DE19828770A1 - Multifunktionaler Einrichtungsgegenstand - Google Patents

Multifunktionaler Einrichtungsgegenstand

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2200/0048Concealable top fixed on a bedside table or similar

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  • Irons (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen multifunktionalen Einrichtungsgegenstand für den wohnlichen und industriellen Bereich, bestehend aus einem Korpus 4, der Mittel zur Lagerung 13 aufweist, einer Arbeitsplatte 2 und einer Bodenplatte 5 mit integrierter Sensortechnik, die zusammen mit dem Korpus das Gegengewicht bildet. Die einseitig an den Korpus 4 angebrachte Arbeitsfläche 2 ist in der Höhe, Neigung, Winkel verstellbar, von drei Seiten frei zugänglich und somit unterfahrbar. Der Einrichtungsgegenstand steht fest im Raum, weist aber Mittel 7 auf, die eine Mobilität des Ganzen gewährleisten. Des weiteren sind eine Bügeleinrichtung 10 und Mittel zur Ablage der Wäschestücke 3 integriert.

Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles und universell einsetzbares Möbel, an dem der Arbeitsbereich von drei Seiten frei zugänglich ist; d. h. daß auch Rollstuhlfahrer die Erfindung nutzen können. Es besteht aus einem Korpus, der zur Lagerung dient und einem Oberteil, welches durch Klappen, Ziehen, Drücken, Schieben und unterschiedlichen Materialien und Ausführungen verschiedene Funktionen erfüllt. Zur Stabilität dient eine Bodenplatte, die an der Unterseite des Korpus befestigt ist.
Die Fläche des Arbeitsbereichs, in den eine Bügeleinrichtung integriert werden kann, wird durch Ausklappen verdoppelt; der Platzbedarf wird somit bei Nichtnutzung halbiert.
Als Stand der Technik können in Betracht gezogen werden:
DE 41 35 508 C1: Bügeltisch unter dem ein Sensor so angeordnet ist, daß die Stromzufuhr nach einer vorbestimmten Zeit unterbrochen wird, wenn der Sensor keine sich bewegende Person wahrnimmt.
DE 295 11 187 U1: Bügelbrett mit einer Bügelfläche zur Auflage von zu glättenden Kleidungs­ stücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfläche in mindestens einer quer verlaufenden Teilung in zwei Bügelbretteile unterteilt ist und die Bügel­ bretteile gegeneinander klappbar sind.
DE 82 35 189 U1: Mehrzweckhausmöbel bestehend aus einem Obenrumpf und einem Unten­ rumpf, wobei der Obenrumpf zwei abklappbare Flügel aufweist, die jeweils um eine horizontale Achse abklappbar sind und einen Raum für ein Bügeleisen- bzw. ein Nähmaschinenbrett abgrenzen.
DE 86 05 722 U1: Bügeltisch mit einem einen Bügeleisenhalter aufweisenden Bügelbrett, mit einem Gestell und mit einem Ablagekörper für die Wäsche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die annähernd parallel mit der Arbeitsfläche des Bügelbrettes verlaufende Ablagefläche des Ablagekörpers einen geringen Abstand zu dieser besitzt und daß der mit dem Bügelbrett oder mit dem Gestell zusammen­ arbeitende Ablagekörper seitlich am Bügelbrett angeordnet ist.
DE 87 02 793 U1: Ausklappbarer Bügeltisch mit Fußgestell, Ärmelbrett, Bügeleisenablage und Wäscheablagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Scharnieren versehene Bügelbrett eine ein- und ausklappbare Bügelfläche aufweist.
Die meisten bisher bekannten Bügelbretter sind mit einem höhenverstellbarem Fußkreuz versehen. Dieses Kreuz dient dem Zusammenklappen bzw. dem Auf- und Abbau. Bei diesem Stand der Technik ist es nicht möglich, im Sitzen zu bügeln.
Das Fußkreuz der herkömmlichen Bügelbretter behindert die Beinfreiheit in der Sitzposition. Die neuesten Ausführungen bieten die Möglichkeit, die Arbeit mit einer "Stehhilfe" zu erleichtern. Bei dieser Entwicklung wurde auf die gesundheitsschädliche Körperhaltung beim Bügeln reagiert, aber an die Menschen im Rollstuhl wurde nicht gedacht.
Die Aufgabe ist es, insbesondere dem Rollstuhlfahrer selbständiges Arbeiten, wie z. B. das Bügeln zu ermöglichen. Viele Produkte wie z. B. Haushaltsgeräte oder Möbel werden immer noch für junge Menschen gestaltet. Die demographischen Entwicklungen erfordern neue Lösungen. Der Anteil der älteren Menschen in der Gesellschaft wird stetig größer.
Des weiteren ist ein Trend zu Singlehaushalten zu beobachten, der alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen betrifft. Es werden Produkte benötigt, die sich diesem Markt anpassen. Der Maßstab der neuen Produkte muß der alte und/oder behinderte Mensch sein, wobei auch der junge Mensch von diesen Veränderungen profitiert.
Der Einrichtungsgegenstand funktioniert bei Alt und Jung und nimmt gerade in Singlehaushalten wenig Raum ein. Bei der Erfindung ist die Arbeitsfläche nur an einer Seite am Korpus befestigt; sie ist somit von drei Seiten frei zugänglich, d. h. mit dem Rollstuhl unterfahrbar.
Durch die variable Gestaltung erfüllt der Einrichtungsgegenstand mehrere Funktionen:
  • - Schreibtisch
  • - Arbeitstisch
  • - Bügeleinrichtung
  • - Werkbank
  • - Beistelltisch
  • - Telefontisch
  • - Küchentisch
  • - Nähtisch
  • - Aufbewahrungsort für Bügelutensilien, Schreibzeug, Nähzeug, . . .
  • - usw. . . .
Gerade das Bügeln stellt für den Menschen im Rollstuhl ein großes Problem dar.
Eine Ausführungsform des unterfahrbaren, multifunktionalen Einrichtungsgegenstandes weist eine Bügeleinrichtung auf.
Herkömmliche Bügelbretter sind oft sehr sperrig und werden im Normalfall nach dem Gebrauch wieder zusammengeklappt und an den dafür vorgesehenen Ort gebracht. Diese Prozedur ist für jeden Nutzer eine lästige und unnötige Arbeit.
Der Rollstuhlfahrer, aber auch viele alte Menschen sind hierbei auf Hilfe angewiesen.
Die Aufgabe besteht darin, den Auf- und Abbau des Bügelbrettes zu erleichtern.
Bei dem multifunktionalen Einrichtungsgegenstand entfällt der Auf- und Abbau; die Arbeitsfläche wird einfach ausgeklappt und der Gegenstand selbst weist Mittel zur Mobilität auf; bei Bedarf wird dieser durch leichtes Kippen und Schieben an den gewünschten Ort gebracht.
Das Produkt kann an den jeweiligen Nutzer angepaßt werden. Je nach Körpergröße bzw. Sitzhöhe, variiert die Gesamthöhe.
Durch die zwei identischen Bedienungsfronten ist der Einrichtungsgegenstand für Rechts- oder Linkshänder praktikabel.
Ein weiterer Vorteil dieses Einrichtungsgegenstandes ist es, beim oder nach dem Bügeln, die Bügelwäsche direkt am Gegenstand abzuhängen bzw. abzulegen. Gerade für alte Menschen ist es schwierig nach jedem gebügelten Kleidungsstück aufzustehen, auch dem Rollstuhlfahrer wird dadurch die Arbeit erleichtert.
Des weiteren befindet sich eine nach zwei Seiten herausziehbare Bügeleisenabstellfläche in dem oberen Teil des Korpus, die ein Abstellen des Bügeleisens im erhitzen Zustand, insbesondere nach beendetem Bügeln, ermöglicht.
Die Bügeleisenabstellfläche ist so ausgestaltet, daß sie das Klappen des Deckels nicht behindert und somit das Eisen währenddessen stehen bleiben kann. Die Gefahr eines Brandes wird dadurch verringert, außerdem ist es für den Menschen im Rollstuhl unmöglich das heiße Eisen zu transportieren, da beide Hände für das Fortbewegen benötigt werden.
Das integrierte Bügelbrett entspricht dem Stand der Technik. Es besteht aus punktgeschweißtem Streckmetall, das durch Metallträger verstärkt wurde.
Im Folgenden soll die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel in Zeichnungen erläutert werden. In
Fig. 1 ist eine Ausführungsform in einer perspektivischen Frontansicht in zusammengeklappten Zustand dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht, in
Fig. 4 ist der Einrichtungsgegenstand in ausgeklapptem Zustand in einer Frontansicht zu sehen.
Fig. 1:
Das Ausführungsbeispiel des Einrichtungsgegenstandes setzt sich zusammen aus dem Korpus 4, der Mittel zur Lagerung aufweist und zusammen mit der Bodenplatte 5, die mit einem Sensor versehen ist, das Gegengewicht bildet, einer Arbeitsfläche 2, die von drei Seiten frei zugänglich, d. h. nur an einer Seite befestigt ist, einer abklappbaren Stellfläche 6 mit Stütze 9, einer zur Hälfte, nach zwei Seiten herausziehbaren Bügeleisenabstellfläche 8, zwei - zu einer Seite herausziehbaren - Stahlrohren 3, die dazu dienen, die Bügelwäsche an Kleiderbügeln aufzuhängen, einem Ärmelbrett 12, das sich mittig an der innenliegenden Außenwange des Korpus 4 befindet, zwei Rollen 7, die eine Mobilität des Ganzen gewährleisten und dem abklappbaren Deckel 1.
Der Deckel 1 kann in drei verschiedene Positionen aufgeklappt werden:
1: parallel zum Korpus 4, 2: waagerecht, gestützt durch die Stahlrohre 3, 3: im 45 Grad-Winkel zum Korpus 4.
Das äußere Regalbrett 6 stellt also nicht nur ein optisches Gegengewicht zum Korpus 11 dar, sondern ist gleichzeitig ein Haltepunkt für den Deckel 1. Der Deckel 1 kann durch manuelle Kraft bewegt werden, denkbar ist auch eine elektrische Lösung.
In der waagerechten Position des Deckels 1 hat der Nutzer die Möglichkeit, an den Stahlrohren 3 die gebügelte Wäsche auf Kleiderbügel aufzuhängen. Der Deckel 1 dient als Ablagefläche für die übrige Wäsche. Denkbar sind auch andere Elemente, die diesen Zweck erfüllen.
Fig. 2:
Die einzeln herausziehbaren Stahlrohre 3 liegen an den äußeren Kanten der Außenwange des Korpus 11. Sie sind von beiden Bedienungsfronten gut zu erreichen.
Fig. 3:
Unter dem Deckel 1 befindet sich das durch das Zusammenklappen in der Gesamtlänge halbierte Bügelbrett 10. Fig. 3 zeigt den Deckel 1 im zugeklappten Zustand; er stellt eine plane Arbeits- oder Abstellfläche dar, die verschiedene Funktionen erfüllt.
Fig. 4:
Der Deckel 1 und die Bügelfläche sind auf- bzw. ausgeklappt. Die herausgezogenen Stahlrohre 3 stützen den Deckel 1 in der waagerechten Position und ermöglichen in dieser Position, Wäschestücke an diesen mit Hilfe von Kleiderbügeln abzuhängen und/oder auf dem Deckel abzulegen. In den Außenwangen des Korpus 4 befinden sich eingefräste Nuten 11, die für die Schubladenböden vorgesehen sind. Die Abstände der Nuten sind genormt.
Die Höhe des Möbels gestaltet sich durch unterschiedliche Längen der Außenwangen variabel; dieses kann auch durch andere Techniken erzielt werden (z. B. durch eine eingebaute Hydraulik).
Die Höhe des Möbels bestimmt die Anzahl der Schubläden.
Bezugszeichenliste
1
Deckel, aufklappbar
2
Arbeitsplatte
3
Stahlrohre, herausziehbar
4
Korpus
5
Bodenplatte mit Sensortechnik
6
Stellfläche, abklappbar
7
Rollen
8
Bügeleisenabstellfläche, herausziehbar
9
Stütze
10
Bügelbrett
11
Nuten für Schubladenböden
12
Ärmelbrett, griffbereit
13
Schubläden, nach zwei Seiten herausziehbar

Claims (7)

1. Einrichtungsgegenstand für den wohnlichen und industriellen Bereich, bestehend aus einem Korpus, einer Arbeitsplatte, einem Ausgleichsgewicht, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Einrichtungsgegenstand multifunktional einsetzbar ist, eine Arbeitsfläche aufweist, die nur an einer Seite befestigt, in der Höhe, Neigung, Winkel verstellbar ist und einen Korpus besitzt, der so ausgestaltet ist, daß er zusammen mit einer Bodenplatte das Gegengewicht bildet.
2. Der Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits­ fläche von drei Seiten unterfahrbar, d. h. frei zugänglich ist.
3. Der Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte mit einem Näherungssensor, Drucksensor und/oder einer Lichtschranke versehen ist.
4. Der Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus Mittel zur Lagerung beinhaltet.
5. Der Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Korpus befestigte Bügelfläche durch Ausklappen in der Fläche verdoppelt und bei Nichtnutzung wieder halbiert werden kann.
6. Der Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel aufweist, die eine Mobilität des Ganzen gewährleisten.
7. Der Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß er die Möglichkeit bietet, Kleidungs- und Wäschestücke direkt am Einrichtungsgegenstand aufzuhängen bzw. abzulegen.
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US7717698B2 (en) 2004-10-19 2010-05-18 Billion S.A.S. Plasticizing and injection device

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US1490508A (en) * 1923-08-22 1924-04-15 William M Crosswhite Combined wall blackboard and writing desk
DE19540056C1 (de) * 1995-10-27 1996-06-13 Arnold L & C Kombinierter Bett-Nachttisch

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