DE19831432C1 - Kleidungsstück - Google Patents
KleidungsstückInfo
- Publication number
- DE19831432C1 DE19831432C1 DE1998131432 DE19831432A DE19831432C1 DE 19831432 C1 DE19831432 C1 DE 19831432C1 DE 1998131432 DE1998131432 DE 1998131432 DE 19831432 A DE19831432 A DE 19831432A DE 19831432 C1 DE19831432 C1 DE 19831432C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leg
- garment
- opening
- along
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/02—Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/12—Surgeons' or patients' gowns or dresses
- A41D13/129—Donning facilities, e.g. characterized by the opening
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück, bestehend aus einem Oberteil zum Abdecken
des Oberkörpers einer das Kleidungsstück tragenden Person und einem einen ersten und
einen zweiten Beinteil aufweisenden Unterteil zum Abdecken des Unterkörpers der das
Kleidungsstück tragenden Person, wobei das Oberteil eine Halsöffnung enthält und das
erste und das zweite Beinteil je eine Beinöffnung enthalten, wobei das Kleidungsstück
- a) entlang einer ersten, durchgehenden Trennlinie auftrennbar ist, welche sich von der Beinöffnung des ersten Beinteils entlang des ersten Beinteils und entlang des Oberteils bis zu der Halsöffnung des Oberteils erstreckt,
- b) erste Verschlußmittel aufweist, durch welche das Kleidungsstück längs der ersten Trennlinie zusammenhaltbar ist,
- c) entlang einer zweiten, durchgehenden Trennlinie auftrennbar ist, welche sich von der Beinöffnung des zweiten Beinteils entlang des zweiten Beinteils erstreckt, und
- d) zweite Verschlußmittel aufweist, durch welche das Kleidungsstück längs der zweiten Trennlinie zusammenhaltbar ist.
Solche Kleidungsstücke sind beispielsweise bekannt als Overalls.
Overalls sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und werden für verschiedenen
Zwecke verwendet.
Overalls werden beispielsweise als Schutzkleidung verwendet. Je nach Ausführung kann
dabei der Overall beispielsweise als Staubschutzkleidung für Architekten auf einer
Baustelle, als Motorrad-Schutzkleidung zum Schutz gegen Verletzungen oder als Regen
kleidung dienen.
Solche bekannte Overalls sind in der Regel einstückig ausgebildet und bestehen aus
einem Oberteil und einem Unterteil. Das Oberteil hat eine Halsöffnung und entweder
zwei Armöffnungen oder an dem Oberteil vorgesehene Ärmelteile mit Öffnungen zum
Durchstecken der Arme bzw. der Hände. Das Unterteil weist zwei Beinteile auf, welche
mit Beinöffnungen zum Durchstecken der Beine bzw. der Füße versehen sind. Das
Oberteil ist mit Verschlußmitteln beispielsweise in Form eines Reißverschlusses
versehen. Der Reißverschluß erstreckt sich von der Halsöffnung nach unten und endet in
Bauch- oder Schritthöhe. Das Öffnen des Reißverschlusses dient so zu sagen zur
Erweiterung der Halsöffnung, so daß eine Person durch diese erweiterte Öffnung in den
Overall "einsteigen" kann.
Für besondere Aufgaben, beispielsweise für Feuerwehreinsätze können die als Schutz
kleidung ausgebildeten Overalls angeformte Schuhe (Überzieher), Handschuhe, Kapuzen
oder komplette Gesichtsschützer aufweisen, so daß ein Schutz für den gesamten Körper
gegeben ist.
Bei vielen bekannten Overalls müssen die Beinteile des Unterteils über die Füße und die
Beine gezogen werden, d. h. die Füße und die Beine müssen durch die Beinteile durch
gesteckt werden. Dies hat mehrere Nachteile. Die Schutzkleidung wird häufig über die
normale Kleidung getragen. Beim Durchstecken der Füße durch die Beinteile kann dabei
die normale Kleidung zerknittert werden. Weiterhin wird das Durchstecken der Füße
durch die Beinteile durch die normale Kleidung behindert. Wenn Schuhe getragen
werden müssen die Schuhe entweder ausgezogen werden, bevor der Overall angezogen
wird, oder die Schuhe beschmutzen beim Durchstecken durch die Beinteile die Innen
seiten der Beinteile des Overalls, so daß dann die normale Kleidung ebenfalls beschmutzt
wird.
Durch DE 298 03 290 U1 ist ein Schutzanzug mit einem Oberteil und einem zwei
Beinteile aufweisenden Unterteil bekannt. Das Oberteil enthält eine Halsöffnung und die
Beinteile enthalten je eine Beinöffnung. Dieser Schutzanzug ist so ausgelegt, daß er an-
und ausgezogen werden kann, während die Person mit beiden Füßen fest auf dem Boden
steht. Um dies zu ermöglichen, weist der Schutzanzug einen ersten Schlitz auf, welcher
sich von der Beinöffnung eines ersten Beinteils bis zu der Halsöffnung des Oberteils
erstreckt. Ein zweiter Schlitz erstreckt sich von der Beinöffnung des zweiten Beinteils
und mündet in den ersten Schlitz ungefähr im Schritt des Unterteils oder auf Höhe der
Hüfte. An jedem Schlitz ist ein Klettverschluß zum Verbinden der beiden Ränder dieses
Schlitzes vorgesehen. Zum An- und Ausziehen des Schutzanzugs werden die Schlitze
geöffnet. Nachteilig bei diesem Schutzanzug ist das Entstehen eines Schlitz-
Mündungspunktes an dem Schutzanzug. Dies erschwert das Vorsehen von
Verschlußmitteln zum Verbinden der Ränder der Schlitze, insbesondere bei Verwendung
von Reißverschlüssen. Es besteht dabei die Gefahr, daß der Schutzanzug an diesem
Schlitz-Mündungspunkt nicht dicht geschlossen werden kann. Weiterhin ist dadurch das
für ein ordnungsgemäßes Schließen der Schlitze erforderliche genaue Ausrichtung des
Schutzanzugs erschwert. Um diesen beiden Nachteile zu beheben, ist an dem
Mündungspunkt ein Verbindungsmittel mit drei zusammenwirkenden Verbindungsteilen
vorgesehen. Dabei kann das Verbindungsmittel beispielsweise einen Knopf und zwei
Knopflöcher umfassen oder ein Druckknopf mit einem Unterteil, einem Mittelteil und
einem Oberteil sein, wobei das erste Verbindungsteil (der Knopf bzw. der Oberteil des
Druckknopfes) an einer Lasche vorgesehen ist, welche an dem Schutzanzug angebracht
ist. Das Aufmachen und Schließen des Schutzanzugs wird durch dieses Verbindungs
mittel sehr umständlich.
Durch die JP 6-49701 (A) ist ein Schutzanzug mit ähnlicher Schlitzführung wie bei dem
DE 298 03 290 U1 bekannt. Dieser Schutzanzug weist zusätzlich Schlitze in Ärmel
teilen auf. Diese Ausführung soll ein schnelles Ausziehen des Schutzanzuges nach einem
Motorradunfall ermöglichen, ohne den Schutzanzug aufschneiden zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kleidungsstück der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welchem das An- und Ausziehen vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- a) die zweite Trennlinie sich unabhängig von der ersten Trennlinie von der Beinöffnung des zweiten Beinteils zu der Beinöffnung des ersten Beinteils erstreckt.
Die beiden Trennlinien verlaufen also unabhängig voneinander, d. h. sie schneiden sich
nicht, wodurch auch kein Mündungspunkt entsteht. Das Vorsehen von aufwendigen
Verbindungsmitteln entfällt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in
den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Dabei kann das Oberteil des Kleidungsstücks Armöffnungen und/oder Ärmelteile
aufweisen.
Wenn das Kleidungsstück angezogen werden soll, werden die ersten und zweiten
Verschlußmittel geöffnet und das Kleidungsstück wird entlang der ersten und der zweiten
Trennlinie aufgetrennt. Die Arme werden dann durch die Armöffnungen des Oberteils
durchgesteckt bzw. in die Ärmelteile hineingesteckt. Bei Ausführungen des Kleidungs
stücks, bei welchen die Halsöffnung nicht auftrennbar ist, wird der Kopf durch diese
Halsöffnung hindurchgesteckt. Dann wird das Kleidungsstück an dem Ober- und Unter
körper angelegt und die ersten und zweiten Verschlußmittel werden geschlossen, so daß
das Kleidungsstück längs der beiden Trennlinien durch die Verschlußmittel zusammen
gehalten wird. Der Ober- und Unterkörper ist dann von dem Kleidungsstück weitgehend
abgedeckt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kleidungsstücks ist es also möglich, das
Kleidungsstück anzuziehen, ohne daß die Füße bzw. die Beine durch die Beinteile bzw.
durch irgendwelche Öffnungen hindurchgesteckt werden müssen und ohne Betätigung
von zusätzlichen Verbindungsmitteln.
Wenn das Kleidungsstück mit Ärmelteilen versehen ist, können die Ärmelteile, wie bei
üblichen Overalls, jeweils eine Handöffnung aufweisen, durch welche die Hand durch
gestochen wird, wenn das Kleidungsstück angezogen wird. An den Ärmelteilen können
Handbedeckungen, beispielsweise normale Handschuhe vorgesehen sein. Diese Hand
bedeckungen können in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Handöffnung lösbar mit dem
jeweiligen Ärmelteil verbunden sein, beispielsweise durch Druckknöpfe, Reißverschlüsse
oder Klettverschlüsse. Damit keine unerwünschten Partikeln durch die lösbaren
Verbindungsstellen hindurchgehen können, können zur Erhöhung der Schutzwirkung des
Kleidungsstücks die Handbedeckungen jedoch auch an den Ärmelteilen angeformt und
somit einstückig mit dem jeweiligen Ärmelteil ausgebildet sein.
Die Ärmelteile können so ausgestaltet sein, daß sie entlang jeweils einer Ärmeltrennlinie
auftrennbar sind. Diese Ärmeltrennlinien erstrecken sich dann von der Handöffnung des
Ärmelteils entlang des Ärmelteils in Richtung auf das Oberteil und enden entweder an
einer bestimmten Stelle an dem jeweiligen Ärmelteil oder an dem Übergang zwischen
Ärmelteil und Oberteil des Kleidungsstücks. Bei dieser Ausführung sind die Ärmelteile
längs der Ärmeltrennlinie durch Ärmelverschlußmittel beispielsweise in Form von Reiß
verschlüsse oder Klettverschlüsse zusammenhaltbar. Beim Anziehen des Kleidungs
stücks muß bei dieser Ausführung der Arm nicht durch eine enge Öffnung bzw. durch
den engen Ärmelteil hindurchgesteckt werden. Wenn das erfindungsgemäße Kleidungs
stück über die normale Kleidung getragen wird, wird dadurch ein Zerknittern der Ärmel
teile der normalen Kleidung verhindert.
Das Oberteil und das Unterteil des Kleidungsstücks können von zwei trennbaren Teilen
gebildet sein, welche durch geeignete Mittel wie Reißverschlüsse zusammengebracht
werden können. Dies kann beim Waschen des Kleidungsstücks vorteilhaft sein. Ebenfalls
ist es dann möglich, verschiedene Größen von Unterteil und Oberteil miteinander zu
kombinieren. In einer anderen Ausführung kann das Kleidungsstück einstückig ausge
bildet sein, wobei das Oberteil und das Unterteil immer miteinander verbunden sind.
Um die gewünschte Funktion des Kleidungsstücks zu erhalten, kann der Verlauf der
ersten Trennlinie beliebig sein, wobei es lediglich von Bedeutung ist, daß sich die erste
Trennlinie von der Beinöffnung des ersten Beinteils irgendwie entlang des ersten
Beinteils bis zu der Halsöffnung des Oberteils erstreckt. Dabei kann die Halsöffnung
entweder geschlossen bleiben oder auftrennbar sein. Dabei ergibt sich ein günstiger
Verlauf, wenn sich die erste Trennlinie von der Beinöffnung des ersten Beinteils entlang
einer Außenseite des ersten Beinteils zu der Halsöffnung an einer Vorderseite des
Oberteils erstreckt. Durch einen solchen Verlauf ist eine hohe Bedienungsfreundlichkeit
gegeben. Die das Kleidungsstück tragende Person hat dann einen günstigen Zugang zu
den ersten Verschlußmitteln.
Ähnlich verhält es sich mit der zweiten Trennlinie. Die gewünschte Funktion des
Kleidungsstücks wird mit einem beliebigen Verlauf der zweiten Trennlinie zwischen der
Beinöffnung des zweiten Beinteils und der Beinöffnung des ersten Beinteils erreicht. Ein
möglicher Verlauf der zweiten Trennlinie ergibt sich, wenn sich die zweite Trennlinie
von der Beinöffnung des zweiten Beinteils entlang einer Innenseite des zweiten Beinteils
und entlang einer Innenseite des ersten Beinteils zu der Beinöffnung des ersten Beinteils
erstreckt. Durch einen solchen Verlauf ist ebenfalls eine hohe Bedienungsfreundlichkeit
gegeben, da die das Kleidungsstück tragende Person dann einen günstigen Zugang zu den
zweiten Verschlußmitteln hat.
