DE1982755U - Dichtring fuer einsteckmuffenverbindung. - Google Patents
Dichtring fuer einsteckmuffenverbindung.Info
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- DE1982755U DE1982755U DE1967H0057618 DEH0057618U DE1982755U DE 1982755 U DE1982755 U DE 1982755U DE 1967H0057618 DE1967H0057618 DE 1967H0057618 DE H0057618 U DEH0057618 U DE H0057618U DE 1982755 U DE1982755 U DE 1982755U
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- pipe end
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/025—Rolling sealing rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
.'-■ Dichtrin/y für Einsteckmuffenverbindung.
Die Erfindung /"bezieht", sich- auf einen Dichtring f ür. ; / '/: ■/":
,.· Einst eckmuffenverbindungen von - Hausentwässeruhgs-':
leitungen, dessen über das in ..eine-; Rohrmuffe zu :
■montierende Rohrende hinausragender, sehlau.chförmiger , /
Teil-so Umgeklappt wird, daß er den auf -das- Rohrende . ./
aufgezogenen, .ebenfalls schläuchförmigeh Teil - teil-: , / -"■ ..-'· ·
wei se üb er de ckt : und zus ammeh -. mi t dem neb eh,' ihm ange -'■".-;
ordneten Ddchtwulst beim Einschieben des Rohrendes"in die.. Rohrmuffe über den auf dem Rohrende ;festsitzendlen / ·
Dichtringteil·· gleitet;.:'· >>:/< ;. -■■-■;:/ ■-..-■/- /-: _: -.-..' -:; ;:: : :
ordneten Ddchtwulst beim Einschieben des Rohrendes"in die.. Rohrmuffe über den auf dem Rohrende ;festsitzendlen / ·
Dichtringteil·· gleitet;.:'· >>:/< ;. -■■-■;:/ ■-..-■/- /-: _: -.-..' -:; ;:: : :
Die Erfindung ,besteht dabei .darin, daß -der auf das Rohrende
aufgezogene, ,schlauohförmige Teil.des Dichtrings an /, ; .
seiner dem.Rohrende anliegenden: Ihnenflache mit mehreren : umlauf enden Rippen relativ1 geringer Höhe.; -versehen ' ist. /.: und daß die Dicke 'des vor dem'Einschieben.des Rohrendes ■ '
seiner dem.Rohrende anliegenden: Ihnenflache mit mehreren : umlauf enden Rippen relativ1 geringer Höhe.; -versehen ' ist. /.: und daß die Dicke 'des vor dem'Einschieben.des Rohrendes ■ '
in die Rohrmuffe über das.Rohrende hinausragenden und :
zurückzuklappenden, schlauchförmigen Dichtringteils .," '
ein Höchstmaß von etwa 1 mm nicht überschreitet, wobei an dem'Ende dieses Dichringteils ein Wulst vor ge- ;
sehen ist, der bei in die Muffe eingeschobenem Rohrende den Spalt ander-Muffenstirn, der zwischen .Muffen- .
innenfläche und Rohraußenfläche verbleibt, abschließt.
In Hausentwässerungsleitungen aus gußeisernen Muffenrohren und Muffenformstücken werden seit einiger Zeit
Gummidichtringe zur Abdichtung der Muffenverbindungen eingesetzt, die vor Einschieben des glatten Röhrendes
in die Rohrmuffe teilweise umgeklappt werden und dadurch die Abdichtung bewirken sollen, daß sich der umgeklappte
schlauchförmige Teil des Dichtrings und ein sich daran anschließender Dichtwulst über den auf das;
glatte Rohrende aufgezogenen ebenfalls schlauchförmigen
,..Teil des Dichtrings vollständig bzw. teilweise hinwegschieben.
- / - --_ .; . ; ■■""■""...■■; - .-'.
Diese.Dichtringe genügen in den bekannten Ausführungen
den Anforderungen bei der Verwendung gußeiserner Rohre und
Formstücke -für. Hausentwässerungsleitungen nicht und '
führen zum Teil_ zu erheblichen^Montageschwierigkeiten.
Insbesondere die glatten.ROhrenden der in großen Serien
hergestellten gußeisernen Formstücke, für Hausentwässerüngsleitungen
können als Folge, der üblichen; Fertigungsverfahren
an der Außenfläche Versatz und/oder Grate
aufweisen. Bei;dem bekannten Dichtring liegt der Dicht- .;
wulst, an der Muffeninnenflache an und übt.infolge der
Abmessungen des Dichtspaltes zwischen Muff-eninnendürc.h- ".".
messer und Rohraußendurchmesser auf den schlauchfÖrmigen
Tell des Dichtrings, der auf das glatte Rohrende aufgezogen;
und auf der dem Rohrende zugekehrten Seite vollkommen glatt ist, einen !Druck in Richtung Rohrende aus.
Dieser Druck soll die zur Abdichtung notwendige_
Kompression auch zwischen dem Rohrende und dem schlauch- ·
förmigen Dichtringteil hervorrufen. Infolge der glatten
■ '"., ν Oberfläche- des schlauchförmig en Dichtririgteils versagen
Dichtringe der bekannten Ausführung bei Rohren und/oder
Formstücken. mit der geschilderten möglichen über- .
flächenbeschaffenheit. Es wurde versucht, eine Verbesserung
dadurch zu erreichen, daß Teile des Dichtrings stärker
bemessen wurden. Damit ist aber ein Anwachsen der
'"■'■' Einschubkräfte in unerwünschte Größenordnungen :'...'
zwangsweise verbunden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, alle diese
Nachteile zu vermeid en ^und · eine zuvefLässige Abdichtung
herzustellen..;.; .: : V vv V ;V V : V ; : ' ;;y
... Mit dem :erfindung:sgemäßen- Dichtring werden erheblich
; bessere und ZUVerlassigaecAbdichtungen bei Verwendung
von Rohren und/öder JPormstucken mit nicht glatten und/oder
Versatz aufweisenden Oberflächen erreicht; bzw. erst ■'■'''. Y
ermöglicht, weil die dem glatten-Rohrende zugekehrte : ,";.. :-,:_
; Innenseite de^s; schlauchförmig en, auf das Rohrende ; / : ;
aufgezogenen Dichtringteils mit .mehreren, umlaufenden'
Rippen relativ geringer .Höhe: verseilen. ist. .Die An-
,.-'-■ Ordnung der Rippen: ist so gewählt, daß von dem Druck
des Dichtwulst-S mindestens zwei Rippen betroffen werden :.;
und·somit an der Abdichtung der Rohrverbindung beteiligt -
sind.Mit. dieser Form des Dichtrings ;wird die Dicht- ; .■".'.. ;:;i,
". " " :■■■ ■■■-.."■ ■■..-■ . ■- .■'/' ■'■ -■ " ■ ■" -; ( ■·■■·■- ' "
wirkung ganz erheblich heraufgesetzt ,.ohne daß die . -.; -V--Einschubkräfte
merklich, vergrößert werden, weil sich eine;
profilierte öummiflache unregelmäßigen Oberflächen besser ,
anpaßt als eine glatte Gummifläche. ' \-
Bei der Montage der· Rohrverbindungen wird der bekannte
Dichtring zunächst auf das glatte Rohrende auf ge- - ■ " ..'
zogen, unä zwar so weit, bis der Dichtwulst an der Stirnfläche des Rohrendes anliegt. Der überstehende, schlauchförmig
e Teil, des Dichtrings wird'dann umgeklappt, so daß . .
er den auf das Rohrende aufgezogenen,'ebenfalls schlauchförmigen
Teil des Dichtrings teilweise überdeckt. Infolge der Rückstellkraft des Gummis rutscht.dieser umgeklappte
.!Üichtringteil stets in seine Ursprungslage zurück, wenn . ■:
er nicht durch äußere Kräft e daran gehindert wird . Dies ; "'-.".
bedeutet, daß bei dem Einschieben des Rohrendes mit dem
aufgeschobenen Dichtring in die Muffe mindestens zwei■;'■
Arbeitskräfte gebraucht werden. Eine andere.Ausführungsform des bekannte.n Dichtrings verhindert das Zurück- .
-rutschen des umgeklappten Dichtringteils dadurch, daß.,
nahe dem Dichtwulst, an dem auf das Rohrende aufge- ;
•■zogenen Dichtringteil eine wulstförmige;,. umlaufende
Rippe angeordnet ist, über die der umgeklapptes chlauchförmige
Teil;des Dichtrings mit seinem ebenfalls wulst- ... '
-förmigen Ende hinwegreicht.. Dadurch wird aber .die. Einschub- :
kraft wesentlich vergrößert^'-,ohne daß eine bessere
Abdichtung erreicht wird.. .\: - - . .; : : : . - ;
Die erfindungsgemäße Ausführung des Dichtrings verhinder"&-
diese Nachteile dadurch, daß die Dicke des umzuklappendes.:,
schlauchförmigen Teils des Dichtrings auf .ein Höchstmaß
von etwa 1 mm beschrankt wird. Bei dieser Dicke istdie
Rückstellkraft so gering, daß ein Zurückrutschen des
umgeklappt en Dieh.tr ingteils unmögli ch gemacht ist. Dies .;
ermöglicht, daß ^fUr diö Montage 'eines Spitzendes in einer "'■■/'."■[
Muffe stets nur eine Arbeitskraft gebraucht wird. ./; ::- : >
— 5 —
Mit dem Dichring bekannter Ausführung ist das gesarate
Toleranzfeld des Dichtspaltes, der sich durch die
-Abmessungen des Muffeninnend'urchmesser's und des Rohraußendurchmessers
ergibt, ,nicht zu überdecken.^Die■■'
Schwierigkeiten ergeben sich daraus, daß sich einerseits bei minimalen Dichtspaltweiten zu große Einschubkräfte
·., ergeben, wenn die Dicke des Dichtrings entsprechend
groß gewählt wird, bzw. daß andererseits bei vorliegender maximaler Dichtspaltweite nur eine ungenügende
Abdichtung der Rohrverbindung erreicht wird, wenn die -^icke des Dichtrings entsprechend klein bemessen ist.
Mit dem Dichtring in erfindungsgemäßer Ausführung kann die Dichtspaltweite in der gesamten Toleranzbreite,
die sich aufgrund der jetzt gültigen Maßabweichungen ergibt, überbrückt werden. Es ist also nicht wie bei dem
Dichtring bekannter /A"us~f"üEru"ng notw^nd~ig, die Toleranz-·
breite zu verengen. . ·
"Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der.
folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung
und dem Patentanspruch.
Es zeigen, in schematischen-S.kizzen, " :
■' '»;■* ' - - - -Figur
1 einen Dichtring bekannter Ausführung,
Figur 2 einen Dichtfing bekannter Ausführung mit
einem Haltewulst,
Figur 3 ' einen Dichtring bekannter Ausführung mit
: Haltewulst, bei dem der über das glatte
■ - ■ /
1 Rohrende hinausragende, schlauchförmige-Teil
1 Rohrende hinausragende, schlauchförmige-Teil
des Dichtrings umgeklappt ist,
Figur 4 einen Dichtring in erfindungsgemäßer [ ■ Ausführung, „\ ■ . . .-. "" : " ..
•Figur 5 . einen Dichtring.in erfindungsgemäßer
Ausführung zusammen mit-einem Rohrende und ■",
..· ■ einer Rohrmuffe in der Stellung, die sich .--..- ■
unmittelbar vor dem-;.Einschieben des Rohrendes
in die Rohrmuffe ergibt und
Figur 6 einen Dichtring in erfindungsgemäßer Ausführung in einer fertig montierten Rohrverbindung.'
' ■-■.■"-.■"■. /
In Figur 1 ist gezeigt, daß die beiden schlauchförmigen
Teile des Dichtrings bekannter Ausführung gleich dick sind 1, 2 und daß die dem Rohrende zugekehrte Oberfläche 3 des schlauchförmigeh Dichtringteils, der auf
das Rohrende aufgezogen wird, vollkommen glatt ist.
In Figur 2 ist·eine andere Ausführung des Dichtrings
bekannter Art dargestellt, wobei ein zusätzlicher umlaufender Wulst 4 vorgesehen ist.
Die Montage zeigt die Figur 3; der umgeklappte\schlauch- ■
förmige Teil desDlchirings häl'i? sich mit seiner wulst- - \-
förmigen Verdickung 5 an der^umlaufenden wulstförmigen
Rippe 4 fest. Damitsoll erreicht werden, daß-der umgeklappte Teil des Dichtrings nicht zurückrutscht.
Der erfindungsgemäße Dichtring ist in Figur:4 dargestellt.
Der: .schlauchförmige Teil· 6 des Dichtrings,: der über das : : ;
Rohrende hinausragt und bei der Montageumgeklappt \
wird, ist wesentlich dünner bemessen als der schlauchförmige
Teil 7 des Dichtteils, der auf das Rohrende aufgezogen
wird. Die' Oberfläche dieses auf das Rohrende aufzu-
/ ■-"'■·■ '' ' J *'
ziehenden ^ichtringteils trägt mehrere umlaufende
Rippen 8 relativ geringer Höhe. Der Querschnitt· des
Dichtwulst 9 ist so gewählt, daß er beim späteren Umklappen, während des Einschiebens, des Rohrendes ineine'Rohrmuffe,
einen möglichst geringen Widerstand ergibt. ..-■"--."
Die Stellung unmittelbar vor dem Einschieben: des Röhrendes
TO in eine Rohrmuffe 11 ist in Figur 5 skizziert.
Der erfindungsgemäße Dichtring 12 ist auf das Rohrende aufgezogen. Der umgeklappte Teil 13 des Dichtrings 12
muß nicht durch äußere Kräfte am Zurückrutschen in die
TJrsprungslage gehindert werden. .
Eine fertig montierte Rohrverbindung mit dem. erfindungsgemäßen
Dichtring zeigt Figur 6. Der Dichtwulst 9 liegt an der Muffeninnenwand 14 an.:Infolge der Abmessungen des
Dichtspaltes 15 übt der auf das glatte Rohrende äufge- ; zogene
schlauchförmige Teildes: ^ichtrings 7 den notwendigen
Anpreßdruck aus-, .Die Anordnung der; umlauf enden
Ringrippen. 8: an der dem gla'tt,en Rohrende zugekehrten :
Innenseite des ^chlauchföfmigen, Dichtringteils 7 ist so :
gewählt, .daß von dem Anpreßdruck, ausgeübt durch den :
Dichtwulst, mindestens zwei Ringrippen betroffen werden
und somit die.gebrauchte Abdichtung an dem Rohrende ■ ' ·
ausüben^ - - : "--V. : :- - -'- ;- ~. - - - - ■ ■".-■ :. -■ : ; ^
-8
Claims (1)
- P.A.071974-6,2.68-S- .- ■■■■ ·■■■■. ,':■ rSohutzansjpruch ) 'Dichtring für Einsteckmuffenverbindungen von Hausentwässerungsleitungen, dessen über das in eine Rohrmuffe zu montierende Rohrende hinausragender schlauchförmiger Teil'. so .umgeklappt wird, daß er den auf das Rohrende aufgezogenen, ebenfalls schlauchförmigen Teil teilweise überdeckt und zusammen mit dem neben ihm angeordneten Dicht- . wulst beim Einschieben des Rohrendes in die Rohrmuffe über den auf dem Rohrende festsitzenden Dichtringteil gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Rohrende aufgezogene, schlauchförmige Teil des Dichtringes an seiner dem Rohrende anliegenden Innenfläche mit mehreren umlaufenden Rippen relativ geringer Höhe versehen ist und daß die Dicke des vor dem Einschieben des Rohrendes in die Rohrmuffe über das Rohrende hinausragenden und zurückzuklappenden, schlauchförmigen Dichtringteils ein Höchstmaß von etwa 1 mm nicht"überschreitet, wobei an dem Ende dieses Dichtringteils ein Wulst vorgesehen ist, der bei in die Muffe eingeschobenem Rohrende den Spalt an der Muffenstirn, der zwischen Muffeninnenflache und Rohraußenfläche verbleibt, abschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967H0057618 DE1982755U (de) | 1967-01-11 | 1967-01-11 | Dichtring fuer einsteckmuffenverbindung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967H0057618 DE1982755U (de) | 1967-01-11 | 1967-01-11 | Dichtring fuer einsteckmuffenverbindung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1982755U true DE1982755U (de) | 1968-04-04 |
Family
ID=33344126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967H0057618 Expired DE1982755U (de) | 1967-01-11 | 1967-01-11 | Dichtring fuer einsteckmuffenverbindung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1982755U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900437A1 (de) * | 1978-01-11 | 1979-07-26 | Forsheda Gummifabrik Ab | Dichtring und verfahren zur herstellung desselben |
-
1967
- 1967-01-11 DE DE1967H0057618 patent/DE1982755U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900437A1 (de) * | 1978-01-11 | 1979-07-26 | Forsheda Gummifabrik Ab | Dichtring und verfahren zur herstellung desselben |
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