DE19830968A1 - Gerät - Google Patents

Gerät

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DE19830968A1
DE19830968A1 DE1998130968 DE19830968A DE19830968A1 DE 19830968 A1 DE19830968 A1 DE 19830968A1 DE 1998130968 DE1998130968 DE 1998130968 DE 19830968 A DE19830968 A DE 19830968A DE 19830968 A1 DE19830968 A1 DE 19830968A1
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Christoph Maggioni
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    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
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Abstract

Ein Gerät (101) umfaßt ein Display (102), das sowohl direkt ablesbar als auch projizierbar ist und eine exponierbare Darstellungsfläche (103, 104), auf die eine Anzeige des Displays projiziert wird. Insbesondere ist das Gerät eine mobile Bedieneinheit, ein Handy oder eine Steuereinrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät.
Ein solches Gerät ist insbesondere ein Mobiltelefon (Handy), eine Fernbedienung oder eine Einrichtung zur Steuerung.
Eine Anzeigefläche eines mobilen Geräts nimmt hinsichtlich ihrer Abmessung in vergleichbarem Maße ab wie die Größe des Gerätes selbst. Die für das Gerät erforderliche Rechenleistung findet in der Regel auf wenigen Quadratmillimetern Platz (vgl. z. B. ein Handy), so daß ein entscheidender Faktor für die Größe des Gerätes durch seine Handhabbarkeit (Greifbarkeit) und eine eventuell erforderliche Ein- oder Ausgabeschnittstelle bestimmt ist. Die Ein- oder Ausgabeschnittstelle ermöglicht eine Interaktion mit dem Gerät. Dazu werden insbesondere die Anzeigeeinheit (Display) zur Darstellung von Information und eine Tastenanordnung als eine Eingabemöglichkeit vorgesehen. Allgemein wächst ein Bedarf zur Darstellung verschiedenartiger Information auf dem Display des Geräts, was eine größere Displayfläche oder eine höhere Auflösung der Anzeige erfordert. Gerade zur Nutzung eines multimedialen Dienstes, z. B. Internet oder Videotelefonie, ist ein in einem handelsüblichen Gerät integriertes Display zu klein.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine hohe Auflösung des Displays kaum nutzbar ist, da Zeichen und Symbole unter einer Mindestgröße für den Benutzer nicht erkennbar sind. Demzufolge müssen die Zeichen und Symbole - unabhängig von der Auflösung - eine gewisse Mindestgröße aufweisen, was bei geringen Abmessungen des Displays (auch bei hoher Auflösung desselben) zu entsprechend wenig darstellbaren Zeichen und Symbolen führt.
Ein Verfahren zur Erkennung gesprochener Sprache ist heutzutage handelsübliches Zubehör für ein Computersystem. Mit einem Rechner, auf dem ein solches Verfahren abläuft, erhält man ein komplettes und kompaktes System zur Spracherkennung. Manche im Handel erhältliche Audiokarte für einen Personalcomputer verfügt über einen Mikrofoneingang und ist mit der zugehörigen Software in der Lage, gesprochene Sprache zu erkennen bzw. mit bestimmten gesprochenen Kommandos vorgegebene Aktionen auf dem Personalcomputer auszuführen. Allgemeine Informationen zu einem Verfahren und einem System zur Erkennung gesprochener Sprache sind in [1] enthalten.
Ein Verfahren und eine Anordnung zur berührungslosen Eingabe (Gestik-Computer, Virtual-Touch-Screen) sind aus [2] bekannt. Dabei kann ein Benutzer berührungslos eine Eingabe durchführen, indem Gesten des Benutzers von einem Rechner erkannt und in eine vorgegebene Aktion umgesetzt werden.
Eine sogenannte Keystone-Korrektur zur Korrektur eines Projektionsbildes eines handelsüblichen Video-Beamers ist bekannt (vgl. [3]). Die Keystone-Korrektur ermöglicht eine zur Seite hin versetzte Projektion des Projektionsbildes ohne Verzerrung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gerät anzugeben, das oben beschriebene Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Gerät angegeben, das ein Display aufweist, welches Display direkt ablesbar und projizierbar ist. Weiterhin ist an dem Gerät eine exponierbare Darstellungsfläche angeordnet, auf die eine Anzeige des Displays projizierbar ist.
Dabei ist es ein Vorteil, daß das Gerät in zweierlei Modi betreibbar ist. Zum einen kann das Gerät in der bekannten kompakten Form, z. B. als Handy, benutzt werden, wobei dem Benutzer über das Display direkt ablesbar Information dargestellt wird. Zusätzlich ist es jetzt möglich, anhand der exponierbaren Darstellungsfläche, vorzugsweise einer ausklappbaren Leinwand, den Inhalt des Displays auf diese Leinwand zu projizieren und dadurch erheblich zu vergrößern. Diese Vergrößerung ermöglicht eine höhere Informationsdichte, der Benutzer ist in der Lage, einen höheren Auflösungsmodus des Displays durch die Vergrößerung auf die Darstellungsfläche zu nutzen.
Handelt es sich bei dem Display z. B. um ein in einem handelsüblichen Multimediaprojektor eingesetztes TFT-Display (vgl. [3]) mit einer Auflösung von 800×600 Bildpunkten, so kann im Projektionsmodus die volle Informationsdichte ausgenutzt werden, wobei das TFT-Display, wie bei den Multimediaprojektoren üblich, mit einer Lichtquelle durchleuchtet und die Projektion auf einer Leinwand abgebildet wird. Ohne Projektion, also bei Betrachtung des Displays (und nicht der Leinwand), kann die Lichtquelle in einer schwächeren Betriebsart als Hintergrundbeleuchtung dienen, die Informationsdichte (800×600 Bildpunkte) wird nicht voll ausgeschöpft. Vielmehr weisen in dieser Betriebsart die dargestellten Zeichen und Symbole eine vorgegebene Mindestgröße auf, die sich nach einer Lesbarkeit für einen Benutzer (in der Regel das menschliche Auge) richtet.
Im Sinne einer Weiterbildung ist das Display bei Projektion auf die exponierte Darstellungsfläche auf eine höhere Informationsdichte umstellbar. Hierzu wird die hohe Auflösung des Displays ausgenutzt, die kleinen Zeichen und Symbole werden durch die Projektion für den Benutzer in gut ablesbarer Größe dargestellt.
Auch ist es eine Weiterbildung, daß zusätzlich ein Rechner vorgesehen ist, der derart eingerichtet ist, daß er das Display auf eine vorgegebene Art ansteuert. Beispielsweise kann eine graphische Benutzeroberfläche dargestellt werden, die eine Vielzahl unterschiedlicher Dienste übersichtlich und nach Funktionalität strukturiert dem Benutzer anbietet.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß die Anzeige des Displays auf der exponierten Darstellungsfläche mittels einer Keystone-Korrektur entsprechend der Position der Darstellungsfläche angepaßt wird. Die Keystone-Korrektur ermöglicht eine gleichmäßige Projektion auf der Darstellungsfläche, auch bei seitlicher Versetzung des projizierten Bildes gegenüber dem Display.
Im Rahmen einer zusätzlichen Weiterbildung ist das Gerät ein Telefon, insbesondere ein Mobiltelefon, oder eine Steuereinrichtung. Vorzugsweise ist das Gerät portabel ausgeführt.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß ein Benutzer mit dem Gerät interagiert, indem er eine natürlichsprachliche Eingabe durchführt, die von dem Gerät, insbesondere einem System zur Spracherkennung, umgesetzt wird. Über ein Mikrophon wird die natürlichsprachliche Eingabe aufgenommen, digitalisiert und durch den Rechner in eine vorgegeben Aktion umgesetzt.
Eine andere Ausgestaltung besteht darin, daß eine Kamera in dem Gerät vorgesehen ist, die eine Geste des Benutzers aufnimmt, wobei die Geste anhand eines Rechners in ein vorgegebenes Kommando umgesetzt wird.
Auch ist es eine Weiterbildung, daß der Rechner, der die Anzeige auf dem Display steuert, das System zur Spracherkennung und/oder die Auswerteeinheit für die Erkennung einer Geste umfaßt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellt und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Gerät mit einer ausklappbaren Darstellungsfläche;
Fig. 2 eine Verbindung von Komponenten des Geräts mit einem Rechner;
Fig. 3A ein mobiles Gerät im Grundzustand;
Fig. 3B das mobile Gerät im Projektionsmodus.
In Fig. 1 ist ein Gerät 101 mit einer ausklappbaren Darstellungsfläche (Leinwand) 104 gezeigt. Ein Display 102, das wahlweise sowohl direkt ablesbar ist als auch als Projektionsdisplay eingesetzt wird, zeigt eine von einem Rechner 106 vorgegebene Information an. Mittels eines Aufklappmechanismus 103 kann das Gerät 101 um eine exponierbare Leinwand 104 erweitert werden. Das Display 102 dient in diesem Fall als Projektionsdisplay und stellt seinen Inhalt vergrößert auf der ausgeklappten Leinwand 104 dar. Durch die Vergrößerung ist eine höhere Auflösung des Displays 102 für den Benutzer darstellbar, da auf dem Display für das menschliche Auge sehr kleine Symbole jetzt auf der Leinwand 104 mit ausreichender Größe dargestellt werden. Insbesondere verfügt das Gerät 101 über eine Tastatur 108, mit Hilfe derer der Benutzer vorgegebene Aktionen auslösen kann. Weiterhin sind in dem Gerät 101 ein Mikrophon 105 und ein Lautsprecher 109 angeordnet. Über das Mikrophon 105 werden natürlichsprachliche Äußerungen des Benutzers von einem, vorzugsweise auf dem Rechner 106 ablaufenden, System zur Spracherkennung erkannt und in mindestens eine vorgegebene Aktion umgesetzt. Eine Kamera 107 nimmt Gesten des Benutzers auf, die wiederum von dem Rechner 106 weiter bearbeitet werden und, so die jeweilige Geste mit einer vorgegebenen Aktion verknüpft ist, diese Aktion ausgeführt wird.
Fig. 2 zeigt unabhängig von der physikalischen Ausgestaltung des Gerätes 101 die Verbindung der beschriebenen Komponenten mit dem Rechner 106. Eingabegrößen werden an den Rechner 106 anhand der Tastatur 108, des Mikrophons 105 oder der Kamera 107 übermittelt. Die Ausgaben des Rechners 106 erfolgen in Form akustischer Rückmeldung 109 oder über visuelle Anzeige 102. Insbesondere ist in der Ausklappvorrichtung 103 ein Mechanismus vorgesehen, der automatisch das Display 102 auf eine höhere Auflösung schaltet, sobald die Darstellungsfläche exponiert, d. h. die Leinwand ausgeklappt wird bzw. ist.
Fig. 3A und Fig. 3B zeigen ein mobiles Gerät mit einer ausklappbaren Darstellungsfläche im Grundzustand und im Zustand der Projektion, also mit ausgeklappter Leinwand. Für das Gerät existieren zwei Betriebsmodi:
Der erste Betriebsmodus kennzeichnet den heutzutage üblichen Betrieb, bei dem auf einem Display dem Benutzer rudimentäre Informationen angeboten werden.
Der zweite Betriebsmodus kennzeichnet einen semi-stationären Betrieb, bei dem das Display leicht ausgeklappt und anhand einer Abbildungsoptik mit einer entsprechenden Lichtquelle durchleuchtet und in einer Projektionsrichtung vergrößert auf einer ausgeklappten Leinwand dargestellt wird. Die Leinwand ist hierbei als ein halbtransparenter Schirm ausgeführt, der am unteren Ende des Gerätes ausgerollt wird. Damit ergibt sich auf der Leinwand gegenüber dem direkt abzulesenden, nicht im Projektionsbetrieb arbeitenden Display, eine deutlich vergrößerte Darstellungsfläche, auf der ein Inhalt wie auf einem PC ähnlichen Bildschirm dargestellt werden kann. Damit ist auf dem Gerät ausreichend Darstellungsfläche für eine Multimedia-Anwendung, wie das Navigieren im Internet oder Videotelefonie, vorhanden. Handelt es sich bei dem Gerät um eine Steuerungseinheit, so werden auf der Leinwand detaillierte Statusinformationen ausgegeben bzw. Hilfetexte eingeblendet.
Die Bedienung des Gerätes erfolgt, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, über eine Tastatur, ein System zur Spracherkennung und/oder eine Gesteneingabe.
Fig. 3A zeigt das mobile Gerät in seinem Grundzustand. Die Leinwand befindet sich in aufgerolltem Zustand in einer Ausklappeinheit 103. Im semistationären Betrieb (vgl. Fig. 3B) wird das Gerät auf einer Fläche abgelegt und die Ausklappeinheit 103 geöffnet. Dabei wird das Display 102 entsprechend mitausgeklappt, so daß eine Projektion des Displayinhalts auf die Leinwand erfolgen kann. Durch seitliches Ausklappen der Ausklappeinheit wird die Leinwand ausgerollt, die Beleuchtung für das Display 102 verstärkt, so daß eine Durchleuchtung des Projektionsdisplays 102 mit ausreichender Helligkeit für eine Projektion gewährleistet ist, und das Display auf eine höhere Informationsdichte bzw. eine höhere Auflösung umgestellt. Durch die Keystone- Korrektur, wie sie in einem handelsüblichen Projektor eingesetzt ist, erfolgt eine zur Seite hin versetzte Projektion des Bildes.
Literaturverzeichnis
[1] N. Haberland et al.: "Sprachunterricht - Wie funktioniert die computerbasierte Spracherkennung?", c't - Magazin für Computertechnik - 5/1998, Heinz Heise Verlag, Hannover, 1998, Seiten 120 bis 125.
[2] Projektion mit Gestenbedienung und Auswertung im sichtbaren Bereich US-Patentschrift 5,528,263
[3] Internet-Seite: http: //www. litepro.de/lp220.htm (9.7.98; 9 : 29 Uhr)

Claims (12)

1. Gerät
  • a) mit einem Display, das direkt ablesbar und projizierbar ist;
  • b) mit einer an dem Gerät angeordneten exponierbaren Darstellungsfläche, auf die eine Anzeige des Displays projizierbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die exponierbare Darstellungsfläche eine ausklappbare Leinwand ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Display bei Projektion auf die exponierte Darstellungsfläche auf eine höhere Informationsdichte umstellbar ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zusätzlich ein Rechner vorgesehen ist, der derart eingerichtet ist, daß er das Display auf vorgegebene Art ansteuert.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine seitliche Projektion auf die exponierte Darstellungsfläche mittels einer Keystone-Korrektur auf die Position der Darstellungsfläche anpaßbar ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ein Telefon ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches eine Steuereinrichtung ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches portabel ausgeführt ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Interaktion mit einem Benutzer ein System zur Spracherkennung vorgesehen ist, das eine natürlichsprachliche Eingabe des Benutzers in eine vorgegebene Aktion umsetzt.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Interaktion mit dem Benutzer eine Kamera vorgesehen ist, welche eine Geste des Benutzers aufnimmt, die von einer Auswerteeinheit in eine vorgegebene Aktion umgesetzt wird.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 4 und 10, bei dem die Auswerteeinheit der Rechner ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 4 und 9, bei dem das System zur Spracherkennung der Rechner ist.
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