Als erste und/oder zweite Verschlußmittel können alle Verschlußmittel verwendet
werden, welche üblicherweise bei Kleidungsstücke eingesetzt werden. Beispielsweise
können hierfür Reißverschlüsse oder Klettverschlüsse verwendet werden. Es kann auch
eine Kombination aus mehreren verschiedenen Verschlußmitteln verwendet werden. In
einer vorteilhaften Ausführung bestehen die ersten und die zweiten Verschlußmittel aus
je einem durchgehenden Reißverschluß. Dabei kann die Öffnungsrichtung des ersten
Reißverschlusses entweder von oben nach unten oder von unten nach oben verlaufen.
Zur Erhöhung der Schutzwirkung des Kleidungsstücks kann eine Kopf und/oder
Gesichtsbedeckung an dem Oberteil vorgesehen sein. Es können ebenfalls Fuß
bedeckungen an den Beinteilen vorgesehen sein. Ähnlich wie die Handbedeckungen
können diese Teile lösbar mit dem Kleidungsstück verbunden sein. Die Ärmelteile, die
Kopfbedeckung, die Gesichtsbedeckung und/oder die Fußbedeckungen können jedoch
auch an dem Oberteil bzw. an dem Unterteil angeformt sein.
Je nach Ausführung findet man verschiedene Verwendungen für das erfindungsgemäße
Kleidungsstück. Wie der bekannte Overall kann es als Schutzkleidung eingesetzt werden,
z. B. als Staubschutzkleidung für Architekten auf einer Baustelle, als Motorrad-Schutz
kleidung oder als Regenkleidung. Es kann aber auch als Schutzkleidung für besondere
Feuerwehr-Einsätze verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zuge
hörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung und zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Kleidungsstücks, welches als Überzieh-Overall für Motorradfahrer
Verwendung finden kann, wobei das Kleidungsstück angezogen und ge
schlossen ist.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung und zeigt das Kleidungsstück von Fig. 1,
wobei das Kleidungsstück angezogen aber noch nicht geschlossen ist.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung und zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Kleidungsstücks, welches als Überzieh-Overall beim Betreten von
kontaminierten Gebieten oder für Feuerwehr-Einsätze Verwendung finden
kann, wobei das Kleidungsstück angezogen und geschlossen ist.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung und zeigt das Kleidungsstück von Fig. 3,
wobei das Kleidungsstück angezogen aber noch nicht geschlossen ist.
In Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kleidungsstücks dargestellt,
welches an einer Person angezogen ist. Das Kleidungsstück besteht aus einem Oberteil
10 und einem Unterteil 12. Die Trennung zwischen dem Oberteil 10 und dem Unterteil
12 ist durch eine gestrichelte Linie 14 angedeutet. In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind Oberteil 10 und Unterteil 12 jedoch nicht trennbar, sondern
einstückig ausgebildet. In angezogenem Zustand wird der Oberkörper der das Kleidungs
stück tragenden Person von dem Oberteil 10 und der Unterkörper von dem Unterteil 12
abgedeckt.
Das Oberteil 10 weist eine Halsöffnung 16 und ein erstes und ein zweites Ärmelteil 18
bzw. 20 auf. Die Ärmelteile 18 und 20 sind an dem Oberteil 10 im Bereich einer ersten
bzw. zweiten, durch gestrichelte Linien angedeuteten Armöffnung 22 bzw. 24 des
Oberteils 10 befestigt, z. B. angenäht. Die Ärmelteile 18 und 20 weisen jeweils eine
Handöffnung 26 bzw. 28 auf.
Das Unterteil 12 weist ein erstes und ein zweites Beinteil 30 bzw. 32 auf. Die Beinteile
30 und 32 weisen jeweils eine Beinöffnung 34 bzw. 36 auf.
Das Kleidungsstück ist mit ersten Verschlußmitteln in Form eines ersten Reiß
verschlusses 38 versehen. Dieser erste Reißverschluß 38 erstreckt sich in dem in Fig. 1
und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel von der Beinöffnung 34 des ersten Beinteils 30
entlang der Außenseite des ersten Beinteils 30 und weiter an der Vorderseite des
Oberteils 10 bis zu der Halsöffnung 16. Das Kleidungsstück ist weiterhin mit zweiten
Verschlußmitteln in Form eines zweiten Reißverschlusses 40 versehen. Dieser zweite
Reißverschluß 40 erstreckt sich in dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
von der Beinöffnung 34 des ersten Beinteils 30 entlang der Innenseite des ersten
Beinteils 30 und entlang der Innenseite des zweiten Beinteils 32 zu der Beinöffnung 36
des zweiten Beinteils 32.
