DE19827331A1 - Mehrebenen-Korneal-Einschnittsform - Google Patents

Mehrebenen-Korneal-Einschnittsform

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DE19827331A1
DE19827331A1 DE19827331A DE19827331A DE19827331A1 DE 19827331 A1 DE19827331 A1 DE 19827331A1 DE 19827331 A DE19827331 A DE 19827331A DE 19827331 A DE19827331 A DE 19827331A DE 19827331 A1 DE19827331 A1 DE 19827331A1
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Edwin G Lee
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Becton Dickinson and Co
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Becton Dickinson and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine medizinische Vorrichtung, die dem Chirurg das Durchführen komplexer, in mehreren Ebenen verlaufender Einschnitte in den Patienten er­ leichtert. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Form, die einen Teil des Körpers des Patienten derart verformt, daß der Chirurg in dem verformten Bereich des Körpers des Patienten einen geradlinigen planaren Ein­ schnitt vornehmen kann, der, wenn die Form von dem Kör­ per des Patienten abgenommen worden ist, einen komple­ xen, in mehreren Ebenen verlaufenden Einschnitt im Kör­ per des Patienten bildet.
Bei zahlreichen chirurgischen Eingriffen muß der Chirurg typischerweise einen Einschnitt in den Patienten vor­ nehmen, um unerwünschtes Gewebe zu entfernen, beschädig­ tes Gewebe zu reparieren oder eine Einrichtung zur Ver­ besserung des Wohlbefindens des Patienten zu implantie­ ren. In bestimmten Fällen müssen sämtliche drei oder eine Kombination dieser Aktivitäten in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden. In der Kataraktchir­ urgie (Behandlung des grauen Stars) beispielsweise ent­ fernt der Chirurg die durch einen Katarakt getrübte natürliche Linse vom Auge des Patienten und ersetzt sie durch eine künstliche Linse, die die Sehfähigkeit des Patienten verbessert. Um diesen Vorgang durchzuführen, wird ein Einschnitt in die Kornea oder Sklera (Leder­ haut) des Auges vorgenommen. Dies ermöglicht dem Chirurg den Zugriff auf die Linse des Patienten. Die getrübte Linse wird losgeschnitten und entfernt. Es existieren mehrere unterschiedliche Verfahrensweisen, um eine von einem Katarakt befallene Linse des Patienten zu entfer­ nen. Zwei der relativ weit verbreiteten Techniken sind bekannt als extrakapsuläre Chirurgie und Phakoemulsifi­ kation. Bei einem extrakapsulären chirurgischen Eingriff entfernt der Chirurg die Linse und beläßt die hintere Kapsel. Bei der Phakoemulsifikation zerkleinert der Chirurg die Linse durch Ultraschallschwingungen. Die Linse wird gleichzeitig ausgespült und abgesaugt. Nach­ dem die Linse entfernt worden ist, führt der Chirurg eine als intraokulare Linse (IOL) bezeichnete künstliche Linse hinter der Iris in das Auge ein. Schließlich wer­ den zwei kleine C-förmige Arme, die mit der IOL verbun­ den sind, durch Einschrammen in die Seite des Auges gedrückt, um die IOL fest in Position zu halten.
Obwohl kataraktchirurgische Eingriffe als Routinevor­ gänge gelten, sind sie nicht unbedenklich. Beispiels­ weise muß der Einschnitt, durch den hindurch die zur Durchführung des Eingriffs verwendeten Instrumente ein­ geführt werden, eine Öffnung bilden, die im wesentlichen den gleichen Umfang hat wie die Sonden oder anderen chirurgischen Instrumente, die für den Eingriff verwen­ det werden. Dies minimiert das auf das Auge einwirkende Trauma und begünstigt ein schnelles Heilen des Auges nach dem Eingriff. Ferner kann, falls bei einer Phako­ emulsifikation der Einschnitt zu klein ist, das den Ein­ schnitt umgebende korneale Gewebe möglicherweise in Kontakt mit der Ultraschall-Sonde gelangen und verbrannt werden. Falls andererseits der Einschnitt zu groß ist, kann aufgrund eines nach dem Eingriff erfolgenden Aus­ flusses aus dem Auge ein Iris-Prolapsus und anschließen­ der endothelialer Zellverlust auftreten.
