DE19826833A1 - Einfach zusammenbaubare, ästhetisch ansprechende Fahrzeugleuchte - Google Patents

Einfach zusammenbaubare, ästhetisch ansprechende Fahrzeugleuchte

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Leuchten, insbesondere solche zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen, beispielsweise Scheinwerfer, und betrifft insbesondere Fahrzeugleuchten jener Art, bei welcher eine Reflektorverlängerung oder eine innere Linse in einer Beleuchtungskammer vorgesehen ist, die durch einen Leuchtenkörper und eine Linse ausgebildet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung die Art und Weise der Befestigung eines derartigen Innenteils in der Beleuchtungskammer.
Fahrzeugscheinwerfer, bei welchen eine Lichtquelle und ein Reflektor in einer Beleuchtungskammer vorgesehen sind, die durch Anbringung einer Linse am offenen Vorderende eines Leuchtenkörpers ausgebildet wird, sind bekannt und werden in weitem Ausmaß eingesetzt. Bei dieser Art von Scheinwerfern ist es darüber hinaus üblich, eine Reflektorverlängerung zwischen Linse und Reflektor in der Beleuchtungskammer anzubringen. Die Reflektorverlängerung weist annähernd die Form eines kurzen Rohres auf, und soll dazu dienen, die Spalte zwischen dem Leuchtenkörper und dem Reflektor zu verdecken. Bislang wurde die Reflektorverlängerung in der Beleuchtungskammer so angebracht, daß ihre Oberkante bzw. Unterkante an dem Oberrand bzw. Unterrand der hiervon abgewandten Linse angeschraubt wurde.
Eine Schwierigkeit bei dieser herkömmlichen Vorgehensweise, eine Reflektorverlängerung anzubringen, besteht darin, daß Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel erforderlich sind, so daß zusätzliche Leuchtenteile benötigt werden, und der Zusammenbau der Leuchte schwierig und zeitaufwendig wird. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die Befestigungsmittel, insbesondere jene, welche die Reflektorverlängerung am Oberrand der Linse befestigen, von oberhalb der Leuchte aus sichtbar sind, wenn die Haube des Kraftfahrzeugs geöffnet wird. Die von außen sichtbaren Befestigungsmittel sind unter ästhetischen Gesichtspunkten unerwünscht.
Dieselben Schwierigkeiten sind auch bei jenen Fahrzeugscheinwerfern vorhanden, bei denen eine innere Linse im Inneren der voranstehend geschilderten Linse angebracht ist, wenn man nämlich das Abstrahlmuster des Scheinwerfers berücksichtigt. Die Erfindung ist ebenso gut bei elektrischen Leuchten einsetzbar, die eine Reflektorverlängerung aufweisen, bei solchen, die eine Innenlinse haben, oder bei solchen, bei denen beides vorgesehen ist. In der nachstehenden Beschreibung wird daher der Oberbegriff "Innenteil" verwendet, der entweder die Reflektorverlängerung, die Innenlinse, oder irgendein anderes im wesentlichen gleichwertiges Teil umfassen soll.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei elektrischen Leuchten der voranstehend genannten Art die Montage eines Innenteils einfacher und schneller durchgeführt werden kann, als dies bisher der Fall war.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Verringerung der Anzahl an Bauteilen derartiger Leuchten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes derartiger Leuchten.
Die Erfindung läßt sich kurz gefaßt so zusammenfassen, daß sie in einer einfach zusammenbaubaren, ästhetisch ansprechenden elektrischen Leuchte zur Verwendung als Fahrzeugscheinwerfer besteht, wobei dies nur einen der Einsatzzwecke darstellt. Die Leuchte weist einen Leuchtenkörper auf, der mit einem offenen Ende versehen ist, eine Linse, die das offene Ende des Leuchtenkörpers verschließt, und zusammen mit diesem eine Beleuchtungskammer ausbildet, eine Lichtquellenvorrichtung, die in der Beleuchtungskammer angebracht ist, sowie ein Innenteil, das in der Beleuchtungskammer angebracht ist und zwischen der Linse und der Lichtquellenvorrichtung angeordnet ist. Vorzugsweise steht das Innenteil im Reibungseingriff, zumindest teilweise, zwischen dem Leuchtenkörper und der Linse, damit keine besonderen Befestigungsmittel benötigt werden.
Das Innenteil, gleichgültig ob es eine Reflektorverlängerung, eine Innenlinse oder sonst irgendein entsprechendes Teil ist, kann wie voranstehend geschildert vollständig im Reibungseingriff stehen, oder alternativ hierzu nur zum Teil im Reibungseingriff stehen, und teilweise an der Linse oder dem Leuchtenkörper angeschraubt oder auf andere Weise befestigt sein. Auf jeden Fall sind weniger Schrauben oder andere Befestigungsmittel erforderlich, als in jenem Fall, wenn überhaupt keine Reibungshalterung des Innenteils erfolgt. Bei der Verwendung als Fahrzeugscheinwerfer ist die Leuchte unter ästhetischen Gesichtspunkten vorzuziehen, wenn bei ihrem sichtbaren Teil keine Befestigungsmittel vorhanden sind, selbst wenn derartige Befestigungsmittel an ihrem nicht sichtbaren Teil aus Stabilitätsgründen vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang derselben Ebene wie in Fig. 1, wobei jedoch ein Teil des Scheinwerfers in vergößertem Maßstab dargestellt ist;
Fig. 3 einen weiter vergrößerten Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch eine alternative Ausführungsform eines Scheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand einer beispielhaften Ausführungsform eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß den Fig. 1 bis 3 beschrieben. Insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet, weist der Scheinwerfer einen Leuchtenkörper 2 auf, der ein geschlossenes Hinterende aufweist, welches in dieser Figur nach rechts gerichtet ist, sowie ein offenes Vorderende. Wenn dieses Vorderende durch eine Linse 3 geschlossen wird, bildet der Leuchtenkörper 2 eine Beleuchtungskammer 4 aus, in welcher auf herkömmliche Weise ein Reflektor 5 angebracht ist, in dessen Zentrum eine Lichtquelle wie beispielsweise eine elektrische Glühlampe 6 gehaltert ist. Der Reflektor 5 reflektiert die Lichtstrahlen von der Lichtquelle 6, um sie in Vorwärtsrichtung der Leuchte 1 über die Linse 3 abzustrahlen.
Weiterhin ist in der Beleuchtungskammer 4 eine Reflektorverlängerung 13 angebracht, die zwischen der Linse 3 und dem Reflektor 5 angeordnet ist. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Halterung der Reflektorverlängerung 13 in der Beleuchtungskammer 4.
Der Leuchtenkörper 2 ist aus Kunststoff ausgeformt und weist eine Gruppe von Rippen 7 mit L-förmigem Querschnitt auf, die entlang seinen Vorderkanten so verlaufen, daß Linsenmontagenuten 7a ausgebildet werden, wie auch in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab gezeigt ist. Die obere Vorderkante 7b des Leuchtenkörpers 2 weist mehrere beabstandete Vorsprünge 7c auf, von denen einer sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 dargestellt ist, und die von ihm aus vorspringen, um einen Reibungseingriff der Reflektorverlängerung 13 zu ermöglichen.
Die Linse 3 besteht aus einem transparenten, glasartigen oder Kunststoffmaterial, und weist einen Hauptabschnitt 8 auf, der das Vorderende des Leuchtenkörpers 2 verschließt, sowie eine Gruppe bogenförmiger Rippen 9, die von den Umfangskanten des Hauptabschnitts aus nach hinten weisen. Die Rippen 9 enden an ihren rückwärtigen Enden in Zungen 10, die in den Nuten 7a in dem Leuchtenkörper 2 aufgenommen sind.
Die obere Rippe 9a der Linse 3 ist stufenförmig ausgebildet, um zwei Horizontalabschnitte zur Verfügung zu stellen, die gegeneinander versetzt sind. Wie in weiter vergrößertem Maßstab in Fig. 3 gezeigt ist, weist die obere Rippe 9a auf ihrer Unterseite mehrere Stege 11 auf, die parallel zueinander in Richtung von vorn nach hinten des Scheinwerfers 1 verlaufen. Die Stege 11 weisen jeweils eine halbzylindrische Form auf, und sollen dazu dienen, daß das Innere der Leuchte von oben aus weniger gut sichtbar ist.
Wie bei 11a in Fig. 3 gezeigt, erstrecken sich einige der Stege 11, bei der vorliegenden Ausführungsform jeder sechste Steg, auf dem hinteren oberen Rippenabschnitt weiter nach unten als die anderen Stege, und zwar bis zum selben Niveau wie die Stege auf dem vorderen oberen Rippenabschnitt. Diese größeren Stege 11a wirken mit den Vorsprüngen 7c auf der vorderen, oberen Kante des Leuchtenkörpers 2 so zusammen, daß ein Reibungseingriff mit einem Teil der Reflektorverlängerung 13 erfolgt, wie dies nachstehend noch genauer erläutert wird. Die Spitzen 11b der größeren Stege 11a weisen dieselbe halbzylindrische Form auf wie die kürzeren Stege 11, so daß die größeren Stege unter den kürzeren Stegen visuell unauffällig sind. Das ästhetische Erscheinungsbild des Scheinwerfers 1 wird daher durch das Vorhandensein dieser größeren Stege nicht beeinträchtigt.
Fig. 1 zeigt, daß die untere Rippe 9b der Linse 3 einen ähnlichen Querschnittsaufbau aufweist wie die obere Rippe 9a, und zwei horizontale, versetzte Abschnitte mit einer dazwischen angeordneten Verstärkungsrippe 12 aufweist. Die Verstärkungsrippe 12 ist jedoch dicker ausgebildet als die entsprechende Verstärkungsrippe der oberen Rippe 9a, um Schrauben 14 bei der Befestigung der Reflektorverlängerung 13 an der Linse 3 aufzunehmen.
Damit die Spalten zwischen dem Leuchtenkörper 2 und dem Reflektor 5 verdeckt werden, weist die Reflektorverlängerung 13 einen Hauptabschnitt 13a in Form eines kurzen Rohres auf, einen oberen Montagesteg 13b, der von dort aus nach oben verläuft, und einen unteren Montagesteg 13c, der von dort aus nach unten verläuft. Typischerweise ist die Reflektorverlängerung 13 einstückig aus Polycarbonat und dergleichen ausgeformt, und vorzugsweise durch Dampfablagerung mit Aluminium oder einem entsprechenden Material beschichtet, so daß sie silber- oder goldfarbig aussieht.
Bein Zusammenbau des Scheinwerfers 1 kann der untere Montagesteg 13c der Reflektorverlängerung 13 bei 14 an die verdickte Verstärkungsrippe 12 der unteren Rippe 9b der Linse 3 angeschraubt werden, bevor die Linse an dem Leuchtenkörper 2 angebracht wird. Dann können, wobei der obere Montagesteg 13b gegen die rückwärtigen Enden der größeren Stege 11a auf der oberen Linsenrippe 9a gehalten wird, die bogenförmigen Zungen 10 der Linse in die Nuten 7a in dem Leuchtenkörper 2 eingeführt werden, und dort mit Hilfe eines Klebers 15 befestigt werden. Damit ist der Zusammenbau des Scheinwerfers 1 beendet.
Nach Beendigung der Verbindung der Linse 3 mit dem Leuchtenkörper 2 wie voranstehend beschrieben wird der obere Montagesteg 13b der Reflektorverlängerung 13 fest durch Reibungseingriff zwischen den größeren Stegen 11a der Linse und den Vorsprüngen 7c des Leuchtenkörpers gehalten. Dieser Reibungseingriff des oberen Montagesteges 13b, zusammen mit der Befestigung des unteren Montagesteges 13c an der unteren Linsenrippe 9b, reicht zum Haltern der Reflektorverlängerung 13 gegen Verschiebungen aus, die bei den schwerwiegendsten Schwingungen und Stoßbeanspruchungen auftreten können, die auf den Scheinwerfer bei dessen Verwendung bei einem Kraftfahrzeug einwirken.
Es wird darauf hingewiesen, daß der obere Montagesteg 13b nur in Berührung mit den rückwärtigen Enden der größeren Stege 11a auf der Linse und mit den Vorsprüngen 7c auf dem Leuchtenkörper steht. Hierdurch wird ein festerer Kontakt zwischen diesen Teilen ermöglicht, trotz möglicher Abmessungstoleranzen oder Verformungen derartiger Teile. Darüber hinaus ist durch die Reibungshalterung des oberen Montagesteges keines der Befestigungsmittel mehr erforderlich, die bislang dazu verwendet wurden, den Steg an der Linse oder am Leuchtenkörper zu befestigen. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, daß der Reibungseingriff des oberen Montagesteges zwischen der Linse und den Leuchtenkörper erheblich weniger mühsam und zeitaufwendig ist, als das Eindrehen von zwei oder mehr Schrauben zu seiner Befestigung.
Schrauben werden bei 14 dazu verwendet, den unteren Montagesteg 13c an der Linse 3 zu befestigen. Da sie durch die Reflektorverlängerung 13 verborgen werden, sind diese Schrauben kaum jemals sichtbar, selbst wenn die Fahrzeughaube geöffnet ist. An diesen Ort ist die Verwendung von Schrauben der Vorgehensweise vorzuziehen, überhaupt keine Befestigungsmittel zu verwenden, infolge der sich hierdurch ergebenden Vereinfachungen beim Zusammenbau der Leuchte, und der Festigkeit der Montage der Reflektorverlängerung.
Fig. 4 zeigt einen abgeänderten Scheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welchem die Linse 3 eine obere Rippe 9'a aufweist, die von dem Hauptlinsenabschnitt 8 in einem Winkel nach oben nach hinten verläuft, ohne irgendeine Verstärkungsrippe oder Stufe in der Mitte. Die obere Rippe 9'a weist mehrere halbzylindrische Rippen 11' auf, die auf ihrer Unterseite vorgesehen sind. Einige, mit 11'a bezeichnete Rippen sind allmählich in Richtung nach hinten zunehmend größer ausgebildet als die anderen. Der obere Montagesteg 13b der Reflektorverlängerung 13 wird durch Reibungseingriff zwischen den Vorsprüngen 7c auf dem Leuchtenkörper 2 und den größeren Rippen 11'a auf der Linsenrippe 9'a festgehalten. Die anderen konstruktiven Einzelheiten bei diesem abgeänderten Scheinwerfer sind ebenso wie bei dem Scheinwerfer 1, der in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
Trotz der voranstehenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung soll die Erfindung nicht genau auf die Darstellung in den Zeichnungen oder die voranstehend geschilderten Einzelheiten beschränkt sein. Beispielsweise könnten Schrauben oder andere Befestigungsmittel dadurch völlig wegfallen, daß der untere Montagesteg der Reflektorverlängerung durch dieselbe Vorgehensweise wie bei dem oberen Montagesteg im Reibungseingriff festgehalten wird. Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur bei der Halterung einer Reflektorverlängerung wie in den dargestellten Ausführungsformen einsetzbar ist, sondern auch bei der Befestigung einer Innenlinse für die Kontrolle des Abstrahlmusters, und auch bei der Befestigung sowohl einer Reflektorverlängerung und einer Innenlinse einsetzbar ist.
Fachleuten auf diesem Gebiet werden verschiedene zusätzliche Modifikationen, Änderungen oder Anpassungen der erläuterten Ausführungsformen deutlich werden, zur Anpassung an ästhetische Vorgaben, oder an spezielle Einsatzzwecke der Erfindung, ohne vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein sollen.

Claims (4)

1. Elektrische Leuchte zur Verwendung, unter anderem, als Fahrzeugscheinwerfer, mit einem Leuchtenkörper (2), der ein offenes Ende aufweist, einer Linse (3), die das offene Ende des Leuchtenkörpers verschließt, und mit diesem so zusammenwirkt, daß eine Beleuchtungskammer (4) ausgebildet wird, einer Lichtquellenvorrichtung (5, 6), die in der Beleuchtungskammer angebracht ist, und einem Innenteil, beispielsweise einer Reflektorverlängerung (13), das in der Beleuchtungskammer angebracht und zwischen der Linse und der Lichtquellenvorrichtung angeordnet ist, wobei das Innenteil (13) zumindest teilweise im Reibungseingriff zwischen dem Leuchtenkörper (2) und der Linse (3) steht, damit keine Befestigungsmittel erforderlich sind.
2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (3) so ausgebildet ist, daß sie mehrere parallele Stege (11) aufweist, die entlang zumindest einem Teil des Umfangs der Linse vorgesehen sind, wobei einige (11a) der Stege größer als die anderen Stege sind, und daß das Innenteil (13) im Reibungseingriff zwischen dem Leuchtenkörper (2) und den größeren Stegen (11a) der Linse (3) steht.
3. Elektrische Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) die Form von Halbzylindern aufweisen.
4. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) so ausgebildet ist, daß er mehrere beabstandete Vorsprünge (7c) aufweist, um das Innenteil (13) im Reibungseingriff gegen die Linse (3) zu haltern.
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