Wenn das in Fig. 1 und 2 dargestellte Kleidungsstück an einer Person angezogen werden
soll, werden die beiden Reißverschlüsse 38 und 40 geöffnet. Dadurch wird das
Kleidungsstück entlang einer ersten Trennlinie, welche durch den Verlauf des ersten
Reißverschlusses 38 definiert ist, und entlang einer zweiten Trennlinie, welche durch den
Verlauf des zweiten Reißverschlusses definiert ist, aufgetrennt. Dies ist in Fig. 2
dargestellt. Dadurch entstehen zwei am Rückenteil des Oberteils 10 zusammenhängenden
Seitenteile 42 und 44 des Oberteils 10 sowie ein Vorderteil 46 und ein Hinterteil 48 des
Unterteils 12, welche an dem zweiten Beinteil 32 zusammenhängen. Wie beim Anziehen
eines normalen Mantels werden dann die Arme der Person in die Ärmelteile 18 und 20
hineingesteckt und die Hände werden durch die Handöffnungen 26 bzw. 28 hindurch
gesteckt. Dann werden die Seitenteile 42, 44 des Oberteils 10 an den Oberkörper und das
Vorderteil 46 und das Hinterteil 48 des Unterteils 12 an den Unterkörper bzw. der Beine
angelegt, so daß die jeweils zugehörigen Hälften der beiden Reißverschlüsse 38 und 40
einander gegenüberliegen. Die Reißverschlüsse 38 und 40 werden dann geschlossen.
Dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kleidungsstücks dargestellt,
welches an einer Person angezogen ist. Entsprechende Teile sind in den Fig. 3 und 4 mit
den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 versehen und werden hier nicht noch
einmal beschrieben. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel enthält das zweite
Ausführungsbeispiel des Kleidungsstücks an den Ärmelteilen 18 und 20 vorgesehene
Handbedeckungen in Form von Handschuhen 54 und 56, eine an dem Oberteil 10
vorgesehene Kopf und Gesichtsbedeckung 58 und an den Beinteilen 30 und 32 vorge
sehene Fußbedeckungen in Form von Schuhen 60 und 62. Dabei können die Handschuhe
54 und 56 lösbar mit den Ärmelteilen 18 und 20 verbunden oder an den Ärmelteilen 18
und 20 angeformt sein. Die Schuhe 60 und 62 können ebenfalls lösbar mit den Beinteilen
30 und 32 verbunden oder an den Beinteilen 30 und 32 angeformt sein. Die Kopf und
Gesichtsbedeckung 58 kann lösbar mit dem Oberteil 10 verbunden oder an dem Oberteil
10 angeformt sein. (In dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Halsöffnung des Kleidungsstücks nicht sichtbar, sondern von der Kopf und Gesichts
bedeckung 58 verdeckt.)
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Kleidungsstück wird ähnlich wie das in Fig. 1 und 2
dargestellte Kleidungsstück an einer Person angezogen. Zunächst werden die beiden
Reißverschlüsse 38 und 40 geöffnet (s. Fig. 4). Falls die Schuhe 60 und 62 an den
Beinteilen 30 und 32 angeformt sind, werden zunächst die Füße in die Schuhe 60 und 62
gesteckt. Die Arme der Person werden dann in die Ärmelteile 18 und 20 hineingesteckt.
Bei angeformten Handschuhen 54 und 56 werden dabei die Hände direkt in die Hand
schuhe 54 und 56 hineingesteckt. Dann wird das Kleidungsstück an den Körper angelegt,
so daß die jeweils zugehörigen Hälften der beiden Reißverschlüsse 38 und 40 einander
gegenüberliegen. Die Reißverschlüsse 38 und 40 werden dann geschlossen. Die Kopf und
Gesichtsbedeckung 58 wird über den Kopf gezogen und, falls vorgesehen, an dem
Oberteil 10 befestigt. Eventuell vorhandene Verschlußmittel zwischen den Beinteilen 30
und 32 und den Schuhen 60 und 62 werden geschlossen. Dieser Zustand ist in Fig. 3
dargestellt.
Mehrere in den Figuren nicht dargestellten Abwandlungen des ersten oder des zweiten
Ausführungsbeispiels können vorgesehen sein. Beispielsweise können die Ärmelteile 18
und 20 ebenfalls mit Verschlußmittel (z. B. Reißverschlüsse) versehen sein, welche sich
von der Handöffnung 26 bzw. 28 entlang einer Ärmeltrennlinie in Richtung auf das
Oberteil 10 erstrecken. Die Ärmeltrennlinie kann dabei an einer beliebigen Stelle an dem
Ärmelteil 18 bzw. 20 enden oder sich bis zur der durch die gestrichelte Linie 22 bzw. 24
in Fig. 1 und 2 angedeuteten Armöffnung 22 bzw. 24 erstrecken. Solche mögliche
Ärmeltrennlinien sind in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 50 und 52 angedeutet. Die
Ärmelteile 18 und 20 können auch völlig weggelassen sein, so daß das Oberteil 10 die
Form einer Weste hat.
Die ersten Verschlußmittel (Reißverschluß 38) müssen sich nicht, wie es bei beiden
Ausführungsbeispielen der Fall ist, bis zur Halsöffnung 16 erstrecken, sondern können an
einer beliebigen Stelle an dem Oberteil 10 oder an einer Stelle an dem Unterteil 12
enden, welche sich oberhalb der Beinteile 30 und 32 befindet. In diesem Fall wird das
Kleidungsstück wie ein Pullover angezogen, d. h. der Kopf der Person wird durch die
Halsöffnung hindurchgesteckt.
Bei weiteren Abwandlungen des Kleidungsstücks können als Verschlußmittel statt Reiß
verschlüsse 38 und 40 auch andere bekannte Verschlußmittel verwendet werden, wie
beispielsweise Druckknöpfe oder Klettverschlüsse. Es ist auch möglich, die unter
schiedlichen Arten von Verschlußmitteln miteinander zu kombinieren, so daß beispiels
weise ein Teil der Trennlinien mittels einer Art von Verschlußmitteln und ein anderer
Teil mittels einer anderen Art von Verschlußmitteln versehen sind.
In weiteren Ausführungen des Kleidungsstücks können der Oberteil 10 und der Unterteil
12 lösbar miteinander verbunden sein. Dann können Verschlußmittel, beispielsweise in
Form von Reißverschlüssen, entlang der gestrichelten Linie 14 in Fig. 1 und 2 vorgesehen
sein.
Claims (15)
1. Kleidungsstück, bestehend aus einem Oberteil (10) zum Abdecken des Oberkörpers
einer das Kleidungsstück tragenden Person und einem einen ersten und einen
zweiten Beinteil (30, 32) aufweisenden Unterteil (12) zum Abdecken des
Unterkörpers der das Kleidungsstück tragenden Person, wobei das Oberteil (10)
eine Halsöffnung (16) enthält und das erste und das zweite Beinteil (30, 32) je eine
Beinöffnung (34, 36) enthalten, wobei das Kleidungsstück
- a) entlang einer ersten, durchgehenden Trennlinie auftrennbar ist, welche sich von der Beinöffnung (34) des ersten Beinteils (30) entlang des ersten Beinteils (30) und entlang des Oberteils (10) bis zu der Halsöffnung (16) des Oberteils (10) erstreckt,
- b) erste Verschlußmittel (38) aufweist, durch welche das Kleidungsstück längs der ersten Trennlinie zusammenhaltbar ist,
- c) entlang einer zweiten, durchgehenden Trennlinie auftrennbar ist, welche sich von der Beinöffnung (36) des zweiten Beinteils (32) entlang des zweiten Beinteils (32) erstreckt, und
- d) zweite Verschlußmittel (40) aufweist, durch welche das Kleidungsstück längs der zweiten Trennlinie zusammenhaltbar ist,
- a) die zweite Trennlinie sich unabhängig von der ersten Trennlinie von der Beinöffnung (36) des zweiten Beinteils (32) zu der Beinöffnung (34) des ersten Beinteils (30) erstreckt.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (10)
Armöffnungen (22, 24) aufweist.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, durch Ärmelteile
(18, 20), welche an dem Oberteil (10) vorgesehen sind.
4. Kleidungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ärmelteile
(18, 20)
- a) jeweils eine Handöffnung (26, 28) aufweisen,
- b) entlang jeweils einer Ärmeltrennlinie (50, 52) auftrennbar sind, welche sich von der Handöffnung (26, 28) des Ärmelteils (18, 20) entlang des Ärmelteils (18, 20) in Richtung auf das Oberteil (10) erstreckt,
- c) Ärmelverschlußmittel aufweisen, durch welche der jeweilige Ärmelteil (18, 20) längs der Ärmeltrennlinie (50, 52) zusammenhaltbar ist.
5. Kleidungsstück nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Handbedeckungen
(54, 56), welche an den Ärmelteilen (18, 20) vorgesehen sind.
6. Kleidungsstück nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Hand
bedeckungen (54, 56) an den Ärmelteilen (18, 20) angeformt sind.
7. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (10) und das Unterteil (12) einstückig ausgebildet ist.
8. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die erste Trennlinie von der Beinöffnung (34) des ersten Beinteils (30) entlang
einer Außenseite des ersten Beinteils (30) erstreckt.
9. Kleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste
Trennlinie von der Beinöffnung (34) des ersten Beinteils (30) entlang einer Außen
seite des ersten Beinteils (30) zu der Halsöffnung (16) an einer Vorderseite des
Oberteils (10) erstreckt.
10. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die zweite Trennlinie von der Beinöffnung (36) des zweiten Beinteils (32)
entlang einer Innenseite des zweiten Beinteils (32) und entlang einer Innenseite des
ersten Beinteils (30) zu der Beinöffnung (34) des ersten Beinteils (30) erstreckt.
11. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Verschlußmittel (38) und/oder die zweiten Verschlußmittel (40)
Reißverschlußmittel enthalten.
12. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Verschlußmittel (38) und/oder die zweiten Verschlußmittel (40)
Klettverschlußmittel enthalten.
13. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine
Kopf und/oder Gesichtsbedeckung (58), welche an dem Oberteil (10) vorgesehen
ist/sind.
14. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Fuß
bedeckungen (60, 62), welche an den Beinteilen (30, 32) vorgesehen sind.
15. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ärmelteile (18, 20), die Kopfbedeckung (58), die Gesichtsbedeckung (58)
und/oder die Fußbedeckungen (60, 62) an dem Oberteil (10) bzw. an dem Unterteil
(12) angeformt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131432 DE19831432C1 (de) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Kleidungsstück |
PCT/EP1999/004727 WO2000001260A1 (de) | 1998-07-07 | 1999-07-06 | Kleidungsstück |
AU51571/99A AU5157199A (en) | 1998-07-07 | 1999-07-06 | Garment |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131432 DE19831432C1 (de) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Kleidungsstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19831432C1 true DE19831432C1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7873941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998131432 Expired - Fee Related DE19831432C1 (de) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Kleidungsstück |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU5157199A (de) |
DE (1) | DE19831432C1 (de) |
WO (1) | WO2000001260A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2836020A1 (fr) * | 2002-02-20 | 2003-08-22 | Salomon Sa | Vetement aquatique a ouverture ergonomique incurvee |
AT13279U1 (de) * | 2012-05-25 | 2013-09-15 | Orain Gmbh | Umwandelbare Regenschutzbekleidung für Radfahrer |
WO2015105699A1 (en) * | 2014-01-10 | 2015-07-16 | Lineweight Llc | Garment with radiused zipper path |
WO2016134467A1 (en) * | 2015-02-26 | 2016-09-01 | Laifa Designs International Inc. | Infant garment with independent zippers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI20030801A0 (fi) * | 2003-05-28 | 2003-05-28 | Turun Ammattikorkeakoulu | Puhdastilavaate |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1935005U (de) * | 1966-01-07 | 1966-03-24 | Auergesellschaft Gmbh | Schutzanzug. |
DE4018356A1 (de) * | 1990-06-08 | 1991-12-12 | Dieter Weiss | Schutzanzug fuer reinraeume |
JPH0649701A (ja) * | 1992-07-24 | 1994-02-22 | Kushitani:Kk | つなぎ服の緊急脱衣方法 |
DE29803290U1 (de) * | 1998-02-26 | 1998-04-30 | Anstötz-Pitro Riedel, Cäcilia, 50735 Köln | Schutzanzug |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1029738A (fr) * | 1950-12-15 | 1953-06-05 | Perfectionnement aux vêtements dénommés combinaisons de travail | |
FR2281072A1 (fr) * | 1974-08-06 | 1976-03-05 | Letard Michel | Combinaison de travail perfectionnee |
JPH0280604A (ja) * | 1988-09-13 | 1990-03-20 | Fumio Hashizaki | 病じょく衣 |
JPH0880319A (ja) * | 1994-09-14 | 1996-03-26 | Kaitoo Hiruzu:Kk | 介護用衣料 |
JPH10204709A (ja) * | 1997-01-08 | 1998-08-04 | Matsuko Onishi | 被介護者用接ぎパジャマ |
-
1998
- 1998-07-07 DE DE1998131432 patent/DE19831432C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-07-06 AU AU51571/99A patent/AU5157199A/en not_active Abandoned
- 1999-07-06 WO PCT/EP1999/004727 patent/WO2000001260A1/de active Application Filing
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1935005U (de) * | 1966-01-07 | 1966-03-24 | Auergesellschaft Gmbh | Schutzanzug. |
DE4018356A1 (de) * | 1990-06-08 | 1991-12-12 | Dieter Weiss | Schutzanzug fuer reinraeume |
JPH0649701A (ja) * | 1992-07-24 | 1994-02-22 | Kushitani:Kk | つなぎ服の緊急脱衣方法 |
DE29803290U1 (de) * | 1998-02-26 | 1998-04-30 | Anstötz-Pitro Riedel, Cäcilia, 50735 Köln | Schutzanzug |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2836020A1 (fr) * | 2002-02-20 | 2003-08-22 | Salomon Sa | Vetement aquatique a ouverture ergonomique incurvee |
WO2003070032A2 (fr) * | 2002-02-20 | 2003-08-28 | Salomon S.A. | Vetement aquatique a ouverture ergonomique incurvee |
WO2003070032A3 (fr) * | 2002-02-20 | 2003-11-13 | Salomon Sa | Vetement aquatique a ouverture ergonomique incurvee |
US7188371B2 (en) | 2002-02-20 | 2007-03-13 | Salomon S.A. | Aquatic garment having an ergonomically curved opening |
AT13279U1 (de) * | 2012-05-25 | 2013-09-15 | Orain Gmbh | Umwandelbare Regenschutzbekleidung für Radfahrer |
WO2015105699A1 (en) * | 2014-01-10 | 2015-07-16 | Lineweight Llc | Garment with radiused zipper path |
WO2016134467A1 (en) * | 2015-02-26 | 2016-09-01 | Laifa Designs International Inc. | Infant garment with independent zippers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5157199A (en) | 2000-01-24 |
WO2000001260A1 (de) | 2000-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2427071B1 (de) | Einteiliges kleidungsstück | |
DE29513314U1 (de) | Freizeithose mit einhängbaren Polsterelementen | |
DE4408142A1 (de) | Feuerschutzbekleidungsstück mit Verschlußklappen, aufweisend ein integrales Halsschutzband mit gegenüberliegenden, verstellbaren Flügelteilen | |
DE19831432C1 (de) | Kleidungsstück | |
DE2715241A1 (de) | Schutzanzug | |
DE3447184A1 (de) | Kleidungsstueck, und insbesondere eine jacke mit abnehmbaren aermeln | |
DE202023105122U1 (de) | Anpassbares Kleidungsstück | |
EP0474814B1 (de) | Bekleidung, insbesondere für köche | |
DE202020103209U1 (de) | Motorradbekleidung | |
DE29803290U1 (de) | Schutzanzug | |
DE3339221A1 (de) | Schutzkleidungsstueck | |
DE4018356A1 (de) | Schutzanzug fuer reinraeume | |
DE102019116440A1 (de) | Hose für Motorradfahrer | |
DE9007256U1 (de) | Schutzanzug für Reinräume | |
DE102020120897B4 (de) | Modulare funktionale Schutzbekleidung | |
DE102020126808B4 (de) | Bekleidungsstück und erweitertes Bekleidungsstück | |
DE9015649U1 (de) | Schutzkleidung | |
DE9419454U1 (de) | Bekleidungsstück für pflegebedürftige Personen | |
DE19711754A1 (de) | Protektor mit Befestigungsmitteln | |
EP1329907B1 (de) | Strahlenschutzbekleidung mit lösbaren Klettverschlussteilen | |
DE19918381B4 (de) | Eine vereinfachte Verschlußvorrichtung für Jacken und Mäntel aller Art | |
DE20007744U1 (de) | Overall | |
DE29709732U1 (de) | Wasserdichter, ein- oder zweiteiliger Schutzanzug insbesondere für Motorradfahrer | |
DE19747616C1 (de) | Umhang, insbesondere Mantel | |
DE69805679T2 (de) | Sportbekleidung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |