DE1983081U - Rotierender aufwickler mit vorgeschalteter aufseilvorrichtung fuer verseilgruppen von fernmeldekabeln. - Google Patents

Rotierender aufwickler mit vorgeschalteter aufseilvorrichtung fuer verseilgruppen von fernmeldekabeln.

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DE1983081U DE1968F0033686 DEF0033686U DE1983081U DE 1983081 U DE1983081 U DE 1983081U DE 1968F0033686 DE1968F0033686 DE 1968F0033686 DE F0033686 U DEF0033686 U DE F0033686U DE 1983081 U DE1983081 U DE 1983081U
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Description

FELTE M & GUI LLEAUlSE CAK LSWE R K AKTIENGESELLSCHAFT - KÖLN-MÜLHEIM
Pl 3738 Köln-Mülheim, den 5. Februar 1968
Dr.Sch/Wz
Rotierender Aufwickler mit yorgeschalteter Aufseilvorrlehtung für Verseilgruppen von Fernmeldekabeln
Die Erfindung betrifft einen rotierenden Aufwickler mit einer vorgeschalteten Aufseilvorrichtung, der vorzugsweise bei der Herstellung von Verseilgruppen für Fernmeldekabel als Nachverseil einrichtung zu senkrecht stehenden Viererverseiimaschinen eingesetzt: wird.: Γ ;"; -;.."- ;" ■:.'-" ; - ~: --- '''' "
Es 1st bekannt;, bei der Verseilung von Stern- oder DM-Vierern für Fernmeldekabel stehende Korbverseilmaschinen zu benutzen, denen ein rotierender Aufwickler nachgeschaltet ist. Ein Vorteil dieser Einrichtung ist, daß die Fabrikationsgeschwindigkeit erheblich gesteigert werden kann, well durch den rotierenden Aufwickler eine zusätzliche Verseilung erfolgt und die Drehgeschwindigkeit des rotierenden Aufwicklers höher als die der Korbverseilmaschine gewählt werden kann.
Zwischen die Korbverseilmaschine Und den rotierenden Aufwickler ist eineAufsetzvorrichtung geschaltet. Sie dient dazu, die Schlaglänge gleichmäßig über die ganze LSnge des fertigen Vierers zu verteilen, und damit den hohen Anforderungen an die Gleich-
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Fl 3738 5. Februar 1968 . - 2 -
maßtgkeit der Verseilelementgrüppen, Insbesondere bei den Sternvierern, nachzukommen,
Die Verseilung geht folgendermaßen vonstatten: Die Gruppe, beispielsweise ein Sternvierer, wird zunächst in der stehenden Korbverseilmaschine provisorisch verseilt, von einer Abzugsscheibe abgezogen und von einer Pührungsscheibe der Aufseilvorrichtung zugelenkt. Der weitere Vorgang kann anhand der Zeichnung verfolgt werden. Der provisorisch verseilte Vierer 1 wird In der Aufsellvorrichtung 2, die mit der gleichen Drehzahl, jedoch in entgegengesetzter Richtung wie der Korb der Korbverseilmaschine umläuft, vollständig aufseilt. Anschließend werden die Verseilelemente in dem rotierenden Nippel 3> zur fertigen Gruppe verseilt. Der Verseilnippel hat dieselbe Drehzahl wie der die Aufwickelspule 4 aufnehmende Bügel 5, und mit ihm die gleiche Drehriehtung wie der Korb der Korbverseilmaschine. Die Gruppe wird also bei ihrer Wiederverseilung mit einer Geschwindigkeit verseilt, die sich aus den beiden Drehgeschwindigkeiten von Korb bzw. Aufseilvorrichtung und Nippel bzw. Bügel zusammensetzt.
Durch diezentrale Anordnung der Aufwickelspule sind Drehzahlen des Bügels erreichbar, die ein Mehrfaches der Korbdrehzahl betragen können. Bei einer Korbdrehzahl von beispielsweise 100 U/min und einer Bügeldrehzahl von 400 U/min werden $00 Schlaglängen/min erzeugt, womit die Leistung der vorgeschalteten Verseilmaschirie verfünffacht wird.
Der fertig verseilte Vierer 6 wird noch mit dem Zentralspinner mit einem Haltefaden oder -band abgebunden und dann in der Maschinenachse in den rotierenden Bügel geführt, wo er mittels einer Verlegeeinrichtung 8 zur Aufwickelspule geführt und dort aufgewickelt wird.
Ausgehend von dem bekannten rotierenden Aufwickler mit vorgeschalteter Aufseilvorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung baulich einfacher zu gestalten, dabei Jedoch umfassender, wie etwa durch die Anbringung einer auf die Aufwickeltrommel wirkenden Bremse*
Bit Lösung vttM anhand_4kw. -geltiteuilg e^I^ifeeyti^ die., ein Aus*";., . führungsbeispiel des erfindungsgemäflen rotierenden Auf Wicklers mit vörgeisoliait«^^ Amfsfiivö^rieiituog zeigt*-
BrfindungsgemäS 1st das Maschinengehäuse aus einzelnen rohrförmigen Wandteilen 9 aufgebaut und zwischen Ihnen sind Boden·· platten 10 eingefügt» so daß die einzelnen Vorrichtungen« wie der rotierende Bügel 5 mit der Aufwiekelspule 4, der oder die Abbindespinner 7 und der rotierende Verseilnippel 2, In getrennten Bäumen untergebracht sind und die tragenden Gehäuseteile (9» 10) mittels der UbIlohen Verbindungselemente, wie Sehrauben und Stifte* rasch verbunden oder getrennt werden können. Diese Ausführung bietet den Vorteil* daß Einzeltelle der Einrichtung, beispielsweise der Abbindespinner, ohne bauliehe änderungen in die Gesamteinrichtung eingefügt oder aus ihr herausgenommen werden können· Der rohrförmig© Maschinenständer dient gleichzeitig als Schutzvorrichtung. Beschickungsöffnung©!!, beispielsweise die für die Aufwickelspule» werden mittels Schiebetüren geschlossen»
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dient der rotierende Spulenbügel 5 gleichseitig als Transmission für die in den oberen Gehäuseteilen angetriebenen Vorrichtungen, wie Verseilnippel und Entseilseheibe oder auch der zwischengeschaltete Abbindespinner· Der Antrieb des Spulenbügels 5 erfolgt von der vorgeschalteten Verseilmaschine aus über einen Zahnriementrieb 13* Bine besondere durchgehende Transmission für die in den oberen Gehäuseteilen angetriebenen Vorrichtungen erübrigt sich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st zur Regelung der Zug· spannung bei dem fertig verseilten Vierer im Maschinengehäuse eine Bremse 14 untergebracht* die auf die Aufwickeltrommel 4 wirkt und stufenlos während des Betriebes eingestellt werden kann. Der Typ der Bremse kann verschieden sein, wie eine rein mechanische oder eine elektromagnetische Bremse, eine Wirbelstrombremse, vorzugsweise Jedoch eine Hysteresebremse. Diese Hysteresebremse X4
Pl 5738 ■■■■ -':;. - __3m- Februar I96B
steht Über einen Riementrieb,-15 mit einem Zentralkegelrad 16 in Verbindung» Die Drehung der Aufwiekelspule 4 kommt über einen Zahnriementrieb 17 dadurch zustand©, daß sieh ein Planetenkegelrad 18 mit der Btigeldrehung auf dem Zentralkegelrad 16 abwälzt, das seinerseits von der Hysteresebremse mit einem einstellbaren Drehmoment zurückgehalten wird. Die Einstellung des Drehmomentes erfolgt dureh eine Veränderung des Spaltes awisehen dem Magnet* ring 19 und der Hysteresescheibe SO durch Drehen am BremsengehSuse 21, Dieses trägt am umfang eine In Mkp Wickelzug11 geeichte Skala, So ist In vorteilhafter Weise der Wlckelasug reproduzierbar«
Die Vorteile der erfindungsgemlßen Binriehtung bestehen außerdem darin, daß sie durch ihre konstruktive einfache 0estaltung leicht an vorhandene Viereryerseiimaschlnen angesehlossen werden kann* wodurch die Leistung des vorhandenen Maschinenparks wesentlich erhöht wird* Auch die Maehversellung ist eine Einfachverseilung, womit die Nachteile der Doppelschlagverseilyng, wie mehrfaches umlenken des Verseilgutes, starker Verschleiß der Adern in den rotierenden Pührungsrohren und schwieriges EinfIdelh* entfallen

Claims (5)

  1. Fl 2728 ■" ;;: 5. Februar If68 ;: "V--; - ν :.-.. / "■_ : V-I,-
    Sohutzansprüchei
    1» Rotierender Aufwickler alt vorgeschalteter Aufseilwrrichtung für Verseilgruppen von lernraeldekabeln, dadurch gekeimzeichnet, daß das Masohinengehäuse aus einseinen rohrförmigen Wandteilen (9) aufgebaut 1st und zwischen ihnen Bodenplatten (10) eingefügt sind, so daß die einzelnen Vorrichtungen, wie Bügel (5) Kit Aufwiökelspule (4), Abbindespinner (T) ©der Versöilnippel (3■)> iß getrennten R&uiaen untergebraeht sind und die tragenden Sehäusetelle {% 10) mittels der tiblichen Verbindungselemente (11) rasch verbunden oder getrennt werden
    - /können* - ■■■■■ "■■■■ .■■'...;■.".■"■""'-""■:■■-■■. ~ : - - ~'.'. ■■ :-': :- _'.: :: -
  2. 2. Botierender Äufwiökiei· naöh Ansprueh 1» dadurch gekennzeiehnet, daß der rotierende Spulenbßgel (3) gleichzeitig als Wansmission for die in den oberen ÖehSuseteilen angetriebenen Vörrlehtuhgen dient· - ;. - v;: ν -.:. " ■:■ ' :■ :; ; ■'-■-, :--; ^
  3. j. Rotierender Aufwickler ß&iöh Ansprueh 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet, daß Um Maschinengehiuse eine Srerase, vorzugsweise eine Hysteresebremse (1^) untergebracht ist, die auf die Aufwickelspule (4) wirkt und stuf©nlos während des Betriebes eingestellt werden kann* ■■·"■"■■- : : - ■;;,""":.-■■;;; : -_ - _■■"-.;
  4. 4. Üotierender Aufwickler nach Anspruch ^* dadureh gekennaeiehnet, daß die Bremse (14) Über einen Blementrleb (15) mit einem Zentralkegelrad (16) in Verbindung steht,auf dem sich ein Planetenkegelrad (18) mit der Bügeldrehung abwälzt, und das seinerseits Ober einen Zahnrienientrieb ".(if) die Aufwickelspule (4) antreibt. ■"-■ : ■-": ".-'■■ -.■;." ■-■'■...;":■ ■■' : /.-.
  5. V-' -:/ ;::" ;.-.
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