DE19834408B4 - Behälter für eine Metallschmelze - Google Patents

Behälter für eine Metallschmelze Download PDF

Info

Publication number
DE19834408B4
DE19834408B4 DE1998134408 DE19834408A DE19834408B4 DE 19834408 B4 DE19834408 B4 DE 19834408B4 DE 1998134408 DE1998134408 DE 1998134408 DE 19834408 A DE19834408 A DE 19834408A DE 19834408 B4 DE19834408 B4 DE 19834408B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
container
container according
cover
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998134408
Other languages
English (en)
Other versions
DE19834408A1 (de
Inventor
Carsten Frobel
Oscar De Groen
Harald Winter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Liquide Deutschland GmbH
Original Assignee
Air Liquide Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Air Liquide Deutschland GmbH filed Critical Air Liquide Deutschland GmbH
Priority to DE1998134408 priority Critical patent/DE19834408B4/de
Publication of DE19834408A1 publication Critical patent/DE19834408A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19834408B4 publication Critical patent/DE19834408B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/14Charging or discharging liquid or molten material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D7/00Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
    • F27D7/02Supplying steam, vapour, gases, or liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D7/00Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
    • F27D7/02Supplying steam, vapour, gases, or liquids
    • F27D2007/023Conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D7/00Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
    • F27D7/06Forming or maintaining special atmospheres or vacuum within heating chambers
    • F27D2007/063Special atmospheres, e.g. high pressure atmospheres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Abstract

Behälter (1, 20) für eine Schmelze (2), insbesondere für eine Metallschmelze, vorzugsweise eine Bleischmelze, mit einer eine Öffnung (7, 21) des Behälters (1, 20) abdeckenden Abdeckung (4, 22), einer Gaszuführeinrichtung (8, 30, 31, 32), durch die in den Behälter (1, 20) zwischen die Abdeckung (4, 22) und eine Oberfläche (3) einer Schmelze (2) ein Gas zuführbar ist, einer in der Abdeckung (4, 20) ausgebildeten Durchtrittsöffnung (5, 23, 25, 26, 27), die die Oberfläche (3) der Schmelze (2) teilweise freigibt, und mit einer Schürze (6, 39, 40, 41, 42), die die Durchtrittsöffnung (5, 23, 25, 26, 27) wenigstens teilweise umgibt und teilweise in die Schmelze (2) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (6, 39, 40, 41, 42) Durchgangsbohrungen (9, 44) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für eine Schmelze, insbesondere für eine Metallschmelze, vorzugsweise eine Bleischmelze.
  • Behälter im Sinne der Erfindung können eine Gießpfanne, ein Schmelzofen, ein Schmelztiegel oder dergleichen sein, die zur Aufnahme einer Schmelze, insbesondere einer Metallschmelze geeignet sind.
  • Durch die DE 44 26 596 A1 ist eine Vorrichtung zur Einführung eines abdeckenden Mediums auf die Oberfläche eines Bades einer Metallschmelze bekannt. Mittels der Vorrichtung wird ein Medium, insbesondere ein Kältemittel, auf die Oberfläche eines Bades einer Metallschmelze geleitet. Durch das Medium soll ein Abschluß der Oberfläche des Bades der Metallschmelze gegenüber der atmosphärischen Luft erreicht werden, da Metallschmelzen zur Oxidation neigen. Unter atmosphärischer Luft kann eine Schlackebildung erfolgen, die eine weitere Verarbeitung der Metallschmelze behindert. Metalloxide in der Schmelze führen auch zu Qualitätsmängel der Gußteile. Es besteht auch das Problem, daß sich die Metalloxide an der Wandung des Behälters ablegen, so daß der Behälter in vorgegebenen Zeitabständen gereinigt werden muß.
  • Zur Vermeidung der Ausbildung von Metalloxiden dient das beispielsweise aus der DE 44 26 596 bekannte Verfahren und die Vorrichtung zur Einführung eines inerten abdeckenden Mediums auf die Oberfläche eines Bades einer Metallschmelze. Das Verfahren, wie es durch die DE 44 26 596 A1 bekannt ist, hat jedoch den Nachteil, daß die Verluste des Mediums relativ hoch sind. Eine wirksame Abdeckung der Oberfläche der Metallschmelze ist nur bei relativ kleinen Oberflächen des Bades einer Metallschmelze möglich.
