DE19827435C2 - Rohrförmiger Hohlkörper mit Wellungen mit einer Verschlußeinrichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines deratigen rohrförmigen Hohlkörpers - Google Patents

Rohrförmiger Hohlkörper mit Wellungen mit einer Verschlußeinrichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines deratigen rohrförmigen Hohlkörpers

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen rohrförmigen Hohlkörper mit Wellungen, insbesondere ein Wellrohr, zur Aufnahme von Leitungen, zur Förderung oder dergleichen, mit einer Verschlußeinrichtung, wobei der rohrförmige Hohlkörper in Axialrichtung durch einen Schlitz getrennt ist und die Verschlußeinrichtung entlang den Seiten des Schlitzes Strukturen am Außenumfang der Wandungen des Hohlkörpers aufweist, die in einem Überlappungsbereich der Wandungen in Verbindung mit der Elastizität des Materials in der Wandung des Hohlkörpers vorgesehenen Rastausnehmungen in einen rastenden Eingriff bringbar sind, wobei als Rastausnehmungen Öffnungen in der Wandung des rohrförmigen Hohlkörpers im Bereich wenigstens einer Wellungen vorgesehen sind, und daß die am Innen- und/oder am Außenumfang der Wandung des rohrförmigen Hohlkörpers angeordneten, warzenförmig ausgebildeten, Einschnürungen aufweisenden Strukturen mit den Öffnungen in einen rastenden Eingriff bringbar sind. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden rohrförmigen Hohlkörpers mit Wellungen und einer Verschlußeinrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft einen rohrförmigen Hohlkörper mit Wellungen, insbesondere zur Aufnahme von Leitungen, zur Förderung und/oder Führung oder dergleichen, wobei der Hohlkörper, insbesondere ein Wellrohr, einen in Axialrichtung erstreckten Schlitz aufweist, der mit einer Verschlußeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 versehen ist. Derartige Hohlkörper werden aus Metall oder Kunststoffen hergestellt, wobei die Erfindung vorzugsweise solche Hohlkörper betrifft, die aus Kunststoff hergestellt werden, und wie er aus der DE 32 46 594 A1 bekannt ist.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers mit Wellungen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10, wie es aus der DE 43 25 021 C1 bekannt ist.
Im Stand der Technik sind verschiedene Arten von solchen Hohlkörpern bekannt. Derartige Hohlkörper, in der Regel Wellrohre, werden häufig dazu verwendet, um elektrische Leitungen, bevorzugt in Kraftfahrzeugen, Werkzeugmaschinen oder dergleichen aufzunehmen und zu schützen. Derartige Wellrohre mit Längsschlitz und Verschluß für den Längsschlitz können, wie gesagt, für das Einlegen von elektrischen Kabeln aber auch von Treibstoffleitungen herangezogen werden. Die Wellrohre bzw. Hohlkörper können verschlossen werden und die Leitungen beliebiger Art sind damit geschützt.
Aus der EP 0 114 213 A2 bzw. der DE 32 46 594 A1 ist ein Hüllwellrohr bekannt, das einen Längsschlitz hat, wobei entlang der einen Seite des Längsschlitzes ein durchgehender hakenartiger Fortsatz vorgesehen ist und auf der anderen Seite des Längsschlitzes ein durchgehend vorgesehener Eingriffsabschnitt angeordnet ist. Hier kann das längsgeschlitzte Rohr geöffnet und verschlossen werden, um elektrische Leitungen oder dgl. einzulegen. Problematisch ist jedoch, daß die entlang des Längsschlitzes vorgesehene Verschlußanordnung das Rohr sehr versteift und in dem Falle, daß das Rohr gebogen wird, was in den Motorräumen von Kraftfahrzeugen regelmäßig der Fall ist, sofort aufreißt, da der Verschluß den Biegespannungen nicht standzuhalten vermag.
Aus dem DE-GM 1 99 902 ist ein glattwandiger Rohrisoliermantel aus Kunststoff bekannt, der ebenfalls längsgeschlitzt ist und bei dem ein pfeilartiger Fortsatz in Umfangsrichtung in eine Verschlußfalle eingreift. Diese Art des Verschlusses läßt sich zum einen nur ein Mal betätigen, da sie sich ohne Zerstörung nicht wieder öffnen lassen würde und zum anderen ist diese Art des Verschlusses nicht dazu geeignet, um für einen Hohlkörper mit Wellungen zum Einsatz zu kommen, da auch hier, wie bei dem vorgenannten Stand der Technik, eine Versteifung des Rohres mit einer Überbelastung des Verschlußbereiches in dem Falle des Verbiegens eines solchen Hohlkörpers bzw. Rohres vorkommen würde.
