DE19823305A1 - Vorrichtung zum Ausfahren einer Schublade - Google Patents

Vorrichtung zum Ausfahren einer Schublade

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausfahren einer Schublade mit einer Auszugsführung, in der die Schublade bewegbar angeordnet ist, sowie mit einer Ausfahrvorrichtung, die derart ausgeführt ist, daß diese durch Eindrücken der geschlossenen Schublade in Einschubrichtung auslösbar ist, wodurch auf die Schublade eine Kraft ausübbar ist, die das Ausfahren der Schublade bewirkt. Eine besonders einfach zu montierende Vorrichtung zum Ausfahren einer Schublade wird dadurch bereitgestellt, daß die Ausfahrvorrichtung in der Auszugsführung angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Schublade mit einer erfindungsgemäßen Ausfahrvorrichtung und einer Auszugsführung, wobei die Ausfahrvorrichtung in der Auszugsführung integriert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausfahren einer Schublade mit einer Auszugsführung, in der die Schublade bewegbar angeordnet ist, sowie mit einer Ausfahrvorrichtung die derart ausgeführt ist, daß diese durch Eindrücken der geschlossenen Schublade in Einschubrichtung auslösbar ist, wodurch auf die Schublade eine Kraft ausübbar ist, die das Ausfahren der Schublade bewirkt.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, das Öffnen von Schubladen zu ermöglichen, die beispielsweise aus ästhetischen Gründen keinen Griff aufweisen. Derartige Schubladen werden üblicherweise mit Beschlägen versehen, die dadurch betätigt werden, daß die Schublade um eine vorgegebene Wegstrecke eingedrückt wird und anschließend durch einen Federmechanismus ausgefahren wird (Touch-Latch- Beschläge). Der Federmechanismus wird beim Einschieben der Schublade vorge­ spannt und dient beim Auslösen des Mechanismus zum entsprechenden Ausfahren der Schublade. Nach dem Ausfahren ist das Hintergreifen der Blende oder das Eingreifen in eine Griffleiste der Schublade möglich.
Bei gattungsgemäßen Vorrichtungen zum Ausfahren einer Schublade sind die Ausfahrvorrichtungen üblicherweise auf der Innenseite der Korpusseitenteile ange­ ordnet und müssen hier während des Zusammenbaus des Möbelstückes einzeln montiert werden. Dabei besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß der Monta­ geaufwand entsprechend groß ist, da für jede der Schubladen eine entsprechende Ausfahrvorrichtung vorgesehen werden muß und die Befestigung aufgrund der teil­ weise schlechten Zugänglichkeit der Montageorte verhältnismäßig aufwendig ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine gattungsgemäße Vor­ richtung zum Ausfahren einer Schublade dahingehend weiterzubilden, daß diese einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Aus­ fahren einer Schublade dadurch gelöst, daß die Ausfahrvorrichtung in der Aus­ zugsführung angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, Auszugsführungen herzustellen, die bereits mit einer betriebsbereiten und fertig montierten Ausfahrvor­ richtung ausgestattet sind. Damit entfällt die nachträgliche und aufwendige Monta­ ge Beschläge. Es ist vielmehr ausreichend, an der gewünschten Position die ohne­ hin erforderlichen Auszugsführungen für die Schubladen zu montieren und die Schubladen einzuhängen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Einzugsvorrichtung vorgesehen ist, mittels derer eine auf die Schublade wirkende Kraft derart ausübbar ist, daß wenigstens im Endbereich der