DE19823703A1 - Chirurgisches Arthroskopiegerät - Google Patents
Chirurgisches ArthroskopiegerätInfo
- Publication number
- DE19823703A1 DE19823703A1 DE19823703A DE19823703A DE19823703A1 DE 19823703 A1 DE19823703 A1 DE 19823703A1 DE 19823703 A DE19823703 A DE 19823703A DE 19823703 A DE19823703 A DE 19823703A DE 19823703 A1 DE19823703 A1 DE 19823703A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- shaft member
- surgical
- operating rod
- patient
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/1604—Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps
- A61B17/1606—Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other
- A61B17/1608—Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other the two jaw elements being linked to two elongated shaft elements moving longitudinally relative to each other
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/28—Surgical forceps
- A61B17/29—Forceps for use in minimally invasive surgery
- A61B17/2909—Handles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/28—Surgical forceps
- A61B17/29—Forceps for use in minimally invasive surgery
- A61B2017/2901—Details of shaft
- A61B2017/2904—Details of shaft curved, but rigid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/28—Surgical forceps
- A61B17/29—Forceps for use in minimally invasive surgery
- A61B17/2909—Handles
- A61B2017/2912—Handles transmission of forces to actuating rod or piston
- A61B2017/2919—Handles transmission of forces to actuating rod or piston details of linkages or pivot points
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/28—Surgical forceps
- A61B17/29—Forceps for use in minimally invasive surgery
- A61B17/2909—Handles
- A61B2017/2912—Handles transmission of forces to actuating rod or piston
- A61B2017/2919—Handles transmission of forces to actuating rod or piston details of linkages or pivot points
- A61B2017/292—Handles transmission of forces to actuating rod or piston details of linkages or pivot points connection of actuating rod to handle, e.g. ball end in recess
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B90/00—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
- A61B90/03—Automatic limiting or abutting means, e.g. for safety
- A61B2090/033—Abutting means, stops, e.g. abutting on tissue or skin
- A61B2090/034—Abutting means, stops, e.g. abutting on tissue or skin abutting on parts of the device itself
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein chirurgisches
Arthroskopiegerät und insbesondere ein chirurgisches Gerät, das
es einem Chirurgen erlaubt, sicher, praktisch und effizient eine
mindest-invase Operation an einem Gelenk eines Patienten durch
zuführen.
Chirurgische Arthroskopiegeräte wie beispielsweise Hakenz
angen, Scheren und Greifzangen sind in diesem Gebiet sehr gut
bekannt. Jedoch stellt der Stand der Technik kein chirurgisches
Arthroskopieinstrument bereit, das über ein mechanisches Mittel
verfügt, um dem Chirurgen dabei zu helfen, das unbeabsichtigte
Aufkratzen der an der behandelten Stelle angrenzenden Gewebe zu
vermeiden. Was den Stand der Technik betrifft, hängt die
Genauigkeit eher von der Fingerfertigkeit und vom Können des
Chirurgs ab.
Des weiteren stellt der Stand der Technik chirurgische
Arthroskopiegeräte bereit, die einen Scherbolzen aufweisen, um
die maximale Belastung in bezug auf die Operationsspitze des
Geräts zu beschränken. Ein solcher Scherbolzen ist aufgebaut, um
unter einer vorbestimmten Überlast zu brechen, wodurch
verhindert wird, daß die Operationsspitze im Körper des
Patienten abbricht. Jedoch wird der vom Stand der Technik
bereitgestellte Scherbolzen im wesentlichen innerhalb des
chirurgischen Instruments befestigt. Auf diese Art und Weise ist
es, wenn ein solcher Scherbolzen bricht, erforderlich, andere
Teile der chirurgischen Instrumente auseinanderzubauen, um den
Scherbolzen zu ersetzen. Ein solcher Vorgang ist zeitaufwendig
und kann nicht während einer Operation durchgeführt werden.
Darüber hinaus stellen die bestehenden chirurgischen
Instrumente kein Mittel bereit, um dem medizinischen Team dabei
zu helfen, sofort die Art des zu verwendenden medizinischen
Werkzeugs zu identifizieren, um die Handhabung verschiedener
Arten von ähnlich aussehenden Werkzeugen während der Operation
zu ermöglichen.
Solchermaßen gibt es ein weithin anerkanntes Erfordernis
eines chirurgischen Arthroskopiegeräts und es wäre sehr
vorteilhaft ein chirurgisches Arthroskopiegerät zu haben, das es
einem medizinischen Team ermöglicht, sicher, praktisch und
effizient eine Arthroskopieoperation durchzuführen. Vor allem,
gibt es ein weithin anerkanntes Erfordernis und es wäre sehr
vorteilhaft, über ein chirurgisches Arthroskopiegerät zu
verfügen, das ein mechanisches Mittel wie beispielsweise eine
Anschlagschraube einschließt, um dem Chirurgen zu helfen, das
unbeabsichtigte Aufkratzen des Gewebes zu vermeiden, das die
behandelte Stelle umgibt. Weiterhin besteht eine anerkannte
Nachfrage nach einem chirurgischen Arthroskopiegerät, das einen
leicht ersetzbaren Scherbolzen einschließt, der beim Brechen vom
medizinischen Team einfach ausgetauscht werden kann. Eine
weitere anerkannte Nachfrage betrifft ein chirurgisches
Arthroskopiegerät, das ein Mittel zur sofortigen Identifizierung
der vom Chirurgen zu verwendenden Art des Operationswerkzeugs
einschließt, wodurch die Handhabung ähnlich aussehender
Werkzeuge erleichtert wird und auf diese Weise die Wirksamkeit
des chirurgischen Vorgangs verbessert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein chirurgisches
Arthroskopiegerät bereitgestellt, das folgendes umfaßt: (a) ein
Schaftglied zur Einführung in den Körper eines Patienten, wobei
das Schaftglied eine Vertiefung aufweist, um darin einen Opera
tionsstab aufzunehmen; (b) einen beweglichen Operationsstab, der
innerhalb des Schaftglieds aufgenommen wird; (c) ein erstes
Klammerglied, das mit dem Schaftglied verbunden ist; und ein
zweites Klammerglied, das mit dem Operationsstab verbunden ist,
wobei die Klammerglieder zum Operieren eines Körperbereichs
eines Patienten ausgebildet sind, wobei das erste und zweite
Klammerglied mittels eines Klammer-Drehzapfens miteinander
verbunden sind; (d) einen ersten Handgriff, der mit dem
Schaftglied verbunden ist; und einen zweiten Handgriff, der mit
dem Operationsstab verbunden ist, wobei die Handgriffe zum
Halten durch einen Benutzer ausgebildet sind, wobei der erste
und zweite Handgriff mittels eines Handgriff-Drehzapfens
miteinander verbunden sind.
Gemäß weiteren Merkmalen in den unten beschriebenen bevor
zugten Ausführungsformen der Erfindung umfaßt das Gerät ein
Blockierglied, um eine maximale Öffnung des ersten und zweiten
Handgriffs zu bestimmen, wodurch die maximale Öffnung des ersten
und zweiten Klammerglieds bestimmt wird. Das Blockierglied kann
eine einstellbare Anschlagschraube sein, und kann auf den ersten
Handgriff oder alternativ auf den zweiten Handgriff angebracht
werden.
Gemäß weiteren Merkmalen der unten beschriebenen Erfindung
wird der zweite Handgriff vorzugsweise mit Hilfe eines leicht
austauschbaren Scherbolzens, der innerhalb von zwei Unterbrin
gungs-Gliedern wie beispielsweise Schrauben aufgenommen wird,
mit dem Operationsstab verbunden. Eine solche Ausbildung
beseitigt die Notwendigkeit, andere Abschnitte des Geräts beim
Brechen des Scherbolzens auseinanderzubauen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein
chirurgisches Gerät bereitgestellt, das folgendes umfaßt: (a)
mindestens einen Handgriff zum Halten durch einen Benutzer,
wobei der mindestens eine Handgriff eine Markierung einschließt;
(b) ein Spitzen-Glied zum Operieren eines Körperbereichs des
Patienten, wobei das Spitzen-Glied eine besondere Ausbildung
aufweist, so daß die besondere Ausbildung des Spitzen-Glieds
durch die Markierung identifiziert wird. Die Markierung kann
eine farbige Fläche auf mindestens einem Handgriff sein, so daß
die Ausbildung des Spitzen-Glieds durch die Farbe der Fläche
identifiziert wird. Das Spitzen-Glied kann vorzugsweise eine
Ausbildung eines Schneideglieds, eines Zangenglieds oder eines
Greifglieds aufweisen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein
chirurgisches Gerät bereitgestellt, das folgendes umfaßt: (a)
mindestens einen Handgriff zum Halten durch einen Benutzer,
wobei der mindestens eine Handgriff eine Markierung einschließt;
(b) ein Schaftglied zur Einführung in einen Körperbereich des
Patienten, wobei das Schaftglied eine besondere Ausbildung
aufweist, so daß die besondere Ausbildung des Schaftglieds durch
die Markierung identifiziert wird. Die Markierung kann ein
farbiger Vorsprung sein, so daß die Ausbildung des Schaftglieds
durch die Farbe des Vorsprungs identifiziert wird. Das
Schaftglied kann mindestens eine Biegung umfassen.
Die vorliegende Erfindung begegnet den Nachteilen der
gegenwärtig bekannten Ausbildungen erfolgreich, indem ein
chirurgisches Arthroskopiegerät bereitgestellt wird, das es
einem medizinischen Team ermöglicht, eine Arthroskopieoperation
sicher, praktisch und effizient durchzuführen. Genauer
erläutert, begegnet die vorliegende Erfindung den Nachteilen
gegenwärtig bekannter Ausbildungen, indem ein mechanisches
Mittel wie beispielsweise eine Anschlagschraube bereitgestellt
wird, um dem Chirurgen dabei zu helfen, das unbeabsichtigte
Aufkratzen von Gewebe zu vermeiden, das einer behandelten Stelle
angrenzt. Darüber hinaus begegnet die vorliegende Erfindung den
Nachteilen der gegenwärtig bekannten Ausbildungen, indem ein
leicht ersetzbarer Scherbolzen bereitgestellt wird, der beim
Brechen vom medizinischen Team einfach ausgetauscht werden kann.
Weiterhin begegnet die vorliegende Erfindung den Nachteilen der
gegenwärtig bekannten Ausbildungen, indem ein Mittel zur
sofortigen Identifizierung der Art von Operationswerkzeugen
bereitgestellt wird, die von einem Chirurgen verwendet werden
sollen, wodurch die Handhabung mehrerer ähnlich aussehender
Werkzeuge erleichtert und somit die Effizienz des chirurgischen
Vorgangs verbessert wird.
Die Erfindung wird hierin nur beispielhaft unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, worin:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines chirurgischen
Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Spitzen-Ab
schnitts eines chirurgischen Geräts gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des in
Fig. 1 gezeigten Geräts ist, das gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Anschlagschraube und einen Scherbolzen umfaßt;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in
Fig. 4 ist;
Fig. 6 mehrere Ausbildungen eines Spitzen-Abschnitts eines
chirurgischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 7 mehrere Ausbildungen eines Schaft-Abschnitts eines
chirurgischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung veran
schaulicht;
Die vorliegende Erfindung betrifft ein chirurgisches
Arthroskopiegerät für eine mindest-invasive Operation eines
Gelenks.
Die Grundsätze und die Wirkungsweise eines chirurgischen
Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung können unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen und auf die begleitende Beschreibung besser
verstanden werden.
Nimmt man jetzt auf die Zeichnungen Bezug, veranschaulichen
die Fig. 1-3 ein chirurgisches Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung. Wie in den Figuren gezeigt, schließt das chirurgische
Gerät 2 vorzugsweise ein Schaftglied 20 zur Einführung in ein
Gelenk des Patienten, ein Spitzen-Glied 21 zum Operieren des
Gelenks, und einen ersten und zweiten Handgriff 10 und 12 ein,
um das Gerät zu halten. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist das
Schaftglied 20 vorzugsweise eine offene Vertiefung 23 auf, die
über seine Gesamtlänge passiert, um darin einen Operationsstab
22 zu unterbringen. Vorzugsweise weist der Operationsstab 22
eine rechteckige Form auf.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist Spitzen-Glied 21 vorzugsweise
ein unbewegliches Klammerglied 24 und ein bewegliches Klammer
glied 26 auf. Das unbewegliche Klammerglied 24 wird vorzugsweise
als ein integrales Teil des Schaftglieds 20 ausgebildet. Das
Schaftglied 20 und das Klammerglied 24 sind vorzugsweise aus
festem, gehärtetem, rostfreiem Stahl ausgebildet. Wie in der
Figur gezeigt, wird das bewegliche Klammerglied 26 vorzugsweise
mit Hilfe eines ersten Drehzapfens 30 mit dem unbeweglichen
Klammerglied 24 verbunden und mittels eines zweiten Drehzapfens
28 mit dem Operationsstab 22 verbunden. Solchermaßen führt eine
Verschiebung des Operationsstabs 22 innerhalb des Schaftglieds
20 in Richtung des unbeweglichen Klammerglieds 24 zu einer
Bewegung des beweglichen Klammerglieds 26 in bezug auf das
unbewegliche Klammerglied 24 und zum Öffnen der Klammern.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der erste Handgriff 10 mit dem
Operationsstab 22 verbunden und der zweite Handgriff 12 mit dem
Schaftglied 20 verbunden. Der erste und zweite Handgriff 10 und
12 werden über einen Haupt-Drehzapfen 14 miteinander verbunden.
Solchermaßen führt eine Öffnungsbewegung des Handgriffs 10 in
bezug auf den Handgriff 12 zu einer Verschiebung des
Operationsstabs 22 innerhalb des Schaftglieds 20 in Richtung des
Spitzen-Glieds 21, was wiederum zu einer Öffnungsbewegung der
beweglichen Klammer 26 in bezug auf die unbewegliche Klammer 24
führt.
Ein Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet
vorzugsweise ein weites Öffnen der Klammern, um somit dicke
Gewebeabschnitte zu greifen.
Weiterhin weist ein Gerät der vorliegenden Erfindung
vorzugsweise eine einstellbare Klammeröffnung auf. Wie in Fig. 4
gezeigt, kann das Gerät 2 ein einstellbares Blockierglied 18 -
wie beispielsweise eine Anschlagschraube - einschließen, um die
maximale Öffnung der Handgriffe 10 und 12 zu bestimmen, wodurch
die maximale Öffnung der Klammern 24 und 26 bestimmt wird. Eine
derartige Beschränkung der maximalen Öffnung der Klammern 24 und
26 verhindert das unbeabsichtigte Aufkratzen der Gewebeflächen,
die an die behandelte Stelle angrenzen, und zwar insbesondere
dann, wenn innerhalb enger Zwischenbereiche im Gelenk gearbeitet
wird. Das Blockierglied 18 wird gemäß der besonderen Art der
Operation und der Ausmaße des behandelten Patienten durch den
Chirurgen eingestellt.
Das einstellbare Blockierglied 18 wird vorzugsweise am
Handgriff 12 angebracht. Alternativ kann das Blockierglied 18 am
Handgriff 10 angebracht werden.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, umfaßt ein Gerät gemäß
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise einen leicht austausch
baren Scherbolzen 16. Der Scherbolzen 16 ist vorzugsweise derart
aufgebaut, daß er bei ungefähr 60% der Belastung nachgibt, die
die Bestandteile der Spitze 21 beschädigen würde, und schützt
auf diese Art und Weise gegen die Überlastung der Spitze 21.
Solchermaßen wird die Gefahr von beschädigten, gebrochenen oder
losen Stücken, die innerhalb des behandelten Gelenks zurückblei
ben, vermieden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Scherbolzen 16 vorzugsweise
innerhalb zweier entgegengesetzter leicht austauschbarer Unter
bringungs-Glieder 17a und 17b aufgenommen. Die Unter
bringungs-Glieder 17a und 17b können Schrauben sein. Auf diese Art und
Weise kann der Scherbolzen 16 vom medizinischen Team ganz
einfach ausgetauscht werden, indem die Unterbringungs-Glieder
17a und 17b entfernt werden und ein Ersatzaufbau des
Scherbolzens 16 (und der Unterbringungs-Glieder 17a und 17b?)
eingeführt wird.
Eine derartige Ausbildung eines leicht austauschbaren
Scherbolzens ist gegenüber gegenwärtigen Ausbildungen, die im
wesentlichen feste Scherbolzens umfassen, insofern vorteilhaft,
da sie das Erfordernis beseitigt, andere Bestandteile des chir
urgischen Geräts beim Brechen des Scherbolzens auseinanderzubau
en.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kann der Spitzen-Abschnitt 21 jede
Ausbildung umfassen, die angepaßt ist, das Gewebe zu schneiden,
zu stanzen, zu greifen und dergleichen.
Weiterhin kann das Schaftglied 20, wie in Fig. 7 gezeigt,
verschiedene Formen aufweisen, um den Zugriff auf unterschiedli
che Bereiche des Gelenks zu erlauben. Zum Beispiel kann das
Schaftglied 20 eine Schaftkrümmung 40 aufweisen, um den Zugriff
auf allgemein rechte Bereiche des behandelten Gelenks zu
erlauben. Alternativ dazu kann das Schaftglied 20 auch eine
Schaftkrümmung 42 aufweisen, um den Zugriff auf allgemein linke
Bereiche des behandelten Gelenks zu gestatten.
Beim Durchführen einer Operation ist es notwendig, einen
Satz verschiedener Ausführungsformen des chirurgischem Geräts im
Operationsraum zu haben, wobei jede Ausführungsform über eine
andere Kombination einer besonderen Spitzen-Glied-Ausbildung und
einer besonderen Schaftglied-Ausbildung verfügt. Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird ein Unterscheidungsmittel zur
einfachen Identifizierung einer jeden Ausführungsform zur
Verfügung gestellt.
Genauer erläutert, wird jede Ausführungsform durch eine
besondere Kombination von zwei Markierungen identifiziert: eine
erste Markierung zur Identifizierung der Spitzen-Ausbildung; und
eine zweite Markierung zur Identifizierung einer Schaft-Aus
bildung. Zum Beispiel kann ein Unterscheidungsmittel zur
einfachen Identifizierung der besonderen Ausbildung des
Spitzen-Glieds 12 eine charakteristische Handfarbe sein. Ein Unterschei
dungsmittel zur einfachen Identifizierung eines Schaftglieds 20
kann ein auf den Handgriff 10 aufgebrachter gefärbter Vorsprung
38 sein, wobei der Vorsprung die charakteristische Farbe hat.
Auf diese Art und Weise wird gemäß der vorliegenden Erfin
dung ein Farb-codiertes Identifizierungssystem zur Verfügung ge
stellt, worin jede Spitzen-Glied-Ausbildung durch eine charakte
ristische Handfarbe markiert wird und wobei jede Schaft
glied-Ausbildung durch eine charakteristische Vorsprungsfarbe mar
kiert. Derartige Identifizierungssysteme erlauben dem medizini
schen Team, leicht die passende Ausführungsform auszusuchen,
ohne auf Einzelheiten achten zu brauchen, wodurch die Effizienz
des chirurgischen Vorgangs verbessert wird.
Wenn ein chirurgisches Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, wählt der Chirurg eine Ausführungsform
aus, die über eine gewünschte Spitzen-Ausbildung verfügt und die
eine gewünschte Schaft-Ausbildung gemäß der jeweiligen Farbe der
Handgriffe 10 und 12 und der Farbe des Vorsprungs 38 aufweist.
Daraufhin stellt er das einstellbare Blockierglied 18 ein,
um die maximale Öffnung der Handgriffe 10 und 12 und folglich
die maximale Öffnung der Klammern 24 und 26 zu bestimmen.
Der Chirurg führt dann das Schaftglied 20 durch eine kleine
Öffnung in das Gelenk des Patienten ein und öffnet die
Handgriffe 10 und 12, um mit Hilfe der Klammern 24 und 26 einen
Gewebeabschnitt zu schneiden, stanzen oder greifen.
Für den Fall, daß infolge der Überlastung der Scherbolzen
16 bricht, wird er einfach ersetzt, indem die Unter
bringungs-Glieder 17a und 17b entfernt werden und ein Ersatzaufbau von
Unterbringungs-Gliedern und eines Scherbolzens eingeführt wird.
Während die Erfindung hinsichtlich einer begrenzten Anzahl
von Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte es geschätzt
sein, daß viele Änderungen, Modifikationen und andere Anwendun
gen der Erfindung bereitgestellt werden können.
Claims (20)
1. Ein chirurgisches Gerät, das folgendes umfaßt:
- (a) ein Schaftglied zur Einführung in den Körper eines Patienten, wobei das Schaftglied eine Vertiefung aufweist, um darin einen Operationsstab aufzunehmen;
- (b) einen beweglichen Operationsstab, der innerhalb des Schaft glieds aufgenommen wird;
- (c) ein erstes Klammerglied, das mit dem Schaftglied verbunden ist; und ein zweites Klammerglied, das mit dem Operations stab verbunden ist, wobei die Klammerglieder zum Operieren eines Körperbereichs eines Patienten ausgebildet sind, wobei das erste und zweite Klammerglied mittels eines Klammer-Drehzapfens miteinander verbunden sind;
- (d) einen ersten Handgriff, der mit dem Schaftglied verbunden ist; und einen zweiten Handgriff, der mit dem Operations stab verbunden ist, wobei die Handgriffe zum Halten durch einen Benutzer ausgebildet sind, wobei der erste und zweite Handgriff mittels eines Handgriff-Drehzapfens miteinander verbunden sind;
- (e) ein Blockierglied, um eine maximale Öffnung des ersten und zweiten Handgriffs zu bestimmen, wodurch eine maximale Öffnung des ersten und zweiten Klammerglieds bestimmt wird.
2. Das Gerät nach Anspruch 1, worin das Blockierglied auf
dem ersten Handgriff angebracht wird.
3. Das Gerät nach Anspruch 1, worin das Blockierglied auf
den zweiten Handgriff angebracht wird.
4. Das Gerät nach Anspruch 1, worin das Blockierglied eine
Anschlagschraube ist.
5. Das Gerät nach Anspruch 1, worin das Blockierglied
einstellbar ist.
6. Das Gerät nach Anspruch 1-5, worin das Gerät ein
chirurgisches Arthroskopiegerät ist.
7. Das Gerät nach Anspruch 1, worin das Schaftglied
mindestens eine Krümmung aufweist.
8. Ein chirurgisches Gerät, das folgendes umfaßt:
- (a) ein Schaftglied zur Einführung in den Körper eines Patienten, wobei das Schaftglied eine Vertiefung aufweist, um darin einen Operationsstab aufzunehmen;
- (b) einen beweglichen Operationsstab, der innerhalb des Schaft glieds aufgenommen wird;
- (c) ein erstes Klammerglied, das mit dem Schaftglied verbunden ist; und ein zweites Klammerglied, das mit dem Operations stab verbunden ist, wobei die Klammerglieder zum Operieren eines Körperbereichs eines Patienten ausgebildet sind, wobei das erste und das zweite Klammerglied mittels eines Klammer-Drehzapfens miteinander verbunden sind;
- (d) einen ersten Handgriff, der mit dem Schaftglied verbundenen ist; und einen zweiten Handgriff, der mit Hilfe eines leicht austauschbaren Scherbolzens mit dem Operationsstab verbun denen ist, wobei die Handgriffe zum Halten durch einen Benutzer ausgebildet sind, wobei der erste und der zweite Handgriff mit Hilfe eines Handgriff-Drehzapfens miteinander verbunden sind.
9. Das Gerät nach Anspruch 8, worin der Scherbolzen
innerhalb eines Paars von leicht austauschbaren Unter
bringungs-Gliedern aufgenommen wird.
10. Das Gerät nach Anspruch 9, worin mindestens eines der
Unterbringungs-Glieder eine Schraube ist.
11. Das Gerät nach Anspruch 8-11, worin das Gerät ein
chirurgisches Arthroskopiegerät ist.
12. Das Gerät nach Anspruch 8, worin das Schaftglied
zumindest eine Krümmung aufweist.
13. Ein chirurgisches Gerät, das folgendes umfaßt:
- (a) mindestens einen Handgriff zum Halten durch einen Benutzer, wobei der mindestens eine Handgriff eine Markierung einschließt;
- (b) ein Spitzen-Glied zum Operieren eines Körperbereichs eines Patienten, wobei das Spitzen-Glied eine besondere Ausbildung derart aufweist, daß die besondere Ausbildung des Spitzen-Glieds durch die Markierung identifiziert ist.
14. Das Gerät nach Anspruch 13, worin die Markierung eine
farbige Fläche auf dem mindestens einen Handgriff ist, und wobei
die Ausbildung des Spitzen-Glieds durch die Farbe auf der Fläche
identifiziert wird.
15. Das Gerät nach Anspruch 13, worin das Spitzen-Glied aus
der Gruppe ausgewählt wird, die aus folgendem besteht:
- (a) einem Schneideglied;
- (b) einem Stanzglied; und
- (c) einem Greifglied.
16. Das Gerät nach Anspruch 13-15, worin das Gerät ein
chirurgisches Arthroskopiegerät ist.
17 Ein chirurgisches Gerät, das folgendes umfaßt:
- (a) mindestens einen Handgriff zum Halten durch einen Benutzer, wobei der mindestens eine Handgriff eine Markierung einschließt;
- (b) ein Schaftglied zur Einführung in einen Körperbereich eines Patienten, wobei das Schaftglied eine spezifische Ausbildung derart aufweist, daß die spezifische Ausbildung des Schaftglieds durch die Markierung identifiziert wird.
18. Das Gerät nach Anspruch 17, worin die Markierung ein
farbiger Vorsprung ist, und wobei die Ausbildung des Schaft
glieds durch die Farbe des Vorsprungs identifiziert ist.
19. Das Gerät nach Anspruch 17, worin das Schaftglied
mindestens eine Krümmung einschließt.
20. Das Gerät nach Anspruch 17-20, worin das Gerät ein
chirurgisches Arthroskopiegerät ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/863,711 US5906629A (en) | 1997-05-27 | 1997-05-27 | Arthroscopic surgical apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19823703A1 true DE19823703A1 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=25341622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823703A Withdrawn DE19823703A1 (de) | 1997-05-27 | 1998-05-27 | Chirurgisches Arthroskopiegerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5906629A (de) |
DE (1) | DE19823703A1 (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6668751B1 (en) | 1999-12-30 | 2003-12-30 | Warner Manufacturing Company | System and method for identifying hand tools |
US6506208B2 (en) | 2000-03-06 | 2003-01-14 | Robert B. Hunt | Surgical instrument |
US6358268B1 (en) | 2000-03-06 | 2002-03-19 | Robert B. Hunt | Surgical instrument |
DE10293222B4 (de) * | 2001-07-21 | 2008-10-02 | Dausch Medizintechnik Gmbh | Zangenartiges chirurgisches Element |
US7648506B2 (en) * | 2003-12-16 | 2010-01-19 | Depuy Acromed, Inc. | Pivoting implant holder |
US7648507B2 (en) * | 2003-12-16 | 2010-01-19 | Depuy Acromed, Inc. | Pivoting implant holder |
DE102004052204A1 (de) * | 2004-10-19 | 2006-05-04 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Auslenkbares endoskopisches Instrument |
US8808288B2 (en) * | 2010-03-08 | 2014-08-19 | Covidien Lp | Surgical forceps including belt blade reverser mechanism |
JP2013521994A (ja) | 2010-03-24 | 2013-06-13 | ユナイテッド ステイツ エンドスコピー グループ,インコーポレイテッド | マルチプル生体検査装置 |
EP2377477B1 (de) * | 2010-04-14 | 2012-05-30 | Tuebingen Scientific Medical GmbH | Chirurgisches Instrument mit elastisch beweglichem Instrumentenkopf |
US20110257680A1 (en) * | 2010-04-20 | 2011-10-20 | Tyco Healthcare Group Lp | Surgical Forceps Including Pulley Blade Reverser Mechanism |
EP2474273B1 (de) * | 2010-06-28 | 2013-05-29 | Olympus Medical Systems Corp. | Zangen für endoskope |
DE102011107178A1 (de) * | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medizinisches Schneidinstrument zum Schneiden von Muskeln und Sehnen |
US9186166B2 (en) | 2011-09-01 | 2015-11-17 | Depuy Mitek, Llc | Tissue shavers |
USD711712S1 (en) | 2012-02-24 | 2014-08-26 | Cercore Llc | Pair of handles for an instrument or tool |
WO2014136147A1 (ja) * | 2013-03-08 | 2014-09-12 | ディーブイエックス株式会社 | 生体内導入器具 |
US9782193B2 (en) | 2013-12-11 | 2017-10-10 | Medos International Sàrl | Tissue shaving device having a fluid removal path |
US9474521B2 (en) | 2014-03-28 | 2016-10-25 | Medos International Sàrl | Systems, devices, and methods for extruding a suture core |
JP6348852B2 (ja) * | 2015-01-21 | 2018-06-27 | オリンパス株式会社 | 処置具 |
US10213250B2 (en) | 2015-11-05 | 2019-02-26 | Covidien Lp | Deployment and safety mechanisms for surgical instruments |
WO2022185688A1 (ja) * | 2021-03-03 | 2022-09-09 | 国立大学法人大阪大学 | 把持用鉗子 |
CN115919401B (zh) * | 2023-03-13 | 2023-05-23 | 四川大学华西医院 | 一种智能化枪状咬骨钳 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3740779A (en) * | 1971-11-26 | 1973-06-26 | Leveen H | Surgical device |
US4522206A (en) * | 1983-01-26 | 1985-06-11 | Dyonics, Inc. | Surgical instrument |
US4671916A (en) * | 1985-11-13 | 1987-06-09 | Hamas Robert S | Method of indentifying instruments as belonging to a set |
US5578052A (en) * | 1992-10-27 | 1996-11-26 | Koros; Tibor | Insulated laparoscopic grasper with removable shaft |
US5665105A (en) * | 1996-03-20 | 1997-09-09 | Snowden Pencer/Genzyme Corporation | Radially adjustable surgical instrument for heart surgery |
-
1997
- 1997-05-27 US US08/863,711 patent/US5906629A/en not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-05-27 DE DE19823703A patent/DE19823703A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5906629A (en) | 1999-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19823703A1 (de) | Chirurgisches Arthroskopiegerät | |
DE19506564C2 (de) | Knochenklammer | |
DE68915436T2 (de) | Vielzweck-zange mit sperrklinken für die orthopädische chirurgie. | |
DE4415521C2 (de) | Instrument zum Einsatz bei endoskopischen Eingriffen | |
DE60006737T2 (de) | Knochenklemme für dynamische und nicht-dynamische Frakturkompression | |
DE69629498T2 (de) | Vorrichtung mit einziehbarer chirurgischer klinge | |
EP0951868B1 (de) | Chirurgischer Spreizer | |
DE60201551T2 (de) | Chirurgisches Gerät zum Klammern und/oder Schneiden mit wellenförmiger Kontaktfläche | |
DE69922023T2 (de) | Befestigungsgerät für medizinische bohrlehre | |
DE3419928A1 (de) | Chirurgische klammer und zange zur handhabung einer solchen klammer | |
EP0742695B1 (de) | Mikrochirurgisches instrument | |
DE19518388A1 (de) | Medizinisches Instrument mit einem abwinkelbaren distalen Endstück | |
DE2609723A1 (de) | Knochennagel | |
DE102006035602A1 (de) | Klammer zur Befestigung chirurgischer Operationshilfsmittel, Stellorgan für eine derartige Klammer und eine Anordnung umfassend ein Stellorgan und eine Klammer | |
EP1319372B1 (de) | Vorrichtung zum Halten von Trokarhülsen | |
EP0963737B1 (de) | Chirurgische Nagelzange | |
DE60301479T2 (de) | Wundklammer | |
WO1998003121A1 (de) | Trokarhülse für die endoskopie | |
DE602004013450T2 (de) | Greifglied für biomezidinische Nadel | |
EP2204130A1 (de) | Schneidewerkzeug und Osteosynthese-Set | |
DE102013109058A1 (de) | Chirurgisches Instrument zum Manipulieren, Positionieren und Fixieren eines chirurgischen Stabes relativ zu einem Implantat | |
WO2000076407A1 (de) | Medizinisches greifinstrument sowie verfahren zur verwendung dieses medizinischen greifinstruments | |
DE10032126B4 (de) | Instrument zum Einführen eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen in den Köpfen von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben | |
EP0942684B1 (de) | Medizinische zange | |
DE102021110531B4 (de) | Oralchirurgischer Knochenblockhalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |