DE19830072A1 - Verfahren und Vorrichtung zum photoablativen Reinigen von Kunststoffpreß- und spritzformen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum photoablativen Reinigen von Kunststoffpreß- und spritzformenInfo
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Abstract
Nach dem Stand der Technik werden Preß- und Spritzgußformen zur Herstellung von Formteilen aus synthetischem Kautschuk und ähnlichem Kunststoffmaterial mit einer extrem harten gleichzeitig aber extrem dünnen Oberflächenantihaftbeschichtung versehen. In der Regel werden für diese Beschichtungen Titanlegierungen aufgebracht. DOLLAR A Durch die beim Herstellprozeß der Kunststofformteile notwendigen erhöhten Temperaturen, neigen diese Beschichtungen dazu, oberflächlich Titandioxid zu bilden, das entweder als Anatas oder Rutil einen dünnen kristallinen Oberflächenfilm bildet. DOLLAR A An diesen kristallinen lokalen Störstellen der sonst metallischen Oberflächenbeschichtung neigen die verwendeten thermoplastischen Kunststoffe (synthetische Kautschuke) zum Anhaften und führen damit zu Verunreinigungen der Frontteile. Es soll nun ein oberflächenschonendes Reinigungsverfahren gefunden werden, das einerseits die anhaftenden thermoplastischen Kunststoffreste rückstandslos entfernt und gleichzeitig den metallischen Charakter der Titanlegierung wiederherstellt.
Description
Nach dem Stand der Technik werden Preß- und Spritzgußformen zur Her
stellung von Formteilen aus synthetischem Kautschuk und ähnlichem Kunst
stoffmaterial mit einer extrem harten gleichzeitig aber extrem dünnen Oberflä
chenantihaftbeschichtung versehen. In der Regel werden für diese Beschich
tungen Titanlegierungen aufgebracht.
Durch dem beim Herstellprozeß der Kunststofformteile notwendigen erhöhten
Temperaturen neigen diese Beschichtungen dazu, oberflächlich Titandioxid zu
bilden, das entweder als Anatas oder Rutil einen dünnen kristallinen Oberflä
chenfilm bildet.
An diesen kristallinen lokalen Störstellen der sonst metallischen Oberflächen
beschichtung neigen die verwendeten thermoplastischen Kunststoffe (synthe
tische Kautschuke) zum Anhaften und führen damit zu Verunreinigungen der
Frontteile.
Es soll nun ein oberflächenschonendes Reinigungsverfahren ge
funden werden, das einerseits die anhaftenden thermoplastischen Kunst
stoffreste rückstandslos entfernt und gleichzeitig den metallischen Charakter
der Titanlegierung wiederherstellt.
Aus der US 5 373 140 ist für geschlossene Spritzgußformen bekannt, daß
möglicherweise eine Reinigung durch Laserstrahlung erfolgen kann. In der
US 5 373 140 ist allerdings die Art der Laserstrahlung in keiner Weise charakteri
siert weder im Hinblick auf das Intensitätszeitverhalten noch im Hinblick auf
die bevorzugte Wellenlänge, so daß eine technische Lehre im Hinblick die für
die Reinigung von Kunststoffspritzgußformen notwendigen Prozeßparameter
und damit die benötigte Lasertechnologie nicht offenbart ist. Insbesondere
kann dieser Druckschrift keine Anweisung zum technischen Handeln zur Lö
sung der eingangs gestellten Aufgabe entnommen werden.
Weiterhin ist aus einer Druckschrift des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik
bekannt, daß mit einem Neodym : YAG Laser, dessen Intensitätszeitverhalten
ebenfalls nicht näher spezifiziert ist, Werkzeuge für die Herstellung von Bau
teilen aus Kautschuk oder Kunststoffspritzguß gereinigt werden können. Da
bei wird angeführt, daß die Laserstrahlung über bis zu 50 m lange Glasfaser
kabel übertragen werden kann. Ebenso ist in dieser Druckschrift offenbart,
daß die Verunreinigungen durch die Laserstrahlung verdampft werden. Beide
Angaben legen es dem Durchschnittsfachmann nahe, daß zum einen der zur
Reinigung genutzte Verdampfungsprozeß rein thermischer Natur ist und daß
die verwendete Laserstrahlung entweder kontinuierlich oder getaktet abgege
ben wird und somit eine vergleichsweise niedrige Energiedichte aufweist, da
ansonsten keine Übertragbarkeit über 50 m gewährleistet ist. Dieser rein
thermische Verdampfungsprozeß ist allenfalls für herkömmliche Formen aus
Sonderstählen mit polierten Oberflächen geeignet, führt aber zu einem relativ
hohen Wärmeeintrag in die Oberfläche, da im Zuge der thermischen Ver
dampfung es zu einer Inkohlung des organischen Kunststoffmateriales kommt
und die entstehenden karbonisierten Fragmente in erhöhtem Maße die
Strahlung absorbieren und damit zu lokalen Überhitzungen führen, die wie
derum im ungünstigen Falle zu einem Einbrennen von Restbestandteilen der
Inkohlungsprodukte führen.
In keinem Falle ist diese Art des Prozesses geeignet, moderne Spritzgußfor
men mit denen in der Aufgabenstellung beschriebenen Antihaft- und Verede
lungsschichten an der Oberfläche dergestalt zu reinigen, daß diese Vergü
tungsschicht erhalten bleibt bzw. regeneriert wird.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt daß mit Hilfe gütegeschalteter
Neodym : YAG Laser mit Pulslängen von deutlich unter 200 nsec typischerwei
se zwischen 5 und 20 nsec extrem hohe Energiedichten erreicht werden kön
nen, die lokal zu einer Spontanionisation der Kunststoffkontaminierung an der
Oberfläche von Spritzgußformen führen, die zu einem vollständigen explosi
onsartigen Abtrag der Kontamination führen, wobei durch die extrem kurze
Pulszeit sichergestellt ist, daß die zur Ionisation notwendige Prozeßenergie
ausschließlich an der Oberfläche des metallischen Substrats in Abtragungse
nergie umgesetzt wird. Ein Inkohlungsprozeß der organischen Bestandteile
der Kunststoffmatrix findet nicht mehr statt.
Derartig hochenergetische Strahlung läßt sich allerdings nicht mehr in einfa
cher Weise durch einzelne Lichtleitkabel übertragen, da erfindungsgemäß die
benötigten Laserpulsenergien zwischen 100 und 3000 mJ, typischerweise
über 1 J liegen.
Diese Einzelpulsenergien sind erfindungsgemäß notwendig, um größere Flä
chen simultan mit hochenergetischer Laserstrahlung erfindungsgemäß zu
beaufschlagen. Dabei variieren je nach Raumform der zu reinigenden Form,
d. h. auftretenden Krümmungsradien, Strukturen und Strukturen wie Nuten
und Einsenkungen zwischen ca. 5 mm2 und 5 cm2. Zur Erzielung einer homo
gen Energiedichte ist es dabei erfindungsgemäß notwendig, ein zweistufiges
Lasersystem zu verwenden, bei dem die gütegeschaltete Strahlung eines er
sten gepulsten Lasers in einen nachfolgenden Verstärker entsprechend den
notwendigen Pulsenergien nachverstärkt wird. Der Prozeß der photoablativen
Dekomposition der Oberflächenverunreinigungen ist dabei grundsätzlich mit
Wellenlängen im Bereich zwischen 200 nm und 3000 nm möglich. Erfin
dungsgemäß werden die benutzten Wirkwellenlängen durch Festkörperlaser
systeme erzeugt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein sogenannter Neo
dym : YAG Laser als zweistufiges gütegeschaltetes System benutzt. Dabei wird
je nach technischem Einsatzgebiet die Laserstrahlung von einem zwar mobi
len, d. h. fahrbaren Lasergerät über geeignete Spiegelgelenksysteme an das
Werkstück geführt oder aber soweit es sich lediglich um geringe Nacharbeiten
bzw. geringflächige Verschmutzungen handelt, mit einem entsprechenden
System geringerer Leistungsklasse, das tragbar ausgelegt ist, der die Strah
lung abgebende Laserkopf derart ausgeführt, daß er durch das Bedienperso
na handgeführt werden kann und lediglich die notwendigen Energiezuführun
gen und gegebenenfalls Kühlwasserleitung durch eine flexiblen Verbindung
mit dem Netzteil verbunden sind. Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel ist
in Abb. 1 dargestellt.