  • Durch die Patentschrift DE-PS 667 070 ist ein geschlossener Schmelzebehälter bekannt. In den Behälter kann ein Schutzgas eingeführt werden. Die Zuführung eines zu schmelzenden Metalls erfolgt mittels einer Schleuse. Die aus dem Behälter entnommene Schmelze gelangt in einen nachgeordneten Ofen, der ebenfalls eine Schutzgasatmosphäre aufweist.
  • Aus der DE 44 39 214 A1 ist ein Magnesiumschmelzofen bekannt, bei dem in einem geschlossenen Behälter eine Schutzgasatmosphäre zwischen Behälterdeckel und Oberfläche einer Schmelze aufrechterhalten wird. Durch Durchtrittsöffnungen mit in die Schmelze eintauchenden Schürzen kann zu schmelzendes Material zugeführt werden. Diese Bereiche können über gesonderte Ventile und Zuleitungen ebenfalls inertisiert werden.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit der Herstellung von Bleigittern ist bekannt, daß der Behälter für die Bleischmelze im wesentlichen wannenförmig ausgebildet ist. Die Oberfläche der Bleischmelze ist zur Umgebungsatmosphäre hin offen, so daß sich auf der Bleischmelze sogenannte Krätze bildet. Die aus dem Behälter aufsteigenden Dämpfe werden mittels Absaugeinrichtungen abgesaugt, gefiltert und der Umgebungsatmosphäre zugeführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für eine Schmelze, insbesondere für eine Metallschmelze, vorzugsweise eine Bleischmelze, anzugeben, bei dem die Bildung von Metalloxiden verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Behälter für eine Schmelze, insbesondere für eine Metallschmelze, vorzugsweise eine Bleischmelze, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Behälters sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Behälter für eine Schmelze, insbesondere für eine Metallschmelze, vorzugsweise eine Bleischmelze, weist eine eine Öffnung des Behälters abdeckende Abdeckung auf. Der Behälter weist eine Gaszuführeinrichtung auf, durch die ein Gas in den Behälter zwischen der Abdeckung und der Oberfläche einer Schmelze zuführbar ist. Die Abdeckung weist wenigstens eine Durchtrittsöffnung auf, die die Oberfläche der Schmelze teilweise freigibt. Der Behälter weist auch eine Schürze auf, die die Durchtrittsöffnung wenigstens teilweise umgibt und teilweise in die Schmelze hineinragt.
  • Der Behälter kann auch mehrere Durchtrittsöffnungen aufweisen, die die Oberfläche der Schmelze teilweise freigeben. Durch die wenigstens eine Durchtrittsöffnung kann beispielsweise die Zuführung eines zu schmelzenden Werkstoffes erfolgen. Durch die Durchtrittsöffnung kann beispielsweise Schrott oder Barren in die Schmelze eingebracht werden. Die Durchtrittsöffnungen können auch dazu dienen Nebenaggregate wie z. B. Pumpen, Heizungen, Thermofühler, Schwimmer oder desgleichen in Kontakt mit der Schmelze zu bringen.
  • Dadurch, daß die Durchtrittsöffnung wenigstens teilweise von einer Schürze umgeben ist und die Schürze in die Schmelze hineinragt, wird verhindert, daß ein Gas, insbesondere ein Inertgas, das zwischen die Abdeckung und eine Oberfläche einer Schmelze eingebracht wird, durch die wenigstens eine Durchtrittsöffnung heraustritt. Hierdurch wird eine Minimierung des Gasverbrauchs erreicht. Andererseits wird ein möglichst großflächiger Schutz der Oberfläche der Metallschmelze erreicht, da lediglich dort Durchtrittsöffnungen in der Abdeckung vorgesehen sind, wo diese auch zwingend notwendig sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Behälters wird auch erreicht, daß der Bereich in dem Metalloxide entstehen können, verringert wird, da lediglich durch die Durchtrittsöffnungen atmosphärische Luft in Kontakt mit der Oberfläche der Schmelze gelangen kann.
  • Erfindungsgemäß weist die Schürze noch Durchgangsbohrungen auf. Die Durchgangsbohrungen ermöglichen einem Gas, welches zwischen die Abdeckung und die Oberfläche der Schmelze eingebracht worden ist, in den Bereich der Durchtrittsöffnungen zu gelangen. Hierdurch wird die Oberfläche der Schmelze, die durch die Durchtrittsöffnung freigegeben ist, durch das aus den Durchgangsbohrungen der Schürze strömende Gas gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgeschottet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters wird vorgeschlagen, daß die Durchgangsbohrungen zur Oberfläche der Schmelze bin gerichtet sind. Hierdurch wird eine vergleichmäßigte Verteilung des Gases, welches durch die Durchgangsbohrungen strömt, erreicht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Behälters wird vorgeschlagen, daß die Durchgangsbohrungen im wesentlichen schlitzförmig ausgebildet sind. Durch die schlitzförmige Ausgestaltung der Durchgangsbohrungen wird erreicht, daß das ausströmende Gas im wesentlichen laminar strömt.
  • Nach einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Behälters wird vorgeschlagen, daß die Schürze beweglich ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung des Behälters ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn durch die Durchtrittsöffnung beispielsweise Barren oder Schrott des zu schmelzenden Materials eingebracht werden soll. Durch die Beweglichkeit der Schürze wird erreicht, daß es im Bereich der Durchtrittsöffnung die Schürze zu keiner Verstopfung der Durchtrittsöffnung führt, da die Schürze ausweichen kann. Hierzu kann die Schürze an der Abdeckung gelenkig angeordnet sein.
  • Zu einer weiteren Verringerung des Gasverbrauchs bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Behälter wird vorgeschlagen, daß der Behälter einen die Durchtrittsöffnung freigebenden Deckel aufweist.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Behälter eine die Durchtrittsöffnung freigebende Schleuse aufweist. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn durch die Durchtrittsöffnung Barren oder Schrott in den Behälter eingebracht werden sollen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Schleuse einen Kanal aufweist, der in die Durchtrittsöffnung mündet, wobei der Kanal wenigstens eine Gaszuführung aufweist. Die Gaszuführung ist vorzugsweise in Form einer Gasdusche ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß beim Öffnen der Schleuse zusätzliches Gas, insbesondere ein Schutzgas, in die Schleuse eingeführt wird, so daß ein Eindringen der atmosphärischen Luft in die Schleuse und somit auch in den Behälter verhindert oder verringert wird.
  • Der Zutritt des Sauerstoffs der Luft in die Schleuse bzw. zum Behälter kann auch dadurch vermieden werden, daß die Gaszuführung zur Ausbildung eines Flammschleiers innerhalb des Kanals dient. Durch die Gaszuführung kann ein brennbares Gas in den Kanal geleitet werden, welches in Anwesenheit von Sauerstoff der Umgebungsatmosphäre verbrennt, so daß der Sauerstoff der Luft nicht in den Kanal der Schleuse gelangt.
  • Dadurch, daß der Behälter eine Abdeckung aufweist wird auch erreicht, daß die Absaugung von Dämpfen, die aus der Schmelze emporsteigen, verringert werden kann. Die Abdeckung ist auch aus energetischen Gründen zweckmäßig, da Wärmeverluste aufgrund von Wärmestrahlung verringert werden können. Es ist zweckmäßig, wenn der Behälter so ausgebildet ist, daß die Abdeckung und gegebenenfalls der Deckel und die Schleuse wenigstens teilweise aus einem wärmeisolierenden Werkstoff bestehen. Durch diese vorteilhafte Weiterbildung des Behälters wird erreicht, daß die Wärmeverluste des Behälters und somit auch der Schmelze weiter verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Behälters wird vorgeschlagen, daß die Gaszuführung wenigstens eine im wesentlichen ringförmig ausgebildete Leitung aufweist. Die Leitung ist an einer der Oberfläche der Schmelze zugewandten Fläche der Abdeckung angeordnet. Die Leitung weist Austrittsöffnungen auf, durch die ein Gas, insbesondere ein Schutzgas, zwischen die Abdeckung und die Oberfläche der Schmelze eingebracht werden kann. Durch die Verwendung einer ringförmig ausgebildeten Leitung wird eine gleichmäßige Verteilung des Gases über den gesamten Raum erreicht.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Gaszuführeinrichtung wenigstens eine im wesentlichen ringförmig ausgebildete Leitung aufweisen, wobei die Leitung Austrittsöffnungen hat, durch die ein Gas zwischen die Oberfläche der Schmelze und der Abdeckung zuführbar ist. Die Leitung kann an der Wandung des Behälters zwischen der Abdeckung und der Oberlfläche der Schmelze angeordnet sein. Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters wird erreicht, daß wenn es notwendig ist die Abdeckung mit zusätzlichen Durchtrittsöffnungen auszubilden, eine Änderung der Abdeckung mit der Gaszuführeinrichtung nicht zwingend notwendig ist.
