftmenge strömt durch den Spalt r unmittelbar in die Mischkammer c ein; diese Luft wird von dort einesteils vom Gasstrom in das Mischrohr e mitgeführt, anderenteils durch die von den abströmenden Verbrennungsgasen im geschlossenen Glaskörper m hervorgerufene Saugwirkung durch die Öffnungen b der Mischkammer in die Kammer i und aus dieser durch j in das Innere des Glaskörpers m und zum Glühkörper geleitet, wodurch eine sehr ruhige Flamme und auch vollkommene Verbrennung des Gasluftgemisches erreicht wird.
Gemäß Fig. 5 und 6 findet die Luftzuführung um den Rand des Glaskörpers m statt, der von einer nicht durchbrochenen Galerie η getragen wird, aber nicht dicht an derselben anliegt; hier streicht die Luft durch den Raum zwischen Glaskörper und Galerie einerseits zum Glühkörper, andererseits durch j in die Luftkammer i und in die Mischkammer c.
In allen Fällen erfolgt der Abzug der Verbrennungsgase, die in den vom Innenmantel k angeschlossenen Raum aufsteigen, durch einen vom letzteren nach außen führenden Stutzen s bzw. einen an letzterem angeschlossenen Schlot t (Fig. 3).
Ein Aufsteigen von Verbrennungsgasen durch die Rohre oder den Ringraum j in die Luft- und Mischkammer i bzw. c kann nicht no eintreten, da einerseits die zentral vom Glühkörper aufströmenden Gase durch die Zugwirkung des Schlotes rasch abgesaugt, andererseits durch den vom Ringraum j zum Glühkörper herabstreichenden Verbrennungsluftstrom mantelartig umhüllt werden und infolge der Gegenrichtung dieses Luftstromes nicht in den Ringraum aufsteigen können. Auf diese Weise ist einem Rußen der Flamme wirksam vorgebeugt.
Der Brenner nach Fig. I ist ohne Zugabe oder Wegnahme von Teilen ohne weiteres
auch für aufrechtstehendes Licht verwendbar, wie dies Fig. 7 zeigt, nur muß die Öffnung s, durch welche beim Invertlicht die Verbrennungsgase abziehen, verschlossen und an Stelle der unten offenen Glocke m ein Zylinder \ auf den hierzu an der Galerie vorgesehenen Tragring ν aufgesetzt werden. Zu ersterem Zweck ist auf dem Mischrohr e eine Kappe u verstellbar angeordnet, deren Außenmantel der Innenfläche des Mantels k entspricht. Bei hängender Anordnung ist diese Kappe u näher an den Brennerkopf gerückt und dient als Fänger für die aufsteigenden Verbrennungsgase, die sie durch ihren .durchbrochenen Boden u1 in den Stutzen s leitet. Bei dem aufrechtstehenden Brenner wird die Kappe u in den Mantel k zurückgeschoben und festgestellt und verschließt so die Öffnung s. Der Mantel k dient dabei gleichzeitig als Fänger für die etwa sich ablösenden Glühkörperteilchen, die daher nie in die Mischkammer c gelangen können. Die Innenseite der Kappe u wird vorteilhaft glänzend hergestellt, damit sie bei hängendem Licht auch als Reflektor wirken kann. Da die Mündung ρ der Mischkammer i durch die Platte q geschlossen ist, strömt die Luft um die Galerie η und den unteren Rand des vom Ringe w getragenen Zugglases \ zum Glühkörper /. Die flanschartige Verbreiterung 0 des Mantels h kann dabei als Träger für ein Schutzglas y (Tulpe oder Schirm) benutzt werden.
Fig. 8 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführung eines aufrechtstehenden Brenners; die Galerie η ist hier weggelassen und der Außenmantel h der Luftkammer i mit einem Tragring χ für das Zugglas \ ausgestattet. Hier erfolgt bei zurückgeschraubter Regelungsscheibe q der gesamte Lufteintritt, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3, durch
. den Schlitz r in die Mischkammer c und durch die Luftkammer i und den Raum j zum Glühkörper/". Der Abstand der Scheibe q
.45 von der Mündung ρ regelt die Menge der anzusaugenden Luft. Auch in diesem Falle kann der aufgestülpte Rand o1 des Flansches 0 zum Tragen einer Tulpe oder eines Schirmes oder auch des Zugglases \ selbst benutzt werden, wenn der Tragring χ am Mantel h nicht vorhanden ist. ■
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Anordnung der Regelungsscheibe beim einfachen aufrechten Auerbrenner, wobei der Unterrand der Mischkammer c selbst zu einem Flansch 0 verbreitert und deren Mündung ρ durch die Platte q regel- bzw. abschließbar ist, während der Rand o1 des Flansches zum Tragen des Zugglases \ dient.
Je nachdem nun ein vollwandiges (Fig. 9) oder ein durchbrochenes Zugglas ^ (Fig. 10) benutzt wird, wird die Regelungsscheibeq bzw. die Mischkammermündung ρ offen oder geschlossen gehalten; im ersteren Falle kann durch entsprechende Einstellung der Scheibe q auch die Luftzufuhr dem Gasdruck entsprechend geregelt werden.
Die Art der Luftzuführung richtet sich nach den örtlichen Verhältnissen.
Dort, wo geringer Gasdruck vorhanden ist, wird" die Luftzuführung durch den Spalt r zwischen Abschlußplatte q und Mischkammermündung ρ am vorteilhaftesten sein, da dann, insbesondere bei einem stehenden Brenner, die Zugwirkung des Zylinders die Saugwirkung der Düse unterstützt, während z. B. bei genügendem Druck, aber bei Anordnung der Lampe an Orten, wo sie starker Luftströmung ausgesetzt ist, die Luftzuführung um die Galerie η herum vorteilhafter ist.
Bei den Brennern nach Fig. 1, 3 oder 5 kann, wie Fig. 6 ersehen läßt, die Kappe u mit einer schirmartigen Verbreiterung / ausgestattet werden, deren Unterseite als Reflektor wirkt. Dieser Schirm / hat dann etwa in der Mitte an einigen Stellen schmale Ansätze Z1, mit denen er den Glaskörper m trägt, so daß nur ein geringer Teil der Lichtstrahlen nach oben geworfen wird und eine möglichst gute Ausnutzung der Lichtstrahlen nach unten stattfindet. Dadurch, daß ein Teil des Reflektors im Innern des Glaskörpers liegt und somit auch die mehr senkrechten Strahlen reflektiert werden, wird die Lichtwirkung wesentlich verstärkt. Der Schirm / besorgt somit die Reflektierung der Lichtstrahlen, das Tragen des Glaskörpers, die Luftzuführung um den Rand des Glaskörpers und die Ableitung der Verbrennungsgase durch die mit ihm verbundene Kappe u. Selbstredend müssen dabei die rohrförmigen Kanäle j den Schirm Z durchbrechen, um die nötige Mischluft zur Düse c gelangen zu lassen.

Claims (4)

  1. Pate nt-An Sprüche:
    I. Gasglühlichtbrenner für hängendes und aufrechtstehendes Gasglühlicht mit einer auf dem Gaszuführungsrohr gegen die Mündung der Saugkammer einstellbaren Regelungsscheibe für die Luftzufuhr, gekennzeichnet durch einen die Mischkammer (c) mittels eines Mantels (h) umschließenden Luftraum (i), der mit dem Innenraum der Glasumhüllung (m) für den Glühkörper in Verbindung steht, so daß mittels der Regelungsscheibe (q) sowohl die Zufuhr der Mischluft zum Brennerrohr als auch der Zufluß der äußeren Verbrennungsluft zum Glühkörper abgesperrt oder freigegeben werden kann, je nachdem für den Glühkörper eines Invert-
    brenners oder eines aufrechtstehenden Brenners eine geschlossene oder eine gelochte Glasumhüllung benutzt werden soll.
  2. 2. Gasglühlichtbrenner nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf dem Mischrohr verstellbare, an der Innenseite als Reflektor ausgebildete Kappe (u), welche so am Mischrohr (e) eingestellt werden kann, daß sie einen seitlichen, erforderlichenfalls in einen Schlot' ausmündenden Kanal fs) zum Ableiten der Verbrennungsgase freigibt oder abschließt und bei invertierter Anordnung als Reflektor und als Fänger für die Verbrennungsgase, bei aufrechter Anordnung als Sammelbehälter für sich etwa ablösende und herabfallende Glühkörperteile dient.
  3. 3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel fh) der die Mischkammer (c) umgebenden Luftkammer (i) eine flanschartige Verbreiterung (o) hat, welche im Falle der invertierten Anordnung als Reflektor ausgebildet ist und den Brenner vor herabfallendem ' Staub sowie die über dem Brenner liegenden Teile des Beleuchtungskörpers gegen die aufsteigende Hitze schützt, im Falle der aufrechten Anordnung aber zur Befestigung der Glasglocke benutzt wird.
  4. 4. Invertbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (u) auf ihrer schirmartig verbreiterten, als Reflektor (I) wirkenden Fläche mehrere schmale Ansätze (V) zum Befestigen der Glasglocke trägt und die reflektierende Fläche zum Teil innerhalb, zum Teil außerhalb des Glockenrandes liegt, um die Lichtstrahlung nach unten möglichst zu verstärken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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