Ein weiteres Problem bei der Kataraktchirurgie besteht in einem durch Wundnähte verursachten Astigmatismus. Da zum Durchführen des Eingriffs ein Einschnitt in das Auge vorgenommen wird, muß ein geeigneter Mechanismus ver­ wendet werden, um den Einschnitt während des Heilungs­ prozesses zuverlässig geschlossen zu halten und somit einen Infektionsweg in das Auge zu verhindern, so daß das Auge wie gewünscht heilt. In der Vergangenheit wurde zum Schließen des Einschnitts chirurgisches Nahtmaterial verwendet. Die Verwendung von Nahtmaterialien am Auge zwecks Schließen des Einschnitts nach einer Katarakt­ operation kann jedoch möglicherweise die Form des Auges verändern. Eine derartige Veränderung der Form des Auges kann Astigmatismus verursachen. Zudem kann die Verwen­ dung von Nahtmaterialien zu weiteren Komplikationen führen, z. B. Irritation des Auges, Naht-Abszesse, Naht- Extrusion oder Fremdkörper-Abwehrreaktion.
Um die Verwendung von Nahtmaterialien bei der Katarakt­ chirurgie zu vermeiden, sind neuartige, nahtlose Techni­ ken entwickelt worden. Bei diesen nahtlosen Techniken werden die gleichen bisher üblichen Eingriffe zum Ent­ fernen des Katarakts und zum Implantieren der IOL durch­ geführt, jedoch muß der vom Chirurg vorgenommene Ein­ schnitt in das Auge eine bestimmte Ausgestaltung oder Geometrie aufweisen. Indem ein Einschnitt mit einer bestimmten Geometrie ausgebildet wird, wirkt an der Stelle des Einschnitts der normale Innendruck des Auges derart auf das Auge ein, daß der Einschnitt geschlossen gehalten wird.
Gemäß einer bestimmten derzeit verwendeten nahtlosen Technik, die als "clear cornea"-Verfahren (Verfahren mit klarer Kornea) bekannt ist, muß in dem Auge ein bestimm­ ter Einschnitt ausgebildet werden, der selbstdichtend ist. Einer dieser Einschnitte hat die Form eines Paares ineinander übergehender Kreisabschnitte, deren Radien- Mittelpunkte an einander gegenüberliegenden Seiten des Einschnitts liegen, so daß der Einschnitt eine im we­ sentlichen S-förmige Geometrie aufweist. Nachteiliger­ weise ist es aufgrund der komplexen, in mehreren Ebenen verlaufenden Geometrie des Einschnitts schwierig, diesen mit konsistenter Ausgestaltung zu erzeugen. Dieses Pro­ blem ist besonders schwerwiegend bei noch unerfahrenen Chirurgen oder bei Chirurgen, die diese Technik zu sel­ ten praktizieren, um sie routiniert zu beherrschen. Falls derartige Einschnitte inkorrekt durchgeführt wer­ den, kann dies zahlreiche Problem verursachen. Bei­ spielsweise können Endophthalmie, durch Außeneinwirkung herbeigeführter Astigmatismus, Beschädigungen der Kor­ nea, der Iris oder anderen intraokularen Gewebes auf­ treten, und die intraoperative Sicht des Chirurgs kann verschlechtert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaf­ fen, die die Ausbildung einer komplexen, in mehreren Ebenen verlaufenden Geometrie von Einschnitten in einen Teil des Körpers des Patienten erleichtert.
Die Erfindung soll Komplikationen vermeiden, die durch inkorrekt durchgeführte Einschnitte in einen Teil des Körpers des Patienten entstehen können.
Die Erfindung soll ferner eine zur Verwendung in der ophthalmischen Chirgurgie geeignete Form schaffen, die dem Chirurg die Ausbildung präziser Einschnitte in das Auge eines Patienten ermöglicht, so daß der Chirurg einen Eingriff gemäß dem "clear cornea"-Verfahren mit einem hohen Grad an Zuverlässigkeit durchführen kann.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Form für Mehrebenen- Korneal-Einschnitte weist ein mit einem Griff versehenes Rahmenteil auf, das als Hohlkugelsegment ausgebildet ist und über die Kornea eines Patienten paßt. Die Innenflä­ che des Rahmenteils ist mit einem Vorsprung versehen, der die Kornea verformt, wenn das Rahmenteil an der Kornea des Patienten anliegend plaziert ist und ein Druck und/oder ein Unterdruck auf die Kornea aufgebracht wird, um die Kornea gegen die Innenfläche des Rahmen­ teils zu drücken bzw. zu ziehen. Das Rahmenteil weist ferner in der Nähe des Vorsprungs eine Öffnung auf, die das Hindurchführen eines chirurgischen Messers ermög­ licht. In dieser Weise kann der Chirurg, indem er ein chirurgisches Messer linear durch die Öffnung hindurch einführt und durch die verformte Kornea bewegt, in der Kornea tatsächlich einen Einschnitt mit einer kompli­ zierten, in mehreren Ebenen verlaufenden Geometrie aus­ bilden.
Obwohl die Erfindung in der vorliegenden Beschreibung anhand einer Form für Mehrebenen-Korneal-Einschnitte erläutert wird, ist die Erfindung nicht auf Katarakt­ chirurgie und noch nicht einmal auf ophthalmische Chir­ gurgie beschränkt. Der Anwendungsbereich der Erfindung umfaßt auch andere Arten chirurgischer Eingriffe an anderen verformbaren Partien des Körpers, an denen kom­ plexe, in mehreren Ebenen verlaufende Einschnitte vor­ nehmen werden sollen. Die Erfindung ist z. B. auch auf dem Gebiet der Gefäßchirurgie oder der Implantations­ chirurgie anwendbar.
Die vorstehend genannten und weitere Aufgaben und Vor­ teile der Erfindung werden aus der folgenden detaillier­ ten Beschreibung der Figuren ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Form für Mehrebenen-Korneal-Einschnitte, wobei insbeson­ dere die Außenfläche des Rahmenteils und ein Teil eines ophthalmischen Skalpells gezeigt sind, mittels dessen unter Verwendung der Form für Mehrebenen-Korneal-Einschnitte ein Ein­ schnitt vorgenommen wird;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Form für Mehrebenen-Korneal-Einschnitte, wobei insbeson­ dere die Innenfläche des Rahmenteils mit dem daran ausgebildeten Vorsprung gezeigt ist;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht eines Teiles der Form für Mehrebenen-Korneal-Einschnitte;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Form für Mehrebe­ nen-Korneal-Einschnitte und einen Teil eines ophthalmischen Skalpells, das zur Verwendung mit der Form ausgerichtet ist;
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht der Form für Mehrebe­ nen-Korneal-Einschnitte, die zur Anlage gegen das Auge eines Patienten plaziert ist und da­ durch einen Teil des Auges verformt, wobei ein Teil eines ophthalmischen Skalpells gezeigt ist, mit dem unter Verwendung der Form ein geradlini­ ger, d. h. planar Einschnitt in einen Teil des Auges vorgenommen wird;
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht der Kornea eines Pa­ tienten mit einem Einschnitt, der unter Verwen­ dung der Form für Mehrebenen-Korneal-Einschnitte ausgebildet worden ist;
Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht eines Teiles des Auges eines Patienten zur Veranschaulichung der Geometrie eines mit Hilfe der Form für Mehrebe­ nen-Korneal-Einschnitte vorgenommenen Ein­ schnitts und des Verfahrens zum Übertragen der Einschnitts-Geometrie auf die Form;
Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung der Ausge­ staltung des in dem Auge des Patienten vorzuneh­ menden Einschnitts gemäß Fig. 7, der in eine gerade Linie übersetzt ist, um die Herstellung einer geeigneten Form zu erleichtern, die dem Chirurg die Durchführung des komplexen Mehrebe­ nen-Einschnitts erleichtert; und
Fig. 9 zeigt eine schematische Ansicht eines Teiles des Auges des Patienten mit dem darin ausgebildeten Einschnitt, wobei die durch den Mehrebenen-Kor­ neal-Einschnitt bewirkte Bewegung des Auges gezeigt ist.
Die für Mehrebenen-Korneal-Einschnitte vorgesehene Form 10 weist ein mit einem Griff 25 versehenes Rahmenteil 20 auf, das ein über die Kornea eines Patienten passendes Hohlkugelsegment bildet. In dem Rahmenteil 20 sind vor­ zugsweise mehrere Öffnungen 29 angeordnet, um dem Chir­ urgen eine leichte visuelle Beobachtung der Oberfläche des Auges zu ermöglichen. Die Öffnungen 29 ermöglichen einen Zugriff auf das Auge des Patienten, um dieses während des Eingriffs zu befeuchten bzw. zu spülen oder um eine Saugkraft auf das Auge ausüben zu können, damit gewährleistet ist, daß das Auge voll gegen das Rahmen­ teil 20 gedrückt ist. Alternativ kann das Rahmenteil 20 aus durchsichtigem Kunststoff bestehen und keine Öffnun­ gen 29 aufweisen. In diesem Fall kann der Chirurg das Auge visuell beobachten und eine (nicht gezeigte) sepa­ rate Unterdruck-Vorrichtung an dem Rahmenteil 20 appli­ zieren. Eine derartige Unterdruck-Vorrichtung zieht das Auge mittels Saugkraft fest gegen das Rahmenteil 20. Diese Kraft gewährleistet - sowohl mit dem als auch ohne den auf das Rahmenteil 20 aufgebrachten Druck -, daß während des chirurgischen Eingriffs das Auge relativ zu dem Rahmenteil 20 korrekt positioniert, d. h. fixiert bleibt. An dem Rahmenteil 20 können auch mehrere Markie­ rungen angebracht sein, damit der Chirurg die Form 10 für Mehrebenen-Korneal-Einschnitte korrekt an dem Auge ausrichten kann.
Die Innenfläche 21 des Rahmenteils 20 weist einen Vor­ sprung 22 auf, der, wenn das Rahmenteil 20 in Anlage gegen die Kornea des Patienten plaziert ist und Druck und/oder Unterdruck ausgeübt wird, die Kornea verformt. Das Rahmenteil 20 weist ferner in der Nähe des Vor­ sprungs 22 eine Öffnung 24 auf, die das Hindurchführen eines chirurgischen Messers 30 ermöglicht. Somit wird, wenn der Chirurg ein chirurgisches Messer 30 linear in die Öffnung 24 einführt und durch die verformte Kornea bewegt, in der Kornea tatsächlich ein Einschnitt mit einer komplizierten, in mehreren Ebenen verlaufenden Geometrie vorgenommen.
Im Falle eines "clear cornea"-Einschnitts ist das Messer 30 typischerweise ein Keratom- oder Schlitzmesser. Der­ artige Messer weisen eine sperrförmige, schräg ange­ schliffene Spitze und stumpfe parallele Seiten auf. Die Öffnung 24 sollte derart bemessen sein, daß das Messer 30 über eine hinreichende Distanz in die Öffnung 24 eingeführt werden kann, daß sich die Schneidfläche des Messers 30 in die vordere Kammer des Auges des Patienten erstreckt. Es sollte jedoch so viel Zwischenraum zwi­ schen den die Öffnungen 24 begrenzenden Flächen 24 vor­ handen sein, daß die Klinge 30 problemlos in der Öffnung 24 gedreht oder gekippt werden kann. Deshalb sollten die Breite W und die Höhe H der Öffnung 24 im wesentlichen gleich der Breite und der Höhe des chirurgischen Messers 30 sein. Vorzugsweise ist die Breite W nur um ungefähr 0,05 mm größer als die Breite des Messers 30, und die Höhe H ist vorzugsweise nur um ungefähr 0,01 mm größer als die Höhe des Messers 30. Die Länge L der Öffnung 24 sollte nur so groß sein, wie erforderlich ist, um das Messer 30 korrekt durch den verformten Teil der Kornea zu leiten. Ferner sollte die Länge L der Öffnung 24 nicht so groß sein, daß sie die Möglichkeit beeinträch­ tigen könnte, mittels des Messers 30 in der Kornea einen Einschnitt mit der korrekten Länge auszubilden. Die gesamte distale Schneidfläche des Messers 30 sollte innerhalb des Rahmenteils 20 über eine Distanz freilie­ gen, die, wenn das Messer bis zum Heft in die Öffnung 24 eingeführt ist, größer ist als die Länge des Einschnitts P jenseits der Öffnung 24, damit ein Einschnitt mit kor­ rekter Architektur ausgebildet werden kann.
Die exakte Ausgestaltung des Vorsprungs 22 und die ex­ akte Position der Öffnung 24 relativ zu dem Vorsprung 22 hängen von der Geometrie des beabsichtigten Einschnitts in den Patienten ab. Bei einem Typ eines Einschnitts für das "clear cornea"-Verfahren weist der in der Kornea des Patienten auszubildende Einschnitt zwei ineinander über­ gehende Kreissegmente auf, deren Krümmungsmittelpunkte an einander gegenüberliegenden Seiten der Segmente lie­ gen, so daß der Einschnitt eine im wesentlichen S-förmi­ ge Kurve bildet. Das an die Außenfläche der Kornea an­ grenzende Kreissegment ist konkav, während das an die Innenfläche der Kornea angrenzende Kreissegment konvex ist; vgl. Fig. 6, 7 und 9. Der Winkel α, den der Ein­ schnitt mit der Tangentenlinie an dem Punkt bildet, an dem der Einschnitt die Außenfläche der Kornea kontak­ tiert, beträgt 75°, und der Winkel β, den der Einschnitt mit der Tangentenlinie an dem Punkt bildet, an dem der Einschnitt die Innenfläche der Kornea kontaktiert, be­ trägt 53°. Die Ausgestaltung des Vorsprungs 22 und die Position der Öffnung 24 müssen derart gewählt sein, daß der Chirurg, indem er unter Verwendung der für Mehrebe­ nen-Korneal-Einschnitte vorgesehenen Form 10 einen li­ nearen Schnitt mit dem Messer 30 ausführt, den gewünsch­ ten Einschnitt erzeugen kann.
Die zweckmäßige Ausgestaltung des Vorsprungs 22 wird dahingehend gewählt, daß der Vorsprung 22 in der Lage sein muß, die Kornea oder eine andere Partie des Kör­ pers, an der ein Einschnitt vorgenommen werden soll, derart zu verformen, daß ein geradliniger, d. h. planarer Einschnitt in den verformten Teil der Kornea oder son­ stigen Körperpartie tatsächlich einen Einschnitt er zeugt, der, wenn die Verformung der Kornea oder sonsti­ gen Körperpartie nicht mehr besteht, die gewünschte korrekte Geometrie aufweist. Es hat sich überraschender­ weise herausgestellt, daß zur Bestimmung der geeigneten Geometrie des Vorsprungs 22, die dem Chirurg die Aus­ bildung des korrekten Einschnitts ermöglicht, die Ab­ stände zwischen der Außenfläche der Kornea und dem Ein­ schnitt - gemessen entlang rechtwinklig zu Tangenten an den Einschnitt verlaufenden Linien an verschiedenen Stellen des Verlaufs des Einschnitts - verwendet werden.
Um die Geometrie des Einschnitts korrekt auf den Vor­ sprung 22 zu übertragen, muß zunächst die Länge des Einschnitts bestimmt werden. Diese Länge kann anhand von Lehrsätzen bestimmt werden, die für die bestimmte Geome­ trie des interessierenden Einschnitts anwendbar sind. Im Falle eines "clear cornea"-Einschnitts kann die Bestim­ mung der Länge erfolgen, indem die Länge der beiden Bögen, die den Einschnitt bilden, bestimmt wird. Da der Radius R und die Winkel A der Bögen bekannt sind, kann die Länge jedes Bogens durch die folgende Gleichung bestimmt werden:
S = R × rad A.
Nachdem die Länge des Einschnitts bestimmt worden ist, wird eine gerade Linie gebildet, die die Länge des Ein­ schnitts hat. Diese gerade Linie P repräsentiert die Innenfläche 21. Dann werden der Einschnitt und die gera­ de Linie in eine gleiche Anzahl von Segmenten S unter­ teilt; vgl. Fig. 7 und 8. Die zweckmäßigerweise zu ver­ wendende Anzahl von Segmenten wird noch detailliert erläutert. Als nächstes wird für jedes Segment S der Abstand d von dem Einschnitt zur der Außenfläche der Kornea bestimmt. Die Messung dieser variierenden Abstän­ de d erfolgt entlang einer geraden Linie, die rechtwink­ lig zu einer Tangentenlinie zu einem Punkt an dem Ein­ schnitt des betreffenden Segments verläuft. Diese Ab­ stände d werden anschließend für jedes Segment S entlang der geraden Linie gelegt. Schließlich wird eine glatte Kurve C gebildet, die die Enden der verschiedenen, von der geraden Linie P ausgehenden Abstandsstrecken d ver­ bindet. Diese resultierende Kurve C repräsentiert die Geometrie des von der Innenfläche 21 des Rahmenteils 20 abstehenden Vorsprungs 22. Es muß selbstverständlich eine hinreichende Anzahl von Segmenten S verwendet wer­ den, um zu gewährleisten, daß eine sanfte Kurve C auf die Enden der verschiedenen, von der geraden Linie P ausgehenden Abstandsstrecken d aufgepaßt werden kann. Falls zu wenige Segmente S verwendet werden, hat die resultierende Kurve C keinen sanften Verlauf und erlaubt keine hinreichend genaue Transposition der Einschnitt- Geometrie auf den Vorsprung 22. Die Anzahl der verwende­ ten Segmente S kann durch einfache routinemäßige Tests bestimmt werden. Im Falle eines "clear cornea"-Ein­ schnitts und des hier als Beispiel gewählten Vorsprungs 22 werden achtzehn Segmente S verwendet. Es ist zu be­ achten, daß, da der Abstand d von dem Einschnitt zu der Außenfläche der Kornea gemessen wird, die Krümmung der Kornea bei der Ausbildung der Geometrie des Vorsprungs 22 berücksichtigt wird, weil die Krümmung der Innenflä­ che 21 im wesentlichen gleich der Krümmung der Kornea ist und die Kurve C entlang der Innenfläche appliziert wird. Zur Erleichterung der Ausgestaltung des Vorsprungs 22 kann jede beliebige gängige computergestützte Softwa­ re verwendet werden.
Gemäß Fig. 5 und 9 verformt der Vorsprung 22 die Kornea derart, daß bei Erzeugung eines geradlinigen, d. h. pla­ naren Einschnitts in der verformten Kornea der resultie­ rende Einschnitt eine komplexe, in mehreren Ebenen ver­ laufende Geometrie aufweist, nachdem der Vorsprung 22 von den Kornea entfernt worden ist und die Kornea nicht mehr verformt ist.
Nach der Bestimmung der Geometrie des Vorsprungs müssen die Ausrichtung und die Position der Öffnung 24 bestimmt werden. Wiederum hängen die exakte Ausrichtung und Posi­ tion der Öffnung 24 von dem bestimmten Einschnitt ab, der an dem Patienten vorgenommen werden soll. Da bei einem "clear cornea"-Einschnitt der Winkel, den der Einschnitt mit der Tangente zu der Kornea an dem Schnittpunkt von Einschnitt und Außenfläche der Kornea bildet, 75° beträgt, sollte der Winkel δ, der zwischen der Längsachse der Öffnung 24 und der Tangente zu dem Schnittpunkt der Öffnung 24 und der Innenfläche 21 des Rahmenteils 20 gebildet wird, der gleiche Winkel sein. Ferner sollte der Punkt, an dem die Öffnung 24 die In­ nenfläche 21 des Rahmenteils 20 schneidet, deckungs­ gleich mit dem Punkt an dem Vorsprung 22 sein, der den Beginn des Einschnitts in die Kornea repräsentiert. Indem der Vorsprung 22 korrekt ausgebildet wird, ist der Winkel, den der Einschnitt mit der Tangente zu der Kor­ nea am Schnittpunkt des Einschnitts und der Innenfläche der Kornea bildet, der gewünschte Winkel für den "clear cornea"-Einschnitt.
Somit wird eine Vorrichtung geschaffen, der die Bildung einer komplexen Geometrie eines Einschnitts in einen Teil des Körpers eines Patienten erleichtert und somit die Komplikationen vermeidet, die aus ungenau durchge­ führten Einschnitten in einen Teil des Körpers des Pa­ tienten verursacht werden könnten, und es wird eine zur Verwendung in der ophthalmischen Chirgurgie geeignete Form geschaffen, mit deren Hilfe der Chirurg präzise Einschnitte in das Auge eines Patienten vornehmen und somit das "clear cornea"-Verfahren mit einem hohen Grad an Zuverlässigkeit anwenden kann.

Claims (7)

1. Form für in mehreren Ebenen verlaufende Einschnitte in eine Kornea, mit
einem Rahmenteil (20) mit einer Innenfläche (21), deren Konfiguration im wesentlichen der Form eines Hohlkugelsegments entspricht, wobei in dem Rahmen­ teil (20) eine Öffnung (24) ausgebildet ist, die das Einführen eines chirurgischen Messers (30) durch das Rahmenteil (20) hindurch in dessen Inneres ermög­ licht,
einem Vorsprung (22), der an der Innenfläche (21) des Rahmenteils (20) nahe der Öffnung (24) angeord­ net ist, und
einem an dem Rahmenteil (20) befestigten Griff (25).
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) eine proximale Ausmündung, eine Längsachse und eine angrenzend an den Vorsprung (22) austretende distale Ausmündung aufweist.
3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Öffnung (24) mit der Innenfläche (21) einen Winkel von im wesentlichen 75° bildet.
4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorsprung (22) eine Mehrebe­ nen-Topographie aufweist.
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt hat.
6. Inzisionsform für in mehreren Ebenen verlaufende Einschnitte in eine Kornea, mit
einem Rahmenteil (20) mit einer Innenfläche (21) und mit einer Öffnung (24), die das Einführen eines chirurgischen Messers (30) durch das Rahmenteil (20) und dessen Innenfläche (21) hindurch ermöglicht,
einer an der Innenfläche (21) des Rahmenteils (20) angeordneten Vorrichtung (22), die bei Plazierung des Rahmenteils (20) an einem Teil des Körpers des Patienten diesen Körperteil derart verformt, daß durch lineares Einführen eines Messers (30) in die Öffnung (24) ein in mehreren Ebenen verlaufender Einschnitt in dem Körperteil des Patienten erzeugt wird, und
einem an dem Rahmenteil (20) befestigten Griff (25).
7. Verfahren zum Herstellen einer chirurgischen Form, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschrit­ te:
Bestimmen der Geometrie eines Einschnitts, der an einem Patienten vorgenommen werden soll,
Unterteilen des Einschnitts in mehrere gleiche Seg­ mente,
für jedes der mehreren gleichen Segmente, in die der Einschnitt unterteilt ist, Bestimmen des Abstandes zwischen dem Einschnitt und einer Außenfläche des Körpers des Patienten, gemessen entlang einer Linie, die rechtwinklig zu dem Punkt einer Tangente des Einschnitts mit der Außenfläche des Körpers des Patienten verläuft,
Bestimmen der Länge des Einschnitts,
Bilden einer geraden Linie mit einer Länge, die gleich der Länge des Einschnitts ist,
Unterteilen der geraden Linie in die mehreren glei­ chen Segmente, in die der Einschnitt unterteilt ist,
für jedes Segment, Messen des Abstandes von der geraden Linie,
Verbinden der Endpunkte einer jeden der von der geraden Linie ausgehenden Abstandsstrecken durch eine Vorsprungslinie, und
Bilden einer von einer Innenfläche (21) der chir­ urgischen Form (10) abstehenden Fläche, die der Vorsprungslinie folgt.
DE19827331A 1997-06-20 1998-06-19 Mehrebenen-Korneal-Einschnittsform Withdrawn DE19827331A1 (de)

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