Aus der DE 34 05 552 A1 ist ein Wellrohr mit einem Längsschlitz bekannt, bei dem Wellungen in Längsrichtung des Rohres seitlich mit Ausbuchtungen versehen sind. Gegenüber den Wellungen mit den Ausbuchtungen sind jenseits des Längsschlitzes korrespondierende Wellungsabschnitte vorgesehen, die zum Eingriff in die Wellungen mit den Ein- bzw. Ausbuchtungen ausgebildet sind. Diese Art von Wellrohr ist jedoch zum einen sehr schwierig herzustellen und zum anderen ist auch diese Art von Verschluß nicht dazu geeignet, höheren Biegespannungen Stand zu halten, so daß auch diese Art von Wellrohr sich im Betrieb leicht öffnet und damit die zu schützenden Leitungen freigibt. Darüber hinaus ist es äußerst schwierig oder kaum möglich, die in der DE 34 05 552 A1 vorgeschlagene Struktur herzustellen, da die für diese Struktur erforderlichen Hinterschneidungen nach dem ein unumgänglicher Korrugationsprozeß kaum aus den Formbacken herausgelöst werden könnten.
Auch die DE 196 41 421 A1 zeigt ein Wellrohr, wie es jedoch prinzipiell bereits aus der EP 0­ 114 213 A1 bekannt ist, und das dementsprechend mit den gleichen Nachteilen behaftet ist.
Gemäß einem weiteren Versuch, die obigen Nachteile im Stand der Technik auszugleichen, wurde ein Wellrohr vorgeschlagen, bei dem durch Verformung bzw. Ultraschallverformung oder dgl. ein Kunststoffabschnitt so verformt wird, daß er im Eingriff mit einem Wandungsteil entlang dem Schlitz des Wellrohrs zu treten vermag. Diese Art von Hohlkörper mit Wellungen ist zum einen jedoch nur sehr schwer zu bearbeiten und läßt sich zum anderen zerstörungsfrei nicht öffnen oder später wieder verschließen.
Aus der DE-OS 17 04 718 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers mit Wellungen bekannt. Laut dieser Schrift wird Kunststoffmaterial in einem Extruder in einen weichplastischen Zustand versetzt. Das weichplastisch verformbare Kunststoffmaterial wird in der Form eines Schlauches einem Korrugator zugeführt und in den Bereich der geschlossenen Formbacken eingeleitet. Mittels Über- oder Unterdruck wird das Kunststoffmaterial in Anlage an die Wandungen der Formbacken gebracht. Aus der DE 43 25 021 C1 ist ein Verfahren bekannt, durch das ein zweilagiges Wellrohr hergestellt wird. Die Innenlage ist im wesentlichen glattwandig, während die Außenlage aus aufschäumbarem Material in ein Wellungsprofil von Formbacken eines Korrugators eingeführt wird.
Es ist folglich die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, einen rohrförmigen Hohlkörper mit Wellungen bzw. ein Wellrohr mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es als Massenprodukt hergestellt wird, so fortzubilden, daß es die oben aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik wenigstens teilweise auszuräumen vermag. Insbesondere soll ein Hohlkörper mit Wellungen vorgeschlagen werden, der durch einen Verschluß entlang eines Schlitzes kaum versteift wird und bei dem sich auch in dem Falle einer Verbiegung des Hohlkörpers der Schlitz entlang des Verschlusses nicht öffnet. Ebenfalls soll ein Verfahren der im Anspruch 10 angegebenen Gattung zur Herstellung eines entsprechenden rohrförmigen Hohlkörpers mit Wellungen und mit einer Verschlußeinrichtung angegeben werden.
Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe durch den Gegenstand mit den in den Patentansprüchen 1 bzw. 10 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Verfahrensvarianten gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen darauf, daß entlang den Seiten des Schlitzes Öffnungen in der Wandung des Hohlkörpers an wenigstens einigen Wellungen vorgesehen sind, wobei entlang den Seiten des Schlitzes Strukturen am Innen- und/oder Außenumfang der Wandung des Hohlkörpers angeordnet sind, die mit den Öffnungen in einen Eingriff bringbar sind, wobei die Strukturen warzenförmig ausgebildete Einschnürungen aufweisen.
Durch die spezielle Ausbildung eines Hohlkörpers mit Wellungen gemäß der Erfindung, bei der die Verschlußeinrichtung nicht durchgehend, sondern abschnittweise vorgesehen ist, wird der Hohlkörper in Längsrichtung im Bereich des Schlitzes nicht versteift. Trotzdem kann die gemäß der Erfindung vorgesehene Verschlußeinrichtung den Schlitz zuverlässig schließen, selbst wenn der Hohlkörper mit Wellungen extrem gebogen werden sollte.
Prinzipiell ist es gemäß der Erfindung möglich, die Struktur am Außenumfang des Hohlkörpers bzw. des Wellrohres und/oder an dessen Innenumfang vorzusehen. In dem ersten Fall ist es dabei besonders vorzuziehen, wenn die Struktur in den Wellentälern vorgesehen ist, und von innen durch die Öffnung radial nach außen durch diese hindurch den Schlitz verschließend hindurchschnappt. Im anderen Fall kann die Struktur radial von außen nach innen durch die Öffnung schnappen, so daß sie am Innenumfang hervorsteht. Die erstere Lösung dürfte prinzipiell leichter herstellbar sein und wird deshalb hier bevorzugt. Der Hohlkörper gemäß der Erfindung ist flexibel, was durch dessen Herstellung als Kunststoffwellrohr impliziert wird.
Ein Hohlkörper bzw. ein Wellrohr gemäß der Erfindung kann auch durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 10 aufgeführten Schritten hergestellt werden.
Dabei wird ein Kunststoffmaterial in einem Extruder in einen weichplastischen Zustand versetzt, um es anschließend in die Form eines Hohlkörpers, etwa eines Schlauches zu extrudieren. Der weichplastisch verformbare Kunststoffhohlkörper wird dann zwischen die sich schließenden bzw. geschlossenen Formbackenhälften eines Korrugators eingeleitet. Mittels eines Über- oder Unterdrucks gegenüber dem atmosphärischen Druck wird das Kunststoffmaterial anschließend in Anlage an die Wandungen der geschlossenen Formbackenhälften gebracht. Dabei wird dem weichplastisch verformbaren Material die Struktur der Formbacken auferlegt und das weichplastische Material wird abgekühlt, so daß seine Verformbarkeit nicht mehr gegeben ist. Die damit erzeugte Form des Hohlkörpers bzw. Wellrohres ist damit fixiert. Dabei werden über die Formbacken Entformungsbereiche je nach der Struktur der für den Eingriff bestimmten Struktur des Hohlkörpers eingeprägt. Die Struktur, die für den Eingriff mit den Öffnungen entlang des Schlitzes des Hohlkörpers gemäß der Erfindung gedacht ist, verläuft dabei wenigstens im wesentlichen mittig zwischen den Formbacken bzw. mit dem Zentrum der Struktur in der Trennebene des Korrugators bzw. der Formbackenhälften.
Die Formbackenhälften werden sodann auseinandergefahren, wobei die Entformungsbereiche dafür sorgen, daß die Struktur für den Eingriff am Hohlkörper bzw. Wellrohr durch die korrespondierenden Strukturen in den Formbacken freigegeben werden können.
Anschließend können entlang einer Linie, entlang derer später der Schlitz des Hohlkörpers vorgesehen werden soll, Öffnungen vorgesehen werden, beispielsweise indem diese aus der Wandung gestanzt werden. Hierbei können beliebige Techniken verwendet werden. Bei­ spielsweise kann eine herkömmliche Stanzmaschine verwendet werden oder es kann ein Laser zum Entfernen von Material eingesetzt werden. Es könnte auch gebohrt oder in sonstiger Weise Material entfernt werden. Der Hohlkörper wird vor oder nach dem Einbringen der Öffnungen geschlitzt bzw. aufgetrennt, beispielsweise indem er aufgesägt oder geschnitten wird.
Um die durch die spätere Überlappung und den Schlitz- bzw. Sägeschritt entfallenden Materialabschnitte für die Einrichtung einer angemessenen Querschnittsform des erfindungs­ gemäßen Hohlkörpers kompensieren zu können, muß der Hohlkörper während der Herstellung eine andere Form aufweisen, die einen größeren Querschnitt hat.
Bei dem erfindungsgemäßen Hohlkörper mit Wellungen, insbesondere Wellrohr, können die Öffnungen und die für den Eingriff in diese Öffnungen bestimmte Struktur jeweils zueinander korrespondierend auf beiden Seiten des Schlitzes vorgesehen werden. Dies kann zu einer besonders widerstandsfähigen und innigen Verbindung zwischen den beiden Seiten des Schlitzes führen, wobei die Strukturen dann jeweils wechselnd an dem Innenumfang der Außenseite bzw. an dem Außenumfang der Innenseite an der Wandung des Hohlkörpers bzw. des Wellrohrs in dem Überlappungsbereich vorgesehen werden müssen. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es jedoch zu bevorzugen, wenn die Öffnungen auf einer und die Strukturen auf der anderen Seite des Schlitzes angeordnet sind.
Es ist ferner besonders zu bevorzugen, wenn die Öffnungen und die Strukturen in den Wellentälern der Wellungen vorgesehen werden.
Bevorzugt weisen die Strukturen wenigstens in Umfangrichtung des Hohlkörpers bzw. Wellrohres auf wenigstens einer, bevorzugt auf beiden Seiten der Struktur einen Überstand auf. Dabei sollte die Struktur im Bereich von deren größten Abmessungen etwa gleich groß oder etwas größer als die zugehörige Öffnung sein. Dabei kann die Struktur mit den warzenförmig ausgebildeten Einschnürungen für den Eingriff beispielsweise auch. pilzartig ausgebildet sein.
Da, wie bereits oben ausgeführt, Hohlkörper gemäß der Erfindung als Endlosmaterial mittels Korrugatoren hergestellt werden, ist es sehr zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Hohlkörper so ausgebildet ist, daß er sich ohne Schwierigkeiten aus dem Korrugator herausführen läßt. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn der Hohlkörper wenigstens einen, bevorzugt zwei Entformungsbereiche hat, die zum Herausführen der Strukturen für den Eingriff mit den Öffnungen dienen. Dabei sind diese Endformungsbereiche so ausgebildet, daß die Formbackenhälften seitlich von dem Hohlkörper entfernt werden können ohne daß ein Konflikt zwischen der Wandung des Hohlkörpers und den Formbackenhälften auftreten kann. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Hohlkörper bzw. das Wellrohr durch den Korrugationsprozeß nicht in seinen Endzustand versetzt wird, sondern später noch geschlitzt bzw. gesägt werden muß und es einen Überlappungsbereich gibt.
Damit der Hohlkörper mit Merkmalen gemäß der Erfindung in seinem Endzustand, in dem der Schlitz überlappend verschlossen ist, keine unstetige Form hat, ist es vorteilhaft, wenn die mit Öffnungen versehene Seite des Schlitzes oder die mit der Struktur versehene Seite des Schlitzes einen Versatz aufweist, damit im Überlappungsbereich der Seiten im geschlossenen Zustand des Hohlkörpers die Wandung im wesentlichen stetig verläuft, so daß sich nach Möglichkeiten im wesentlichen ein runder Querschnitt ergibt. Umgekehrt sind die Wellungen jenseits des Schlitzes auf der Seite ohne den Versatz niedriger und schmäler ausgebildet, so daß in dem Überlappungsbereich die Wellungen au der einen Seite des Schlitzes über die auf der anderen Seite des Schlitzes gelegt werden können, ohne daß dieses aufträgt. Entsprechend werden die Wellungen im Überlappungsbereich auf der Seite ohne Versatz um die Wandungsstärke kleiner dimensioniert sein.
Natürlich kann der Hohlkörper bzw. das Wellrohr mit Merkmalen gemäß der Erfindung auch von einem runden Querschnitt abweichende Querschnitte aufweisen. So kann der Hohlkörper mit Merkmalen gemäß der Erfindung auch oval, elliptisch, rechteckig, quadratisch oder dgl. ausgebildet sein. Dabei sollte jedoch für den Schlitzbereich vorteilhafterweise jeweils darauf geachtet werden, daß ein Versatz vorgesehen ist, der dazu führt, daß nach Möglichkeiten die ideale Querschnittsform im geschlossenen Zustand des Hohlkörpers angenähert bzw. eingehalten wird.
Vorteilhafterweise kann der Hohlkörper mit Merkmalen gemäß der Erfindung mit einem Verzweigungsabschnitt versehen werden. Dieser Verzweigungsabschnitt bspw. in der Form eines Rohrstutzens kann zwar auch in einem nicht geschlitzten Bereich vorgesehen werden, wobei dann jedoch die Einführung bzw. die Entnahme von bspw. elektrischen Leitungen oder dgl. in diesem Bereich erschwert sein könnte. Jedoch ist es bevorzugt, wenn der Verzweigungsabschnitt im Bereich des Längsschlitzes des Hohlkörpers vorgesehen ist.
Dabei kann auch der Verzweigungsabschnitt wenigstens eine Wellung umfassen. An dieser Wellung können andere Hohlkörper- bzw. Wellrohrabschnitte angesetzt werden, wobei diese mit Merkmalen gemäß der Erfindung ausgebildet sein könnten.
Dabei kann auch der Verzweigungsabschnitt, der dann ebenfalls geschlitzt ist, und der, da er zwei Schlitze aufweist, tatsächlich halbiert ist, in Bezug auf jeden Schlitz mit Öffnungen und Strukturen in Eingriff in diese Öffnungen versehen sein. Die Öffnungen bzw. die Strukturen können im Prinzip genauso ausgebildet bzw. angeordnet werden, wie dies gemäß der Erfindung bereits voranstehend beschrieben worden ist.
Damit wird gemäß der Erfindung ein Hohlkörper mit Wellungen bzw. ein Wellrohr vor­ geschlagen, das leicht geöffnet und dauerhaft verschlossen werden kann. Dennoch wird der Hohlkörper mit Merkmalen gemäß der Erfindung im Bereich des Schlitzes bzw. des Verschlusses kaum oder gar nicht versteift und im Bereich der Verschlußeinrichtung erfüllt der Hohlkörper auch wenn er scharf gebogen wird, zuverlässig seine Funktion.
Dabei können die Abmessungen des Wellrohres im Überlappungsbereich geringer ausfallen, als am Restumfang des Hohlkörpers. Hierdurch kann ebenfalls eine Unstetigkeit in der äußeren Form des erfindungsgemäßen Hohlkörpers bzw. Wellrohres vermieden werden.
Im Gegensatz zu dem in der Einleitung erörterten Stand der Technik ist es gemäß der Erfindung möglich, die Flexibilität des Hohlkörpers bzw. des Wellrohres vollends aufrecht zu erhalten, da die Wellungen in dem Schlitzbereich nicht durch einen durchgehenden Verschluß unterbrochen werden. Die gemäß der Erfindung für den Eingriff ausgebildeten Strukturen gehen in einen rastenden Eingriff mit den Öffnungen über, um den Längsschlitz dauerhaft aber reversibel verschließen zu können. Dieser reversible Verschluß wird durch die formschlüssige Verbindung bewerkstelligt, die durch den Rasteingriff zwischen der Öffnung und der Struktur, die bspw. pilzförmig ausfallen kann, ermöglicht.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Hohlkörper mit Merkmalen gemäß der Erfin­ dung nach dessen Korrugation;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Hohlkörper mit Merkmalen gemäß der Erfin­ dung im fertiggestellten und geschlossenen Zustand; und
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Hohlkörpers gemäß Fig. 2.
In der nachfolgenden Beschreibung sind gleiche oder zumindest funktionsgleiche Bestand­ teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet worden. Dementsprechend erübrigt sich eine mehrfache Erläuterung der gleichen Bestandteile.
Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Hohlkörper 10 mit Merkmalen gemäß der Erfin­ dung ist, wie leicht zu erkennen ist, asymmetrisch ausgebildet. Dies erklärt sich damit, daß nach dessen Korrugation das Rohr mit einem Längsschlitz versehen werden muß und ein Überlappungsbereich 20 vorgesehen werden muß, um eine Verschlußeinrichtung mit Merkmalen gemäß der Erfindung realisieren zu können.
Der Hohlkörper 10 nachfolgend als Wellrohr 10 bezeichnet, weist eine Eingriffsstruktur 12, nachfolgend als Warze 12 bezeichnet, auf. Die Warze 12 weist einen Überstand 12a und eine Einschnürung 12b auf. Generell ist im Bezug auf die Warze 12 festzuhalten, daß diese eine beliebige Form aufweisen kann, entsprechend auch pilzförmig oder sonstwie ausge­ bildet sein kann. Es ist lediglich maßgeblich, daß die Warze 12 in Richtung auf die Öff­ nung (in Fig. 1 nicht gezeigt) bzw. noch nicht angeordnet im verschlossenen Zustand des Wellrohres 10 trapezförmig bzw. tailliert ausgebildet ist. Diese Geometrie der Warze 12 sollte wenigstens in Umfangsrichtung vorgesehen sein, d. h., wenigstens im Querschnitt des Hohlkörpers 10 erkennbar sein. Vorteilhafterweise sollte dabei der Überstand 12a so gewählt sein, daß die Abmessungen der Öffnung (Bezugszeichen 28 in Fig. 2) in Verbin­ dung mit der Elastizität des Materials einen rastenden Eingriff ermöglichen.
Rechts und links zu der Warze 12 sind Entformungsabschnitte 14a, 14b vorgesehen, so daß die Warze beim Auseinanderfahren der Formbackenhälften (nicht dargestellt) eines Korru­ gators nicht mit Abschnitten des Wellrohres 10 kollidieren kann. Dementsprechend ist der Hohlkörper 10 in seinem Zwischenstadium, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, in Bezug auf die querschnittliche Form der Warze 12 symmetrisch ausgebildet. Da, wie oben bereits ange­ deutet, das Wellrohr 10 erst im bspw. in Fig. 2 und 3 dargestellten verschlossenen Endzustand so weit als möglich symmetrisch sein soll, ist das Wellrohr 10 gemäß Fig. 1 in seinem Zwischenzustand aufgrund fertigungstechnischer Motive nicht vollends symmetrisch um die Trennebene 24, was auch an der unrunden gestrichelten Linie 22 erkennbar ist.
Gemäß Fig. 1 weist die Wandung 16 des Wellrohres 10 kurz vor dem Überlappungsbereich 20 einen Versatz 26 auf, der dazu dient, im späteren Endzustand einen stetigen bzw. homogenen Querschnitt und damit eine im wesentlichen durchgehende Ausformung zur Verfügung zu stellen. Im Anschluß an den Überlappungsbereich 20 ist ein Bereich 18 zu erkennen, in dem die Schlitzung erfolgt, bspw. in dem das Rohr aufgesägt wird. Daran schließt sich ein Bereich 23 an, in dem die Wellungen um die Wandstärke geringere Abmessungen aufweisen, um im montierten Endzustand in den Wellungen des Überlap­ pungsbereiches 20 liegen zu können, ohne aufzutragen.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Schlitzung im Bereich 18 gemäß Fig. 1 bereits erfolgt ist. Damit ist der Entformungsbereich 14b entfernt worden. Natürlich kann dieser Entfor­ mungsbereich auch lediglich teilweise entfernt werden. Eine Öffnung 28 ist auf einer Seite des Schlitzes in dem Überlappungsbereich 20 eingebracht worden.
Deutlich ist in Fig. 2 zu erkennen, daß die äußere gestrichelte Linie 22 nunmehr fortge­ setzt kreisförmig ausgebildet ist und nur in dem Entformungsbereich 14a auf die Ab­ messungen der überlappenden Wellung zurückgeführt ist, die im Anschluß an die Normal­ wellung vorgesehen ist, um eine kontinuierliche Form zu ermöglichen. In dem Überlap­ pungsbereich 20 ist eine gestrichelte Teilkurve zu sehen, die einem ausgebeulten Bereich des Zwischenprodukts gemäß Fig. 1 entspricht. Demzufolge ist der Durchmesser des Zwischenprodukts gemäß Fig. 1 auch größer als der des Endprodukts gemäß Fig. 2.
In Fig. 3 ist das Endprodukt gemäß Fig. 2 in einer Seitenansicht zu sehen, wobei das Wellrohr 10 gerade so dargestellt ist, daß der Verschlußabschnitt am oberen Ende erkenn­ bar ist. Der als Linie erkennbare Entformungsbereich 14a läßt die Perspektive deutlich werden. Dabei ist der Bereich 23 der Wellungen mit reduziertem Durchmesser bzw. Abmessungen gegenüber dem Bereich mit normalen Abmessungen der Wellungen 20 zu erkennen.

Claims (11)

1. Rohrförmiger Hohlkörper mit Wellungen, insbesondere ein Wellrohr, zur Aufnahme von Leitungen, zur Förderung oder dergleichen, mit einer Verschlußeinrichtung, wobei der rohrförmige Hohlkörper in Axialrichtung durch einen Schlitz getrennt ist und die Verschluß­ einrichtung entlang den Seiten des Schlitzes Strukturen am Außenumfang der Wandungen des Hohlkörpers aufweist, die in einem Überlappungsbereich der Wandungen in Verbindung mit der Elastizität des Materials in der Wandung des Hohlkörpers vorgesehenen Rastausnehmungen in einen rastenden Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastausnehmungen Öffnungen (28) in der Wandung des rohrförmigen Hohlkörpers (10) im Bereich wenigstens einiger Wellungen vorgesehen sind, und daß die am Innen- und/oder am Außenumfang der Wandung des rohrförmigen Hohlkörpers (10) angeordneten, warzenförmig ausgebildeten, Ein­ schnürungen (12b) aufweisenden Strukturen (12) mit den Öffnungen (28) in einen rastenden Eingriff bringbar sind.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (28) auf einer und die Strukturen (12) auf der anderen Seite des Schlitzes angeordnet sind.
3. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (28) und die Strukturen (12) in den Wellentälern der Wellungen des Hohlkörpers (10) vorgesehen sind.
4. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturen (12) wenigstens in Umfangsrichtung des Hohlkörpers (10) bzw. Wellrohres auf we­ nigstens einer, bevorzugt auf beiden Seiten einen Überstand (12a) aufweisen, wobei diese Struktur im Bereich der größten Abmessung der Struktur (12a) in etwa gleich groß oder etwas größer als die korrespondierenden Abmessungen der Öffnung (28) ist.
5. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) wenigstens einen, bevorzugt zwei Entformungsbereiche (14a, 14b) aufweist, die zum Herausführen der Strukturen (12) aus einem Korrugationsformbacken dienen.
6. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen versehene Seite des Schlitzes oder die mit der Struktur versehene Seite des Schlitzes einen Versatz (26) aufweist und daß im Überlappungsbereich (20) der Seiten im geschlossenen Zustand des Hohlkörpers die Wände im wesentlichen stetig verlaufen.
7. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) einen rohrstutzenartigen Verzweigungsabschnitt aufweist, durch den der Schlitz verläuft und daß der Verzweigungsabschnitt zum Teil auf der einen Seite des Schlitzes und zum Teil auf der anderen Seite des Schlitzes verläuft.
8. Hohlkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzweigungsab­ schnitt wenigstens eine Wellung umfaßt.
9. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzweigungsabschnitt mit einer oder mehreren Öffnungen (28) entlang den Seiten des bzw. zweier Schlitze versehen ist und mit korrespondierenden Strukturen (12) mit warzen­ artigen Einschnürungen (12b) entlang den Seiten des Schlitzes bzw. der Schlitze versehen ist, die miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei die Öffnungen bevorzugt auf einer und die Strukturen bevorzugt auf der anderen Seite im Bezug auf den einen bzw. die jeweiligen Schlitze angeordnet sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlkörpers mit Wellungen nach einem der Ansprüche 2 bis 9, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) Kunststoffmaterial wird in einem Extruder in einen weichplastischen Zustand versetzt;
  • b) das weichplastisch verformte Kunststoffmaterial wird in der Form eines Hohlkörpers, etwa eines Schlauches, einem Korrugator zugeführt und in den Bereich von ge­ schlossenen Formbacken des Korrugators eingeleitet, und
  • c) mittels Über- und Unterdruck wird das Kunststoffmaterial in Anlage an die Wandungen der Formbacken gebracht, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • d) in der Wandung des rohrförmigen Hohlkörpers (10) werden mit den Formbacken je­ weils hälftig warzenförmig ausgebildete, Einschnürungen (12a, 12b) aufweisende Struk­ turen (12) mit wenigstens einem Entformungsabschnitt (14a, 14b) entlang einer axialen Linie erzeugt, wobei die formbackenbedingte Trennungslinie mittig durch die Struk­ turen (12) verläuft,
  • e) die Formbacken werden an dem wenigstens einen Entformungsabschnitt von dem Hohl­ körper getrennt,
  • f) für die Aufnahme der Strukturen (12) vorgesehene Öffnungen (28) werden entlang der axialen Linie in die Wandung des rohrförmigen Hohlkörpers (10) eingebracht, und
  • g) die Wandung des rohrförmigen Hohlkörpers (10) wird entlang der axialen Linie auf­ getrennt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei Schritt g) vor Schritt f) durchgeführt wird.
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