  • Die Austrittsöffnungen weisen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Vorzugsweise sind die Austrittsöffnungen so ausgebildet, daß diese einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Ausbildung solcher Austrittsöffnungen hat den Vorteil, daß das Ausströmen des Gases aus der Leitung laminar erfolgen kann, wobei das Ausströmen über kreisförmige Bohrungen turbulent sein kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Behälters wird vorgeschlagen, daß das Verhältnis zwischen einem Leitungsquerschnitt der Leitung der Gaszuführeinrichtung und der Summe der Querschnitte der Austrittsöffnungen zwischen 0,3 und 0,7 vorzugsweise etwa 0,5, beträgt. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung eines Gases innerhalb des durch die Abdeckung, den Behälter und die Schmelze begrenzten Raumes erreicht.
  • Da Schrott bzw. Barren selbst Verunreinigungen beinhalten, die nicht nur an der Oberfläche der Schmelze schwimmen sondern auch in der Schmelze schweben, wobei diese Verunreinigungen zu Qualitätseinbußen im Gußteil führen können und die Standzeit der Schmelzepumpen verkürzen können, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Behälters erreicht werden, daß die in der Schmelze schwebenden Verunreinigungen an die Oberfläche der Schmelze gespült und dort abgeschöpft werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß unterhalb der Oberfläche der Schmelze ein Begasungselement angeordnet ist.
  • Nach einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Behälters wird vorgeschlagen, daß eine gasbetriebene Schmelzpumpe vorgesehen ist, wobei ein Gasaustritt der Schmelzpumpe mit der Gaszuführung verbunden ist. Hierdurch wird der Verbrauch des Gesamtsystems verringert, da das abströmende Gas der Schmelzpumpe für den Behälter genutzt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Behälters werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Schematisch und im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Behälters mit einer Abdeckung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Behälters mit einer Abdeckung in einer Draufsicht,
  • 3 die Abdeckung nach 2 in einer Unteransicht,
  • 4 vergrößert eine Leitung einer Gaszuführung,
  • 5 einen Teildeckel des Deckels nach 2 in einer Vorderansicht,
  • 6 den Teildeckel nach 5 in einer Seitenansicht,
  • 7 einen zweiten Teildeckel der Abdeckung nach 2 in einer Seitenansicht und
  • 8 den Teildeckel nach 7 in einer Vorderansicht.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Behälters 1 für eine Schmelze 2, insbesondere für eine Metallschmelze, vorzugsweise eine Bleischmelze. Der Behälter 1 ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet. Er weist eine Öffnung 7 auf. Die Öffnung 7 des Behälters 1 ist durch eine Abdeckung 4 abgedeckt. Mit der Abdeckung 4 ist eine Gaszuführeinrichtung 8 verbunden, durch die in den Behälter 1 zwischen die Abdeckung 4 und eine Oberfläche 3 einer Schmelze 2 ein Gas, insbesondere ein Schutzgas, vorzugsweise Stickstoff, zuführbar ist. Die Gaszuführeinrichtung 8 weist einen Anschlußstutzen 9 auf, der mit einer nicht dargestellten Gaszuführeinrichtung verbunden ist. Der Anschlußstutzen 9 erstreckt sich durch die Abdeckung 4. An der der Oberfläche 3 der Schmelze 2 zugewandten Fläche 10 der Abdeckung 4 ist eine im wesentlichen ringförmig ausgebildete Leitung 11 angeordnet. Die Leitung 11 ist mit dem Anschlußstutzen 9 verbunden.
  • Die 4 zeigt schematisch eine Leitung 11, die an der Abdeckung 4 festgelegt ist. Die Abdeckung 4 besteht vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff. Die Leitung 11 besteht ebenfalls vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff. Die Leitung 11 ist vorzugsweise mit der Abdeckung 4 verschweißt. Die Leitung 11 weist Austrittsöffnungen 12 auf. Die Austrittsöffnungen 12 weisen einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf. Die Austrittsöffnungen 12 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Abdeckung 4. Die Leitung 11 weist eine Vielzahl von Austrittsöffnungen 12 auf. Vorzugsweise ist das Verhältnis zwischen einem Leitungsquerschnitt der Leitung 11 und der Summe der Querschnitte der Austrittsöffnungen 12 zwischen 0,3 und 0,7. Bevorzugt ist ein Verhältnis, welches bei etwa 0,5 liegt, so daß hierdurch eine sehr gleichmäßige Verteilung des Gases erreicht wird.
  • Die Abdeckung 4 weist eine Durchtrittsöffnung 5 auf, die die Oberfläche 3 der Schmelze 2 teilweise freigibt. Im Bereich der Durchtrittsöffnung 5 ist eine Schürze 6 vorgesehen, welche die Durchtrittsöffnung 5 wenigstens teilweise umgibt. Vorzugsweise umgibt die Schürze 6 die Durchtrittsöffnung 5 vollständig. Die Schürze 6 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Abdeckung 4. Sie ragt teilweise in die Schmelze 2 hinein.
  • Das durch die Gaszuführeinrichtung 8 und über die Leitung 9 zwischen die Abdeckung 4 und die Oberfläche 3 der Schmelze 2 zugeführte Gas, insbesondere ein Inertgas, vorzugsweise Stickstoff, gelangt nicht oder nur in einem sehr geringen Umfang zu der Durchtrittsöffnung 5, da die Schürze 6 den Zugang zu der Durchgangsöffnung 5 wenigstens teilweise abschottet. Auch Luft aus der Umgebungsatmosphäre kann im wesentlichen nur in den von der Durchtrittsöffnung 5 freigegebenen Teil der Oberfläche der Schmelze 2 gelangen, so daß nur eine sehr geringe Ausbildung von Metalloxiden, insbesondere von Krätze in einer Bleischmelze, erfolgen kann.
  • Zu einer weiteren Verringerung der Ausbildung von Metalloxiden ist eine Schleuse 13 vorgesehen. Die Schleuse 13 weist einen Kanal 14 auf, der in die Durchtrittsöffnung 5 mündet. Mit dem Kanal 14 ist eine Gaszuführung 15 verbunden. Die Gaszuführung 15 kann in den Kanal 14 hineinragende Gasduschen aufweisen. Alternativ kann die Gaszuführung 15 zur Ausbildung eines Flammschleiers innerhalb des Kanals 14 dienen.
  • Die Schleuse 13 weist eine erste gelenkig mit dem Kanal 14 verbundene Klappe 16 auf. Eine zweite Klappe 17, die ebenfalls gelenkig mit dem Kanal 14 verbunden ist, ist mit Abstand zur ersten Klappe 16 angeordnet, so daß der Kanal 14, die erste Klappe 16 und die zweite Klappe 17 einen Schleusenraum 18 begrenzen, durch den beispielsweise Metallbarren oder Metallschrott durchgeschleust werden, bevor diese in die Schmelze 2 durch die Durchtrittsöffnung 5 eingebracht werden bzw. wird.
  • Die Schürze 6 weist vorzugsweise Durchgangsbohrungen 19 auf, die im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Schürze 6 verlaufen. Die Durchgangsbohrungen 19 sind vorzugsweise zur Oberfläche 3 der Schmelze 2 hin gerichtet. Die Durchgangsbohrungen 19 sind vorzugsweise im wesentlichen schlitzförmig ausgebildet. Durch die Durchgangsbohrungen 19 kann ein Gas, welches durch die Gaszuführung 8 in den Bereich zwischen die Abdeckung und die Oberfläche der Schmelze 2 eingebracht wurde, strömen, so daß dieses Gas den Bereich, in dem die Schmelze durch die Durchtrittsöffnung 5 der Umgebungsatmosphäre freigegeben ist, mit einer Gasschutzschicht versehen wird. Vorzugsweise ist die Durchtrittsöffnung 5 mittels eines Deckels, der nicht dargestellt ist, abgedeckt, welcher die Durchtrittsöffnung 5 bei Bedarf freigibt.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Behälters 20. Der Behälter 20 weist eine Öffnung 21 auf, die wenigstens teilweise durch eine Abdeckung 22 abgedeckt ist. Wie aus der Darstellung nach der 2 ersichtlich ist, gibt die Abdeckung 22 mehrere Durchtrittsöffnungen frei. Mit dem Bezugszeichen 23 ist eine Durchtrittsöffnung bezeichnet, innerhalb der eine Pumpe, insbesondere eine Schutzgaspumpe für den Transport der Schmelze aus dem Behälter 20 angeordnet ist. Um die Schmelze im flüssigen Zustand zu halten, ist eine Heizung 24 vorgesehen. Zum Zuführen von beispielsweise Bleibarren ist eine Durchtrittsöffnung 25 vorgesehen. Mit dem Bezugszeichen 26 ist eine Durchtrittsöffnung in der Abdeckung 22 bezeichnet, die zur Anordnung von Temperaturfühlern, Schwimmern und dergleichen dient. Die weitere Durchtrittsöffnung 27 dient zur Einbringung von Schrott in die Schmelze.
  • Wie aus der Draufsicht aus der 2 ersichtlich ist, liegt die Abdeckung 22 teilweise auf dem Rand 28 des Behälters 20 auf. Mit dem Bezugszeichen 29 ist ein Tragarm bezeichnet, der mit der Abdeckung 22 verbunden ist. Der Tragarm 29 liegt auf einem Rand 28 des Behälters 20 auf.
  • Zur Zuführung eines Gases, insbesondere eines Schutzgases zwischen die Abdeckung 22 und eine Oberfläche einer Schmelze sind Gaszuführeinrichtungen 30, 31 und 32 vorgesehen. Jede Gaszuführeinrichtung 30, 31, 32 weist jeweils einen Anschlußstutzen 33, 34, 35 auf. Ein jeder Anschlußstutzen 33, 34, 35 erstreckt sich durch die Abdeckung 22 hindurch, wie dies insbesondere aus den 5 bis 8 ersichtlich ist.
  • Jede Gaszuführeinrichtung 30, 31, 32 weist eine im wesentlichen ringförmig ausgebildete Leitung 36, 37, 38 auf. Die Ausgestaltung der Leitungen 36, 37, 38 entspricht der in der 4 dargestellten Ausgestaltung einer Leitung mit Durchgangsbohrungen.
  • Die Abdeckung 22 weist den jeweiligen Bereich der Durchgangsöffnungen 23, 25, 26, 27 jeweils eine Schürze 39, 40, 41, 42 auf. Die Schürzen 39 bis 42 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Abdeckung 22, wie dies aus den 5 bis 8 ersichtlich ist. Eine jede Schürze 39 bis 42 ist vorzugsweise durch rechteckförmige Platten 43 gebildet. Die Platten 43 weisen Durchgangsbohrungen 44 auf, durch die ein Gas, welches beispielsweise durch die Gaszuführeinrichtung 30 in den Raum zwischen der Abdeckung 22 und der Oberfläche der Schmelze eingebracht wird, in den Bereich der Durchtrittsöffnungen 23, 25, 26, 27 gelangen kann.
  • Die in der 2 dargestellte Abdeckung ist durch zwei Abdeckteile gebildet, die miteinander durch eine Verbindungsleiste 45 verbunden sind. Die 5 bis 8 zeigen die Abdeckteile der Abdeckung 22.
  • 1
    Behälter
    2
    Schmelze
    3
    Oberfläche der Schmelze
    4
    Abdeckung
    5
    Durchtrittsöffnung
    6
    Schürze
    7
    Öffnung
    8
    Gaszuführeinrichtung
    9
    Anschlußstutzen
    10
    Fläche
    11
    Leitung
    12
    Austrittsöffnung
    13
    Schleuse
    14
    Kanal
    15
    Gaszuführung
    16
    erste Klappe
    17
    zweite Klappe
    18
    Schleusenraum
    19
    Durchgangsöffnung
    20
    Behälter
    21
    Öffnung
    22
    Abdeckung
    23
    Durchtrittsöffnung
    24
    Heizung
    25, 26, 27
    Durchtrittsöffnung
    28
    Rand
    29
    Tragarm
    30, 31, 32
    Gaszuführeinrichtung
    33, 34, 35
    Anschlußstutzen
    36, 37, 38
    Leitung
    39, 40, 41, 42
    Schürze
    43
    Platte
    44
    Durchgangsbohrungen
    45
    Verbindungsleiste

Claims (17)

  1. Behälter (1, 20) für eine Schmelze (2), insbesondere für eine Metallschmelze, vorzugsweise eine Bleischmelze, mit einer eine Öffnung (7, 21) des Behälters (1, 20) abdeckenden Abdeckung (4, 22), einer Gaszuführeinrichtung (8, 30, 31, 32), durch die in den Behälter (1, 20) zwischen die Abdeckung (4, 22) und eine Oberfläche (3) einer Schmelze (2) ein Gas zuführbar ist, einer in der Abdeckung (4, 20) ausgebildeten Durchtrittsöffnung (5, 23, 25, 26, 27), die die Oberfläche (3) der Schmelze (2) teilweise freigibt, und mit einer Schürze (6, 39, 40, 41, 42), die die Durchtrittsöffnung (5, 23, 25, 26, 27) wenigstens teilweise umgibt und teilweise in die Schmelze (2) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (6, 39, 40, 41, 42) Durchgangsbohrungen (9, 44) aufweist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (9, 44) zur Oberfläche (3) der Schmelze (2) hin gerichtet sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (9, 44) im wesentlichen schlitzförmig ausgebildet sind.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (6, 39, 40, 41, 42) beweglich ausgebildet ist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen die Durchtrittsöffnung (5, 23, 25, 26, 27) frei gebenden Deckel.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine die Durchtrittsöffnung (5) frei gebende Schleuse (13).
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuse (13) einen Kanal (14) aufweist, der in die Durchtrittsöffnung (5) mündet, wobei der Kanal (14) wenigstens eine Gaszuführung (15) aufweist.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuführung (15) Gasduschen aufweist.
  9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuführung (15) zur Ausbildung eines Flammschleiers innerhalb des Kanals (14) dient.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4, 22) und gegebenenfalls der Deckel und die Schleuse (13) wenigstens teilweise aus einem wärmeisolierenden Werkstoff bestehen.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuführeinrichtung (8, 31, 32, 33) wenigstens eine im wesentlichen ringförmig ausgebildete Leitung (11, 36, 37, 38) aufweist, dass die Leitung (11, 36, 37, 38) an der der Oberfläche (3) der Schmelze (2) zugewandten Fläche der Abdeckung (4, 22) angeordnet ist, und dass die Leitung (11, 36, 37, 38) Austrittsöffnungen (12) aufweist.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuführeinrichtung wenigstens eine im wesentlichen ringförmig ausgebildete Leitung aufweist, dass die Leitung Austrittsöffnungen aufweist, und dass die Leitung an der Wandung des Behälters (1, 20) zwischen der Abdeckung und der Oberfläche der Schmelze angeordnet ist.
  13. Behälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (12) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  14. Behälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (12) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
  15. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen einem Leitungsquerschnitt und der Summe der Querschnitte der Austrittsöffnungen (12) zwischen 0,3 und 0,7, vorzugsweise etwa 0,5 beträgt.
  16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Oberfläche (3) der Schmelze (2) ein Begasungselement angeordnet ist.
  17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine gasbetriebene Schmelzepumpe vorgesehen ist, wobei ein Gasaustritt der Schmel zepumpe mit der Gaszuführung verbunden ist.
DE1998134408 1998-07-30 1998-07-30 Behälter für eine Metallschmelze Expired - Fee Related DE19834408B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998134408 DE19834408B4 (de) 1998-07-30 1998-07-30 Behälter für eine Metallschmelze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998134408 DE19834408B4 (de) 1998-07-30 1998-07-30 Behälter für eine Metallschmelze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19834408A1 DE19834408A1 (de) 2000-02-03
DE19834408B4 true DE19834408B4 (de) 2008-12-18

Family

ID=7875881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998134408 Expired - Fee Related DE19834408B4 (de) 1998-07-30 1998-07-30 Behälter für eine Metallschmelze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19834408B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004019746A1 (de) * 2004-04-20 2005-12-01 Karl Konzelmann Metallschmelzwerke Gmbh & Co.Kg Behälter zum Verhindern bzw. Minimieren des Abbrands von Aluminium- und/oder Aluminiumlegierungskrätzen
CN102534239A (zh) * 2012-01-19 2012-07-04 曲志程 一种熔铅装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667070C (de) * 1931-05-08 1938-11-03 American Metal Company Ltd Verfahren zur Herstellung reinen Kupfers
DE4426596A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-09 Air Prod & Chem Im Wirbel verteilende Düse für verflüssigte inerte Tieftemperaturgase zur Abdeckung von Metallschmelzen, die Umgebungsluft ausgesetzt sind
DE4439214A1 (de) * 1994-11-03 1996-05-09 Schmitz & Apelt Loi Industrieo Magnesiumschmelzofen und Verfahren zum Schmelzen von Magnesium

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667070C (de) * 1931-05-08 1938-11-03 American Metal Company Ltd Verfahren zur Herstellung reinen Kupfers
DE4426596A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-09 Air Prod & Chem Im Wirbel verteilende Düse für verflüssigte inerte Tieftemperaturgase zur Abdeckung von Metallschmelzen, die Umgebungsluft ausgesetzt sind
DE4439214A1 (de) * 1994-11-03 1996-05-09 Schmitz & Apelt Loi Industrieo Magnesiumschmelzofen und Verfahren zum Schmelzen von Magnesium

Also Published As

Publication number Publication date
DE19834408A1 (de) 2000-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69922698T2 (de) Schmelz-/warmhalteofen für aluminiumblock
DE1242803B (de) Gekuehlte Kokille zum waagerechten Stranggiessen
DE19637402C2 (de) Bandgießen
WO1996014439A2 (de) Magnesiumschmelzofen und verfahren zum schmelzen von magnesium
DE69531965T2 (de) Metallischer Rohblock für die plastische Umformung
DE112008001144T5 (de) Stranggiessen reaktionsfreudiger Metalle unter Verwendung einer Glasschicht
DE3241923A1 (de) Vorrichtung zur beseitigung der in den fluessigen metallen enthaltenen einschluesse
DE19834408B4 (de) Behälter für eine Metallschmelze
EP0551581B1 (de) Stopfen für metallurgische Gefässe
DE1960771A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einhuellen eines Metallschmelzenstroms und einer schmelzfluessigen Gussoberflaeche mit einem Schutzgas
DD141276A5 (de) Verfahren und anlage fuer den strangguss roehrenfoermiger erzeugnisse
EP0212248A2 (de) Vertikal- oder Bogenstranggiessanlage für Stahl
EP2445663B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von stahlbändern mittels bandgiessen
DE2724489C2 (de) Metallschmelzofen
AT403999B (de) Einrichtung zum kontinuierlichen stranggiessen von metallen
DE2723568C3 (de) Schlackenabstich
DE1796141C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines durch eine Metalldrahteinlage verstärkten Glasbandes
DE2637632A1 (de) Bodenelektrode fuer schmelzoefen
AT405914B (de) Einrichtung zum kontinuierlichen stranggiessen eines metallbandes
DE10059744A1 (de) Verfahren zum gezielten Temperieren einer Gießrinne und Gießrinne zur Durchführung des Verfahrens
DE2406252B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen und Weiterverarbeiten des gegossenen Strangs
DE60303386T2 (de) Vorrichtung zum entleeren von metallschmelze aus einem behälter
CH626279A5 (en) Method for the casting of a metal band
DE2029687A1 (de) Verfahren zum Abgießen von Metall oder Metallegierungen in Stranggußkokillen
DE2839870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum metallguss

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F27B 1412

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AIR LIQUIDE DEUTSCHLAND GMBH, 40235 DUESSELDOR, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee