DE19832972A1 - Röntgenstrahler - Google Patents

Röntgenstrahler

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Röntgenstrahler mit einer Röntgenröhre, aufweisend Ablenkmittel, die den Elektronenstrahl (10) der Röntgenröhre in Abhängigkeit von einem Steuersignal derart ablenken, daß die Position des Brennflecks (BF) auf der Anode (2) einer sich als Funktion der Zeit ändernden Sollposition entspricht. Dabei sind Detektormittel (45, 46), welche die Ist-Position des Brennflecks erfassen, und eine Regeleinrichtung (44) vorgesehen, der das Istwert-Signal und ein Sollwert-Signal zugeführt sind und die das Steuersignal erzeugt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Röntgenstrahler, aufweisend eine Röntgenröhre, welche in einem Vakuumgehäuse eine Kathode und eine Anode aufweist, wobei im Betrieb der Röntgenröhre von der Kathode ein Elektronenstrahl ausgeht, der in einem Brenn­ fleck, von dem im Betrieb der Röntgenröhre Röntgenstrahlung ausgeht, auf die Anode auftrifft, und Ablenkmittel, die den Elektronenstrahl derart ablenken, daß sich die Position des Brennflecks auf der Anode als Funktion der Zeit ändert.
Ein derartiger Röntgenstrahler ist in der US-PS 4 458 180 als Bestandteil eines Computertomographie (CT)-Gerätes beschrie­ ben. Dabei erfolgt die Ablenkung des Elektronenstrahls der­ art, daß der Brennfleck abwechselnd eine von zwei diskreten Positionen einnimmt.
Aus der DE 41 29 926 A1 ist es bekannt, eine Ablenkspule ent­ haltende Ablenkmittel zu verwenden, die ein Magnetfeld zur Ablenkung des Elektronenstrahls erzeugen. Dabei wird der Ab­ lenkspule ein Strom zugeführt, dessen zeitlicher verlauf der gewünschten Ablenkbewegung des Brennflecks bzw. des Elektro­ nenstrahls entspricht. Im Falle dieses Röntgenstrahlers ist die Geschwindigkeit, mit der die Position des Brennflecks ge­ ändert werden kann, durch die Induktivität der als Tiefpaß wirkenden Ablenkspule begrenzt. Dies hat zur Folge, daß auch die Frequenz, mit der die Position des Brennflecks geändert werden kann, begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Röntgenstrah­ ler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Ände­ rung der Position des Brennflecks mit hoher Geschwindigkeit und damit hoher Frequenz erfolgen kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Röntgenstrahler, aufweisend
  • - eine Röntgenröhre, welche in einem Vakuumgehäuse eine Kathode und eine Anode aufweist, wobei im Betrieb der Rönt­ genröhre von der Kathode ein Elektronenstrahl ausgeht, der in einem Brennfleck, von dem im Betrieb der Röntgenröhre Röntgenstrahlung ausgeht, auf die Anode auftrifft,
  • - Ablenkmittel, die den Elektronenstrahl in Abhängigkeit von einem Steuersignal derart ablenken, daß die Position des Brennflecks auf der Anode einer sich als Funktion der Zeit ändernden Sollposition entspricht,
  • - Detektormittel, welche die Ist-Position des Brennflecks er­ fassen und ein der Ist-Position des Brennflecks entspre­ chendes Ist-Signal liefern,
  • - Mittel zum Erzeugen eines der Soll-Position des Brennflecks entsprechenden Sollwert-Signals, und
  • - eine Regeleinrichtung, der das Istwert-Signal und das Soll­ wert-Signal zugeführt sind und die das Steuersignal er­ zeugt.
Im Falle des erfindungsgemäßen Röntgenstrahlers ist also eine Regeleinrichtung vorhanden, die auf der Basis eines durch Detektormittel gewonnenen Istwert-Signals und eines Sollwert- Signals ein Steuersignal erzeugt, das sicherstellt, daß sich die Position des Brennfleckes mit hoher Geschwindigkeit und damit mit hoher Frequenz ändern kann. Anders als im Falle des Standes der Technik werden also die Ablenkmittel nicht mit einem Steuersignal beaufschlagt, das dem zeitlichen Verlauf der Position des Brennflecks entspricht, sondern mit einem Signal, das in seinem zeitlichen Verlauf von dem gewünschten zeitlichen Verlauf der Position des Brennfleckes erheblich abweichen kann, letztlich aber sicherstellt, daß der Brenn­ fleck zu jedem Zeitpunkt eine durch das Sollwert-Signal vor­ gegebene Soll-Position einnimmt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Ablenkmittel eine mit einem Ablenksignal versorgte Ablenk­ spule auf, die ein Magnetfeld zur Ablenkung des Elektronen­ strahls erzeugt. Eine solche Ablenkspule kann sich in vor­ teilhafter Weise außerhalb des dann im Bereich der Ablenk­ spule aus unmagnetischem Werkstoff aufgebauten Vakuumgehäuses der Röntgenröhre befinden, so daß Beeinträchtigungen des Vakuums der Röntgenröhre vermieden sind und bei Bedarf eine leichte Austauschbarkeit gewährleistet ist, was beispiels­ weise im Falle von innerhalb der Röntgenröhre angeordneten Ablenkelektroden problematisch ist.
Falls die Ablenkmittel eine Ablenkspule aufweisen, sieht eine Variante der Erfindung vor, daß die Ablenkmittel in Abhängig­ keit von dem Steuersignal der Ablenkspule in einem ersten Be­ triebszustand Energie zuführen und in einem zweiten Betriebs­ zustand Energie entziehen. Infolge des Vorhandenseins der Regeleinrichtung ist es also nicht erforderlich, die Ablenk­ spule mit einem Signal zu versorgen, dessen zeitlicher Ver­ lauf letztlich dem gewünschten zeitlichen Verlauf der Posi­ tion des Brennflecks entspricht; vielmehr genügt es, der Ab­ lenkspule entweder Energie zuzuführen oder zu entziehen, mit der Folge, daß die Ablenkmittel keinen kostspieligen Verstär­ ker enthalten müssen, sondern lediglich Schaltstufen.
Da die mit einer bestimmten Spannung erzielbare Ablenkung des Elektronenstrahls von der Energie der Elektronen und damit der Röhrenspannung abhängt, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Ablenkmittel die Spannung des Ablenksignals in Abhängigkeit von der Röhren­ spannung der Röntgenröhre einstellen. Hierdurch wird er­ reicht, daß die in den Ablenkmitteln anfallende Verlustlei­ stung nicht höher ist als dies zur Ablenkung des Elektronen­ strahls bei der jeweils vorliegenden Röhrenspannung erforder­ lich ist. Vorzugsweise liegt die Spannung des Ablenksignals unterhalb von 100 V, so daß die Ablenkmittel aus kostengün­ stigen Bauteilen aufgebaut werden können.
Die Ablenkmittel verändern also die Höhe des Stromflusses durch die Ablenkspule durch Pulsweitenmodulation, wobei eine Ausführungsform der Erfindung vorsieht, daß die Ablenkmittel die Frequenz des durch die Ablenkspule fließenden Stromes in Abhängigkeit von der durch Vergleich des Istwert-Signals mit dem Sollwert-Signal ermittelten Regelabweichung verändern.
Die Detektormittel erfassen die Position des Brennflecks vor­ zugsweise elektrooptisch. Vorzugsweise weisen die Detektor­ mittel in diesem Zusammenhang eine Blende auf, durch die ein räumlich begrenztes, von dem Brennflecks ausgehendes Röntgen­ strahlenbündel auf einen Strahlungsdetektor fällt, der ein der Position des Auftreffortes des Röntgenstrahlenbündels auf dem Strahlungsdetektor entsprechendes Ausgangssignal liefert. Geeignete Strahlungsdetektoren sind auf dem Bauteilmarkt er­ hältlich.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Sollwert-Signal um ein periodisches Signal. Dieses kann einen zeitlich konstanten Signalanteil enthalten, der es gestattet, die Neutralposition des Brennflecks, d. h. diejenige Position, die dieser bei Ab­ wesenheit des periodischen Signalanteils einnimmt, einge­ stellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in blockschaltbildartiger Darstellung einen erfin­ dungsgemäßen Röntgenstrahler,
Fig. 2 die Röntgenröhre des Röntgenstrahlers gemäß Fig. 1 im Längsschnitt, und
Fig. 3 in vergrößerter, teilweiser Darstellung einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 4.
Fig. 4 in vergrößerter, teilweiser Darstellung einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Der erfindungsgemäße, zum Einsatz in einem CT-Gerät vorge­ sehene Röntgenstrahler gemäß Fig. 1 weist eine Röntgenröhre auf, von der in Fig. 1 nur der Anodenteller der Drehanode 2 mit dem Brennfleck BF und eine insgesamt mit 31 bezeichnete Ablenkspule dargestellt sind.
Die Röntgenröhre des Röntgenstrahlers weist gemäß den Fig. 2 bis 4 eine feststehende Kathode 1 und die insgesamt mit 2 be­ zeichnete Drehanode auf, die in einem vakuumdichten, evaku­ ierten Vakuumgehäuse 3 angeordnet sind, das seinerseits in einem mit einem elektrisch isolierenden, flüssigen Kühl­ medium, z. B. Isolieröl, gefüllten Schutzgehäuse 4 aufgenommen ist. Die Drehanode 2 ist mittels zweier Wälzlager 6, 7 und einer Lagerhülse 8 auf einer feststehenden Achse 5 in dem Vakuumgehäuse 3 drehbar gelagert.
Die zu der Mittelachse M der Achse 5 rotationssymmetrisch ausgebildete Drehanode 2 weist eine beispielsweise mit einer Schicht einer Wolfram-Rhenium-Legierung versehene Auftreff­ fläche 9 auf, auf die ein von der Kathode 1 ausgehender Elek­ tronenstrahl 10 zur Erzeugung von Röntgenstrahlung auftrifft. In den Fig. 2 bis 4 ist nur die Mittelachse des Elektronen­ strahls 10 strichliert dargestellt. Das entsprechende Nutz­ röntgenstrahlenbündel, von dem in Fig. 2 nur der Zentral­ strahl Z dargestellt ist, tritt durch in dem Vakuumgehäuse 3 und dem Schutzgehäuse 4 vorgesehene, miteinander fluchtend angeordnete Strahlenaustrittsfenster 11 und 12 aus.
Zum Antrieb der Drehanode 2 ist ein insgesamt mit 13 bezeich­ neter, als Kurzschlußläufermotor ausgebildeter Elektromotor vorgesehen, der einen auf das Vakuumgehäuse 3 aufgesetzten Stator 15 und einen innerhalb des Vakuumgehäuses 3 befind­ lichen, drehfest mit der Drehanode 2 verbundenen Rotor 16 aufweist.
An das Erdpotential führende, abgesehen von einem die Kathode 1 tragenden Isolator 20 und zwei die Achse 5 aufnehmenden Isolatoren 22 und 24 aus metallischem Werkstoff gebildete Vakuumgehäuse 3 ist ein trichterförmiger Gehäuseabschnitt 18 angesetzt, der über ein schachtförmiges Gehäuseteil 18a mit dem übrigen Vakuumgehäuse 3 verbunden ist.
Die Kathode 1 ist an dem trichterförmigen Gehäuseabschnitt 18 mittels des Isolators 20 angebracht. Die Kathode 1 befindet sich somit sozusagen in einer besonderen Kammer des Vakuumge­ häuses 3, die mit diesem über das schachtförmige Gehäuseteil 18a verbunden ist.
Die positive Hochspannung +U für die Drehanode 2 liegt an der Achse 5 an, die vakuumdicht in dem Isolator 22 aufgenommen ist. Der Röhrenstrom fließt also über die Wälzlager 6 und 7.
Wie aus der schematischen Darstellung der Fig. 2 ersichtlich ist, liegt an dem einen Anschluß der Kathode 1 die negative Hochspannung -U an. Zwischen den beiden Anschlüssen der Kathode 1 liegt die Heizspannung UH. Die zu der Kathode 1, der Achse 5, dem Vakuumgehäuse 3 und dem Stator 15 führenden Leitungen stehen mit einer außerhalb des Schutzgehäuses 4 be­ findlichen, nicht dargestellten Spannungsversorgung an sich bekannter Art in Verbindung, die die zum Betrieb der Röntgen­ röhre erforderlichen Spannungen liefert. Aus den vorstehenden Ausführungen wird deutlich, daß die Röntgenröhre gemäß Fig. 2 zweipolig ausgeführt ist. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der von der Kathode 1 ausgehende Elektronenstrahl auf seinem Weg zur Drehanode 2 durch das schachtförmige Gehäuseteil 18 verläuft. Das schachtförmige Gehäuseteil 18a begrenzt also eine Blendenöffnung 27. Deren Abmessungen sind derart ge­ wählt, daß sie die für einen ungehinderten Durchtritt des Elektronenstrahls 10 erforderlichen Abmessungen nicht wesent­ lich überschreitet.
Das trichterförmige Gehäuseteil 18 und die in Fig. 2 obere Wand des Vakuumgehäuses 2, zumindest diese Teile, vorzugs­ weise jedoch alle metallischen Teile des Vakuumgehäuses 3, sind aus unmagnetischen Materialien, z. B. Edelstahl, gebildet begrenzen somit einen außerhalb des Vakuumgehäuses 3 be­ findlichen, radial nach außen offenen Ringraum, in dem eine in Fig. 1 schematisch angedeutete Ablenkspule 31 angeordnet ist, die dazu dient, ein magnetisches Ablenkfeld für den Elektronenstrahl 10 zu erzeugen, das diesen wie aus Fig. 3 ersichtlich in einer senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 verlaufenden Ebene ablenkt.
Die Ablenkspule 31 weist ein U-förmiges Joch 33 mit zwei durch einen Basisabschnitt 34 verbundenen Schenkeln 35, 36 und eine den Basisabschnitt 34 umgebende Wicklung 37 auf. Die Ablenkspule 31 ist derart angeordnet, daß sich das schacht­ förmige Gehäuseteil 18a zwischen den beiden Schenkeln 35, 36 des Joches 33 befindet.
Die Wicklung 37 der Ablenkspule 31 steht mit ihren mit IA be­ zeichneten Anschlüssen mit der in Fig. 1 blockschaltbildartig veranschaulichten Schaltung in Verbindung, die im Betrieb der Röntgenröhre einen Strom IA als Ablenksignal durch die Wick­ lung 37 fließen läßt.
Wenn es sich bei dem durch die Wicklung 37 Ablenksignal um einen Gleichstrom handelt, wird der Elektronenstrahl 10 sta­ tisch abgelenkt, so daß die statische Lage des Brennfleckes BF auf der Drehanode 1 über die Stromstärke des Ablenksignals justiert werden kann. Auf diese Weise ist es bei der Verwen­ dung des Röntgenstrahlers in einem CT-Gerät möglich, die Lage des Brennfleckes BF relativ zu dem Drehzentrum der Gantry des CT-Gerätes und zu dem dem Röntgenstrahler gegenüberliegend an der Gantry angebrachten Strahlendetektor zu justieren.
Um eine sich als Funktion der Zeit ändernde Position des Brennflecks zu realisieren, wird der Wicklung 37 ein Ab­ lenksignal zugeführt, bei dem es sich um einen Wechselstrom handelt, der gegebenenfalls einem der statischen Verlagerung des Brennflecks dienenden Gleichstrom überlagert ist.
Das Joch 33 ist in an sich bekannter Weise aus dünnen Blechlamellen aufgebaut und mittels eines mit dem Vakuumge­ häuse 3 verschraubten Klemmteiles 38 an dem Vakuumgehäuse 3 fixiert.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Wicklung 37 der Ablenkspule 31 mit einem Leistungsteil 40 einer insgesamt mit 39 bezeichneten Ablenkschaltung verbunden, das einerseits eine Schalteinheit 41 und andererseits einen Pulsweitenmodu­ lator 42 enthält.
Mittels der Schalteinheit 42 kann die Wicklung 37 wahlweise an eine Spannungsversorgung 43 oder gegen Masse geschaltet werden, so daß entweder ein Energiezufluß in die Wicklung 37 oder ein Energieabfluß aus der Wicklung 37 erfolgt. Für wel­ che Dauer jeweils ein Energiezufluß oder Energieabfluß er­ folgt, bestimmt der Pulsweitenmodulator 42.
Das Puls/Pausen-Verhältnis des Pulsweitenmodulators 42 und damit der durch die Wicklung 37 der Ablenkspule 31 fließende Strom IA wird durch ein Steuersignal bestimmt, das dem Puls­ breitenmodulator 42 von einer Regeleinrichtung 44 zugeführt wird.
Der Regeleinrichtung 44 wird einerseits ein Sollwert-Signal und andererseits ein Istwert-Signal für die Position des Brennfleckes BF zugeführt.
Das Istwert-Signal wird gewonnen, indem in der in Fig. 1 ver­ anschaulichten Weise mittels einer Schlitzblende 45 ein fei­ ner Röntgenstrahl aus dem Nutzröntgenstrahlenbündel ausge­ blendet und auf einen strahlenelektrischen Wandler 46 gelei­ tet wird, der ein dem Auftreffort der Röntgenstrahlung auf seine Meßfläche entsprechendes elektrisches Signal abgibt, das somit der Position des Brennflecks BF auf der Drehanode 2 entspricht. Geeignete strahlenelektrische Wandler sind unter der Bezeichnung PSD (Position Sensitiv Device) im Handel er­ hältlich.
Das Ausgangssignal des strahlenelektrischen Wandlers 46 ge­ langt zu einer Signalaufbereitungsschaltung 47, die dieses derart aufbereitet, daß es der Regeleinrichtung 44 als Ist­ wert-Signal zugeführt werden kann. Das Sollwert-Signal wird der Regeleinrichtung 44 von einer Sollwert-Erzeugungsschal­ tung 48 zugeführt. Diese weist zwei Eingänge 49, 50 auf, wo­ bei dem Eingang 49 ein die Amplitude der Verlagerung des Brennfleckes BF entsprechendes Signal und dem Eingang 50 ein in seiner Signalform dem zeitlichen Verlauf der Verlagerung des Brennflecks BF entsprechendes, vorzugsweise periodisches, Signal zuführbar ist.
Die Regeleinrichtung 44 weist einen Eingang 51 auf, dem ein Offset-Signal zuführbar ist, das die statische Position des Brennflecks BF auf der Drehanode 2 bestimmt.
Es wird also deutlich, daß im Falle des erfindungsgemäßen Röntgenstrahlers ein Regelsystem vorhanden ist, das dafür sorgt, daß die Position des Brennflecks BF auf der Drehanode 2 unter Berücksichtigung der jeweiligen Ist-Position des Brennflecks BF mit der jeweiligen Soll-Position des Brenn­ flecks BF in Einklang gebracht wird.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, Ablenkbewegungen des Brennflecks BF zu realisieren, die praktisch nicht zu ver­ wirklichen wären, wenn versucht würde, die Ablenkspule 31 mit einem Strom IA zu versorgen, dessen zeitlicher Verlauf dem gewünschten zeitlichen Verlauf der Verlagerung Brennflecks entspricht. So ist es im Falle des erfindungsgemäßen Röntgen­ strahlers beispielsweise möglich, einen zeitlichen Verlauf der Verlagerung des Brennflecks zu realisieren, der einer periodischen Trapezfunktion mit einer Anstiegs- und Abfall­ zeit von jeweils 40 ms entspricht.
Die Spannungsversorgung 43 weist einen Eingang 52 auf, über den ihr ein der eingestellten Röhrenspannung UR = +U + -U entsprechendes Signal zugeführt ist. In Abhängigkeit von die­ sem Signal ändert die ihrerseits mit einer Betriebsspannung UB versorgte Spannungsversorgung 43 ihre der Schalteinheit 41 des Leistungsteils 40 zugeführte Ausgangsspannung UA, um dem Umstand Rechnung zu tragen, daß der mit einer bestimmten Spannung an der Wicklung 37 der Ablenkspule 31 erzielbare Ab­ lenkung des Elektronenstrahls 10 von der Energie der Elektro­ nen und damit der Röhrenspannung UR abhängt.
Die Spannung des der Wicklung 37 der Ablenkspule 31 zugeführ­ ten Ablenksignals liegt unterhalb von 100 V, vorzugsweise zwischen 10 und 40 V. Auf diese Weise treten anders als bei­ spielsweise bei einer elektrostatischen Ablenkung des Elek­ tronenstrahls keine Hochspannungsprobleme auf.
Die den Eingängen 49 und 50 der Sollwert-Erzeugungsschaltung 48, dem Eingang 51 der Regeleinrichtung 44 und dem Eingang 5s der Spannungsversorgung 43 zugeführten Signale stammen bei­ spielsweise von der Steuereinheit eines CT-Gerätes, in dem der erfindungsgemäße Röntgenstrahler eingesetzt ist.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist eine magnetische Ablenkung des Elektronenstrahls vorgesehen. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, anstelle der elektromagnetischen Ablenkung eine elektrostatische Ab­ lenkung vorzusehen.
Bei der Röhre des vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiels handelt es sich um eine zweipolige Röntgenröhre. Auch einpolige Röntgenröhren können aber in erfindungsgemäßen Röntgenstrahlern eingesetzt werden.
Anstelle einer im Falle des beschriebenen Ausführungsbei­ spiels vorgesehenen Röntgenröhre mit Drehanode kann in einem erfindungsgemäßen Röntgenstrahler auf einer Röntgenröhre mit Festanode Verwendung finden.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Verwendung eines erfindungsgemäßen Röntgenstrahlers in einem CT-Gerät. Andere medizinische und nichtmedizinische Anwendungen des erfindungsgemäßen Röntgenstrahlers sind mög­ lich.

Claims (11)

1. Röntgenstrahler, aufweisend
  • - eine Röntgenröhre, welche in einem Vakuumgehäuse (3) eine Kathode (1) und eine Anode (2) aufweist, wobei im Betrieb der Röntgenröhre von der Kathode (2) ein Elek­ tronenstrahl (10) ausgeht, der in einem Brennfleck (BF), von dem im Betrieb der Röntgenröhre Röntgenstrah­ lung ausgeht, auf die Anode (2) auftrifft,
  • - Ablenkmittel, die den Elektronenstrahl (10) in Abhän­ gigkeit von einem Steuersignal derart ablenken, daß die Position des Brennflecks (BF) auf der Anode (2) einer sich als Funktion der Zeit ändernden Sollposition ent­ spricht,
  • - Detektormittel (45, 46), welche die Ist-Position des Brennflecks erfassen und ein der Ist-Position des Brennflecks entsprechendes Istwert-Signal liefern,
  • - Mittel (48) zum Erzeugen eines der Sollposition des Brennflecks (BF) entsprechenden Sollwert-Signals, und
  • - eine Regeleinrichtung (44), der das Istwert-Signal und das Sollwert-Signal zugeführt sind und die das Steuer­ signal erzeugt.
2. Röntgenstrahler nach Anspruch 1, bei welchem die Ablenk­ mittel eine mit einem Ablenksignal versorgte Ablenkspule (31) aufweisen, die ein Magnetfeld zur Ablenkung des Elektronen­ strahls (10) erzeugt.
3. Röntgenstrahler nach Anspruch 1 oder 2, bei welche die Ab­ lenkmittel der Ablenkspule (31) in einem ersten Betriebszu­ stand Energie zuführen, in einem zweiten Betriebszustand Energie entziehen.
4. Röntgenstrahler nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem die Ablenkmittel die Spannung des Ablenksignals in Abhängigkeit von der Röhrenspannung der Röntgenröhre einstellen.
5. Röntgenstrahler nach Anspruch 4, bei welchem die Spannung des Ablenksignals unterhalb von 100V liegt.
6. Röntgenstrahler nach einem der Ansprüche 2 bis 5 bei wel­ chem die Ablenkmittel zur Einstellung des Stromflusses durch die Ablenkspule (31) einen Pulsweitenmodulator (42) aufwei­ sen.
7. Röntgenstrahler nach Anspruch 6, bei welchem die Ablenk­ mittel die Frequenz des durch die Ablenkspule (31) fließenden Stromes in Abhängigkeit von der durch Vergleich des Istwert- Signals mit dem Sollwert-Signal ermittelten Regelabweichung verändern.
8. Röntgenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dessen Detektormittel (45, 46) die Position des Brennflecks (BF) mittels eines strahlenelektrischen Wandlers (46) erfassen.
9. Röntgenstrahler nach Anspruch 8, dessen Detektormittel (45, 46) eine Blende (45) aufweisen, durch die ein räumlich begrenztes, von dem Brennfleck (BF) ausgehendes Röntgenstrah­ lenbündel auf den strahlenelektrischen Wandler (46) fällt, der ein der Position des Auftreffortes des Röntgenstrahlenbündels auf dem strahlenelektrischen Wandler (46) entsprechendes Aus­ gangssignal liefert.
10. Röntgenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Sollwert-Signal ein periodisches Signal ist.
11. Röntgenstrahler nach Anspruch 10, bei dem das Sollwert- Signal einen zeitlich konstanten Signalanteil enthält.
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