Einschubbewegung ein vollständiges Einziehen der Schublade be­ wirkbar ist. Eine derartige Einzugsvorrichtung hat zum Vorteil, daß die Schubladen im weitgehend eingeschobenen Zustand nicht geringfügig offen stehen bleiben, sondern vollständig schließen. Dadurch wird einerseits ein verbesserter optischer Eindruck des entsprechenden Möbelstückes erreicht und andererseits die Ver­ schmutzung des Stauraums der Schublade wirksam verhindert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einzugsvorrichtung in der Auszugsführung angeordnet ist. In diesem Fall ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise, da in diesem Fall sowohl die Ausfahrvorrichtung als auch die Einzugsvorrichtung inte­ graler Bestandteil der Auszugsführung sind. Somit ist es möglich, eine Auszugsfüh­ rung zu schaffen, die die Funktionen des vollständigen Einzugs sowie des Ausfah­ rens nach entsprechender Betätigung erfüllt, wodurch der Montageaufwand erheb­ lich reduziert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein an der Schublade angeordnetes erstes Kontaktelement vorgesehen und die Ausfahrvor­ richtung umfaßt ein mit einer Feder verbundenes Auslöseelement, das durch das erste Kontaktelement derart bewegbar ist, daß die Ausfahrvorrichtung auslösbar ist. Die Feder wird beim Einfahren der Schublade derart vorgespannt, daß sie bei Be­ tätigung der Ausfahrvorrichtung ein Ausfahren der Schublade bewirkt. Die Betäti­ gung erfolgt erfindungsgemäß durch ein an der Schublade angeordnetes Kontakt­ element, das bei Betätigung der Schublade mit dem Auslöseelement in Verbindung tritt und auf diese Weise die Ausfahrvorrichtung auslöst.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Feder derart ausgelegt ist, daß die Auslösung der Vorrichtung zu einer Ausfahrbewegung der Schublade um 6 bis 8 cm führt.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Seilzug vorgesehen, der mit der Feder in Verbindung steht und der einen Mitnehmer aufweist, der bei der Einschubbewegung der Schublade bewegbar ist. Die Bewegung des Mitneh­ mers führt zu einer entsprechenden Bewegung des damit verbundenen Seilzuges und bewirkt die erforderliche Vorspannung der Feder. Somit dient der Mitnehmer des Seilzuges dazu, die Einschubbewegung der Schublade auf den Seilzug zu übertragen. Die Schublade kann ihrerseits geeignete Kontaktelemente aufweisen, die beim Einschieben der Schublade den Mitnehmer erfassen und zu der ge­ wünschten Bewegung des Seilzuges führen. Anstelle eines Seilzuges kann ein be­ liebiges anderes Bauelement eingesetzt werden, das geeignet ist die Einschubbe­ wegung der Schublade derart auf die Feder zu übertragen, daß diese während des Einschiebens vorspannbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine in ei­ ner Aufnahme bewegbar geführte Rolle vorgesehen, die mit der Feder verbunden ist und die in der Aufnahme arretierbar ist. Dabei ist ein Seilzug vorgesehen, der auf der Rolle geführt wird und der einen Mitnehmer aufweist, der bei der Einschub­ bewegung der Schublade bewegbar ist. Dabei dient der an dem Seilzug befestigte Mitnehmer dazu, bei einer Einschubbewegung der Schublade eine Vorspannung der Feder der Ausfahrvorrichtung zu bewirken. Wird die Schublade eingefahren, wird der Mitnehmer des Seilzuges bewegt, was dazu führt, daß die Rolle in der Aufnahme entsprechend bewegt wird und schließlich arretiert wird. Somit wird die Feder in einem vorgespannten Zustand fixiert.
Die Schublade kann ein Auslöseelement aufweisen, durch den die in der Aufnahme fixierte Rolle lösbar ist. Dazu ist das Auslöseelement derart angeordnet, daß dieses eine leichte Druckkraft auf die Rolle bzw. deren Achse derart aufbringt, daß eine Freigabe der Rolle aus der Arretierung erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein an der Schublade angeordnetes zweites Kontaktelement vorgesehen ist, mittels dessen der am Seilzug angeordnete Mit­ nehmer bewegbar ist. Während der Einschubbewegung der Schublade nimmt das zweite Kontaktelement den am Seilzug angeordneten Mitnehmer auf und führt die­ sen entsprechend der Bewegung der Schublade so fange mit sich, bis die Rolle in der vorgesehenen Arretierung fixiert ist. Dabei wird gleichzeitig ein Spannen der Feder der Ausfahrvorrichtung bewirkt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung besteht darin, daß der Weg zum Vorspannen dieser Feder durch das Einschieben der Schublade entsprechend des durch die Rolle und den Seilzug realisierten Flaschenzugprinzips länger ist als der Weg, der zum Ausschieben der Schublade benötigt wird. Dadurch wird es möglich, daß die Feder mit einer verhält­ nismäßig geringen Kraft gleichmäßig über einen langen Abschnitt des Einschubwe­ ges erfolgt. Durch diesen Effekt ist für den Benutzer die zusätzlich aufzubringende Kraft beim Einschieben der Schublade kaum wahrnehmbar. Außerdem wird durch den verhältnismäßig langen Einschubweg verhindert, daß ein hoher Schwellenwi­ derstand entsteht, der überwunden werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Seil­ zug derart angeordnet ist, daß das zweite Kontaktelement und der Mitnehmer nur über einen Teilbereich der Einschubbewegung der Schublade miteinander in Ver­ bindung stehen. Auf diese Weise wird es möglich, eine Einschubbewegung der Schublade auch dann noch durchzuführen, wenn die Feder der Ausfahrvorrichtung bereits vollständig vorgespannt ist. Auf diese Weise ist eine Entkopplung der Be­ wegung der Schublade und des Spannvorganges der Feder möglich. Dazu ist der Seilzug derart angeordnet, daß dieser beispielsweise auf einer gekrümmten Bahn verläuft, so daß der Mitnehmer des Seilzuges und das zweite Kontaktelement der Schublade nach der Arretierung der Rolle voneinander getrennt werden.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Ein­ zugsvorrichtung eine Feder umfaßt, die bei der Auszugsbewegung der Schublade vorspannbar und in diesem Zustand arretierbar ist. Die Betätigung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung führt dazu, daß zum einen beim Ausfahren der Schublade die Feder der Ausfahrvorrichtung entspannt und gleichzeitig die Feder der Einzugs­ vorrichtung gespannt wird. Dazu ist es erforderlich, daß die Federkraft der Feder der Ausfahrvorrichtung über der der Feder der Einzugsvorrichtung liegt. Andernfalls würde die Schublade auch bei Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht aus dem Korpus ausfahren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Endbereich der Feder der Einzugsvorrichtung ein Mitnehmer angeordnet ist, durch den die Feder in einer vorgespannten Position arretierbar ist.
An der Schublade kann ein weiteres Kontaktelement vorgesehen sein, das derart mit dem Mitnehmer verbindbar ist, daß die Feder der Einzugsvorrichtung spannbar und der Mitnehmer in einer vorgespannten Position der Feder arretierbar und aus dieser Position lösbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das weite­ re Kontaktelement und das zweite Kontaktelement der Schublade identisch. Ent­ sprechend hat das zweite Kontaktelement der Schublade die Funktion, zum einen den Mitnehmer des Seilzuges bei der Einschubbewegung der Schublade zu bewe­ gen und auf diese Weise entsprechend die Feder der Ausfahrvorrichtung vorzu­ spannen. Zum anderen kommt dem zweiten Kontaktelement die Aufgabe zu, beim Ausfahren der Schublade die Feder der Einzugsvorrichtung vorzuspannen und beim Einschieben der Schublade derart mit dem Mitnehmer der Feder in Kontakt zu treten, daß durch die auf diese Weise vorgespannte Feder ein vollständiges Einzie­ hen der Schublade erfolgt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Schublade mit einer Auszugsführung, in der die Schublade bewegbar angeordnet ist, sowie mit einer Ausfahrvorrichtung, die derart ausgeführt ist, daß diese durch Eindrücken der geschlossenen Schubla­ de in Einschubrichtung auslösbar ist, wodurch auf die Schublade eine Kraft ausüb­ bar ist, die das Ausfahren der Schublade bewirkt. Eine einfach zu montierende An­ ordnung ergibt sich daraus, daß die Ausfahrvorrichtung in der Auszugsführung der Schublade angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Ein­ zugsvorrichtung vorgesehen, mittels derer eine auf die Schublade wirkende Kraft derart ausübbar ist, daß wenigstens im Endbereich der Einschubbewegung ein vollständiges Einziehen der Schublade bewirkbar ist. Die Einzugsvorrichtung kann in der Auszugsführung angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schublade sowie die Ausfahrvorrichtung und die Einzugsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13 ausge­ führt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Ausfahr- und Einzugsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausfahren einer Schublade mit der Ausfahrvorrichtung 10 und der Einzugsvorrichtung 30, die beide in einer nicht näher dargestellten Auszugsführung der Schublade 20 angeordnet sind.
Die in Fig. 1 rechts dargestellte Ausfahrvorrichtung 10 umfaßt die Feder 12, die in ihrem ersten Endbereich an der Auszugsführung fixiert ist. Die Feder weist in ihrem zweiten Endbereich das Auslöseelement 14 auf, das zum Auslösen der Ausfahrvor­ richtung 10 bei vorgespannter Feder 12 dient. Die Feder 12 ist mit ihrem zweiten Endbereich mit der Rolle 16 verbunden, die mit der Rollenachse 17 verbunden ist. Die Rollenachse 17 ist in der Führung 18 bewegbar aufgenommen und ermöglicht somit eine Bewegung der Rolle 17 in der durch den Doppelpfeil angedeuteten Richtung.
Über eine sich am Außenumfang der Rolle 17 erstreckende Nut ist der Seilzug 40 geführt, der in seinem einen Endbereich fest mit der Auszugsführung in Verbindung steht. Der Seilzug 40 weist den Mitnehmer 42 auf, der zum Vorspannen der Feder 12 beim Einschieben der Schublade 20 dient.
Die Schublade 20 weist das sich von der Außenseite ihres Seitenteils erstreckende erste Kontaktelement 22 und zweite Kontaktelement 24 auf.
Fig. 1 zeigt ferner die Einzugsvorrichtung 30, die den vollständigen Einzug von ge­ ringfügig offenstehenden Schubladen 20 bewirkt. Die Einzugsvorrichtung 30 umfaßt eine an der Auszugsführung befestigte Feder 32, in deren Endbereich sich der Mit­ nehmer 34 erstreckt.
Wird die Schublade 20 ausgehend von einer ausgezogenen Position eingescho­ ben, kommt es zunächst zu einem Kontakt zwischen dem zweiten Kontaktelement 24 der Schublade 20 und dem Mitnehmer 42 des Seilzuges 40. Der Mitnehmer 42 wird entsprechend der gemäß Fig. 1 nach links erfolgenden Einschubbewegung der Schublade 20 durch das zweite Kontaktelement 24 nach links bewegt, wodurch es zu einer entsprechenden Bewegung der Achse 17 bzw. der Rolle 16 in der Aus­ nehmung 18 kommt. Während des Einschubvorganges wird die Rolle 16 somit ge­ mäß Fig. 1 nach links bewegt, wobei die Bewegung durch die in der Ausnehmung 18 aufgenommene Rollenachse 17 geführt wird.
Die Bewegung der Rolle 16 führt zu einer entsprechenden Vorspannung der Feder 12 der Ausfahrvorrichtung 10.
Erreicht die Rollenachse 17 der Rolle 16 das abgewinkelte Endstück der Ausneh­ mung 18, ist eine weitere axiale Bewegung der Rolle 16 nicht möglich. Diese Posi­ tion ist in der oberhalb der Ausfahrvorrichtung 10 gezeigten vergrößerten Darstel­ lung der Ausnehmung 18 und der in deren Endbereich aufgenommenen Rollenachse 17 dargestellt. Um eine weitere Einschubbewegung der Schublade 20 zu er­ möglichen, werden, nachdem die Rollenachse 17 die Endposition der Ausnehmung 18 erreicht hat, das zweite Kontaktelement 24 und der Mitnehmer 42 voneinander getrennt. Diese Trennung erfolgt aufgrund der Führung des Seilzuges 40, der in diesem Bereich eine gekrümmte Bahn beschreibt.
Ist die Rollenachse 17 in der Ausnehmung 18 arretiert, befindet sich die Feder 12 in ihrer vorgespannten Stellung.
Nach der Trennung vom Mitnehmer 42 gelangt das zweite Kontaktelement 24 bei einem weiteren Einschub in den Bereich der Einzugsvorrichtung 30. Das zweite Kontaktelement 24 tritt nun mit dem Mitnehmer 34 in Kontakt und löst diesen aus der Arretierung 33. Dadurch wird die Feder 32 der Einzugsvorrichtung 30 aus ihrer vorgespannten Position freigegeben und bewirkt eine Bewegung des Mitnehmers 34 und des darin aufgenommenen zweiten Kontaktelementes 24 in die gemäß Fig. 1 linke Richtung, wodurch die Schublade 20 vollständig an den (nicht dargestellten) Korpus des Möbelstückes herangezogen wird.
In dieser Position ist die Feder 32 der Einzugsvorrichtung 30 entspannt und die Fe­ der 12 der Ausfahrvorrichtung 10 entsprechend der Arretierung der Rolle 16 vorge­ spannt.
Ausgehend von dieser vollständig geschlossenen Position erfolgt zum Öffnen der Schublade 20 ein Eindrücken der Schublade 20 in Einschubrichtung. Das Eindrücken hat zur Folge, daß das erste Kontaktelement 22 mit dem Auslöseelement 14 in Kontakt tritt und letzteres derart nach links bewegt, daß des zu einer Freigabe der Rollenachse 17 aus der Arretierung der Aufnahme 18 kommt. Dies wird vorteilhaft gleichzeitig durch das Auslöseelement 23 der Schublade bewirkt, der die Rol­ lenachse 17 entsprechend aus dem abgewinkelten Endstück der Ausnehmung 18 herausdrückt.
Unmittelbar nach dem Auslösen der Rolle 16 erfolgt die Kontraktion der Feder 12, was dazu führt, daß das Auslöseelement 14 und damit entsprechend das erste Kontaktelement 22 gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt werden. Dies führt zu der ge­ wünschten Öffnung der Schublade 20.
Die Ausfahrbewegung der Schublade 20 hat eine entsprechende Bewegung des zweiten Kontaktelementes 24 zur Folge. Dieses bewegt den Mitnehmer 34 entspre­ chend und bedingt dadurch das Spannen der Feder 32. Der Spannvorgang ist be­ endet, wenn der Mitnehmer 34 in der Arretierung 33 fixiert wird. Entsprechend der Ausführung des Mitnehmers 34 kommt es nach dieser Arretierung beim weiteren Ausziehen der Schublade 20 zu keiner weiteren Berührung zwischen dem zweiten Kontaktelement 24 und dem Mitnehmer 34. In dieser geöffneten Position der Schublade 20 ist die Feder 32 der Einzugsvorrichtung 30 vorgespannt, während die Feder 12 der Ausfahrvorrichtung nicht gespannt ist.
In diesem Zustand ist die Schublade völlig frei ohne jegliche Federbelastung be­ wegbar. Vorteilhaft ist die Feder 12 der Ausfahrvorrichtung 10 derart ausgelegt, daß die Schublade um ca. 6 bis 8 cm herausfährt, um das Hintergreifen der Blende oder das Eingreifen in eine an der Oberkante der Frontblende eingesetzte Griffleiste zu ermöglichen und somit das weitere Ausziehen der Schublade zu gestatten.
Ein besonderer Vorteil der Anordnung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 besteht darin, daß der Weg zum Aufbau der Federkraft der Feder 12 aufgrund des durch die Rolle 16 und den Seilzug 40 realisierten Flaschenzug­ prinzips länger ist als der Weg, der zum Ausschieben der Schublade selbst benötigt wird. Dadurch wird das Vorspannen der Feder 12 mit geringer Kraft über einen ver­ hältnismäßig langen Weg möglich.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Ausfahren einer Schublade (20) mit einer Auszugsführung, in der die Schublade (20) bewegbar angeordnet ist, sowie mit einer Ausfahrvor­ richtung (10), die derart ausgeführt ist, daß diese durch Eindrücken der ge­ schlossenen Schublade (20) in Einschubrichtung auslösbar ist, wodurch auf die Schublade (20) eine Kraft ausübbar ist, die das Ausfahren der Schublade (20) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahrvorrichtung (10) in der Auszugsführung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzugsvor­ richtung (30) vorgesehen ist, mittels derer eine auf die Schublade (20) wirken­ de Kraft derart ausübbar ist, daß wenigstens im Endbereich der Einschubbe­ wegung ein Vollständiges Einziehen der Schublade (20) bewirkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsvor­ richtung (30) in der Auszugsführung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein an der Schublade (20) angeordnetes erstes Kontakte­ lement (22) vorgesehen ist und die Ausfahrvorrichtung (10) ein mit einer Fe­ der (12) verbundenes Auslöseelement (14) umfaßt, das durch das erste Kon­ taktelement (22) derart bewegbar ist, daß die Ausfahrvorrichtung (10) auslös­ bar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) derart ausgelegt ist, daß die Auslösung der Vorrichtung zu einer Ausfahrbe­ wegung der Schublade (20) um 6-8 cm führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seil­ zug vorgesehen ist, der mit der Feder (12) in Verbindung steht und der einen Mitnehmer aufweist, der bei der Einschubbewegung der Schublade (20) be­ wegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer Aufnahme (18) bewegbar geführte Rolle (16) vorgesehen ist, die mit der Feder (12) verbunden ist und die in der Aufnahme (18) arretierbar ist, und daß ferner ein Seilzug (40) vorgesehen ist, der auf der Rolle (16) geführt wird und der einen Mitnehmer (42) aufweist, der bei der Einschubbewegung der Schublade (20) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (20) ein Auslöseelement (23) aufweist, durch den die in der Aufnahme (18) fi­ xierte Rolle (16) lösbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein an der Schublade (20) angeordnetes zweites Kontakt­ element (24) vorgesehen ist, mittels dessen der am Seilzug (40) angeordnete Mitnehmer (42) bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (40) derart angeordnet ist, daß das zweite Kontaktelement (24) und der Mitnehmer (42) nur über einen Teilbereich der Einschubbewegung der Schublade (20) miteinander in Verbindung stehen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einzugsvorrichtung (30) eine Feder (32) umfaßt, die bei der Auszugsbewegung der Schublade (20) vorspannbar und in diesem Zu­ stand arretierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Feder (32) der Einzugsvorrichtung (30) ein Mitnehmer (34) angeordnet ist, durch den die Feder (32) in einer vorgespannten Position arretierbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schub­ lade (20) ein weiteres Kontaktelement vorgesehen ist, das derart mit dem Mit­ nehmer (34) verbindbar ist, daß die Feder (32) spannbar und der Mitnehmer (34) in einer vorgespannten Position der Feder (32) arretierbar und aus dieser Position lösbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das wei­ tere Kontaktelement und das zweite Kontaktelement (24) der Schublade (20) identisch sind.
15. Schublade (20) mit einer Auszugsführung, in der die Schublade (20) beweg­ bar angeordnet ist, sowie mit einer Ausfahrvorrichtung (10), die derart ausge­ führt ist, daß diese durch Eindrücken der geschlossenen Schublade (20) in Einschubrichtung auslösbar ist, wodurch auf die Schublade (20) eine Kraft ausübbar ist, die das Ausfahren der Schublade (20) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahrvorrichtung (10) in der Auszugsführung der Schublade (20) angeordnet ist.
16. Schublade nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzugsvor­ richtung (30) vorgesehen ist, mittels derer eine auf die Schublade (20) wirken­ de Kraft derart ausübbar ist, daß wenigstens im Endbereich der Einschubbe­ wegung ein Vollständiges Einziehen der Schublade (20) bewirkbar ist.
17. Schublade nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsvor­ richtung (30) in der Auszugsführung angeordnet ist.
18. Schublade nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schublade (20) sowie die Ausfahrvorrichtung (10) und die Einzugsvorrichtung (30) nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14 ausgeführt sind.
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