DE19827850A1 - Werkzeughalter mit Stanzstempeleinheiten - Google Patents

Werkzeughalter mit Stanzstempeleinheiten

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/12Punching using rotatable carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
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Abstract

Ein Werkzeughalter für eine Stanzmaschine besitzt mehrere Stanzstempeleinheiten (14), die in Werkzeugaufnahmen (12) in dem Halter (10) sitzen und Gasdruckfedern (15) zum Zurückholen der Stanzstempel (20) aufweisen. Der Vorteil von Gasdruckfedern besteht in der Anpassungsmöglichkeit des Druckniveaus an das zu bearbeitende Material. Um bei Mehrfachhaltern eine schnellere und einfachere Anpassung zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die Druckkammern (28, 32) der Gasdruckfedern (15) an eine gemeinsame, mit einer Druckgasquelle verbindbare Versorgungsleitung (44) angeschlossen sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Innendruck aller Gasdruckfedern (15) simultan zu verändern.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Werkzeughalter für eine Stanzmaschine mit mehreren Stanzstempeleinheiten, die in Werkzeugaufnahmen in dem Halter sitzen und Gasdruckfedern zum Zurückholen der Stanzstempel aufweisen.
Neben den weit verbreiteten Stahlfedern, die als Schrauben- oder Tellerfedern ausgebildet sein können, sind beispiels­ weise aus der EP 0 646 427 Stanzstempeleinheiten mit Gas­ druckfedern bekannt. Der Vorteil von Gasdruckfedern besteht in der Möglichkeit, durch Ändern des Druckniveaus in der Druckkammer der Gasdruckfeder die Federkennlinien gezielt zu beeinflussen. Damit kann die Federkraft dem zu bearbei­ tenden Material angepaßt werden, so daß z. B. beim Bearbei­ ten dicker Stahlbleche in der Druckkammer ein sehr hoher Druck und beim Bearbeiten dünner Aluminiumbleche ein ver­ gleichsweise niedriger Druck in der Druckkammer erzeugt wird. Der niedrige Druck beim Bearbeiten weicher Materia­ lien verhindert eine Beschädigung der empfindlichen, unter Umständen bereits beschichteten Oberflächen.
Mit den bekannten Stanzstempeleinheiten mit Gasdruckfedern ist diese Einstellbarkeit gegeben, es stellt sich jedoch bei Werkzeughaltern, die ohne weiteres zehn und mehr Werk­ zeugaufnahmen für Stanzstempeleinheiten aufweisen, als sehr kompliziert dar, das Druckniveau in allen Druckkammern der einzelnen Stanzstempeleinheiten dem zu bearbeitenden Mate­ rial anzupassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Werkzeughal­ ter zu schaffen, dessen mit Gasdruckfedern versehene Stanz­ stempeleinheiten schneller und einfacher an das zu bearbei­ tende Material anpaßbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Werkzeughalter der eingangs beschriebenen Art die Druckkammern der Gasdruckfedern an eine gemeinsame Versor­ gungsleitung angeschlossen sind, die mit einer Druckgas­ quelle verbindbar ist.
Durch die zentrale Druckversorgung aller Druckkammern be­ steht die Möglichkeit, den Innendruck aller Gasdruckfedern simultan zu verändern. Die Umrüstzeiten beim Wechseln des zu verarbeitenden Materials verkürzen sich dadurch erheb­ lich. Die gemeinsame Druckversorgung garantiert auch ein gleichmäßiges Druckniveau in allen Gasdruckfedern, sofern dies gewünscht ist.
Vorzugsweise bildet die Versorgungsleitung ein Druckreser­ voir. Das relativ große Volumen der Versorgungsleitung führt zu flacheren Kennlinien der Gasdruckfedern, da das verdrängte Volumen einer Gasdruckfeder bei einem Stanzhub im Verhältnis zum gesamten Druckvolumen relativ klein ist. Im Bereich der Gasdruckfedern läßt sich ein vergleichbar großes Volumenreservoir dagegen kaum verwirklichen, da der Bauraum durch die Gegebenheiten des Werkzeughalters und der Stanzmaschine stark eingeschränkt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Druckgasquelle und der Versorgungsleitung ein Regelventil zum Einstellen eines bestimmten Druckniveaus in der Versorgungsleitung vorgesehen. Das Regelventil ermög­ licht das exakte Einstellen des Druckniveaus, wenn als Druckgasquelle ein Druckvorratsbehälter mit gegebenem, sehr hohem Druck verwendet wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß zwischen der Versorgungsleitung und wenigstens einem Teil der Druckkammern Regelventile zum Einstellen ei­ nes bestimmten Druckniveaus in den jeweiligen Druckkammern vorgesehen sind. Eine derartige Anordnung ermöglicht ein individuelles Einstellen des Druckniveaus in den einzelnen Druckkammern, um die einzelnen Stanzstempeleinheiten indi­ viduell den Gegebenheiten anzupassen. Je nach wirksamer Kolbenfläche und Art des Stanzstempels ist damit eine noch exaktere Optimierung der Rückstellkräfte für das jeweils bearbeitete Material möglich.
Bei einer typischen Ausführungsform des Werkzeughalters ist dieser revolverförmig ausgebildet und die Stanzstempelein­ heiten sind kreisförmig angeordnet. Bei dieser Art von Werkzeughalter ist die Versorgungsleitung vorzugsweise ringförmig zwischen den Stanzstempeleinheiten angeordnet.
Diese Anordnung ist deswegen besonders vorteilhaft, weil in dem Raum zwischen den Stanzstempeleinheiten genügend Raum für die Versorgungsleitung zur Verfügung steht, so daß eine Umrüstung vorhandener Werkzeughalter, die bisher mit Stanz­ stempeleinheiten mit Stahlfedern verwendet wurden, ohne weiteres möglich ist.
Als Druckgas findet vorzugsweise Stickstoff Verwendung, das nicht brennbar, ungiftig und preiswert ist.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Werkzeughalter mit einer Versorgungs­ leitung für Gasdruckfedern in den Stanzstempeleinheiten;
Fig. 2 einen Querschnitt des Werkzeughalters nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Werkzeughalter 10 dargestellt, der auf einer Revolverstanze einsetzbar ist. Der scheibenförmig ausgebildete Werkzeughalter 10 verfügt über kreisförmig angeordnete Halterungen 12 (siehe Fig. 2), in welchen Stanzstempeleinheiten 14 aufgenommen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufbau der Stanzstempeleinhei­ ten 14 an die in der DE 195 05 754 beschriebenen Stanzstempeleinheiten angelehnt, wobei jedoch die dort vor­ gesehenen Tellerfederpakete durch Gasdruckfedern 15 ersetzt sind, wie sie grundsätzlich aus der EP 0 708 267 bekannt sind.
Im übrigen bestehen die Stanzstempeleinheiten 14 aus einer Führungsbuchse 16, einem mehrteiligen Stempeltreiber 18 und einem mit dem Stempeltreiber 18 über eine Schraube 19 ver­ schraubten Stanzstempel 20. Zwischen dem unteren Ende der Führungsbuchse und dem Stanzstempel 20 ist eine Abstreifer­ platte 22 vorgesehen. Die Gasdruckfeder 15 ist zwischen ei­ nem radial vorspringenden Kopf 24 und der hinteren Endwand der Führungsbuchse 16 angeordnet.
Die Gasdruckfeder 15 besitzt ein im Querschnitt im wesent­ lichen kreisförmiges Gehäuse 26, in welchem ringförmig zy­ lindrische Bohrungen 28 angeordnet sind, in denen jeweils ein Kolben 30 axial verschieblich geführt ist. Die zylin­ drischen Bohrungen 28 stehen über einen Ringkanal 32 mit­ einander in Verbindung und bilden gemeinsam die Druckkammer der Gasdruckfeder 15. Die Kolben 30 sind mit Hilfe von Dichtringen 34 gegen die Wandungen der zylindrischen Boh­ rungen 28 abgedichtet. Der Ringkanal 32 der Gasdruckfeder verfügt über einen Anschlußkanal 36, in dessen Öffnung 38 ein Versorgungsschlauch 40 mit einem entsprechenden Gewin­ destück eingeschraubt ist. Bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel besitzen sämtliche Stanzstempeleinheiten 14 einen identischen Aufbau, es ist jedoch auch denkbar, Stanzstempeleinheiten 14 mit unterschiedlichem Aufbau und unterschiedlich ausgebildeten Gasdruckfedern zu kombinie­ ren.
Die Versorgungsschläuche 40 sämtlicher Stanzstempeleinheiten 14 sind über geeignete Anschlüsse 42 an eine ringförmige Versorgungsleitung 44 angeschlossen, die zentrisch in der Mitte des Werkzeughalters 10 angeordnet ist. Die Versor­ gungsleitung 44 ihrerseits verfügt über einen Druckanschluß 46, der mit einer Druckgasquelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Zwischen dem Druckanschluß 46 und der Druckgasquelle ist ein Regelventil angeordnet, mit Hilfe dessen das Druck­ niveau in der Versorgungsleitung 44 exakt einstellbar ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der sämtliche Druckkammern in ständiger Verbindung mit der Versorgungs­ leitung 44 stehen, stellt sich in allen Druckkammern das gleiche Druckniveau wie in der Versorgungsleitung 44 ein. Es ist auch möglich, zwischen der Versorgungsleitung und den einzelnen Druckkammern zusätzliche Regelventile vorzu­ sehen, mit Hilfe derer eine individuelle Beeinflussung des Druckniveaus in einzelnen Druckkammern möglich ist.
Bei anderen Formen von Werkzeughaltern wird man die Versor­ gungsleitung entsprechend der Formgebung des Werkzeughal­ ters und der Anordnung der Stanzstempeleinheiten an der vorhandenen Bauraum anpassen.

Claims (7)

1. Werkzeughalter für eine Stanzmaschine mit mehreren Stanzstempeleinheiten (14), die in Werkzeugaufnahmen (12) in dem Halter (10) sitzen und Gasdruckfedern (15) zum Zurückholen der Stanzstempel (20) aufweisen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (28, 32) der Gasdruckfedern (15) an eine gemeinsame Versorgungslei­ tung (44) angeschlossen sind, die mit einer Druckgas­ quelle verbindbar ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (44) ein Druckreservoir bil­ det.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Druckgasquelle und der Ver­ sorgungsleitung (44) ein Regelventil zum Einstellen ei­ nes bestimmten Druckniveaus in der Versorgungsleitung (44) vorgesehen ist.
4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Versorgungslei­ tung (44) und wenigstens einem Teil der Druckkammern (28, 32) Regelventile zum Einstellen es bestimmten Druckniveaus in den jeweiligen Druckkammern (28, 32) vorgesehen sind.
5. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er revolverförmig ausgebil­ det ist und die Stanzstempeleinheiten (14) kreisförmig angeordnet sind.
6. Werkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (44) ringförmig zwischen den Stanzstempeleinheiten (14) angeordnet ist.
7. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas Stickstoff ist.
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