DE19833679C1 - Absperrarmatur - Google Patents

Absperrarmatur

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Juergen Pietsch
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Garrett Motion SARL
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Neheim Goeke & Co Metall
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/02Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
    • F16K1/06Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings
    • F16K1/10Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings in which the spindle is inclined to the general direction of flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Es wird eine Absperrarmatur mit integriertem Rückflußverhinderer vorgegeben, bei der ein gegen einen Sitz (28) beweglicher Schließkörper (30) sowohl der Absperrung als auch der Rückflußverhinderung dient. Ein axial beweglicher Teil (24) dient der Abstützung des Schließkörpers (30) unter Zwischenfügung einer Druckfeder (44), und im abgesperrten Zustand kommt der bewegliche Teil (24) des Schließkörpers (30) unter Zwischenfügung einer elastischen Dichtung (32) formschlüssig an dem Ventilsitz (28) zur Anlage, wodurch die auf den Schließkörper (30) ausgeübte Schließkraft begrenzt wird (Fig. 1).

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Absperrarmatur nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
In Trinkwasserleitungen tritt beim Absperren und Entleeren eines Rohrstanges eine Saugwirkung auf, durch die - wenn eine Absperrarmatur z. B. über einen Schlauch mit einem Gefäß verbunden ist - Wasser aus diesem Gefäß in die Trinkwasserleitung zurückgesaugt werden kann. Es liegt auf der Hand, daß dies vermieden werden muß, wenn das Gefäß eine verunreinigte Flüssigkeit, wie z. B. eine Waschlauge, enthält. Zur Vermeidung des Rücksaugers ist es daher bekannt, einen Rückflußverhinderer vorzusehen, der auch in die Absperrarmatur integriert sein kann.
Eine derartige Absperrarmatur mit integriertem Rückflußverhinderer ist beispielsweise aus dem DE 298 05 835 U1 bekannt. Dort ist ein gegen einen Ventilsitz beweglicher Schließkörper sowohl der Absperrarmatur als auch dem Rückflußverhinderer gemeinsam. Der Schließkörper stützt sich über eine Feder an einer axial beweglichen topfförmigen Hülse ab, die gegen den Sitz beweglich ist, um den Schließkörper zwischen sich und dem Ventilsitz in der Schließstellung zu arretieren.
Ausgehend von dieser bekannten gattungsbildenden Armatur ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese bei hoher Ansprechempfindlichkeit aufgrund leichter Bauweise vor Beschädigungen in der Schließstellung zu schützen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Absperrarmatur sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die Absperrarmatur gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Absperrarmatur mit Rückflußverhinderer in einem Axialschnitt; und
Fig. 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, wobei sich die Armatur in der Schließstellung befindet.
Gemäß Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 eines Absperrventils mit einem Einlaß 12 und einem Auslaß 14 versehen. Ein schräg angesetzter Schraubstutzen 16 dient der Aufnahme eines Ventiloberteiles 18. In dem Ventiloberteil 18 ist - betätigt durch ein Handrad 20 - eine Ventilspindel 22 axial verschiebbar. Die Ventilspindel 22 ist abgedichtet in dem Fig. 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, wobei sich die Armatur in der Schließstellung befindet.
Gemäß Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 eines Absperrventils mit einem Einlaß 12 und einem Auslaß 14 versehen. Ein schräg angesetzter Schraubstutzen 16 dient der Aufnahme eines Ventiloberteiles 18. In dem Ventiloberteil 18 ist - betätigt durch ein Handrad 20 - eine Ventilspindel 22 axial verschiebbar. Die Ventilspindel 22 ist abgedichtet in dem Ventiloberteil 18 geführt und stützt sich nach unten an einer topfförmigen Hülse 24 ab, wobei sie mit einem Zapfen 26 in den Boden der topfförmigen Hülse 24 hineinragt.
In dem Gehäuse 10 ist ein Ventilsitz 28 angeformt, auf welchem sich ein Schließkörper 30 unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung 32 abstützt. Ein Teller 34, der mit einem zentralen Ansatz 36 in eine entsprechende Ausnehmung 38 an dem Schließkörper 30 verrastend eingreift, sichert die ringförmige elastische Dichtung 32 zwischen sich und dem Schließkörper 30. Der Durchmesser des Tellers 34 ist kleiner als der Durchmesser des Ventilsitzes 28, und der Schließkörper 30 weist einen die Dichtung am Außenrand übergreifenden abgebördelten Rand 40 auf, der auf einem Durchmesser liegt, welcher größer als der Durchmesser des Ventilsitzes 28 ist.
Der Schließkörper 30 weist eine angeformte, von dem Ventilsitz 28 abgewandte konzentrische Hülse 42 auf, in die eine Druckfeder 44 eingesetzt ist, welche sich einerseits an dem Schließkörper 30 und andererseits an dem Boden der topfförmigen Hülse 24 abstützt. Die konzentrische Hülse 42 des Schließkörpers 30 ist mit abragenden Führungsrippen 46 versehen, auf denen die topfförmige Hülse 24 bei ihrer Verschiebung geführt ist.
Die topfförmige Hülse 24 weist in ihrer freien Endfläche eine Eindrehung 48 auf, die auf den abgebördelten Rand 40 des Schließkörpers 30 abgestimmt ist und mit welcher sie bei einer Bewegung in die Schließstellung des Ventils den abgebördelten Rand 40 übergreift und die elastische Dichtung 32 solange gegen den Ventilsitz 28 drückt, bis sie selbst formflüssig an dem Ventilsitz 28 zur Anlage gelangt. Der aus Kunststoff bestehende Schließkörper 30 wird daher teilweise entlastet und gegen Beschädigung geschützt, obgleich er mit geringem Gewicht ausgebildet werden kann und bei einer Verschiebung gegen eine Feder mit geringer Rückstellkraft eine hohe Ansprechempfindlichkeit aufweist.

Claims (6)

1. Absperrarmatur mit integriertem Rückflußverhinderer, insbesondere Wasserhahn, mit einem gegen einen Sitz (28) beweglichen Schließkörper (30), wobei der Schließkörper (30) sowohl der Absperrarmatur (24, 30) als auch dem Rückflußverhinderer (44, 30) gemeinsam ist und sich über eine Feder (44) an einem axial beweglichen Teil (24) abstützt, das als Widerlager für den Schließkörper (30) dient, und wobei der axial bewegliche Teil (24) aus einer mit einer Ventilspindel (22) in Antriebsverbindung stehenden topfförmigen Hülse (24) besteht, die gegen den Sitz (28) beweglich ist, um den Schließkörper (30) zwischen sich und dem Sitz (28) in der Schließstellung zu arretieren, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmige Hülse (24) in ihrer freien Endfläche eine Eindrehung (48) aufweist, mit der sie einen nach unten abgebördelten Rand (40) des Schließkörpers (30) übergreift und in der Schließstellung der Armatur die Anpreßkraft des Schließkörpers (30) an den Sitz (28) begrenzt.
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (30) aus Kunststoff besteht und daß eine mit dem Sitz (28) zusammenwirkende elastische Dichtung (32) in den Schließkörper (30) eingesetzt ist.
3. Absperrarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (32) durch einen Teller (34) gehalten ist, der in den Schließkörper (30) eingesetzt ist und die Dichtung (32) zwischen sich und dem Schließkörper einspannt.
4. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schließkörper (30), von dem Sitz (28) abgewandt, eine konzentrisch angeformte Hülse (42) aufweist, in die die Feder (44) eingesetzt ist.
5. Absperrarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Tellers (34) kleiner als der Durchmesser des Sitzes (28) ist.
6. Absperrarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schließkörper (30) angeformte konzentrische Hülse (42) mit abragenden Führungsrippen (46) für die topfförmige Hülse (24) versehen ist.
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