DE19831183A1 - Beschleunigungseinrichtung für Elektrofahrzeuge - Google Patents
Beschleunigungseinrichtung für ElektrofahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschleunigungseinrichtung für
Elektrofahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrofahrzeuge wie elektrische Passagierfahrzeuge, elektri
sche Golfkarren und elektrische Gabelstapler besitzen einen Antrieb in
Form eines Elektromotors, der das notwendige Drehmoment zum Vorwärts- bzw.
Rückwärtsfahren liefert. So verwendet ein elektrisch betriebener
Gabelstapler einen batteriebetriebenen Elektromotor, der sich mit einem
gesteuerten Drehmoment in einer gesteuerten Richtung drehen kann. Die
Drehrichtung des Elektromotors wird durch einen Richtungssteuerhebel ge
steuert, der schwenkbar an einer Seite einer Fahrzeugkonsole montiert
ist. Der Richtungssteuerhebel ist handbetätigt und kann zwischen einer
Vorwärtsfahrposition, einer neutralen Position und einer Rückwärtsfahr
position verschwenkt werden. Mit dem Richtungssteuerhebel zusammenarbei
tend sind Vorwärtsfahr- und Rückwärtsfahrmikroschalter, die mit einem
Mikroprozessor gekoppelt sind, der in Ansprache auf die von den Mikro
schaltern gelieferten elektrischen Signale den Stromfluß zum Elektromo
tor steuert. Der Mikroschalter zum Vorwärtsfahren wird aktiviert, um
Vorwärtsfahrsignale zum Mikroprozessor zu liefern, wenn der Richtungs
steuerhebel in die Vorwärtsfahrposition geschwenkt wird, wohingegen der
Mikroschalter für die Rückwärtsfahrt aktiv wird, um Rückwärtsfahrsignale
an den Mikroprozessor zu liefern, wenn der Richtungssteuerhebel in die
Rückwärtsfahrposition geschwenkt wird. Die beiden Mikroschalter bleiben
inaktiv, wenn der Richtungssteuerhebel sich in der neutralen Position
befindet, in der der Mikroprozessor die Stromzufuhr zum Elektromotor un
terbindet.
Die Beschleunigung durch den Elektromotor, etwa in dem Gabel
stapler, hängt von dem Schwenkwinkel eines fußbetätigten Pedals ab, das
auf dem Boden des Gabelstaplers drückbar angeordnet ist. Das Beschleuni
gungspedal wird durch eine Zugfeder in eine Ausgangsposition vorge
spannt, in der der Elektromotor nur ein sehr geringes oder kein Drehmo
ment erzeugt. Wenn der Schwenkwinkel des Pedals größer wird, steigt das
von dem Elektromotor erzeugte Drehmoment fortschreitend an, so daß sich
der Gabelstapler mit einer beschleunigten Geschwindigkeit bewegen kann.
Diese Beschleunigung durch den Elektromotor wird durch Feststellen der
Änderung des Pedalschwenkwinkels und Regeln des dem Elektromotor zuge
führten Stroms gesteuert. Es ist bekannt, die Schwenkwinkeländerung ent
weder durch photoelektrische Sensoren, die nacheinander aktiv werden und
digitale Signale entsprechend dem Pedalschwenkwinkel erzeugen, oder
durch ein Potentiometer festzustellen, das die elektromotorischen Kräfte
mißt, die durch die Schwenkbewegung des Pedals erzeugt werden, um Ana
logsignale entsprechend den elektromotorischen Kräften zu erzeugen. Die
digitalen oder analogen Signale werden einem Mikroprozessor zugeführt,
der seinerseits dazu dient, die Stromzufuhr zum Elektromotor zu regeln,
um hierdurch das Drehmoment und die Geschwindigkeit des Elektrofahrzeugs
zu steuern.
Eine derartige Einrichtung ist jedoch in bezug auf das Ein
dringen von Wasser, Beschädigung durch Wasser und Lager-/Dichtungsabnut
zung empfindlich und außerdem konstruktionsmäßig aufwendig, zumal die
Einrichtung unter dem Fahrzeugboden in einer Position entfernt von dem
Mikroprozessor angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beschleunigungsein
richtung für Elektrofahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, bei der Fehlfunktionen aufgrund des Eindringens von Wasser
oder der Abnutzung von Lagern und Dichtungen vermieden werden und die
von einfacher Konstruktion ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisiert und ausschnittsweise ein Elektro
fahrzeug etwa in Form eines elektrisch betriebenen Gabelstaplers.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt einen Ausschnitt der Ein
richtung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht der in Fig. 2 dargestellten
Einrichtung.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung von Fig. 2.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm der in der Einrichtung verwen
deten Schaltung.
Ein Elektrofahrzeug, beispielsweise ein durch einen Elektromo
tor betriebener Gabelstapler, umfaßt gemäß Fig. 1 eine Bodenplatte 10
und einen Aufsatz 11, der vorderseitig an der Bodenplatte 10 in einem
Winkel angeordnet ist. Unmittelbar unter der Bodenplatte 10 ist ein
fußbetätigtes Gaspedal 12 schwenkbar an einem Körper 14 des Elektrofahr
zeugs mit Hilfe einer Montageklammer 16 befestigt, so daß es um eine
Schwenkachse 18 zwischen einer durchgezogen dargestellten Ruheposition
bis in eine gänzlich gedrückte, gestrichelt dargestellte Position ge
schwenkt werden kann. Eine einstellbare Anschlagschraube 20 ist an der
Bodenplatte 10 befestigt und dient dazu, ein zu starkes Drücken des Gas
pedals zu verhindern. Ein stangenartiger Betätigungshebel 22 erstreckt
sich von dem unteren Ende des Gaspedals 12 nach vorne und wird mit der
Bewegung des Gaspedals 12 verschwenkt, wobei er bis in die strichpunk
tiert dargestellte Stellung verschwenkbar ist.
Ein Steuergehäuse 24 ist an der Innenseite des Aufsatzes 11
befestigt. Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, besitzt das Steuer
gehäuse 24 eine Leiterkartenkammer 26 und einen Führungskanal 28, die
voneinander durch eine Wandung 30 getrennt sind. Die Leiterkartenkammer
26 ist am bodenseitigen Ende geschlossen, besitzt jedoch oberseitig eine
Zugangsöffnung, die durch den sich rückwärts erstreckenden oberseitigen
Abschnitt der Abdeckung 11 geschützt bleibt. Dies stellt sicher, daß die
Leiterkartenkammer 26 gegenüber dem Eindringen von Wasser geschützt ist,
das sonst zu einem Fehlverhalten oder einer Beschädigung der darin ent
haltenen elektronischen Komponenten führen würde. Innerhalb der Leiter
kartenkammer 26 ist eine logische komponententragende Leiterkarte 32 mit
einer Vielzahl von elektronischen Komponenten durch Befestigungsschrau
ben 34 entfernbar montiert. Einige der elektronischen Komponenten der
Leiterkarte 32 sind als Mikroprozessor ausgebildet, dessen Funktion im
Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert wird. Es ist bevorzugt, daß das
Steuergehäuse 24 aus antimagnetischem Material, beispielsweise rost
freiem Stahl besteht, um nicht das magnetische Feld eines nachstehend
beschriebenen Permanentmagneten zu stören.
Der Führungskanal 28 des Steuergehäuses 24 besitzt eine viel
geringere Breite als die Leiterkartenkammer 26 und ist längs einer Sei
tenkante des Steuergehäuses 24 angeordnet, vgl. Fig. 3 und 4. Der Füh
rungskanal 28 ist am oberseitigen Ende geschlossen und bodenseitig of
fen. In dem Führungskanal 28 ist verschiebbar ein Gleitelement 36, bei
spielsweise ein langgestreckter biegbarer Plastikstreifen, eingesetzt,
das an seinem außen befindlichen Ende einen daran befestigten metalli
schen Haken 38 besitzt, der mit dem freien Ende des Betätigungshebels 22
in Eingriff steht, vgl. Fig. 1.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Haken 38 mit dem bo
denseitigen Ende des Steuergehäuses 24 über ein Paar von Zugfedern 40
verbunden, damit sichergestellt wird, daß das Gleitelement 36 in seine
oberste Stellung vorgespannt ist und das Gaspedal 12 auf diese Weise in
seine Ruheposition zurückkehrt, wenn eine hierauf ausgeübte Druckkraft
beseitigt wird. Ein Sensoraktivator 42, beispielsweise in Form eines
Permanentmagneten, der allgemein scheibenförmig ist, ist am oberen Ende
des Gleitelementes 36 befestigt, so daß er der Leiterkarte 32 zugewandt
ist und sich längs des Führungskanals zusammen mit dem Gleitelement 36
bewegt.
Insgesamt acht magnetoelektrische Pedalpositionssensoren, bei
spielsweise Hall-Generatoren H1 bis H8, sind auf der Leiterkarte 32 in
im wesentlichen gleichen Abstand zueinander befestigt. Die Hall-Genera
toren H1 bis H8 sind auf der Leiterkarte 32 in Ausrichtung mit dem
Führungskanal 28 längs des Bewegungsweges des Gleitelements 36 und des
Sensoraktivators 42 angeordnet, so daß letzterer einen oder zwei der
Hall-Generatoren H1 bis H8 etwa durch den magnetischen Fluß des Perma
nentmagneten aktivieren kann, wodurch ein Ausgangsspannungssignal vom
Logikpegel "0" erzeugt wird, das der derzeitigen Pedalposition ent
spricht. Jeder der Hall-Generatoren H1 bis H8, die nicht aktiviert sind,
bleibt inaktiv und liefert ein Ausgangsspannungssignal vom logischen
Pegel "1", solange sich der Sensoraktivator 42 nicht benachbart hierzu
befindet. Die Größe des Magneten des Sensoraktivators 42 ist groß genug
gewählt, um entweder einen Hall-Generator bei genauer Ausrichtung hier
mit oder zwei Hall-Generatoren dann zu aktivieren, wenn er den Bereich
zwischen zwei benachbarten Hall-Generatoren überbrückt.
Gemäß Fig. 5 ist ein Mikroprozessor 44 vorgesehen, der mit den
Hall-Generatoren H1 bis H8 über einen Zwischenspeicher 46 verbunden ist,
um die Pedalpositionssignale, die durch die Hall-Generatoren erzeugt
werden, zu verarbeiten und das Drehmoment und die Geschwindigkeit eines
Elektromotors 48 basierend auf den Pedalpositionssignalen zu steuern.
Der Zwischenspeicher 46 dient zum zeitweisen Speichern der Pedalposi
tionssignale und, wenn aktiviert, zum übermitteln der gespeicherten
Signale an den Mikroprozessor 44. Der Mikroprozessor 44 ist zum Bestim
men eines Beschleunigungswertes über die Verwendung der Pedalpositions
signale, die von den Hall-Generatoren H1 bis H8 empfangen werden, zu be
stimmen. In Abhängigkeit von der Größe des Beschleunigungswertes regelt
der Mikroprozessor 44 die Größe des elektrischen Stroms, die dem Elek
tromotor 48 zuzuführen ist, so daß eine genaue Steuerung des Drehmoments
und der Geschwindigkeit des Elektromotors 48 proportional zum Schwenk
winkel des Pedals 12 sichergestellt wird. Wenn keine Kraft auf das Pedal
12 einwirkt, wird dieses in Ruheposition gehalten, wobei der Permanent
magnet des Sensoraktivators 42 des Gleitelements 36 durch die Vorspann
kraft der Zugfedern 40 in seiner obersten Position gehalten wird. Dies
bedeutet, daß der Permanentmagnet in Ausrichtung mit dem ersten Hall-
Generator H1 ist, vgl. Fig. 2, 3 und 5, wodurch der erste Hall-Generator
H1 aktiviert ist, so daß er ein Ausgangsspannungssignal vom Logikpegel
"0" erzeugt, während die übrigen Hall-Generatoren H2 bis H8 inaktiv
bleiben und ein Ausgangsspannungssignal vom logischen Pegel "1" liefern,
vgl. auch die nachfolgende Tabelle 1. Die so erhaltenen Signale werden
über den Zwischenspeicher 46 an den Mikroprozessor 44 gegeben, der sei
nerseits bestimmt, daß der Beschleunigungswert Null zu sein hat und die
elektrische Stromzufuhr zum Elektromotor 48 unterbindet, wodurch sich
dieser nicht dreht.
Wenn sich der Permanentmagnet des Sensoraktivators 42 durch
Drücken des Pedals 12 abwärts bewegt und die resultierende lineare Betä
gigung des Gleitelements 36 in die Position über dem ersten und zweiten
Hall-Generator H1, H2 führt, werden diese aufeinanderfolgend aktiviert,
um Ausgangsspannungssignale vom logischen Pegel "0" zu liefern, während
die verbleibenden Hall-Generatoren H3 bis H8 inaktiviert bleiben, um
Ausgangsspannungssignale vom logischen Pegel "1" zu liefern, vgl. Tabel
le 1. Als Ergebnis bestimmt der Mikroprozessor 44, daß der Beschleuni
gungswert gleich Eins ist, wodurch ermöglicht wird, daß dem Elektromotor
48 ein minimaler Strompegel zur Drehung mit einem minimalen Drehmoment
und einer entsprechenden Geschwindigkeit zugeführt wird, so daß sich das
Elektrofahrzeug mit dem Elektromotor 48 dementsprechend vorwärts oder
rückwärts bewegen kann.
Wenn der Schwenkwinkel des Pedals 12 ansteigt, werden ein oder
zwei der zweiten bis achten Hall-Generatoren durch den Permanentmagneten
des Sensoraktivators 42 aktiviert, um Ausgangsspannungssignale vom
logischen Pegel "0" entsprechend dem Pedalschwenkwinkel zu erzeugen.
Dies führt zu einem stufenweisen Anstieg des Beschleunigungswertes bis
zu einem Wert von 14. Bei letzterem wird der Elektromotor 48 mit der
größten elektrischen Stromstärke beaufschlagt, so daß das Elektrofahr
zeug mit maximalem Drehmoment und Geschwindigkeit fahren kann.
In dem Fall, in dem kein Ausgangsspannungssignal vom logischen
Pegel "0" durch irgendeinen der acht Hall-Generatoren H1 bis H8 erzeugt
wird, bestimmt der Mikroprozessor 44, daß ein Fehler in bezug auf die
Hall-Generatoren vorliegt. Aufgrund dessen verhindert der Mikroprozessor
44, daß der Elektromotor 48 weiterbetrieben wird und unterbricht dessen
Stromversorgung. Dies wird dem Fahrer über ein Display 50 angezeigt.
Anstelle eines Permanentmagneten für den Sensoraktivator 42
kann auch eine lichtemittierende Diode verwendet werden, wobei anstelle
der Hall-Generatoren Photodioden verwendet werden können. Die Zahl der
Pedalpositionssensoren kann entsprechend dem Anwendungsfall angepaßt
werden.
Claims (13)
1. Beschleunigungseinrichtung für Elektrofahrzeuge mit einem
zwischen einer Ruheposition und einer maximal gedrückten Position ver
schwenkbaren Pedal (12), einer Einrichtung zum Bestimmen des Schwenkwin
kels des Pedals (12) und einer damit gekoppelten Einrichtung zum Steuern
des Drehmoments und der Geschwindigkeit eines Elektromotors (48), da
durch gekennzeichnet, daß mit dem Pedal (12) ein Gleitelement (36) ge
koppelt ist, das längs eines vorbestimmten Wegs beweglich ist und einen
Sensoraktivator (42) trägt, wobei längs des Wegs des Gleitelements (36)
eine Vielzahl von Sensoren (H1 bis H8) angeordnet ist, die bei Aktivie
rung durch den Sensoraktivator (42) ein logisches Signal eines ersten
Pegels und inaktiv ein Logiksignal eines zweiten Pegels an die Steuer
einrichtung liefern.
2. Beschleunigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gleitelement (36) ein langgestreckter, flexibler
Streifen ist, der mit einem Ende mit dem Pedal (12) gekoppelt ist und an
seinem anderen Ende den Sensoraktivator (42) trägt.
3. Beschleunigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pedal (12) über einen hiermit verschwenkbaren
Betätigungshebel (22) mit dem Gleitelement (36) gekoppelt ist.
4. Beschleunigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergehäuse (24) mit einer Leiter
kartenkammer (26) und einem von letzterer getrennten Führungskanal (28)
für das Gleitelement (36) vorgesehen ist.
5. Beschleunigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Leiterkartenkammer (26) eine Leiterkarte (32) mit
elektronischen Schaltkreisen angeordnet ist.
6. Beschleunigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vielzahl von Sensoren (H1 bis H8) auf der Leiterkarte
(32) entlang des Führungskanals (28) angeordnet ist.
7. Beschleunigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (12) in seine Ruheposition vor
gespannt ist.
8. Beschleunigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Anschlag (20) für die maximal gedrückte Position des
Pedals (12) vorgesehen ist.
9. Beschleunigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensoraktivator (42) ein Permanentma
gnet ist, der am Gleitelement (36) befestigt ist.
10. Beschleunigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vielzahl der Sensoren (H1 bis H8) magnetoelektri
sche, durch den magnetischen Fluß eines Permanentmagneten aktivierbare
Sensoren sind.
11. Beschleunigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoren (H1 bis H8) Hall-Sensoren sind.
12. Beschleunigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Mikroprozes
sor (44) umfaßt, der den an den Elektromotor (48) gelieferten Strom ent
sprechend der Position des Pedals (12) steuert.
13. Beschleunigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Anzeige (50)
für fehlerhafte Sensoren (H1 bis H8) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |