DE10113494A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen von Schichten von einer Oberfläche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen von Schichten von einer OberflächeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen von Schichten von einer Oberfläche mit einem Lichtleiter, dessen Kerndurchmesser maximal 400 mum beträgt sowie die Verwendung der Vorrichtung. Die Erfindung betrifft außerdem ein entsprechendes Verfahren. Dazu ist eine Laserstrahlquelle vorgesehen, die einen Strahl mit niedriger Divergenz erzeugt. Die Vorrichtung weist einen Vorteil auf, dass Schichten mit einem hohen Arbeitsabstand zwischen Oberfläche und einem Bearbeitungskopf möglich ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen von Schichten von einer Oberfläche
gemäß Anspruch 1. Die Vorrichtung erlaubt es, von Oberflächen mit einem
Bearbeitungsabstand von mehr als 100 mm Schichten lasergestützt abzutragen.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet ist das Abtragen von Rost und Farbschichten. So können
von Hochspannungsmasten Farbschichten und Rost abgetragen werden.
Um von Oberflächen Schichten abzutragen werden zunehmend lasergestützte Verfahren
entwickelt. Diese erlauben im Vergleich zu mechanischen Verfahren höhere
Arbeitsgeschwindigkeiten, wenn ausreichende Laserleistung zur Verfügung steht. Vor allem
weisen Vorrichtungen zur lasergestützten Abtragung einen wesentlich niedrigeren
Verschleiß als mechanisch arbeitende Abtragungswerkzeuge auf. Zudem treten bei
mechanisch arbeitenden Verfahren Reibungskräfte zwischen Werkzeug und Werkstück auf,
die entweder eine entsprechende Befestigung des Werkzeugs erfordern oder einen
Kraftaufwand des Benutzers erfordern. Daher bietet es sich an lasergestützte Verfahren
zum Abtragen von Schichten einzusetzen.
Vielfach ist es nötig, die Laserstrahlung durch einen Lichtleiter von der Laserstrahlquelle zur
Oberfläche mit der abzutragenden Schicht zu führen. Ein derartiges Verfahren ist in der DE 69 01 6051 T2
dargestellt. Bei diesem Verfahren wird die Laserstrahlung mit einer
optischen Faser auf eine zu reinigende Oberfläche geführt. Durch die Laserstrahlung
werden in der abzutragenden Schicht nichtthermische Schockwellen erzeugt, die eine
zumindest teilweise Ablösung einer Schmutzschicht von einer zu reinigenden Oberfläche
bewirken. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet dieser Erfindung ist die Reinigung von
verschmutzten Fassaden.
Es ist auch möglich, die Oberfläche durch Verdampfen der abzutragenden Schicht zu
reinigen. Ein derartiges Verfahren findet sich in einem Prospekt des Fraunhofer-Instituts für
Werkstoff und Strahltechnik IWS, Dresden aus dem Jahr 1997. Die auf die abzutragende
Schicht auftreffende Laserstrahlung führt zu einer Erwärmung und anschließenden
Verdampfung des abzutragenden Materials. Hierzu wird ein gepulster Laser eingesetzt.
Damit wird erreicht, dass zwar das abzutragende Material schlagartig erwärmt wird, nicht
aber der Grundwerkstoff, von dem das Material abzutragen ist. Dieses Verfahren eignet
sich zur Abtragung vielfältiger Schichten, unter anderem auch zum Abtrag alter
Farbschichten.
Es ist eine Frage des Bedarfs, auch dieses Verfahren dadurch zu ergänzen, dass die
Strahlung vom Laser zur abzutragenden Schicht in einem Lichtleiter geführt wird. Dabei ist
es notwendig, die Strahlung aus dem Lichtleiter auszukoppeln und geeignet zu fokussieren,
um eine hinreichende Intensität auf der abzutragenden Schicht zu erreichen.
Die Auskopplung und Fokussierung der Strahlung erfolgt durch ein Linsensystem. Bei vielen
Anwendungen ist es wünschenswert, dieses Linsensystem in einem portablen
Bearbeitungskopf unterzubringen. Damit ist der zur Verfügung stehende Raum für das
Linsensystem eingeschränkt. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen ist es daher nicht
möglich, die aus dem Lichtleiter austretende Strahlung derart zu fokussieren, dass der
Brennpunkt der Strahlung in einem Abstand von mehr als 100 mm vom Bearbeitungskopf
liegt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zu runde die Nachteile nach dem Stand der
Technik zu überwinden und eine Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren zu entwickeln,
die es gestatten aus einem Lichtleiter austretende Laserstrahlung mit einer mittleren
Leistung von mindestens 150 Watt und einer Pulsleitung von mindestens 50 kW in einem
portablen Bearbeitungskopf so zu fokussieren, dass der Brennpunkt der Strahlung in einem
Abstand von mehr als 100 mm vom Bearbeitungskopf liegt.
Die Lösung dieses technischen Problems wird durch die Merkmale der unabhängigen
Vorrichtungs- und Verfahrensansprüche gelöst.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die genannten Probleme den Einsatz eines
Lichtleiters mit einem Kerndurchmesser, der nicht größer als 400 µm ist, erfordern.
Das aus dem Lichtleiter austretende Licht muss auf die zu bearbeitende Oberfläche gelenkt
werden. Das Licht tritt divergent aus dem Lichtleiter aus. Die Querschnittsfläche des
lichtführenden Teils des Lichtleiters muss also auf die zu bearbeitende Oberfläche
abgebildet werden. Dies erfolgt mit mindestens einer Linse. In der Regel wird ein
Linsensystem eingesetzt, das im Bearbeitungskopf angeordnet ist. Der Durchmesser des
lichtführenden Teils des Lichtleiters ist der Kerndurchmesser. Der Durchmesser des
bestrahlten Bereichs auf der Oberfläche sei der Bilddurchmesser. Der Abstand zwischen
Ende des Lichtleiters und dem Linsensystem sei die Gegenstandsweite. Der Abstand
zwischen dem Linsensystem und der bestrahlten Oberfläche sei die Bildweite. Dann gilt
näherungsweise, dass das Verhältnis von Kerndurchmesser zu Bilddurchmesser gleich dem
Verhältnis von Gegenstandsweite zu Bildweite ist. Da zum Abtragen von Schichten eine
hohe Intensität erforderlich ist, darf der Bilddurchmesser nicht zu groß sein. Ebenso
verbietet sich bei einem portablen Bearbeitungskopf eine zu große Gegenstandweite. Ein
Bearbeitungsabstand von mehr als 100 mm, also ein Abstands zwischen Bearbeitungskopf
und zu behandelnder Oberfläche von mehr als 100 mm, wird durch Verwendung eines
Lichtleiters mit einem Kerndurchmesser von maximal 400 µm ermöglicht.
Ein hoher Bearbeitungsabstand erleichtert eine zügige Arbeitsweise. Zudem können damit
auch von ansonsten schwer zugängigen Oberflächen Schichten abgetragen werden. Im
Stand der Technik sind bisher keine Vorrichtungen bekannt, bei denen Lichtleiter mit einem
derart niedrigem Kerndurchmesser zur Führung einer Strahlung mit einer Leistung von mehr
als 150 Watt und Pulsleistungen von mehr als 50 kW vorgesehen sind. Das liegt daran, dass
die Einkopplung von Laserstrahlung mit dieser Leistung mit technischen Problemen
verbunden ist, die den Fachmann von der Verwendung derartiger Lichtleiter und
entsprechender Laser abhält. Insbesondere ist zu erwähnen, dass bereits wenige Laserpulse,
die nicht in den hochtransparenten Kernbereich des Lichtleiters, sondern in die den
Kernbereich direkt umgebende Schicht, das sogenannte Cladding, gelangen, ausreichen,
den Anfang des Lichtleiters stark zu erhitzen. Dies führt zum Anschmelzen des Kernbereich
des Lichtleiters und zur Karboniseirung des Claddings. Der Beginn des Lichtleiters wird
damit völlig unbrauchbar und muss zur weiteren Benutzung des Lichtleiters von diesem
abgetrennt werden. Nach dem Abtrennen des beschädigten Abschnitts muss der Beginn
des Lichtleiters aufwändig poliert werden, damit Strahlung hoher Leistung eingekoppelt
werden kann.
Eine besonders effiziente Abtragung von Schichten wird erreicht, wenn ohne Bewegung
des Bearbeitungskopfes durch den Benutzer weite Bereich der Oberfläche erreicht werden
können. Dazu kann im Bearbeitungskopf ein Strahlablenkmittel vorgesehen sein.
Es ist häufig nicht erwünscht, dass die von den Oberflächen abgetragenen Schichten in die
Umgebung gelangen. Dies gilt insbesondere bei umweltgefährdenden Schichten, wie etwa
mennigehaltigen alten Farbschichten. Daher ist es vorteilhaft, längs des Lichtleiters einen
Schlauch zum Absaugen des abgetragen Materials anzuordnen. Durch diese Maßnahme
wird auch die Gesundheitsbelastung des Bedienungspersonals deutlich gesenkt.
Die Bedienung des Bearbeitungskopfes wird durch eine Befestigung des Lichtleiters und des
eventuell vorhandenen Absaugschlauchs mit Drehgelenken erheblich erleichtert.
Es hat sich als möglich erwiesen, die Laserstrahlung in einen Lichtleiter mit einem
Kerndurchmesser von maximal 300 µm einzukoppeln. Dies ermöglicht einen besonders
hohen Bearbeitungsabstand bei gleichzeitig hoher Intensität der Strahlung auf der zu
bearbeitenden Oberfläche.
Besonders gute Ergebnisse bei der Abtragung von Schichten lasen sich erzielen, wenn die
Laserstrahlquelle ein gütegeschalteter Festkörperlaser mit einer mittleren Ausgangsleistung
von mehr als 350 Watt ist. Darüber hinaus ist eine Pulswiederholfrequenz von 5 bis 100 kHz
günstig. Sinnvolle Pulsdauern liegen zwischen 30 und 500 ns. Diese Wahl der
Laserparameter ermöglicht hinreichende Pulsleistungen, wobei es zugleich möglich bleibt,
die Pulse in einen Lichtleiter mit einen Kerndurchmesser von maximal 300 µm
einzukoppeln. Damit werden Intensitäten auf der zu behandelnden Oberfläche erzielt, die
ein effizientes Abtragen von Schichten ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders gut zum Entrosten und/oder
Abtragen von Farbschichten. Das liegt an den optischen und thermischen Eigenschaften
von Rost- und Farbschichten.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen besonders zum Tragen, wenn
die Vorrichtung zum Abtragen von Schichten von Hochspannungsmasten verwendet wird.
Hochspannungsmasten müssen ungefähr alle 20 Jahre zum Schutz vor Korrosion neu
gestrichen werden. Dazu müssen vorher eventuell aufgetretener Rost und partiell der
Altanstrich von Masten entfernt werden. Die verwinkelte Bauweise von
Hochspannungsmasten erschwert die Erreichbarkeit vieler Oberflächen. Dies führt bei den
bisher bekannten Vorrichtungen zu einer niedrigen Arbeitsgeschwindigkeit. Teilbereiche der
Oberflächen können mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht erreicht werden. Hier
ermöglicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine schnellere
Arbeitsweise.
Zudem sind Hochspannungsmasten häufig mit umweltbedenklichen Altanstrichen,
beispielsweise mit bleihaltiger Mennige, bestrichen. Dies macht eine Absaugung des
abgetragenen Materials erforderlich, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr gut
möglich ist.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung. Gezeigt ist ein diodengepumpter
gütegeschalteter Nd:YAG-Laser (1), mit einer Pulswiederholfrequenz von bis zu 30 kHz
und einer mittleren Ausgangsleistung von 400 Watt. Der Divergenzwinkel der aus dem
Laser austretenden Strahlung beträgt etwa 6° (Halbwinkel). Die Pulsdauer beträgt circa
100 ns. Damit ergibt sich eine Leistung der Pulse von 200 kW. Der Laser (1) ist schlag- und
stoßfest gelagert und kann daher in einem LKW durch unwegsames Gelände zum
Hochspannungsmasten transportiert werden. Der niedrige Divergenzwinkel von 6°
(Halbwinkel) der im Laser (1) erzeugten Strahlung gestattet eine Einkopplung der Strahlung
in eine Faser (2) mit einem Kerndurchmesser von 300 µm mittels der Einkopplungseinheit
(3). Die Faser (2) ist mit einer flexiblen Ummantelung aus 1,5 mm dickem Stahlgeflecht mit
einer Vergussmasse aus Kunststoff umgeben. Diese Ummantelung dient als Knickschutz für
die Faser (2). Die Laserpulse werden durch die 50 m lange Faser (2) zum Bearbeitungskopf
(6) geführt. Die Faser (2) sowie der längs der Faser verlaufende Absaugschlauch (4) sind mit
Drehgelenken (5a, 5b) am Bearbeitungskopf (6) befestigt. Im Bearbeitungskopf (6) ist ein
Linsensystem vorgesehen, in dem der Strahl zuerst kollimiert wird und dann fokussiert wird.
Das fokussierte Licht wird mit einem Galvoscanner mit einer Scanbreite von 10 bis 75 mm
auf die Oberfläche (7) abgelenkt. Dank einer kompakten und gewichtssparenden Bauweise
ist der Bearbeitungskopf (6) 1,5 kg schwer und hat Maße von 230 auf 280 mm. Die mit
Hilfe der Laserstrahlung aus der abzutragenden Schicht gelösten Teilchen werden durch
den Absaugschlauch (4) mit Hilfe eines Absaugaggregats (8) abgesaugt. Damit wird der
Großteil des abgetragenen Materials erfasst und die Belastung der Umwelt auf diese Weise
minimiert.
Mit der Vorrichtung konnte von einem einzelnen Bediener ein Hochspannungsmasten mit
einer Zeit Flächenrate von 20 m2 komplett von alten Farbschichten und Rost befreit werden,
so dass ein neuer Anstrich möglich war.
1
Laser
2
Lichtleiter
3
Einkopplungseinheit
4
Absaugschlauch
5
a,
5
b Drehgelenke
6
Bearbeitungskopf
7
Oberfläche
8
Absaugaggregat
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Abtragen von Schichten von einer Oberfläche (7) mit einem
Bearbeitungsabstand von mindestens 100 mm, umfassend eine Laserstrahlquelle (1) mit
einer mittleren Ausgangsleistung von mindestens 150 Watt und einer Pulsleistung von
mindestens 50 kW, mindestens ein Mittel zur Einkopplung (3) von Strahlung in einen
Lichtleiter (2), der einem portablen Bearbeitungskopf (6) zugeordnet ist, in dem
mindestens ein Fokussierungsmittel vorgesehen ist, wobei die Divergenz der Strahlung
am Ausgang der Laserstrahlquelle (1) so bemessen ist, dass die Strahlung in einen
Lichtleiter (2) mit einem Kerndurchmesser, der nicht größer als 400 µm ist, einkoppelbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bearbeitungskopf (6)
mindestens ein Strahlablenkmittel vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass längs des
Lichtleiters (2) ein Schlauch (4) zum Absaugen von abgetragenem Material angeordnet
ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch und/oder der
Lichtleiter mit einem Kugelgelenk (5a; 5b) drehbar am Bearbeitungskopf (6) befestigt
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im
Bearbeitungskopf (6) eine Absaugdüse integriert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kerndurchmesser des Lichtleiters (2) kleiner als 300 µm ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Laserstrahlquelle (1) ein gütegeschalteter Festkörperlaser mit einer mittleren
Ausgangsleistung von mehr als 350 Watt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Laserstrahlquelle (1) eine Pulswiederholfrequenz von 5 bis 100 kHz aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Pulsdauer zwischen 30 und 500 ns liegt.
10. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Entrosten
und/oder Abtragen von Farbschichten.
11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Abtragen von
Schichten von Hochspannungsmasten
12. Verfahren zum lasergestützten Abtragen von Schichten von einer Oberfläche (7) mit
einem portablen Bearbeitungskopf (6) bei einem Bearbeitungsabstand von mindestens
100 mm, mit folgenden Schritten
- a) Erzeugung von Laserstrahlung mit einer derart bemessenen Divergenz, dass die Strahlung in einen Lichtleiter (2) mit einem Kerndurchmesser, der nicht größer als 400 µm ist, einkoppelbar ist
- b) Einkopplung der Strahlung in den Lichtleiter (2)
- c) Fokussierung der Strahlung durch einen dem Leiter zugeordneten Bearbeitungskopf (6).
13. Verfahren nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlung auf die
Oberfläche (7) fokussiert wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10113494A DE10113494A1 (de) | 2001-03-20 | 2001-03-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen von Schichten von einer Oberfläche |
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