DE19833546A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung einer Anzahl von Zweirädern - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung einer Anzahl von Zweirädern

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles

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Abstract

Eine um eine horizontale Achse drehbar angeordnete Trommel (6) ist durch Zwischenwände (7), die sich radial nach außen erstrecken, in Segmente unterteilt. Jedes Segment bildet eine Kammer (8) für ein Zweirad (10). Die Trommel (6) ist von einem Gehäuse (4) umgeben, welches eine Öffnung aufweist, die in Abhängigkeit von der Winkellage der Trommel (6) eine der Kammern (8) selektiv zugänglich macht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung einer Anzahl von Zweirädern, mit einer zylindrischen Trommel, die um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist, und mit in der Trommel angeordneten Haltemitteln für die Zweiräder.
Zweiräder bieten sich insbesondere im innerstädtischen Bereich als Alternative zum Auto an. Fahrräder werden von vielen Personen aus gesundheitlichen und ökologischen Gründen dem Auto vorgezogen. Sie haben den Vorteil, daß auch auf überfüllten Straßen ein zügiges Vorankommen möglich ist und die zeitrau­ bende Parkplatzsuche erheblich vereinfacht wird.
Obwohl Zweiräder verhältnismäßig wenig Platz zum Parken benötigen, müssen doch an vielen Orten, wie zum Beispiel Bahnhöfen, Theatern, Universitäten oder Museen, Freiflächen als Parkmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden. Ein be­ sonderes Problem ist dabei das hohe Diebstahlsrisiko der frei zugänglichen Zweiräder.
Oft werden zum Parken von Fahrrädern nebeneinander angeordnete, im Boden verankerte Fahrradständer verwendet, welche die Möglichkeit bieten, das Zwei­ rad darauf kippsicher abzustellen und gegebenenfalls mittels eines vom Benutzer mitgeführten Schlosses anzuschließen.
Nachteilig bei den bekannten Fahrradständern ist jedoch, daß für diese relativ große Flächen benötigt werden, die gerade in Innenstädten nur begrenzt zur Ver­ fügung stehen. Ein weiterer Nachteil ist, daß die abgestellten Zweiräder nur un­ zureichend geschützt sind. Auch eine Überdachung hilft hier nur begrenzt, kann allenfalls gegen Regen schützen.
In der Druckschrift DE 42 37 042 C1 ist eine geschlossene Vorrichtung zur Auf­ nahme und zeitlich begrenzten Speicherung einer Vielzahl von Fahrrädern be­ schrieben. Dabei befindet sich in einem diebstahlschützenden Gehäuse eine hori­ zontale Welle, an der eine Anzahl von Schienen sternenförmig angeordnet ist. Die Schienen dienen zusammen mit einer Klemmvorrichtung jeweils zur Aufnah­ me eines Fahrrads. Aufgrund der sternförmigen Anordnung der Schienen bzw. der darauf abgestellten Zweiräder benötigt diese Vorrichtung sehr viel Platz, hat insbesondere eine große Bauhöhe.
Die Druckschrift DE 195 45 816 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Parken und Absperren von Fahrrädern, bei der in einem Gestell eine zylindrische Trommel um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist. In der Trommel befinden sich mehrere umfangversetzte Boxen für jeweils ein Fahrrad. Die eingestellten Fahrrä­ der sind in den Boxen durch Haltemittel gesichert. Da nach diesem Stand der Technik für jedes Fahrrad eine eigene verschließbare Box vorgesehen ist, kann es geschützt vor Witterungseinflüssen, Diebstahl und Beschädigung aufbewahrt werden. Nach dem Verschließen der jeweiligen Box kann die Trommel so weiter­ gedreht werden, daß die nächste der Boxen zugänglich wird. Die Anordnung der Fahrräder im rechten Winkel zur Drehachse in der Trommel und entlang deren Umfangs führt allerdings zu einem großen Durchmesser der gesamten Vorrich­ tung.
Nachteilig bei den in den obengenannten Druckschriften beschriebenen Vorrich­ tungen ist, daß diese aufgrund der schlechten Raumausnutzung relativ groß di­ mensioniert sein müssen und daher viel Platz zum Aufstellen benötigen. Beson­ ders störend ist dieser große Platzbedarf dann, wenn eine größere Anzahl von Zweirädern untergebracht werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zur witte­ rungs- und diebstahlgeschützten Aufbewahrung von Zweirädern der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Raumausnutzung gegenüber den bekannten Vorrichtungen verbessert ist, um so eine möglichst platzsparende Aufbewahrung einer großen Anzahl von Zweirädern zu ermöglichen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Trommel durch Zwischenwände in Segmente unterteilt ist, wobei jedes Segment eine zur Vorderseite hin offene Kammer für ein Zweirad bildet, daß die Zwischenwände sich radial nach außen erstrecken, und daß die Trommel von einem feststehenden Gehäuse umgeben ist und dieses Gehäuse eine Öffnung aufweist, welche in Abhängigkeit der Winkel­ lage der Trommel genau eine der Kammern selektiv zugänglich macht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet die Aufbewahrung einer Anzahl von Fahrrädern entsprechend der Anzahl der Kammern in der Trommel. Dabei kann die Größe der einzelnen Kammern variieren. Es ist auch durchaus denkbar, daß die Zwischenwände nach Bedarf nachträglich versetzt werden können. Die Zweiräder stehen mit ihrer Längsachse jeweils parallel zur Drehachse der Trom­ mel. Hierdurch ergibt sich ein minimaler Durchmesser der Trommel und damit eine geringe Bauhöhe der Vorrichtung insgesamt. Auch ist die sich aus der Seg­ mentierung der Trommel ergebende Form der Kammern, die einem Tortenstück vergleichbar ist, optimal auf die unten schmale, nach oben hin sich verbreiternde Silhouette eines Zweirads abgestimmt. Hieraus ergibt sich eine hohe Packungs­ dichte der aufzubewahrenden Zweiräder.
Die in der Trommel angeordneten Haltemittel gewährleisten, daß die Zweiräder sicher gehalten werden. Hierbei kann beispielsweise eine Klemmvorrichtung ver­ wendet werden, bei der die Felgen bzw. Reifen des auf einer Schiene stehenden Zweirads zwischen einem feststehenden und einem beweglichen Backen einge­ klemmt werden. Die Klemmkraft kann zum Beispiel von einer Feder aufgebracht werden.
Eine weitere Möglichkeit ist, das auf einer Schiene stehende Zweirad durch ein­ schwenkbare, federbelastete Haken zu fixieren, welche die Felgen von der Seite umgreifen.
Bei der Auswahl des Haltemittels ist lediglich zu beachten, daß das Zweirad un­ abhängig von der Winkellage der Trommel sicher gehalten wird, um Beschädi­ gungen zu vermeiden. Hierbei helfen auch die Zwischenwände, zwischen denen sich die Zweiräder befinden, denn an ihnen stützen sich die aufbewahrten Zwei­ räder seitlich ab, wodurch ein Umfallen verhindert wird.
Die Kammern sind mit ihren Längsseiten parallel zur Drehachse der Trommel angeordnet. Durch die Öffnung im Gehäuse sind sie von ihrer offenen Vordersei­ te her zugänglich. Von dieser Seite her werden die Zweiräder in die Kammern eingeschoben und später auch wieder herausgenommen. Da es nur eine einzige zentrale Öffnung gibt, ist gewährleistet, daß immer nur höchstens eine Kammer zugänglich ist.
Die Kammern sind durch die Zwischenwände vollständig voneinander getrennt. So kann es nicht vorkommen, daß Teile, die sich versehentlich vom Zweirad lö­ sen, verloren gehen. Auch kann der Nutzer weitere Gegenstände, beispielsweise einen Schlafsack, zusammen mit dem Zweirad in einer Kammer aufbewahren.
Das Gehäuse, welches die Trommel umgibt, schützt die aufbewahrten Zweiräder vor Witterungseinflüssen und gegen Entwenden bzw. mutwilliges Beschädigen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Zwischenwände an Scheiben befestigt, welche an den Stirnseiten der Achse der Trommel angeordnet sind. Die Scheiben sind somit über die Zwischenwände fest mit der Trommel verbunden, so daß Trommel und Scheiben sich gemeinsam um die Achse drehen.
Das Gehäuse der Vorrichtung kann im einfachsten Fall die Form eines Zylinders haben, welcher die Trommel konzentrisch umgibt. Mehrere dieser zylinderischen Gehäuse lassen sich nebeneinander anordnen und auch übereinander stapeln.
Bevorzugt besteht das Gehäuse aus einer im Erdreich versenkbaren Wanne, bei­ spielsweise aus Beton, und einer auf die Wanne aufgesetzten Haube, beispiels­ weise aus Stahlblech oder Kunststoff. Bei dieser Ausführungsform befindet sich der größte Teil der Vorrichtung unsichtbar unterhalb des Erdbodens, was die Aufstellung erleichtert.
Die Öffnung im Gehäuse ist zweckmäßigerweise mit einer Tür verschließbar. Nur Berechtigte mit einem Schlüssel erhalten Zugang zu den Zweirädern, die da­ mit wirksam gegen Diebstahl und Beschädigungen gesichert sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Trommel motorisch angetrie­ ben, beispielsweise durch einen Elektromotor. Dadurch wird die Benutzung der Vorrichtung besonders komfortabel, da die Nutzer ohne jede körperliche An­ strengung die Trommel so weit drehen lassen können, bis die gewünschte Kam­ mer zugänglich ist und sie ihr Zweirad einstellen oder entnehmen können.
Der Zugang zu den einzelnen Kammern kann über eine elektronische Steuerung erfolgen. Da die Öffnung in dem Gehäuse immer nur genau eine Kammer zu­ gänglich macht, ist sichergestellt, daß jeder Nutzer nur die ihm zugewiesene Kammer öffnen kann. Der selektive Zugang zu den einzelnen Kammern kann beispielsweise mit einem Zahlenschloß oder einer Codekarte erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den oberirdischen Teil einer teilweise in das Erdreich ver­ senkten Vorrichtung zur Aufbewahrung eine Anzahl von Zweirädern, in einer vereinfachten perspektivischen An­ sicht;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung von Fig. 1 ent­ lang der Linie II-II.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das Gehäuse der Vorrichtung eine Haube 1, die halbkreis­ förmigen Querschnitt und rechteckigen Grundriß hat. An der vorderen Stirn­ seite 2 der Haube 1 ist in der Mitte eine Tür 3 angeordnet. Diese Tür 3 verschließt eine dahinterliegende Öffnung in der Haube 1, welche Zugang zu den aufbe­ wahrten Zweirädern gibt.
Wie aus dem Schnittbild von Fig. 2 ersichtlich, umfaßt das Gehäuse 4 der Vor­ richtung neben der Haube 1 eine in das Erdreich versenkte, kastenförmige Wan­ ne 5. Innerhalb des Gehäuses 4 ist eine zylindrische Trommel 6 um eine horizon­ tale Achse drehbar angeordnet. Die Trommel 6 ist durch Zwischenwände 7 in Segmente unterteilt, wobei jedes Segment eine zur Vorderseite hin offene Kam­ mer 8 bildet. Die Zwischenwände 7 sind an stirnseitigen Scheiben 9 befestigt, welche an der Achse der Trommel 6 angeordnet sind. Die Zwischenwände 7 er­ strecken sich radial nach außen. Jede Kammer 8 dient der Unterbringung eines Zweirads 10. Haltemittel 11 sorgen dafür, daß beim Drehen der Trommel 6 die Zweiräder 10 in ihrer Position fixiert bleiben.
Zum Ein- oder Ausfahren eines der Zweiräder 10 wird die Trommel 6 in eine Po­ sition gedreht, bei der das betreffende Zweirad genau aufrecht und damit hinter der Tür 3 (vergleiche Fig. 1) steht. Der Zugang zu der entsprechenden Kammer 8 erfolgt durch Öffnen der Tür 3 nach Betätigung eines (nicht dargestellten) Schließmechanismus.
Bezugszeichenliste
1
Haube
2
Stirnseite
3
Tür
4
Gehäuse
5
Wanne
6
Trommel
7
Zwischenwand
8
Kammer
9
Scheibe
10
Zweirad
11
Haltemittel

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung einer Anzahl von Zweirädern, mit
  • - einer zylindrischen Trommel, die um eine horizontale Achse drehbar angeord­ net ist;
  • - in der Trommel angeordneten Haltemitteln für die Zweiräder;
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Trommel (6) durch Zwischenwände (7) in Segmente unterteilt ist, wobei je­ des Segment eine zur Vorderseite hin offene Kammer (8) für ein Zweirad (10) bildet;
  • - die Zwischenwände (7) sich radial nach außen erstrecken;
  • - die Trommel (6) von einem feststehenden Gehäuse (4) umgeben ist;
  • - das Gehäuse (4) eine Öffnung aufweist, welche in Abhängigkeit der Winkella­ ge der Trommel (6) eine der Kammern (8) selektiv zugänglich macht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenwände (7) an Scheiben (9) befestigt sind, welche an den Stirnseiten der Achse der Trommel (6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zylinderförmig ist und die Trommel (6) konzentrisch umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer im Erdreich versenkbaren Wanne (5) und einer aufgesetz­ ten Haube (6) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung im Gehäuse mit einer Tür (3) verschließbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trommel (6) motorisch angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang zu den einzelnen Kammern (8) über eine elektronische Steu­ erung erfolgt.
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