Die aus dem Laser, auch Oszillator genannt, austretende Strahlung wird
durch einen weiteren Laserkopf verstärkt. Der Durchmesser des Verstärker-
Laserstabes muß mindestens so groß wie der des eigentlichen, ersten Laser
stabes sein. In diesem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der
Durchmesser des Verstärkerstabes deutlich größer als der Durchmesser des
Laserstabes. Durch den Fortschrift in der Kristallfertigung sind seit kurzem
Laserstäbe mit bis zu 25 mm Durchmesser erhältlich. Die Verwendung dicke
rer Verstärkerstäbe hat zwei Vorteile: Zum einen erhöht sich die Laserinten
sität auf den Endflächen des Verstärkerstabes wegen des größeren Durch
messers nur mäßig, wodurch die Schadensanfälligkeit durch laserinduzierte
Zerstörung nicht wesentlich steigt. Zum anderen wird die Sättigung des Ver
stärkers unter Beibehaltung der Pulsenergieverstärkung reduziert.
Der aus dem Verstärker tretende Laserstrahl durchläuft sodann eine Strahl
formungs-Baugruppe, in welcher verschiedene strahlformende Elemente wie
Linsen oder Linsensysteme geeignet gehaltert sind. Um den Strahlquerschnitt
und damit die Leistungsdichte an die Bearbeitungsaufgabe anzupassen, wird
das geeignete Element ausgewählt und in den Strahlengang gebracht. Anstatt
von verschiedenen Linsen wird bei Notwendigkeit der stufenlosen Quer
schnittsanpassung ein Zoomobjektiv eingebaut.
Nach Verlassen der Strahlformungseinheit tritt der Laserstrahl in die Schut
zeinheit, welche den Laser vor abgetragenen Partikeln und Umwelteinflüssen
schützt. Der Laserstrahl betritt es durch ein entspiegeltes Schutzglas, welches
den optischen Teil des Lasergeräts von dem werkstückseitigen Bearbei
tungsteil abgrenzt. In diesem Schutzteil, welches in Abb. 2 detailliert darge
stellt ist, wird durch eine Absaugung, welche an ein Filter angeschlossen ist,
gegen das Schutzglas ein leichter Unterdruck aufgebaut, so daß ein Luftstrom
vom Werkstück zum Filter entsteht, welcher die vom Laserstrahl abgelösten
Werkstückpartikel mitführt.
Den werkstückseitigen Abschluß des Lasergeräts bildet das Endstück. Es ist
dergestalt ausgebildet, daß es den Laserstrahl an die vorgesehene Wechsel
wirkungszone gelangen läßt und gleichzeitig dafür sorgt, daß
- - ein ausreichend starker Luftsog entsteht
- - der Anteil der Laserstrahlung, die nach außen gelangt, nicht größer als nötig ist
- - gleichzeitig eine Beobachtung des Bearbeitungsorts möglich ist.
Um den Einsatz auf verschieden geformten Oberflächen zu erleichtern, ist
dieses Endstück abnehm- und austauschbar. Zur Erzielung besonders kurzer
Baulängen wird mittels zweier Umlenkspiegel der Aufbau gefaltet. Die Regu
lierung der auf das Werkstück treffenden Laserstrahlung geschieht einerseits
durch die Pulswiederholrate, anderseits durch Variation der Pumpleistung.
Der Laserstrahl betritt die Schutzeinheit durch das entspiegelte Schutzglas.
Danach passiert er eine mechanische Blende mit einer mittigen Aussparung.
Diese Blende schützt das Schutzglas vor den meisten Partikeln, da es sonst
vorzeitig degradiert. Ein Gegenstrom aus Nebenluft unterbindet zusätzlich das
Einfallen von Partikeln auf das Schutzglas. Die linke Seite ist dem Werkstück
zugewandt: Hier werden die abgetragenen Partikel und evtl. entstehenden
Dämpfe abgesaugt und über ein Absaugrohr als Abluft zum Filter gebracht.
Claims (10)
1. Verfahren und Vorrichtung zur photoablativen Reinigung von Spritzguß- und
Preßformen in der kunststoffverarbeitenden Industrie,
dadurch gekennzeichnet, daß
der photoablative Prozeß durch ein nachverstärktes gütegeschaltetes
Lasersystem mit einer Wirkwellenlänge zwischen 200 und 3000 nm bei
Pulsdauern von unter 100 ns erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Strahldurchmesser auf dem Werkstück 5 mm übersteigt.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die den Laser, Verstärker, Strahlformung, Schutzeinheit und Bearbei
tungskopf umfassende Baugruppe tragbar ist.
4. Vorrichtung und Verfahren nach mindestens einem der obigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese Baugruppe mit einem Schulter-, Becken- oder sonstigen geeig
neten Gurt getragen wird.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese Baugruppe schwenkbar auf ein schnell befestigbares Stativ ange
bracht werden kann.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das stabilitätsgebende Teile des Aufbaus aus Kohlenstoffaser-Ver
bundwerkstoff bestehen.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
stabilitätsgebende Teile des Aufbaus aus Titan bestehen.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabilität der Anordnung durch Einbau der Komponenten in ein Rohr
aus Kohlestoffaser-Verbundwerkstoff erreicht wird.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das den Laser vom Werkstück trennende Schutzglas durch eine Blende
aus transparentem Kunststoff mit einer mittigen Öffnung vor Verschmut
zung durch angesaugte abgetragene Partikel geschützt wird.
10. Vorrichtung und Verfahren nach mindestens einem der obigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß
Farb-, Deck- und Schmutzschichten von Metallen, Kunststoffen und mine
ralischen Untergründen entfernt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19830072A DE19830072A1 (de) | 1998-07-04 | 1998-07-04 | Verfahren und Vorrichtung zum photoablativen Reinigen von Kunststoffpreß- und spritzformen |
AU49058/99A AU4905899A (en) | 1998-07-04 | 1999-07-02 | Method for removing a plastic material adhering to a surface and device for carrying out said method |
PCT/EP1999/004618 WO2000001497A1 (de) | 1998-07-04 | 1999-07-02 | Verfahren zum entfernen von an einer oberfläche haftendem kunststoffmaterial und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19830072A DE19830072A1 (de) | 1998-07-04 | 1998-07-04 | Verfahren und Vorrichtung zum photoablativen Reinigen von Kunststoffpreß- und spritzformen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19830072A1 true DE19830072A1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7873085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19830072A Withdrawn DE19830072A1 (de) | 1998-07-04 | 1998-07-04 | Verfahren und Vorrichtung zum photoablativen Reinigen von Kunststoffpreß- und spritzformen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU4905899A (de) |
DE (1) | DE19830072A1 (de) |
WO (1) | WO2000001497A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2110188A3 (de) * | 2008-04-16 | 2011-06-29 | Ivankovic, Josip | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von sich auf bzw. in Anlagenbereichen von Gase bzw. Flüssigkeiten durchströmten Anlagen befindenden Belägen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2711557B1 (fr) * | 1993-10-26 | 1996-01-05 | Saint Gobain Emballage | Procédé et dispositif pour le nettoyage d'éléments solides. |
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1998
- 1998-07-04 DE DE19830072A patent/DE19830072A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-07-02 WO PCT/EP1999/004618 patent/WO2000001497A1/de active Application Filing
- 1999-07-02 AU AU49058/99A patent/AU4905899A/en not_active Abandoned
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---|---|---|---|---|
EP2110188A3 (de) * | 2008-04-16 | 2011-06-29 | Ivankovic, Josip | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von sich auf bzw. in Anlagenbereichen von Gase bzw. Flüssigkeiten durchströmten Anlagen befindenden Belägen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000001497A1 (de) | 2000-01-13 |
AU4905899A (en) | 2000-01-24 |
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